» B.A.S.I.C.S NAME: Adoptiert von einer Yamanka, fand man in ihrer Akte ebenfalls lange Zeit den Namen Yamanaka. Vor Kurzem wurde er gegen Hyuuga ausgetauscht, der der Name jenes Clans ist, dem sie gebürtig angehört. VORNAME: Yuzuki, Ryoeis Mutter, hatte ihr bei der Adoption den Namen Teiko gegeben. Der von ihrer biologischen Mutter ausgesuchte Name lautet jedoch Hikaru. NICKNAME: /
GEBURTSORT: Konohagakure ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni RELIGION:Shintoismus & Buddhismus RANG: Genin POSITION: Praktikantin Iryohan
CLAN:Hyuuga & Aburame (nicht beherrscht) RUF IM CLAN: Hyuuga Manchen Mitgliedern der Hyuuga ist Hikaru bekannt als Mädchen, das vor circe 12 Jahren ihren Eltern entrissen worden war. Als frisch Zurückgekehrte muss sie sich erst noch einen wirklichen Ruf im Clan erarbeiten und deren Rituale kennenlernen. Manche Verwandte finden jedoch, dass sie nicht mehr Teil der Hauptfamilie sein kann, nachdem sie Jahre in einem anderen Clan gelebt hat. Obgleich sie nicht über das Hiden der Yamanaka verfügt, die Adoption nie rechtens war und ihre Eltern versichern, sie würde nur noch dem Hyuuga-Clan angehören. Dass ihre Mutter versucht den Kontakt zu den Yamanaka unterbinden und sogar bereit ist, Briefe vor Hikaru zu verbergen, oder Kontaktaufnahme seitens Hikaru zu ihrer frühere Familie unterbindet, weiß niemand.
Aburame Bei ihrem leiblichen Vater handelt es sich nicht um Hyuuga Hiroto, sondern um Aburame Amuro. Als Haisha und Hiroto kurzzeitig getrennt waren, hatten Amuro und Haisha einen „Ausrutscher“, an den niemand denken würde, der von den starken Gefühlen der Beiden für einander weiß. Noch wissen die Aburame nichts von Hikarus Verbindung zum Clan. So schnell wird sich daran auch nichts ändern, denn Haisha weiß von der Pflicht, die sie als Mitglied der Hauptfamilie hat. Und diese steht über Gefühlen. Zumal will sie ihrer Tochter das potenziell tödliche Siegel der Nebenfamilie und die mit ihm einhergehenden Verpflichtungen ersparen.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: 1,53 m | langes schwarzes Haar | milchige Augen | normale Statur | helle Haut
Für ihr Alter gehört Hikaru bei den Mädels zu den Großen. Früher etwas pummelig, hat sie heute eine normale Figur, die sich noch in der Entwicklung befindet. Ihr langes schwarzes Haar trägt sie meistens in einem Zopf über der linken Schulter hängend, das ihr selbst im geflochtenen Zustand noch bis unter die Brust reicht. Der lange Pony verdeckt auf Missionen teilweise ihr Stirnband, aber das Zeichen Konohas kann man dennoch deutlich als solches erkennen. Hikaru hat die typisch milchige Augen der Hyuuga, die ihr Gegenüber meistens warm anblicken, während sie ihnen ein freundliches Lächeln schenkt oder herzhaft lacht. Ihre Gestik und Mimik sind stark genug, dass sie manchmal keine Worte benötigt um ihre Gefühle auszudrücken, während ihre Körpersprache meistens so offen und einladend ist, dass andere Menschen ihr mit Sympathie begegnen. Die helle Haut der Hyuuga wirkt weder blass noch kränklich und ist, der Widerstandskraft ihres Körpers und schwachen Angriffen zu Dank, noch frei von Narben. Hikaru liebt die Farben Gelb und Schwarz, denn sie erinnern das Mädchen an den Bienenfalter, Hummeln und Bienen, die mit zu ihren Lieblingsinsekten gehören. Aus dem Grund kombiniert sie meistens schwarze Hosen (in allen Längen) mit gelben (schwarz gemusterten) Oberteilen und schwarzen Schuhen.
BESONDERE MERKMALE: Sie hat unter dem linken Auge einen Leberfleck, und im rechten Bereich des Nackens ist ein helles Muttermal zu sehen, das mit etwas Fantasie wie eine Blüte aussieht.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT:
Freundlich. Hilfsbereit. Fleißig. Drei Worte, die einem bei Hikaru sofort in den Kopf flattern. Man muss die Hyuuga erst gar nicht um Hilfe bitten, denn Hikaru bietet sie ungefragt an. Von Anderen wird das manchmal als bevormundend und aufdringlich aufgefasst, aber davon lässt sie sich nicht beirren. Da sie die Bedürfnisse Anderer grundsätzlich vor ihren eigenen stellt, kann passieren, dass sie selbst zu kurz kommt, oder sich überfordert, weil sie sich zu viel gleichzeitig vornimmt. Ist ein pünktlicher Missionsstart nicht wichtig, so kann es schon einmal passieren, dass Hikaru unpünktlich erscheint, wenn sie jemanden, der Hilfe benötigt, auf dem Weg zum Missionstreffpunkt begegnet. Dass manche Leute ihre Hilfsbereitschaft ausnutzen, erkennt sie meistens erst zu spät. Die Frohnatur begibt sich gerne unter Menschen und ist ungern alleine, denn Stille empfindet sie als erdrückend, weshalb Hikaru die Reisezeit auf Missionen oft nutzt, um ihre Begleiter besser kennenzulernen. Mit ihrem Drang nach Aktivitäten kann das Energiebündel manche Leute aber auch überfordern. Schicksalsschläge Anderer und Ungerechtigkeiten nehmen die emotionale Genin mehr mit, als man sich für eine Kunoichi wünscht. Sie will auch nur das Beste für Alle auf der Welt, und mit einem freien Wunsch würde sie sich den belächelten Klischee-Wunsch "Weltfrieden" erfüllen lassen wollen. Natürlich weiß sie, dass es nur ein Wunsch bleibt, den niemals jemand erfüllen kann - trotz ihres jungen Alters hat sie bereits lernen müssen, dass der Mensch nicht für Weltfrieden gemacht ist. Einen Frieden zwischen Gruppen, wie etwa Hi no Kuni und Kaminari no Kuni, hält sie hingegen für möglich. Der Wunsch, Anderen zu helfen, bewegt sie eine Ausbildung zur Iryouhan anzustreben. Ob es die richtige Entscheidung für jemand ist, den das Schicksal Anderer auf der emotionalen Schiene trifft, wird sich zeigen Während Hikaru für die Probleme Anderer stets ein offenes Ohr hat, will sie niemanden in ihr Inneres blicken lassen und Sorgen und Probleme für sich behalten. Da sie emotional und eine schlechte Lügnerin ist, gelingt es ihrem Gegenüber jedoch leicht, hinter ihre Fassade zu schauen. Für andere immer eine helfende Hand übrig, bittet sie selbst niemanden um Hilfe, weil sie ihnen nicht zur Last fallen will. Ironie, aber Hikaru sieht die Zeit Anderer als wichtiger an als ihre eigene. Eine ungünstige Denkweise, ohne die sie sicherlich bereits auf das Erlenen im Umgang mit medizinischem Chakra hätte konzentrieren können - denn sie ist nicht dumm, verfügt über die nötige Chakrakontrolle und ein engagierter Mentor hätte ihren Stats Quo anheben können. Wie auch sonst in ihrem Leben kommt Aufgeben für sie jedoch nicht in Frage. Schon gar nicht bei ihrem großen Traum eine Medic-Nin zu werden, um Andere retten zu können, oder nur ein angenehmeres Leben zu ermöglichen. In Hikaru steckt eine große Portion Optimismus, der nicht nur ihr Durchhaltevermögen stärkt, sondern auch teilweise aus ihrem Glauben resultiert. Hikaru glaubt, dass die Menschen nicht alleine auf dieser Welt sind und ihnen die Götter zur Hilfe kommen, wenn sie sich derer Hilfe als würdig erweisen. Diese Denkweise führte dazu, dass sie ihr Leben nach dem Shintoismus und Buddhismus ausrichtet. Mit Ausnahme dem Jashinismus, hegt sie keinen Groll gegen andere Religionen, denn diese Praktiken sind für sie nur grausam und verachtend. Auch wenn der Buddhismus aussagt, dass gute Taten belohnt werden, verhält sich Hikaru nicht der Belohnung wegen so. Nein, denn auch ohne die Gegenleistung, die der Glaube verspricht, würde Hikaru ihr Leben nicht anders leben, um das Leben und Andere zu schätzen. Von ihrer gutherzigen Art sollte man sich nicht dahin verleiten lassen, dass sie Anderen nach deren Mund reden und nicht für ihre eigene Meinung einstehen würde. Wie leicht es ihr fällt, hängt von den Umständen ab. Während sie von einer inneren Kraft beflügelt zu sein scheint, wenn sie jemanden kritisiert, der Anderen Unrecht tut oder Schaden zufügt, kämpft sie mit sich, Andere für Fehler zu kritisieren. In dem Wunsch Andere auch nicht mit Worten zu verletzen und der Unsicherheit, ob sie etwas gerade besser weiß als jemand Anderes, zögert sie lange, Unannehmlichkeiten anzusprechen. Die Genin muss erst noch lernen, dass Kritik nicht dazu dient, um Andere zu verletzen, sondern damit diese sich verbessern können und sogar schwerwiegende Fehler vermieden werden können. Allen voran bei der Behandlung von Patienten. In Bezug auf Gemeinheiten und Leichtsinnigkeit kann die Stimmung der Kunoichi situationsbedingt auch umschlagen und aus der sanft lächelnden Brise wird ein starker Wind, der auch Türen knallen lassen kann. Je nach Umstand folgt allerdings auch schnell eine Entschuldigung. Beschimpfungen werden jedoch nie über ihre Lippen kommen. Hikaru achtet jedes Leben und würde niemals ein Tier zum Spaß töten, aber auch das Leben eines Feindes würde die Genin erhalten wollen. So hat sie schon mit der Erste-Hilfe-Tasche die Wunden eines gefangen genommenen Feindes versorgen wollen, was beim Missionsleiter nicht gut ankam. Von einem Nein lässt sie sich jedoch nicht so einfach abwimmeln und greift notfalls auf den Trick zurück, dass unversorgte Wunden dazu führen, dass der Gefangene tot am Ziel ankäme.
LIKES: + Tiere + Theater + Tanzen + Violine + geflochtene Haare + Accessoires in den Haaren + Natur + Vanille + Früchtetee + Kuscheltiere + Feste + Friedhöfe (zu sehen wie andere nach dem Tod noch an einen denken und die Gräber pflegen wärmt ihr das Herz) + Orchideen + Insekten (beobachten) + saure Süßigkeiten + Mond + helfen + Gerechtigkeit
DISLIKES: + Jutsu, die Anderen die Kontrolle über den Körper nehmen, indem man jemanden fremdsteuert (Yamanaka Hiden, Nara Hiden, Puppenjutsu) + menschliche Puppen (Tote sollte man ruhen lassen) + enge Räume + Ruhestörung + Krieg + Nukenin + Respektlosigkeit + Alkohol + Gewalt + Streiche + Kaffee + Schwarztee + Todesstrafen + Ungerechtigkeit + Frühes Aufstehen + Unterteilung in Haupt- und Nebenfamilie der Hyuuga + Im Mittelpunkt stehen + Arroganz
Wusstest du, dass...: - sie als Kind leicht übergewichtig war und von Ryoei damit aufgezogen wurde? - sie trotz sehr guter Chakrakontrolle einfach nicht schafft, das medizinische Chakra zu schmieden? - sie dennoch nicht aufgibt? - sie sich nicht traut um Hilfe zu fragen, weil sie niemanden zur Last fallen will? - sie von Ryoei damit aufgezogen wird, sie würde nie Medicnin werden? - sie jeden Tag die Tageshoroskope liest? - es für sie noch immer komisch ist, mit dem neuen Namen angesprochen zu werden? - ihre Mutter unter einem Pseudonym die Liebesromanreihe um Hyuuga Akemi, einer Hyuuga aus der Hauptfamilie, die sich in einen Aburame verliebte, schreibt, und darin ihre unterdrückten Gefühle zu Amuro verarbeitet? - sie Stressesserin ist?
ZIEL/TRAUM: Medicausbildung lernen und Iryohan werden Hikaru hatte sich nicht an der Akademie eingeschrieben, um später Machtkämpfe zu bestreiten, oder Menschen zu töten. Für die Genin hatte von Anfang an festgestanden, dass sie Menschen helfen und als Iryohan arbeiten will. Ein Ziel, das sie noch immer fleißig verfolgt, obgleich sie es laut Ryoei wohl nie erreichen wird. Ihre gewünschte Hilfe bezieht sich nicht nur auf die eigenen Leute, denn selbst Gefangene verdienen ihrer Meinung nach eine angemessene, medizinische Versorgung.
Ihre Eltern und ihre kleine Schwester besser kennen lernen. Ihre Eltern und ihre kleine Schwester sind für Hikaru nah und doch so fern, denn sie weiß so gut wie gar nichts über ihre Familie, mit der sie eigentlich bereits über ein Jahrzehnt hätte zusammen leben können.
Lernen ein großes Geschwisterchen zu sein. Hikaru hatte nie einen liebevollen großen Bruder, wie ihn andere zu ihrer Freude haben. Jetzt, wo sie selbst das große Geschwisterchen ist, möchte sie diese Rolle für ihre Schwester natürlich besser ausführen.
NINDO: Hikaru hat keinen Satz, mit dem sie ausdrücken könnte, wie sie ihr Leben leben möchte und den sie mit erhobenen Daumen in die Welt schreien kann. Dafür wird ihr Handeln von zu vielen Dingen beeinflusst. So möchte sie niemals jemanden körperlich oder seelisch schaden, stattdessen will sie ihre Welt erhellen und mit Missionen ein Beitrag fürs Gute leisten. Sie will ihr Leben leben, ohne etwas bereuen zu müssen und möchte sich nicht von den Dingen der Vergangenheit einwickeln lassen, die sie rückwirkend nicht mehr ändern kann. Gleichzeitig möchte Hikaru aber auch nichts missen und die Zeit mit ihren Liebsten verbringen. Auch wenn sie wegen Déjà-vu und Leuten, die von einem früheren Leben berichten, an die Wiedergeburt aus den Lehren des Buddhismus glaubt, so bedeutet dies nicht, dass man mit seine Liebsten auch ein zweites Leben verbringen kann. Die Zeit im hier und jetzt ihr deshalb auch für sie kostbar.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE:
Mutter | Hyuuga Haisha | Chuunin | Lehrerin an der Akademie | 33 Jahre In der Angst, ihre Tochter erneut zu verlieren können, geht ihre Mutter überfürsorglich mir ihr um. Sie will immer genau wissen, wo und mit wem sich Hikaru abgibt. Außerdem fürchtet sie sich davor, dass ihre Tochter in der Nebenfamilie landen könnte, sollte sie noch zu engen Kontakt mit den Yamanaka pflegen. Ein Grund, weshalb sie versucht diesen Kontakt zu unterbinden. Außerdem war sie anfangs gegen des Byakugan-Training, wohl wissend, dass ihre Tochter eventuell einen anderen Vater haben könnte. Umso erleichterter war sie, nachdem Hikaru das Byakugan erweckte. Haisha hatte immer das Gefühl, dass ihre Hikaru noch lebt und sie niemand nur wegen der Augen entführt hatte. Dass ihre Tochter ihr allerdings so nah gewesen war und die Akademie besucht hatte, wusste sie nicht. Hatte sie auch nie geahnt. Hin und wieder hatte sie beim Anblick anderer Kinder an Hikaru denken müssen, aber begegnet war sie ihr in der Akademie nicht bewusst. Was unter anderem an dem Pech lag, dass sie ihr nicht als Lehrkraft zugeteilt wurde. Hikaru hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, kann sie aktuell aber auch noch nicht so gut einschätzen. All die Jahre hatte sie sich immer wieder gefragt, warum ihre Eltern sie hergegeben hatten. Eine Frage, die sie sich aus Annehmlichkeit damit beantwortet hatte, dass ihre Eltern bestimmt tot seien. Tote Eltern waren angenehmer als der Gedanke, dass man sie nicht geliebt hatte und deshalb fort gab. Nun weiß sie, dass ihre Eltern sie nicht weggegeben hatten und schon immer liebten.
Angeblicher Vater | Hyuuga Hiroto | Tokubetsu Jounin | Polizist | 36 Jahre Eigentlich hatte Hiroto an jenem Tag nur einen verwundeten Kollegen im Krankenhaus abgeben und sich anschließend wieder der Arbeit widmen wollen, doch alles änderte sich als Hikaru mit dem behandelnden Iryonin das Zimmer betrat. Ab dem ersten Moment hatte Hikaru ein Gefühl der Vertrautheit in ihm ausgelöst. Das Muttermal am Auge noch als Zufall abgestempelt, hatte er die Pigmentstörung am Hals wiedererkannt und den milichigen Kreis in Hikarus Augen als Augenfarbe der Hyuuga identifiziert. Hiroto gilt als fleißiger Polizist, der sich manchmal zu fest in seine Fälle verbeißt, und erst einen Fall ruhen lässt, wenn er gelöst ist. So überprüft er selbst nach Jahren immer wieder, ob es neue Indizien zu offenen Fällen gibt. Das lange ungelöste Verbrechen um das Verschwinden seiner vermeintlichen Tochter war für ihn ein harter Schlag. Er liebt seine Familie und würde sie mit allem schützen, was er hat. Im Gegensatz zu seiner Frau stand für ihn nie die Pflicht der Hauptfamlie vor der wirklichen Liebe. Hätte es ihm sein Herz gesagt, er hätte auch ein Mitglied der Nebenfamilie oder eine Frau außerhalb des Clans zur Frau genommen. Dass er sich für Haisha entschied, geschah nur aus Liebe. Dass er nicht ihre große Liebe ist und sie mit einem anderen Mann glücklicher wäre, weiß er bis heute nicht. Genauso wenig ahnt er, dass Hikaru nicht seine leibliche Tochter ist. Unter den Hyuuga gilt er als Befürworter der Vereinigung von Haupt- und Nebenfamilie, sowie der Entfernung des Siegels der Nebenfamilie. Was gelegentlich zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eheleuten führt, denn Haisha fürchtet sich um die Sicherheit der Familie, weshalb sie es sich nicht mit der mächtigen Hauptfamilie des Clans verscherzen möchte. Eine Gefahr, die Hiroto ihrer Meinung nach zu schwach gewichtet. Einen Vater zu haben ist für Hikaru neu, aber sie spürt keinen Unterschied zu früher. Abgesehen davon, dass sie nun zwei Elternteile hat, von denen sie umsorgt und geliebt wird. Das Training mit Hikaru hatte Hitori sofort starten wollen, denn sie hatten so viel nachzuholen. Da er bei der Erweckung von Hotarus Byakugan auf Mission war, hatte er nun auch die Chance gehabt, das Erwachen des Bluterbes bei seiner ältesten Tochter mit zu erleben, bevor er sie weiter mit Fragen zu ihr löcherte.
Halbschwester | Hyuuga Hotaru | Akademistin | 12 Jahre Hotaru ist ein aufgewecktes und rebellisches Mädchen, denn sie wurde über die Jahre von ihren Eltern mit Samthandschuhen angepackt. In der Sorge Hotaru vielleicht auch noch zu verlieren, erdrückten sie das Mädchen fast in den letzten Jahren. Die ganzen Verbote kamen bei Hotaru auch nicht gut an, wurden als unfair aufgefasst, weshalb sie sich schon aus Trotz nicht daran hielt. Dass sie schließlich doch zur Akademie gehen durfte, war Jahre lange Überredungskunst. Da ihre Eltern ihr nie von ihrer verschwundenen Schwester erzählt hatten, wusste sie lange auch nichts von dem Verbrechen, das ihrer Familie widerfahren war. Nur sie weiß, ob sie nun die Überfürsorge der Eltern versteht, oder sauer ist, dass man sie all die Jahre belogen hat. Hikaru ist unsicher, wie sie sich als großes Geschwisterchen verhalten soll. Sie vermutet, dass sie sich gegensätzlich zu Ryoei verhalten sollte, denn einen liebevollen großen Bruder hatte sie nie. Unsympathisch finden sich die beiden Mädchen nicht. Man kann nur hoffen, dass sich daran nichts ändert, denn als verloren gedachte Tochter steht Hikaru für die Eltern aktuell etwas im Mittelpunkt.
Leiblicher Vater | Aburame Amuro | Chuunin | Wächter | 35 Jahre Der Wächter ist Hikarus leiblicher Vater, aber es ist ihm nicht bekannt, dass er Vater ist.. Hikaru selbst weiß auch noch nichts von ihrer Verbindung zum Aburame Clan. Ebenso ist sie dem Mann noch nie begegnet. Bei Amuro handelt es sich zudem um einen Cousin von Aburame Ryuji, was den Takubetsu Jounin wiederum zu Hikarus Onkel 2. Grades macht.
Adoptivmutter | Yamanaka Yuzuki | Jounin | 36 Jahre Noch immer kann Hikaru nicht glauben, welch schlechtes Inneres in der Yamanka steckt. Wie hatte sie sich nur so von einem Menschen täuschen lassen können? Lange kannte sie die Jounin nur als liebende Mutter, die ihr jeden Wunsch erfüllte und ihr immer tröstend zuredete, sie solle es sich nicht zu Herzen nehmen, dass Ryoei sie ignorierte. Für ihre „Tochter“ hatte die Jounin sogar immer ein tröstendes Eis im Gefrierfach, sollte Ryoeis Verhalten Hikaru wieder Kummer bereiten. Um Aufmerksamkeit der Frau musste sie nie kämpfen. Die Yamanka hatte es Hikaru nicht einmal übel genommen, als Hikaru ihr mitteilte, sie wolle nicht das Hiden des Clans erlernen. Yuzuki ließ der Genin alle Freiheiten, um sich zu entfalten. Obendrein erinnerte sie sogar immer fürsorglich an ihre Medizin. Für Hikaru war sie immer die liebevolle Mutter, die sich ein Kind nur hätte wünschen können. Dass Yuzuki die Medizin, die Hikaru gar nicht benötigte, nach dem Kauf heimlich mit Elixieren vermischt hat, hatte Hikaru nie geahnt. Nie wäre Hikaru auf die Idee gekommen, dass sie nicht auf legalem Wege, im Rahmen einer Mission, mit Yuzuki und anderen Kindern fürs Waisenhaus Konohas ins Dorf gekommen war, wie man es ihr immer erzählt hatte.
Adoptivbruder | Yamanaka Ryoei | Chuunin | Foltermeister | 22 Jahre Seit sie sich erinnern kann war Ryoei ihr gegenüber abweisend und hatte ihre Unternehmungsvorschläge stets abgelehnt, sie sogar oft ignoriert. Jedenfalls so lange er sich nicht über ihre Paustbäckchen lustig machte, die Hikaru in jüngeren Jahren hatte. Dennoch hatte Hikaru lange versucht eine gute Beziehung zu ihm aufzubauen, selbst dann, als sie erfuhr, dass sie nicht vom selben Blut waren. Vor wenigen Monaten nahm sie Abstand von ihrem Vorhaben, denn sie wollte nicht länger jemanden belästigen, der nichts von ihr wissen wollte. Laut Ratschlägen Anderer tat sie sich damit auch nur selbst gut, dass sie dem Yamanaka nicht weiter hinterher rannte. Auch wenn sie immer ein Lächeln aufsetzte, so war sein Verhalten ihr gegenüber doch verletzend. Vor allem jetzt, wo sie diesbezüglich kapituliert hat und einsah, dass ihr Verhältnis sich nicht bessern würde. Ironischerweise hatte sie diesen Entschluss gefasst, kurz bevor Ryoei ein besserer Bruder werden wollte. Auch wenn die Adoption aufgelöst wurde, so ändert sich für sie nichts an den Beziehungen zu Ryoei und seinen Verwandten.
Adoptivcousine | Yamanaka Aya | Genin | 9 Jahre Aya ist Ryoeis Cousine, weshalb sie auch lange Zeit Hikarus Adoptivcousine war, mit der sie spielte und Eis aß. Aya und Hikaru teilen allerdings nicht nur eine gemeinsame Vorliebe für Eis. Bevor Aya von Yuzuki in Obhut genommen wurde, trug die Neunjährige den Namen Azuki. Obgleich Aya ihren alten Namen ablegte, um Abstand zu ihren Eltern und deren Taten an ihrem Bruder nehmen zu können und nicht um ihren eigentlichen Namen anzunehmen, so kennt wohl nicht nur Hikaru jene Momente, in denen man anschließend noch mit dem falschen Namen angesprochen wird. Hikaru hat die offenherzige Yamanka gerne und ist sich sehr sicher, dass Aya eines Tages zur Hokage ernannt wird.
Adoptivcousin | Yamanaka Akari | Chuunin | Iryohan | 23 Jahre Akari ist Ryoeis Cousin, was Akari lange Zeit zu Hikarus Adoptivcousin machte. Noch länger war er jedoch ihre „Cousine“, von der sie oft Kleidungs- und Haartipps bekam. Ob Cousin oder Cousine, für Hikarus Verhalten ihm gegenüber hatte es nie eine Rolle gespielt, welches Geschlecht Akari hat, denn ihr kommt es stets auf den Charakter an. In Akaris Fall, die gute Seele, die ihr beim Kummer mit Ryoei half, weil er da war, wenn sie jemanden zum Reden brauchte. Man kann sagen, dass Akari Hikarus Kummerkasten ist.
ECKDATEN: 0 Jahre: Geburt 1,5 Jahre: Im Rahmen einer Mission zieht Yamanaka Yuzuki mit einem Teammitglied los, um Waisenkinder eines ärmeren Dorfes nach Konoha zu bringen, damit diese im reicheren Shinobidorf eine bessere Perspektive haben. Da sich unter den Kindern ein weibliches Kleinkind befindet und Yuzuki schon immer eine Tochter haben will, beschließt sie das kleine Mädchen zu adoptieren, um eine Tochter haben zu können, die in ihrer Entwicklung noch nicht groß beeinflusst wurde. Yuzuki gibt dem Mädchen den Namen Teiko. Monate später lässt Yuzuki sich für drei Wochen frei stellen, um mit ihrer Adoptivtochter zu verreisen und im Urlaub ohne ihren Sohn, der sie immer wieder schmerzhaft an dessen Vater erinnert, entspannen zu können. Die angenehme Mutter-Tochter-Zeit ist jedoch nur von kurzer Dauer, denn schon am zweiten Morgen der Reise liegt Teiko regungslos neben ihr. Der schwarze Pony hängt ihr leicht über die geschlossenen Augen. Bereits ein ungutes Gefühl in der Brust, das sie nicht wahrhaben will, spricht sie Teiko an, stupst das kleine Wesen neben sich leicht an. Nichts. Die geschlossenen Lider verdecken weiterhin die orangen, pupillenlosen Augen, die Yuzuki sonst immer warm anlächelten. Es dauert nicht lange, bis ein Teil in Yuzuki bei der fehlenden Atmung realisiert, was passiert ist. Hingegen ist ein anderer Teil, der die Macht in Yuzuki übernimmt, der festen Überzeugung, das Mädchen würde nur tief und fest schlafen. Den plötzlichen Kindstod leugnend, reist Yuzuki mit dem toten Kind weiter, bis der Geruch die schmerzende Wahrheit der Tragödie immer mehr die Überhand ihrer Gedanken gewinnen lies. Yuzuki versiegelt den Leichnam in einer Schriftrolle und legt in ihrer Trauerphase einen Stopp in einem größeren Dorf des Feuerreichs ein. Weder das stattfindende Fest noch die Annehmlichkeiten des Dorfes mildern den Schmerz in ihrer Brust, stattdessen wird er beim Anblick der Eltern, die mit ihren Töchtern unterwegs sind, stärker, denn sie erinnern Yuzuki schmerzhaft daran, was sie verloren hat. Doch dann erblickt Yuzuki in der Menge plötzlich ein kleines Mädchen, das offensichtlich elternlos in der Menge steht. Mit ihren schwarzen Haaren, den pupillenlosen Augen und dem warmen Lächeln auf den Lippen erinnert die Kleine Yuzuki stark an ihre verstorbene Teiko. So stark, dass die Kunoichi das Mädchen an die Hand nimmt und mit dem Mädchen aus dem Dorf verschwindet, als würden sie zusammen gehören. Das Verschwinden der Tochter bemerkt, suchen die Eltern das große Dorf nach ihrer Tochter ab, aber bei der Dorfgröße, der Menschenmenge, und ihren noch zu schwach ausgeprägten Byakugan bleibt das Vorhaben der kleinen Familie erfolglos. Auf ihrer weiteren Reise besorgt Yuzuki bei einem reisenden Händler drei Elixiere und verabreicht sie dem entführten Mädchen. Während eines der Elixiere die milchigen Augen orange färbte, ließen die anderen beiden Elixiere den Leberfleck unter dem Auge des Mädchens und das Muttermal in ihrem Nacken verschwinden. Zudem schnitt sie der Schwarzhaarigen einen Pony, damit das Mädchen Teiko glich. Anschließend führt Yuzuki ihre Reise mit ihrer „Teiko“ fort und kehrt am Ende pünktlich nach Konoha zurück. 5 Jahre: Sie sieht, wie ein Iryonin auf der Straße ein Leben rettet, und fasst den Entschluss, dass sie auch Medicnin werden möchte. Einschulung in die Akademie 7 Jahre: Erweckt das Raiton 8 Jahre: Durch eine Mitschülerin setzt sie sich mehr mit dem Shintoismus und Buddhismus auseinander. 9 Jahre: Erfährt, dass sie adoptiert ist, aber ihre Adoptivmutter versichert ihr, dass sie sie dennoch liebt und sie für sie wie eine leibliche Tochter ist. 10 Jahre: Widmet sich den Haartechniken, um den Gegner später gefangenen nehmen zu können, ohne ihn groß zu verletzen. 12 Jahre: Ernennung zur Genin 13 Jahre und 2 Monate: Lernt die Jikuukan Ausbildung 13 Jahre und 3 Monate: Trifft während einer Mission ein Axolotl und rettet ihn vor einem größeren Fressfeind. 13 Jahre und 4 Monate: Vertragsschluss mit dem Axolotl. Hikaru beschließt, sich nicht mehr darum zu bemühen, ein besseres Verhältnis zu Ryoei aufzubauen. Ihre Adoptivmutter versucht Ryoei zu töten und wurde daraufhin verhaftet. Hikaru kommt bei einer Freundin unter, damit sie ihrem Adoptivbruder den nötigen Abstand lassen kann. Die Medizin, die sie seit sie denken kann laut ihrer Adoptivmutter wegen ihres schlechten Immunsystems nehmen muss, ist leer und sie besorgt sich eine neue Flasche aus der Apotheke. 13 Jahre und 5 Monate: Sie erhält einen Praktikumsplatz im Krankenhaus. Eines Tages stellt sie mit Erschrecken nach dem Aufstehen fest, dass ihre Augen sich teilweise verfärbt haben und eine Pigmentstörung an ihrem Nacken zu sehen ist. Sofort stellen Praktikakolleginnen Theorien zu einer allergischen Reaktion bzgl. dem milchigen Kries auf, der in Hikarus Augen auftauchte. Klarheit und eine böse Überraschung treten in ihr Leben, als sie im Krankenhaus Hyuuga Hiroto begegnet, der sich als ihr angeblicher Vater heraus stellt. Daraufhin zieht sie zu ihrer neuen, "wahren" Familie. Mit den Tagen lies die Wirkung des Elixiers immer mehr nach, bis Hikarus Augen frei von der orangen Verfärbung waren. Dass die Färbung bereits vor Ablauf der eigentlichen Wirkungsdauer nachlies, würde ein Tsukimori auf eine schlechte Qualität des Elixiers zurückführen.
» E.T.C WOHER?: Bereits da AVATAR: Chainsaw Man - Nayuta ACCOUNT: DA Ersatz für Kobayashi Kana, ZA Noguchi Akako, EA Uzumaki Haruko
Zuletzt von Hyuuga Hikaru am So 30 Jul 2023 - 9:13 bearbeitet; insgesamt 29-mal bearbeitet
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: » 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton (雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
KEKKEI GENKAI: Das Kekkei Genkai der Hyuuga ist ihr Doujutsu Byakugan (dt. weißes Auge), dass jedoch nicht nur bei Aktivierung erkennbar ist. Die meisten Hyuuga besitzen von Geburt an rein weiße, pupillenlose Augen, die sie schon auf den ersten Blick als Mitglieder ihres Clans ausweisen. Ein aktiviertes Byakugan ist dagegen daran zu erkennen, dass sich nun leicht die Konturen der Pupillen abzeichnen. Noch deutlicher jedoch sind die Adern, die sich an den Schläfen der Hyuuga deutlich abzeichnen, wenn sie ihr Erbe aktivieren. Die Fähigkeiten des Kekkei Genkai sind dabei vielseitig, haben jedoch alle damit zu tun Dinge zu sehen, die andere nicht sehen würden. Die bezeichnendste Eigenschaft ist dabei der Blick auf die Chakrapunkte, die Tenketsu eines Menschen, die mit dieser Technik deutlich zu sehen sind, aber auch über den menschlichen Körper hinaus gibt es nahezu keine feste Materie, die das Byakugan nicht durchdringen kann. Und das nicht nur im normalen Sichtfeld, sondern in einer nahezu vollständigen 360° Sicht rund um den Anwender herum. Dank ihrer Fähigkeit, die Tenketsu von Lebewesen zu sehen, sind die Hyuuga auch in der Lage, ihre eigenen besser zu kontrollieren. Sie haben einen Kampfstil entwickelt, der auf genau dieser Fähigkeit, aus allen 361 Tenketsu des eigenen Körpers gezielt Chakra ausströmen zu können, basiert. Damit ist es wiederum möglich, präzise Techniken anzuwenden, die einen Angriff auf die Tenketsu eines Feindes ermöglichen. Alle Jutsu der Hyuuga, die das Byakugan zur Voraussetzung haben, setzen daher nie nur ein erlerntes Byakugan voraus, sondern erfordern auch immer, dass dieses während der Nutzung des Jutsu aktiv ist. Aufgrund der speziellen Natur dieser Jutsu ist es nicht möglich, sie mit anderen Ninjutsu direkt zu kombinieren und die Regeln für das Zusammentreffen von Taijutsu kommen nicht zum tragen.
HIDEN: keines
BESONDERHEIT: keine
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Als jemand, der das Leben Anderer sehr achtet, ist Hikarus Kampfstil darauf ausgelegt ihren Gegner kampfunfähig zu machen, statt ihn zu töten. Die Genin geht sogar so weit, dass sie ihren Gegner gar nicht ernsthaft verletzten will. Stattdessen versucht sie ihn mittels Haartechniken in Kombination mit ihren Raiton- oder Hyuugatechniken bewegungsunfähig zu machen, um ihn anschließend gefangen nehmen zu können. Ein Vorhaben, das sie so schnell wie möglich in die Tat umsetzten will, sollte ein Kampf unausweichlich sein. Aufgrund des gezielten Trainings ihrer Chakrakontrolle vernachlässige sie ihre körperliche Leistungsfähigkeit und es mangelt der Genin an Ausdauer für in die Länge gezogene Konfrontationen. Im Kampf selbst versucht Hikaru ihre Teamkameraden im Auge zu behalten, um sie gegebenenfalls unterstützen zu können, denn ihre Mitmenschen sind ihr wichtig, und sie würde es sich nie verzeihen, wenn jemand von ihnen ernsthaften Schaden erleidet. Auf große Strategien greift die Hyuuga hierbei nicht zurück. Solange die Pläne Anderer nicht zu komplex sind, ist sie jedoch in der Lage strategische Anweisungen zu befolgen. Ihr Mangel beim Entwickeln von Taktiken bedeutet im Gegenzug nicht, dass Hikaru sich kopfüber in einen Kampf stürzen würde.
STÄRKEN: 5 » Starker Wille [1] Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen.
» Widerstand [2] Der Körper eines Menschen können unerwartete Widerstandskraft entwickeln. Seine Knochen sind schwieriger zu brechen, zu schwache Angriffe sorgen kaum für einen Kratzer.
» Giftresistenz [1] Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
» Offenherzig [0.5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
» Aufmerksam [0,5] Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
SCHWÄCHEN: 5,5 » Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung ist normalerweise nicht in der Lage, seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist. Die Gründe dafür können vielfältig sein, sind aber meist ethischer oder religiöser Natur.
» Langsame Wundheilung [0.5] Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Orientierungslosigkeit [0.5] Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen. Hikaru verläuft sich nicht nur schnell in Häusern und Straßen. Sie ist auch nicht gut im Kartenlesen, wodurch sie sich nur schlecht in der Welt zurecht findet. Das Byakugan hilft einem auch nur bedingt, wenn man das Gesehene nicht einer Stelle auf der Karte zuordnen kann, und so nur schwer seine Position bestimmen kann.
» Schwaches Immunsystem [0.5] Manche Menschen haben allgemein eine schlechte Gesundheit bzw. ein schwaches Immunsystem. Wenn sich irgendwo eine Infektion ausbreitet oder jemand in ihrer Nähe krank ist, dann ist es beinahe schon sicher, dass sie sich anstecken. Vor allem im Winter sind sie eigentlich dauerhaft erkältet.
» Schlechter Taktiker [1] Wer nicht in der Lage ist Taktiken zu entwickeln oder sie zu durchschauen, ist im Kampf oft aufgeschmissen und wird häufiger eine schnelle Niederlage oder zumindest böse Überraschungen erleben.
» Schlechte Lügnerin [0,5] Nicht lügen und täuschen zu können, kann für einen Ninja fatal enden, wenn das zu täuschende Ziel die eigentlichen Absichten leichter durchschaut.
» Gerechtigkeitssinn [0.5] Hikaru kann nicht einfach an unfairem Verhalten vorbei gehen. Selbst wenn es sie nicht betrifft, so schreitet die Genin ein. Der kleine Junge, der auf der Straße schikaniert wird. Die Bevölkerung eines Dorfes, die viel zu hohe Preise für Lebensmittel zahlen muss. Die Bardame, die Schutzgeld abgeben muss. Hikaru macht sich für sie alle stark. Hierbei spielt es für sie auch keine Rolle, ob sie Ungerechtigkeiten im eigenen Dorf, auf Reisen oder Missionen begegnet. Dass ihre Meinung von Anderen wahrscheinlich gar nicht gehört werden will, bzw. die Meinung der Hyuuga ihnen egal ist, interessiert Hikaru nicht. Dass sie wegen ihrer Zivilcourage selbst zum Opfer werden kann, bedenkt Hikaru in Momenten des Einschreitens genauso wenig. Auf einer Mission einen weiteren Brandherd zu eröffnen, könnte bei dem ein oder anderen Missionsteilnehmern auch nicht gut ankommen.
» Beschützerinstinkt [0.5] Hikaru achtet stets auf ihre Teamkollegen, doch in manchen Situationen wäre es besser, wenn sich die Aufmerkamkeit auf einen Punkt konzentriert. Geteilte Aufmerksamkeit im Kampf kann fatal enden. Obendrein würde Hikaru sogar nicht davor zurück schrecken, ihre Teamkollegen notfalls mit ihrem eigenen Körper zuschützen. Eine Mission auf Kosten ihrer Teamkollegen durchzuführen, wäre für Hikaru zudem eine innerliche Zerreisprobe.
» Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell.
» N.I.N.G.U. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
1 x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann.
2 x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
1 x Hyōrōgan Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
1 x Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen. -fingerzeichenlos-
» NINPŌ: HARI SETSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Setsu ("Ninjamethode: Haarige Entfernung"), ist der Nutzer mit nur einer Anwendung imstande eine beliebige Menge seines Haupthaares vom Körper abzustoßen. Dabei spielt es keine Rolle ob der Anwender nur einen Teil seiner Kopfbehaarung abwirft oder die ganze Mähne komplett ausfallen lässt. Ebenso ist es möglich während der Nutzung eines auf Haaren basierenden Ninjutsu, welche die eigene Frisur beeinflusst oder manipuliert, vom Körper zu trennen. -fingerzeichenlos-
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» RAITON: WINZIGES LICHTLEIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend -
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
D-Rang » NINPŌ: HARI ENGŌ ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari no Jutsu BESCHREIBUNG: Mithilfe des Ninpō: Hari Engō ("Ninjamethode: Haarige Unterstützung") ist der Anwender nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen imstande, sein Haupthaar so zu manipulieren, dass es ihm bei einfachen Aufgaben als zusätzliche Hände dient. Die Haare machen sich hierbei selbstständig in Form von mehreren Strängen, mit dessen Hilfe der Nutzer beispielsweise Gegenstände aufheben, halten oder mit sich führen kann. Diese Stränge können allerdings nicht über die aktuelle Haarlänge des Anwenders hinaus wirken. -langanhaltend-
C-Rang » NINPŌ: HARI TEICHAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Ninpō: Hari Patsu l C-Rang: Chakrakontrolle 3 | B-Rang: Chakrakontrolle 4 | A-Rang: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Beim Ninpō: Hari Teichaku ("Ninjamethode: Haariger Fixierung") handelt es sich um eine auf Haaren basierende Technik von Kurokaku, welche keine Fingerzeichen benötigt. Man verlängert bei dessen Anwendung das eigene Haupthaar, welches man man nun frei kontrollieren und auch steuern vermag, um ein Ziel damit sicher zu fesseln und damit festzuhalten. Wie stark und stabil die Haare sind, als auch über welche Reichweite sie verfügen, hängt vom Grad der Beherrschung ab. -langanhaltend- -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
C-Rang: 0 bis max. 10 Meter. B-Rang: 10 bis max. 20 Meter. A-Rang: 20 bis max. 30 Meter.
frei verfügbar » RAITON: MAHI SURU CHIKARA ART: Ninjutsu RANG: C-S TYP: Offensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, bündelt der Anwender Raitonchakra an seinen Händen/Fäusten. Auf Wunsch kann das Raitonchakra zu einem späteren Zeitpunkt in Form einer kugelblitzförmigen Masse in die Richtung abgefeuert werden, in die die Hände zeigen. Es können zwei Gegner in unterschiedlichen Richtungen anvisiert werden. Wird der Gegner von der Technik getroffen, dann verkrampft seine Muskulatur und er ist bewegungsunfähig. Die Energie löst sich auf sobald der Gegner getroffen wurde. - langanhaltend -
Beherrschung:
C-Rang: Es werden zwei faustgroße Kugelblitze abgeschossen. Bei einem Treffer erleidet der Getroffene keine Schmerzen, das getroffene Körperteil verkrampft sich und kann kurzzeitig nicht mehr bewegt werden. Der abgefeuerte Kugelblitz reicht 20m, ehe er sich verflüchtigt. B-Rang: Es werden zwei Kugelblitze abgeschossen, deren Größe einer doppelten Faust entspricht. Bei einem Treffer verkrampft sich das getroffene Körperteil und ist für einen Post bewegungsunfähig. Der abgefeuerte Kugelblitz reicht 40m, ehe er sich verflüchtigt. A-Rang: Es werden zwei Kugelblitze mit einem Durchmesser von je 0,3m abgefeuert. Bei einem Treffer verkrampft sich die undere oder obere Körperhälfte schmerzhaft und ist für einen Post bewegungsunfähig. Selbst wenn die Verkrampfung aufgehoben ist, hat man noch mit abgeschwächteren Zuckungen zu kämpfen. Der abgefeuerte Kugelblitz reicht 60m, ehe er sich verflüchtigt. S-Rang: Es werden zwei Kugelblitze mit einem Durchmesser von je 0,6m abgefeuert. Bei einem Treffer verkrampft sich der Körper schmerzhaft. Da sich das Raiton dieses Mal auf den ganzen Körper ausbreitet, verkrampft dieser komplett und ist für einen Post bewegungsunfhäig. Selbst wenn die Verkrampfung aufgehoben ist, hat man noch mit abgeschwächten Zuckungen zu kämpfen. Der abgefeuerte Kugelblitz reicht 100m, ehe er sich verflüchtigt.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu verleiht dem Gesang oder der gespielten Melodie eine beruhigende Eigenschaft. Betroffene haben das Gefühl, sich in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu finden, und finden besser zur Ruhe.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Medicjutsu
Spoiler:
Wissen » KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
E-Rang
D-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Hyuuga Techniken
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang » JUKEN ART: Fähigkeit RANG: D - S TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden. Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder Treffer mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht.
Beherrschung:
D-Rang: Das Treffen der Tenketsu fällt noch recht schwer und an einen Treffer, der zu einer vollständigen Schließung führt, ist noch nicht zu denken. Dennoch können bereits Treffer grob in die richtige Richtung gelenkt werden, was ein kurzes Taubheitsgefühl nach einem Treffer verursacht. Treffer auf Organe wie die Lunge können zu kurzfristigen Problemen wie kurz andauernden Atembeschwerden führen. C-Rang: Die Treffer des Juuken kommen nun bereits in merkbare Nähe der Tenketsu. Ein Treffer sorgt für eine Betäubung der getroffenen Stelle und einer kleinen Fläche um die getroffene Stelle herum. Treffer auf Organe können zu temporären Funktionsfehlern wie z.B. einer deutlichen Atemnot oder schmerzhaftem Herzstechen führen. Beide Effekte halten in etwa 2 Posts. B-Rang: Mit den Fähigkeiten des Hyuuga ist es nun möglich, Tenketsu direkt zu treffen und temporär zu verschließen. Dies führt dazu, dass getroffene Extremitäten für 3 Posts vollständig unbrauchbar werden. Treffer auf Organe führen dazu, dass diese für 3 Posts massiv in ihrer Funktion gestört werden. Ein Treffer auf das Herz kann zu einer kurzfristigen Funktionsstörung mit starkem Schwindel und starken Schmerzen führen. Ein Lungentreffer dagegen dazu, dass das Opfer sehr viel schlechter Luft bekommt. Ein Schlag in den Magen dagegen könnte zu starker Übelkeit bis zu Erbrechen führen. Auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bleiben noch starke Schmerzen an der getroffenen Stelle zurück. A-Rang: Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen. S-Rang: Die Perfektion des Juukens verhält sich im Grunde nicht viel spektakulärer als die vorige Stufe, allerdings können nun auch unpräzise Treffer bereits den Chakrakreislauf nachhaltig stören, sodass selbst ein Teiltreffer dazu führt, dass das Opfer für die nächsten Minuten starke Schmerzen verspürt und Effekte erleidet, die den vorigen Stufen ähneln. Ein voller Treffer lässt Extremitäten nach wie vor vollständig nutzlos zurück und führt bei Organen nicht nur zur sofortigen Kampfunfähigkeit, sondern hinterlässt auch Behinderungen, die ohne gute Behandlung zu nachhaltigen Schäden werden können.
» HAKKE ISSOKU TOBI ART: Taijutsu RANG: D-C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Hakke Issoku Tobi fokussiert der Anwender geringe Mengen an Chakra in seinem Körper und stößt sie ruckartig aus, um seine eigene Mobilität zu erhöhen. Dies kann zum Beispiel genutzt werden, um einen überraschenden Richtungswechsel durchzuführen oder eine Sprungdistanz bzw. -höhe zu erweitern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen. Die Technik besitzt jedoch nicht genug Kraft, um offensiv genutzt zu werden.
Beherrschung:
D-Rang: Bisher kann man das Chakra lediglich an den Füßen ausstoßen und für kurze, spontane Richtungswechsel oder etwas erhöhte Sprünge nutzen. C-Rang: Auf diesem Rang kann man das Chakra nicht nur an den Füßen, sondern auch an den Händen ausstoßen. Mit einem Stoß kann man nun bis zu zehn Meter weiter oder höher springen als gewöhnlich und seine Mobilität somit beträchtlich erhöhen.
C-Rang » BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper Informationen über die nächsten eingesetzten Jutsu zu gewinnen, sofern der Hyuuga eigenes Wissen über diese Techniken besitzt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Die grundlegenden Fähigkeiten des Auges sind aktiviert. Der Anwender besitzt eine Rundumsicht in einem Radius von 50m in der er in der Lage ist, alles wahrzunehmen. Tenketsu können im Körper grob erkannt, aber noch nicht gezielt angegriffen werden. Außerdem ist es möglich festzustellen, dass eine Person Chakra schmiedet, weitere Informationen können jedoch nicht erhalten werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Die Reichweite des Byakugans erhöht sich auf 250m und Tenketsu können jetzt deutlicher erkannt werden. Direktes Zielen fällt immer noch schwer, ist aber möglich. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Wird Chakra geschmiedet kann erkannt werden, ob es sich um ein Nin- oder Genjutsu handelt. Tenketsu können erkannt und identifiziert werden. Die Reichweite beträgt nun 500m. Auch aufgebrachte Siegel können von nun an erkannt werden, sofern sie nicht von der betrachteten Person auf sich selbst gelegt wurden. Was sich in einem Siegel befindet, kann nicht erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann nicht nur die Jutsuart unterschieden werden, auch ob es sich um eine offensive oder defensive Technik, bzw. eine optische oder bindende Illusion handelt ist erkennbar. Außerdem ist der Anwender in der Lage, ein Genjutsu im Chakrakreislauf von Personen zu erkennen. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Bei Jutsu können nun auch Elemente und der Chakraaufwand des Jutsu bestimmt werden. Konkrete Jutsu können anders als beim Sharingan aber nicht erkannt werden. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Hyuuga Hikaru am So 30 Jul 2023 - 9:05 bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet
» B.A.S.I.C.S ART:Axolotl sind Schwanzlurche und gehören zur Familie der Querzahnmolche und verfügen über einen kräftigen Ruderschwanz mit Flossensäumen. Im Verhältnis zum restlichen Körper haben die meisten Axolotl kurze Gliedmaßen, die dennoch sehr kräftig sein können. Gelegentlich wirken der flache, breite Kopf mitsamt der ebenso flachen Schnauze und den weit auseinander stehenden Augen auf Andere sehr ulkig. Hinter den drei äußeren Kiemenästen, die sich beidseitig am Kopf befinden, findet man Kiemenspalten. Axolotl gehören zu den wenigen Tieren, die nie das Larvenstadium verlassen und grundsätzlich unter Wasser leben. Lediglich mithilfe eines Jutsu wird ihnen der Landgang ermöglicht. Sie ernähren sich von kleinen Wasserbewohnern wie Krebstieren, Fischen und deren Leich. Ist die Nahrung knapp, so steht auch der eigenen Nachwuchs mal auf der Speisekarte, was man bei den süßen Tierchen nicht unbedingt erwartet. Besonders an ihnen ist ihre Regenerationsfähigkeit, denn sie besitzen die Eigenschaft, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile von ihrem Gehirn und Herz komplett funktionsfähig wiederherzustellen. Etwas was bei den neugierigen Geschöpfen von Vorteil ist, wenn ein Fressfeind ihnen zu nahe kommt. Dieser Prozess ist enorm zeitaufwändig, denn es dauert etwa 40 bis 50 Tage, bis ein fehlendes Gliedmaß wieder funktionsfähig nachgewachsen ist. Von einem Wirbelbruch erholt sich ein Axolotl nach circa 3 Wochen. Natürlich muss der Axolotl die Verletzung, die er regenerieren möchte, so lange auch überleben können. Anfangs gehen Axolotl auf allen Vieren und lernen den Zweibeingang erst nach einigen Jahren. Die Geschwindigkeit des Lernprozesses hängt jedoch von Tier zu Tier ab, wodurch manche Axolotl bereits nach zwei Jahren auf zwei Beinen laufen können, andere hingegen erst nach fünf oder mehr Jahren. Manche von ihnen verbringen ihre gesamte Lebenszeit auf vier Beinen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Lange lebten die Axolotl versteckt vor den Menschen im Regenwald, da sie der Forschungsdrang der Menschen mit ihren fragwürdigen Experimenten abschreckt. Mit dem Krieg bedroht nun jedoch das Blitzreich die Heimat der quirligen Geschöpfe und sie sind bereit an der Seite von jedem zu kämpfen, der für ihre Heimat einsteht. Personen, die dem Hi no Kuni feindlich gesinnt sind, erhalten daher keinen Vertrag. Ändert sich die Gesinnung eines bestehenden Vertragspartners ins Negative bezüglich dem Reich des Feuers, so wird der Vertrag seitens der Kuchiyose aufgelöst.
HEIMAT: Die Axolotl leben in und um Gewässer des Regenwaldes von Hi no Kuni. Abenteuerlustige Axolotl treibt es auch in andere Gebiete, doch zur Familiengründung zieht es sie stets zurück in den Regenwald Hi no Kunis, dem einzigen Ort, an dem sie sesshaft werden.
STRUKTUR: Die meisten Axolotl gelten als friedlich, solange sie sich nicht ihrem Temperament hingeben oder bedroht werden. Grundsätzlich handelt es sich bei ihnen eher um Einzelgänger mit Pflichtbewusstsein, die meistens nur in jungen Jahren und während der Familiengründung in Familien zusammen leben. Manche von ihnen ziehen jedoch ein aktives Sozialleben vor. Die meiste Zeit ist der Großteil der neugierigen Wesen auf Abenteuerreise durch die Welt, stehen notfalls aber für sich und ihre Heimat ein. So sorgte der Kriegsfall dazu, dass viele Axolotl in den Regenwald zurückkehrten und sich bezüglich Angriffen aus dem Blitzreich berieten. Hitzige Diskussionen entfachten, denn ohne Rat oder Oberhaupt war es schwierig, Ordnung in einen Haufen von Einzelgängern zu bringen. Ein paar Kloppereien und geleerte Bierkrüge später bildeten sie allerdings einen Rat für den Kriegsfall – für die Axolotl eine maßgebliche Neuerung, an die sie sich erst gewöhnen müssen. Ebenso muss man sich erst noch an die Entscheidung gewöhnen, mit Menschen zusammenzuarbeiten.
VERTRAG: Um einen Vertragsschluss mit einem Axolotl schließen zu können, muss man das Interesse und Vertrauen des Tieres gewinnen. Etwa weil der Axolotl einen als guten Beschützer der Heimat sieht. Da Vertrauen meistens nicht innerhalb kurzer Zeit entsteht, begleitet ein Axolotl für gewöhnlich die Person, die er ins Auge gefasst, über einen gewissen Zeitraum, bis er sich für einen Vertrag entscheidet, oder es sich anders überlegt. Der Vertragsschluss wird mit einem gemeinsamen Essen bestehend aus Wasserkleintieren besiegelt, was man besser nicht ausschlagen sollte. Nicht nur, weil dann kein Vertrag zu Stande kommt, denn ein ausgeschlagenes Essen kränkt die Tiere. Der Vertragsschluss muss für jedes Tier einzeln geschlossen werden.
» Shimizu - D NAME: Shimizu ALTER: 16 Jahre GRÖßE: 30 cm SPEZIALISIERUNG: Suiton BESCHREIBUNG: Shimizu ist das Nesthäkchen seiner Familie, denn er war viel zu ängstlich für eine Reise in die Welt. So sehr ihn die große, weite Welt auch neugierig machte, die Angst vor all den Gefahren, denen andere Axolotl laut ihren stolzen Geschichten begegnet sein sollen, war größer. Der Ausbruch des Kriegs zwischen Hi no Kuni und Kaminari no Kuni und die Entscheidung, die Heimat an der Seite der Menschen zu verteidigen, entfachten jedoch den nötigen Mut in ihm, um aufzubrechen und einen vertrauenswürdigen Menschen zu suchen, den er in Hikaru fand. Von seinem Versteck aus hatte er ihren Kampf gegen einen Gegner verfolgt. Ihr starker Wille, der sie auf die Beine stehen ließ, obwohl sie schon geschwächt war, und ihr Beschützerinstinkt hatten das Interesse des pinken Geschöpfes geweckt. Noch fehlt ihm der Mut aktiv in einen Kampf einzugreifen, weshalb er sich meistens in Hikarus Kleidung versteckt, oder auch Mal das Kampffeld in einer Rauchwolke verlässt, aber er steht seinem Menschen zum Training und mentaler Unterstützung zur Verfügung. Shimizu weiß um den Wert eines starken Menschens für den Schutz seiner Heimat und auch seine Pflichten als Vertragspartner. Für die Kinder im Krankenhaus ist Shimizu ein kleines Highlight und der Axolotl genießt die aufblühende Aufmerksamkeit der Kinder. Allem voran ihre staunenden Blicke, wenn er von Missionen berichtet.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUITON: TAIYAKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen.
frei verfügbares Jutsu für den Landgang » SUITON: SHORE KYUUKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORRAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2, Suiton: Taiyaku BESCHREIBUNG: Ähnlich wie beim Suiton: Taiyaku sammelt der Anwender Suitonchakra an seinem Körper, in dem Fall hauptsächlich den Kiemen. Das Chakra hat eine anziehende Wirkung auf Wasser, welches sich daraufhin um die Kiemen und den restlichen Körper legt, wo es absorbiert wird. Damit wird Wasser-Kuchiyose das "Atmen an Land" ermöglicht. Zudem wird dadurch verhindert, dass die Kuchiyose an Land austrocknet. Das Wasser kann sowohl aus der Luft als auch aus einer Wasserquelle gezogen werden. - langanhaltend
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
Zuletzt von Hyuuga Hikaru am Mo 14 Aug 2023 - 20:52 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
{ EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
bitte entschuldige die Wartezeit. Steigen wir gleich in die Bewertung ein!
1. Ich verstehe den Absatz mit den Stimmungsumschwüngen noch nicht ganz. Wie passiert soetwas denn bei Hikaru? "Einfach so", oder hat so ein Stimmungsumschwung einen Auslöser? Ich sehe, dass sie Leute dann immer noch nicht beschimpft, wie äußert der Umschwung sich dann?
2. Man sollte sie nicht als naiv abstempeln, weil sie weiß, dass es Weltfrieden nicht geben wird, aber zumindest Frieden für den Großteil der Welt findet sie realistisch, was "man" wiederum für naiv halten würde ...? Dieser Abschnitt wirkt ein bisschen konfus und umständlich, wenn ich offen bin. Es wäre einfacher, schlicht zu beschreiben wie dein Charakter denkt, und weniger Zeit auf die gemutmaßte Reaktion des Rests der Welt zu verwenden.
3. So mitten in der Persönlichkeitsbeschreibung plötzlich einzuwerfen, dass sie das medizinische Chakra nicht konzentrieren kann, ohne dass wir an diesem Punkt wissen, dass sie überhaupt vorhat, Medic zu werden, ist stilistisch ungünstig. Vielleicht kannst du das etwas geordneter einleiten und erstmal erklären, dass die Ausbildung zum Medic ein großer Wunsch für sie ist?
4. Versuch einmal, nicht so viele Hauptsatz-Hauptsatz-Hauptsatz folgen zu machen, dadurch liest deine Bewerbung sich stellenweise eher holprig. Häufig hängst du auch einen sehr kurzen Hauptsatz mit an, der eigentlich noch gut in den vorangehenden Satz gepasst hätte.
5. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass eine Genin und Praktikantin (!) im Krankenhaus mit ihren medizinischen Ansichten von einem Missionsanführer ernstgenommen wird?
6. Generell könnte der Text an der ein oder anderen Stelle noch ein Komma vertragen.
7. Bei beiden Eltern im Hyuugaclan hat man als Leser das Problem, dass du dich hier auf Ereignisse bezieht, von denen der Leser allenfalls schemenhaft ahnt, dass sie passiert sind (etwa Hikarus Entführung) die auch an dieser Stelle kaum genügend erklärt sind.
8. Tatsächlich ist die Entführung nirgendwo so erklärt, dass ich nachvollziehen könnte, was mit dem Charakter passiert ist. Das musst du entweder konkreter ausführen - entweder als Exkurs in der Persönlichkeit, oder in einer ausgeschriebenen Hintergrundgeschichte - oder mir kurz erklären, was ich wo übersehen habe.
9. So oder so problematisch ist, dass dein Charakter als Hyuuga Byakugan hat, die nicht wie Byakugan aussehen. Das abwandeln von immer vorhandenen Clanmerkmalen ist nicht als reines Storyelement möglich, sondern würde eine Besonderheit erfordern.
10. "mit dem zu behandelnden Iryonin" würde bedeuten, dass dem Iryonin Behandlung zuteil kommen sollte. Aus dem Kontext vermute ich eher, dass du den "behandelnden Iryonin" meinst, also der Iryo, der die Behandlung übernehmen sollte.
11. Hast du die Verwendung anderer Spielercharaktere und der von diesen Charas benutzten NPC abgesprochen? Du brauchst aktuell Einverständnisse von Ryoei, Akari und Aya.
12. Du hast mit "Tierfreund" und "Verborgen bleiben" eine Kombination, die einen großen Teil der Vorteile von Tierfreund wieder neutralisiert (da Tierfreund einen Shinobi im Wald normalerweise unauffälliger macht), allerdings bekämst du so die andere Hälfte von Tierfreund (leichteren Stand bei Kuchiyosen) so praktisch umsonst. Da ich dir auch nicht einen Viertelpunkt aus der Schwäche geben kann (den sieht das System nicht vor) haben wir hier ein kleines Problem. Hinzu kommt, dass ich mit "Verborgen bleiben" auch gewisse ... tonale Probleme sehe, denn dieser Effekt passt offen gestanden besser in eine Disney-Verfilmung als in ein Foren-RPG über Shinobi. Langer Rede kurzer Sinn: Ich lehne "verborgen bleiben" als Schwäche ab, da sie nicht angemessen zu bepunkten ist - jedenfalls in der Kombination mit Tierfreund. Eventuell kannst du eine Besonderheit schreiben, die auf Tierfreund aufbaut und diesen Nebeneffekt mit sich bringt (worin der zusätzliche Vorteil läge, müsste man dann aber noch mit entscheiden). Für den Punkteausgleich brauchst du die Schwäche ja nicht.
13. Ningu gehen so auf, Attribute ebenfalls.
14. Du hast in meiner Zählung nur 4 E-Rang Jutsu gewählt, denn das Grundjutsu des Raiton ist kostenfrei, und für Fähigkeiten musst du ebenfalls keinen Slot ausgeben. Zustehen würden dir 7 E-Rang Jutsu (6 aus dem Start als Genin, eines aus deinen aufgegebenen Elementen). Deine selbsterfundenen Jutsu (auch bei der Kuchiyose) nehme ich mit zur Besprechung.
1. Ich verstehe den Absatz mit den Stimmungsumschwüngen noch nicht ganz. Wie passiert soetwas denn bei Hikaru? "Einfach so", oder hat so ein Stimmungsumschwung einen Auslöser? Ich sehe, dass sie Leute dann immer noch nicht beschimpft, wie äußert der Umschwung sich dann?
Wurde umgeschrieben zu: „In Bezug auf Gemeinheiten und Leichtsinnigkeit kann die Stimmung der Kunoichi situationsbedingt auch umschlagen und aus der sanft lächelnden Brise wird ein starker Wind, der auch Türen knallen lassen kann.“
Zitat :
2. Man sollte sie nicht als naiv abstempeln, weil sie weiß, dass es Weltfrieden nicht geben wird, aber zumindest Frieden für den Großteil der Welt findet sie realistisch, was "man" wiederum für naiv halten würde ...? Dieser Abschnitt wirkt ein bisschen konfus und umständlich, wenn ich offen bin. Es wäre einfacher, schlicht zu beschreiben wie dein Charakter denkt, und weniger Zeit auf die gemutmaßte Reaktion des Rests der Welt zu verwenden.
Wurde geändert in: „Sie will auch nur das Beste für Alle auf der Welt, und mit einem freien Wunsch würde sie sich den belächelten Klischee-Wunsch "Weltfrieden" erfüllen lassen wollen. Natürlich weiß sie, dass es nur ein Wunsch bleibt, den niemals jemand erfüllen kann - trotz ihres jungen Alters hat sie bereits lernen müssen, dass der Mensch nicht für Weltfrieden gemacht ist. Einen Frieden zwischen Gruppen, wie etwa Hi no Kuni und Kaminari no Kuni, hält sie hingegen für möglich. “
Zitat :
3. So mitten in der Persönlichkeitsbeschreibung plötzlich einzuwerfen, dass sie das medizinische Chakra nicht konzentrieren kann, ohne dass wir an diesem Punkt wissen, dass sie überhaupt vorhat, Medic zu werden, ist stilistisch ungünstig. Vielleicht kannst du das etwas geordneter einleiten und erstmal erklären, dass die Ausbildung zum Medic ein großer Wunsch für sie ist?
wurde geändert in: „Der Wunsch, Anderen zu helfen, bewegt sie eine Ausbildung zur Iryouhan anzustreben. Ob es die richtige Entscheidung für jemand ist, den das Schicksal Anderer auf der emotionalen Schiene trifft, wird sich zeigen“
Zitat :
4. Versuch einmal, nicht so viele Hauptsatz-Hauptsatz-Hauptsatz folgen zu machen, dadurch liest deine Bewerbung sich stellenweise eher holprig. Häufig hängst du auch einen sehr kurzen Hauptsatz mit an, der eigentlich noch gut in den vorangehenden Satz gepasst hätte.
Ich habe die BW unter anderem mit Hilfe auf die Satzbildung bearbeitet.
Zitat :
5. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass eine Genin und Praktikantin (!) im Krankenhaus mit ihren medizinischen Ansichten von einem Missionsanführer ernstgenommen wird?
Das ist dann die Sache vom Missionsanführer. Sie wird dennoch anmerken, dass die Wunden des Feindes z.B. mit Verbänden versorgt werden sollen, wenn ein Feind mit offenen Wunden transportiert werden soll.
Zitat :
6. Generell könnte der Text an der ein oder anderen Stelle noch ein Komma vertragen
Der Text wurde unter anderem mit Hilfe auf Kommasetzung bearbeitet.
Zitat :
7. Bei beiden Eltern im Hyuugaclan hat man als Leser das Problem, dass du dich hier auf Ereignisse bezieht, von denen der Leser allenfalls schemenhaft ahnt, dass sie passiert sind (etwa Hikarus Entführung) die auch an dieser Stelle kaum genügend erklärt sind.
8. Tatsächlich ist die Entführung nirgendwo so erklärt, dass ich nachvollziehen könnte, was mit dem Charakter passiert ist. Das musst du entweder konkreter ausführen - entweder als Exkurs in der Persönlichkeit, oder in einer ausgeschriebenen Hintergrundgeschichte - oder mir kurz erklären, was ich wo übersehen habe.
Auf die Entführung bin ich bewusst nicht direkt eingegangen. Ich will ein Gesuch zu den Eltern schreiben, und möchte den Spielern zu den Umständen so viel Freiraum wie möglich lassen. Wäre es möglich, dass der Umstand der Entführung offen bleibt? Für das Ingame sollte es fürs erste keine Rolle spielen, wie es zu der Entführung kam. Hikaru selbst war zu klein, als dass sie sich daran erinnern könnte, die Eltern werden aktuell nicht bespielt und ihre ehemalige Adoptivmutter sitzt bereits ein.
Zitat :
9. So oder so problematisch ist, dass dein Charakter als Hyuuga Byakugan hat, die nicht wie Byakugan aussehen. Das abwandeln von immer vorhandenen Clanmerkmalen ist nicht als reines Storyelement möglich, sondern würde eine Besonderheit erfordern.
Hikaru hat nun die typischen Hyuugaaugen. „Hikaru hat die typisch milchige Augen der Hyuuga, die ihr Gegenüber meistens warm anblicken, während sie ihnen ein freundliches Lächeln schenkt oder herzhaft lacht.“ Edit: Ich habe das Elixiert verzögert die Wirkung verlassen lassen, damit ihre Augen sie nicht sofort als Hyuuga verraten haben, und am Ende der Eckdaten folgendes ergänzt: "Mit den Tagen lies die Wirkung des Elixiers immer mehr nach, bis Hikarus Augen frei von der orangen Verfärbung waren. Dass die Färbung bereits vor Ablauf der eigentlichen Wirkungsdauer nachlies, würde ein Tsukimori auf eine schlechte Qualität des Elixiers zurückführen." Ebenso wurde die Erwähnung von den Ringen in Hikarus Augen beim Vater in "Das Muttermal am Auge noch als Zufall abgestempelt, hatte er die Pigmentstörung am Hals wiedererkannt und den milichigen Kreis in Hikarus Augen als Augenfarbe der Hyuuga identifiziert" umgeschrieben, weil die Wirkung bei dem Treffen noch nicht ganz nachgelassen hatte.
Zitat :
10. "mit dem zu behandelnden Iryonin" würde bedeuten, dass dem Iryonin Behandlung zuteil kommen sollte. Aus dem Kontext vermute ich eher, dass du den "behandelnden Iryonin" meinst, also der Iryo, der die Behandlung übernehmen sollte.
Ja, Danke. Wurde ausgebessert.
Zitat :
11. Hast du die Verwendung anderer Spielercharaktere und der von diesen Charas benutzten NPC abgesprochen? Du brauchst aktuell Einverständnisse von Ryoei, Akari und Aya.
Ja, alle Drei haben die ursprünglichen Texte für ihre Charaktere (Ryoei auch noch den Text der Adoptivmutter) zum Lesen bekommen und abgesegnet.
Zitat :
12. Du hast mit "Tierfreund" und "Verborgen bleiben" eine Kombination, die einen großen Teil der Vorteile von Tierfreund wieder neutralisiert (da Tierfreund einen Shinobi im Wald normalerweise unauffälliger macht), allerdings bekämst du so die andere Hälfte von Tierfreund (leichteren Stand bei Kuchiyosen) so praktisch umsonst. Da ich dir auch nicht einen Viertelpunkt aus der Schwäche geben kann (den sieht das System nicht vor) haben wir hier ein kleines Problem. Hinzu kommt, dass ich mit "Verborgen bleiben" auch gewisse ... tonale Probleme sehe, denn dieser Effekt passt offen gestanden besser in eine Disney-Verfilmung als in ein Foren-RPG über Shinobi. Langer Rede kurzer Sinn: Ich lehne "verborgen bleiben" als Schwäche ab, da sie nicht angemessen zu bepunkten ist - jedenfalls in der Kombination mit Tierfreund. Eventuell kannst du eine Besonderheit schreiben, die auf Tierfreund aufbaut und diesen Nebeneffekt mit sich bringt (worin der zusätzliche Vorteil läge, müsste man dann aber noch mit entscheiden). Für den Punkteausgleich brauchst du die Schwäche ja nicht.
„Tierfreund“ und „Verborgen bleiben“ wurden entfernt.
Zitat :
14. Du hast in meiner Zählung nur 4 E-Rang Jutsu gewählt, denn das Grundjutsu des Raiton ist kostenfrei, und für Fähigkeiten musst du ebenfalls keinen Slot ausgeben. Zustehen würden dir 7 E-Rang Jutsu (6 aus dem Start als Genin, eines aus deinen aufgegebenen Elementen). Deine selbsterfundenen Jutsu (auch bei der Kuchiyose) nehme ich mit zur Besprechung.
Danke für den Hinweis. Ich habe noch
» NINPŌ: HARI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakra Nagashi | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Das Ninpō: Hari no Jutsu ("Ninjamethode: Technik der Haare") bildet die Grundlage so gut wie aller Ninjutsu, welche auf Haaren basieren. Mit dieser Technik selbst ist man imstande das eigene Kopfhaar zu manipulieren und dessen Wachstum steuern, selbst wenn kein einziges Haar auf dem Haupt vorhanden sein sollte. Mit nur einer Anwendung kann der Nutzer seine Haare um anderthalb Meter verlängern oder bei Bedarf auch verkürzen. -fingerzeichenlos- eingefügt
und » RAITON: WINZIGES LICHTLEIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Raiton-Chakra in seine Handfläche und erschafft in dieser eine kleine Kugel aus Raitonchakra. Das Licht der Kugel nimmt langsam zu und wird nicht so hell, dass es jemanden blenden könnte. Es dient nur als Lichtquelle und hat ca. die Strahlkraft von zwei Glühbirnen. Für dieses Jutsu sind keine Fingerzeichen nötig. - langanhaltend - eingefügt
Auf die Entführung bin ich bewusst nicht direkt eingegangen. Ich will ein Gesuch zu den Eltern schreiben, und möchte den Spielern zu den Umständen so viel Freiraum wie möglich lassen. Wäre es möglich, dass der Umstand der Entführung offen bleibt? Für das Ingame sollte es fürs erste keine Rolle spielen, wie es zu der Entführung kam. Hikaru selbst war zu klein, als dass sie sich daran erinnern könnte, die Eltern werden aktuell nicht bespielt und ihre ehemalige Adoptivmutter sitzt bereits ein.
Erst einmal etwas zu diesem Punkt: Das geht so leider nicht.
Zumindest gewisse Informationen zu diesem wichtigen Storypunkt müssen wir zur Annahme der Bewerbung haben. Beispielsweise, wann der Charakter im Dorf zuletzt gesehen wurde, wie sie dort verloren gegangen ist, und von wessen Händen aus sie anschließend bei Yamanaka Yuzuki gelandet ist. Die Punkte dazwischen kannst du von mir aus skizzenartig lassen.
Es ist übrigens selten ein Problem, eine Vorgeschichte noch zu erweitern oder die Punkte, die bisher nicht relevant geworden sind, anpassen zu lassen, wenn du einem Gesuch gerecht werden willst.
Ich würde dich daher bitten, die Bewerbung in dieser Hinsicht anzupassen und einen entsprechenden Storyabschnitt einzufügen oder Stichpunkte zu erstellen. Andernfalls müsstest du den Charakter neu bewerben, sobald deine Gesuche erfüllt sind. Entsprechend bewerte ich die anderen Punkte weiter, wenn dieser Punkt geklärt ist.
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"We are who we pretend to be, so we must be careful who we pretend to be." Briefkasten
Ich gehe jetzt nur noch auf die Dinge ein, die mir noch auffallen:
1. Ich sehe jetzt erst, dass du den 09.09.0999 als Geburtstag hast. Platzhalter? Auf jeden Fall geht das mit ihrem Alter nicht ganz auf!
2. Nur zur Klarstellung: Wenn ich das richtig verstehe, sind Yamanaka Yuzuki und Hikarus Hyuuga-Eltern zufällig im selben Urlaubsort aufeinander getroffen?
3. Ich zähle jetzt sechs E-Rang Jutsu. Willst du das siebte verfallen lassen?
4. Beim » RAITON: MAHI SURU CHIKARA würden wir dich bitten, die Reichweite auf dem B-Rang bei 40 und auf dem A-Rang bei 60 Metern anzusetzen. Ansonsten passt die Technik so.
5. Das SHORE KYUUKA ist angenommen.
Das war es soweit. Man könnte die Hintergrundgeschichte etwas sehr umständlich finden, aber verboten ist sie nicht.
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"We are who we pretend to be, so we must be careful who we pretend to be." Briefkasten
Hallo Franzi! Ich übernehme deine Zweitbewertung :3 Hikaru ist ein süßer Charakter, mit einem guten Herzen! Ich fange gleich Mal an mit der Bewertung.
Persönlichkeit/Ziel: Du gibst an, dass sie niemals jemanden verletzen möchte. Mich würde interessieren, wie sie damit umgeht, wenn sie muss. Schließlich kann es gut sein, dass sie sich oder andere verteidigen muss und dabei jemand zu schaden kommt. Ich fände es super interessant zu wissen, wie sie damit umgeht.
Eckdaten. Gibt es ein Grund, warum Hikaru erst mit 6 eingeschult wurde?
13 Jahre: Nur ein kleiner Fehler. Wäre super, wenn du aus Jikugan, Jikuukan machen könntest, damit es da zu keinen Verwirrungen kommt.
13 und vier Monate: Holt sie die Medizin mit dem umfärbenden Mittel aus der gleichen Apotheke wie ihre Adoptivmutter? War dieses Gemisch eine abgesprochene Sache zwischen dem Apotheker und ihr? Oder war da dann keine Elixier für die Augen mehr drin? Wäre super, wenn du das noch erklären könntest.
Jutsu: Du hast das Hari no Jutsu doppelt drin stehen. Das müsste einmal raus, dann hättest du auch die 6 von 6 E-Rang Jutsu :3
Das wäre soweit alles! Bei Fragen melde dich gerne.
Viele Grüße Jessy
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Bewerbung | Akte | Theme | EA Sengetsu | ZA Kaoru | DA Kaiji | FA Kageto | SA Kishin | SI Kazui | AA Mitsuki
Hallo Franzi! Ich übernehme deine Zweitbewertung :3 Hikaru ist ein süßer Charakter, mit einem guten Herzen! Ich fange gleich Mal an mit der Bewertung.
Hey Jessy, Danke, und Danke für die schnelle ZB.
Zitat :
Eckdaten. Gibt es ein Grund, warum Hikaru erst mit 6 eingeschult wurde?
Nur, dass ich ständig an die Einschulung bei uns denke. Habe den Punkt in „5 Jahre“ verschoben.
Zitat :
13 Jahre: Nur ein kleiner Fehler. Wäre super, wenn du aus Jikugan, Jikuukan machen könntest, damit es da zu keinen Verwirrungen kommt.
Wurde editiert.
Zitat :
13 und vier Monate: Holt sie die Medizin mit dem umfärbenden Mittel aus der gleichen Apotheke wie ihre Adoptivmutter? War dieses Gemisch eine abgesprochene Sache zwischen dem Apotheker und ihr? Oder war da dann keine Elixier für die Augen mehr drin? Wäre super, wenn du das noch erklären könntest.
Die Mutter hatte die Elixiere nach dem Kauf hinzugegeben, und der Apotheker wusste nichts davon. Als Hikaru die Medizin besorgt hat, war deshalb nichts mehr im Fläschchen. Ich habe die Stelle zum besseren Verständnis bei der Mutter umgeschrieben: „Dass Yuzuki die Medizin, die Hikaru gar nicht benötigte, nach dem Kauf heimlich mit Elixieren vermischt hatte, hatte Hikaru nie geahnt.“
Zitat :
Jutsu: Du hast das Hari no Jutsu doppelt drin stehen. Das müsste einmal raus, dann hättest du auch die 6 von 6 E-Rang Jutsu :3
Iwie ist bei den Jutsu der Wurm drin, sry. Sollte jetzt passen.
Eckdaten Einschulung: Passiert mir auch immer wieder xD - passt jetzt so! :3
13 Jahre und 4 Monate / Mutter: Danke dir fürs anpassen, jetzt wird es deutlich klarer.
Kuchiyose - Regenerationsfähigkeit Die hier muss ich leider nochmal kurz mit in die Besprechung nehmen, tut mir Leid für die Umstände! Ich gebe dann so schnell wie möglich Bescheid. Der Rest der BW passt mir aber so. :3
Wie gehabt. Wenn du noch Fragen oder so hast, kannst du gerne auf mich zukommen!
Viele Grüße Jessy
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Bewerbung | Akte | Theme | EA Sengetsu | ZA Kaoru | DA Kaiji | FA Kageto | SA Kishin | SI Kazui | AA Mitsuki
entschuldige das Warten, wir haben die Axolotl besprochen. Wir bitten dich noch den letzten Satz in ihrer Fähigkeitenbeschreibung zu ergänzen. "Natürlich muss der Axolotl die Verletzung, die er regenerieren möchte, so lange auch überleben können."
Viele Grüße Jessy
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Bewerbung | Akte | Theme | EA Sengetsu | ZA Kaoru | DA Kaiji | FA Kageto | SA Kishin | SI Kazui | AA Mitsuki