GEBURTSORT: Hi no Kuni, Elternhaus ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Kuni (Konoha) RELIGION: - RANG: Chuunin POSITION: Akademielehrer - Aushilfe
CLAN:Ryojin RUF IM CLAN:Gut Sayoko gilt als loyales und ehrgeiziges Mitglied des Clans, das danach strebt eines Tages Anführerin zu werden. Auch ihre Bemühungen sich den Respekt der den Schlangen Kuchiyose zu verdienen, indem sie Aufträge für diese erledigt, haben sich rumgesprochen.
Mit ihren 1,65m überragt Sayoko im Durchschnitt ihre Clanmitglieder und Verwandtschaft um einige Zentimeter. Ihre Figur reflektiert alles was gesellschaftliche Standards als positiv beschreiben: sie ist von merklich schlanker Statur, weist eine nahezu sanduhrförmige Taille auf, die in einer sanft geschwungengen Hüfte endet. Maßgeblich für ihre optisch auffällige Größe sind ihre langen, von athletischer muskulatur gezierten Beine. Nicht nur darf sich Sayoko als eine der größten Damen unter den Ryojin betrachten, sondern entlockt auch Außenstehenden manchen neugierigen Moment. Elegante Schritte, vor allem aber gekonntes Überschlagen ihrer Beine verleihen diesen noch weitere, trügerische Länge, die Sayoko selbstbewusst für sich zu nutzen weiß. Wer von ihrer Schönheit abgelenkt ist, schaut weniger auf spitzfindige Fingerchen. Zudem besitzt die Ryojin eine auffällig üppige Oberweite, vollkommen reine Haut die, vor allem im zarten Sonnenschein, nahezu magischen Glanz aufweist. Als wäre es überhaupt noch notwendig, diesen natürlichen Blickfand zu verstärken, ziert ein dunkelbraunes Muttermal wie selbstverständlich Interesse auf sie, die eigentlich für Sayokos tiefgründig einladenden Augen gedacht sein sollte.
Ihr mitternachtsblaues Haar schimmert wie lupenreine Saphire und umspielt bis zu ihren Schultern die schmalen Gesichtszüge der jungen Frau. In den Spitzen und der 'Innenseite' ihrer Frisur geht die Farbe sanft in ein etwas helleres und kräftigeres, insbesondere bei zu später Stunde magisch schimmerndes Blau über. Der auffällig schräg geschnittene Pony verdeckt Sayokos Stirn und fällt verführerisch über einen Teil des rechten Auges. Aufgrund ihrer Länge trägt Sayoko ihre Haarpracht meistens offen. Darunter blitzen farbintensive, smaragdfarbene Augen hervor, die zwischen einlullend warmen und stechend kalten Blicken ihre Außenwelt einfangen. Das Zentrum ihres Gesichts ziert eine kleine Stupsnase, die sie entgegen ihres mehr als erwachsenen Kleidungsstils und herausfordernden Attitüde einige Jahre jünger wirken lässt, als Sayoko tatsächlich ist. Unter ihr formen sich volle Lippen im Glanz von Kirschblüten zu einem selbstbewussten Lächeln.
Was den Kleidungsstil anbelangt setzt Sayoko auf eng anliegende Kleidungsstücke, die ihre Beweglichkeit nicht einschränken und sich gut dehnen lassen. Bevorzugt werden dabei nicht selten provokante und auffällige Schnitte, was nur eine zusätzliche Darstellung ihres allumfassenden Selbstbewusstseins ist. Zusätzlich trägt sie gerade an kühleren Tagen oft einen weißen Mantel, dessen Kragen mit ebenfalls weißem Fell gesäumt ist. Zusammenfassend wirkt ihr Stil gleichermaßen sexy und elitär zugleich - bestens geeignet für Auftritte in der Öffentlichkeit und gleichzeitig adrett genug für offizielle Termine. Farblich bevorzugt Sayoko primär Schwarz, Weiß und verschiedene dunkle Blautöne, die oft mit goldenen Verzierungen aufgewertet werden.
Ergänzend dazu schmückt sie sich gerne mit verschiedenen Accessoires, die von glitzernden Ohrringen und Armreifen bis hin zu spielerisch tief in ihrem Dekolleté hängenden Federanhängern reichen. Nicht selten beinhalten diese Würfel in verschiedenen Formen. Was manche an Glücksspiel erinnert ist für Sayoko ein Zeichen, dass sie nichts dem Zufall überlässt und die Würfel - ihr Schicksal - selbst in die Hand nimmt. Allerdings wissen nur die wenigsten von dieser Bedeutung oder interessieren sich für solche Details. Das einzige Schmuckstück was die Ryojin im Alltag immer trägt ist eine weiße Perlenkette. Eine Trophäe, die sie ihrem ersten Verehrer und Attentatsopfer abgenommen hatte.
Auf Missionen trägt sie gerne Kaputzen, um ihre Clanzugehörigkeit zu verstecken und den Gegner damit zu überraschen. Auch sonst ist ihre Kleidung im Gegensatz zum Alltag sehr unauffällig. Da ihr Pony die Stirn verdeckt trägt Sayoko ihr Hitaiate um den linken Oberarm. Farblich beschränkt sich die Ryojin hier auf dunkles Blau und Schwarz, um möglichst gut heimlich agieren zu können.
BESONDERE MERKMALE: Als Ryojin hat Sayoko auch einige schlangenähnliche Merkmale geerbt. Ihre grünen Augen haben eine schlitzförmige Pupille, die je nach Gefühlslage mehr oder weniger verengt ist. Wenn sie ihren Mund öffnet werden spitze Eckzähne und eine gespaltene Zunge sichtbar. Zusätzlich hat sie am beiden Unterarmen je ein Bissmal, welches durch den Vertrag mit den Schlangen Kuchiyose entstanden ist. Ebenfalls hat sie eine Kriegsnarbe von unterhalb der rechten Brust bis knapp zum Bauchnabel. Davon wissen allerdings die wenigsten, da Sayoko ihr Bestes gibt diese zu verstecken.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Sayoko ist eine selbstbewusste junge Frau. Ebenso stolz wie ehrgeizig strebt sie danach sich stets zu verbessern. Ihre Loyalität gilt ihrer Familie, dem Ryojin Clan und Konoha, in dieser Reihenfolge.
Die Chuunin ist sich ihrer eigenen Fähigkeiten sowie körperlichen Eigenschaften bewusst und stellt diese gerne zur Schau. So kleidet sich die Ryojin entsprechend und verwendet gerne Jutsu im Alltag wo es nicht erforderlich wäre. Auch beim Training fallen ihre Jutsu oft größer bzw. stärker aus als eigentlich notwendig. Ihre Familie stört sich nicht an den Jutsu und Freunde sehen es schlimmstenfalls als etwas angeberisch. Was ihre Kleidung anbelangt reagieren die Menschen sehr unterschiedlich. Ihre Eltern sind nicht gerade begeistert davon aber haben es aufgegeben zu versuchen ihre Tochter von einem anderen Kleidungsstil zu überzeugen. Dennoch gibt es ab und an mahnende Äußerungen diesbezüglich. Ihr Bruder stört sich nicht daran und gibt sogar bei Gelegenheit vor seinen Freunden mit seiner Schwester an.
Normalerweise kann sie ihre Gefühle gut kontrollieren und tut dies auch, um kein schlechtes Bild auf sich oder den Clan zu werfen. Es gibt jedoch zwei Ausnahmen. Die erste ist, dass sie sich mit jedem anlegt der sich über sie, ihre Familie oder ihren Clan lustig macht oder schlecht darüber redet. Egal ob verbal oder mit einem Kampf lässt sie ihren Gegenüber wissen was es heißt sich mit einer Ryojin anzulegen. Die zweite ist der Umgang mit Gefühlen der Zuneigung. Außerhalb der Familie fällt es Sayoko schwer zuzugeben, wenn sie jemanden mag, sei es freundschaftlich oder liebe. Diese Tatsache versucht sie zu verstecken indem sie diese Personen abweisend gegenüber tritt oder diese neckt und oft das Gegenteil von dem sagt was sie meint. Diese Eigenschaft hat in ihrer Kindheit, besonders in der Akademie, dazu geführt, dass sie andere Kinder gemobbt hat. Heute ist sie erwachsener und weis wie kindisch und moralisch verwerflich dieses Verhalten war. Ihre Familie und aktuellen Freunde wissen meist um dieses Persönlichkeitsmerkmal und können entsprechend darauf reagieren.
Eine weitere Eigenschaft die sie im Laufe der letzten Jahre erworben hat ist die Freude daran andere in Verlegenheit zu bringen. So sind provokante Sprüche oder verspieltes Zwinkern in Richtung schüchterner Kerle keine Seltenheit. Ein netter Nebeneffekt davon ist, dass sie ihr Opfer dadurch ablenkt oder öfters bekommt was sie will, jenachdem was sich ihr Gegenüber davon erhofft. Vor allem beim Glücksspiel, das sie einige Jahre lang betrieben hat war dieses Verhalten oft von Vorteil. Ein geschickt hervorgehobenes Dekollete und verführerisch glänzende Augen lassen viele Männerherzen schmelzen. Für sie ist und bleibt es aber eine Spielerei, der sie entfliehen kann bevor es zu ernst wird. Dem Glücksspiel hat sie mittlerweile abgeschworen.
Trotz dieser Eigenschaften hat sich Sayoko als Chuunin mit Führungsqualitäten hervorgetan. Als Teil ihres Trainings mit dem reisenden Ryojin hat sie ihre ersten inoffiziellen Schüler in den Techniken des Clans unterwiesen. Dabei lehrte er ihr die notwendige Geduld aber auch das Verantwortungsbewusstsein und was es heißt ein Sensei zu sein. Sie hatte zwar bisher noch kein eigenes Team aber zeigt anhand der jungen Ryojin, dass sie sehr auf das Wohl ihrer Schüler achtet und versucht die Trainingsmethode für jeden einzelnen anzupassen. Sayoko ist zwar ein fordernder Sensei aber zeigt ihren Schülern auch stets ihre Grenzen auf. Zudem hat sie auf vielen Missionen die Leitung eines Teams übernommen und dieses stets zum Erfolg geführt. Während sich ihre Schützlinge bisher hauptsächlich auf den Ryojin Clan beschränkten fängt sie in letzter Zeit an öfters in der Akademie auszuhelfen.
LIKES:
Schlangen
Mythen & Sagen
Vollmondnächte
BBQ
Dunkle Schokolade
Schwimmen
Shoppen
Bars
Musik
Tanzen
DISLIKES:
Glücksspiel
Greifvögel
Hunde
Regentage
TRIVIA:
Spoiler:
Ihre gespaltene Zunge führt dazu, dass sie den Buchstaben "s" eher zischend ausspricht. Mit etwas Konzentration kann sie das zwar verbergen, macht sich allerdings meistens nicht die Mühe. Über die Jahre lernte Sayoko, dass diese Form der Aussprache in bestimmten Situationen gerne positive Nebenwirkungen bei Zuhörern mit sich zieht.
In ihrer Akademiezeit hat sie einige Kinder drangsaliert, doch eines davon ist ihr besonders in Erinnerung geblieben. Mikami Hyousuke Sorata war nicht nur ihr erstes Opfer, sondern auch der Einzige, dem sie beim Training eine körperliche Verletzung zugefügt hat. Was sie damals als Demonstration von Kraft gesehen hat, nagt heute an ihr. Als Erwachsene zeigt sie zwar immernoch gerne ihre Überlegenheit, zieht allerdings spätestens beim Verletzen von Verbündeten die Grenze.
Der Hauptgrund wieso sie Sorata gemobbt hat waren seine makellosen Haare die sie eifersüchtig machten. Bis heute weis außer ihr niemand was davon.
Durch verschiedene Quellen hat sie mitbekommen, dass ihr Mobbing langfristige negative Effekte auf Sorata hatte. Sie würde sich gerne bei ihm entschuldigen, weis allerdings nicht recht wie und ist daher ganz froh ihm seit langem nicht mehr über den Weg gelaufen zu sein.
Dank persönlichen Kontakten zu Freundinnen in ganz Konoha entwickelte Sayoko über Jahre hinweg selbst in Abwesenheit ein nennenswertes Spinnennetz aus Informantinnen. Manche von ihnen setzte sie aus purer Neugierde aber vor allem aus Reue auf ihre Opfer aus der Akademiezeit an. Sie hat sich dadurch bereits bei vielen entschuldigen, was aufgrund ihrer leicht tsundere Persönlichkeit nicht leicht war. Sorata zählt zu den letzten die noch ausstehen. Auffällig wurde dabei hinsichtlich Sorata, welche konsequenzen ihr Verhalten auf ihn gehabt haben muss. Beinahe vollständige Ablehnung von weiblichen Kontakten, konsequentes Ausweichen, seelische Narben. Gleichzeitig berichtete man Sayoko aber auch hämisch amüsiert, dass der werte Herr eine nennenswerte Schwäche im Kontrast zu seinem üblichen Verhalten entwickelt haben soll. Diese gilt Damen wie Sayoko mit ausgeprägten Kurven und in ihrem Fall üppigem Busen. Der Blickfang ihres Muttermals, so glaubt sie, dürfte ebenfalls helfen. Insofern er nicht schreiend vor ihr davonläuft.
ZIEL/TRAUM: Anführer der Ryojin werden Sayoko möchte durch eigene Kraft zur “Auserwählten” werden, die dem Clan viel Macht bringen soll. Dafür muss sie allerdings erst selbst genug Stärke erlangen, um den Anführer herauszufordern und eine realistische Chance auf den Sieg zu haben. Zum einen möchte sie das damit verbundene Ansehen genießen. Zum anderen will sie sich selbst und anderen beweisen, dass man nicht auf das Schicksal oder eine Prophezeihung angewiesen ist, um großes zu vollbringen.
Senjutsu lernen Sayoko hat von den Schlangen Kuchiyose von Senjutsu gehört, was eine gewisse Faszination auf sie auswirkt. Sie sieht es nicht nur als Mittel um stärker zu werden und ihr Clanerbe auf ein neues Level zu bringen, sondern auch um sich den Schlangen verbundener zu fühlen.
NINDO: Das Schicksal ist nichts worauf man wartet. Man muss es selbst in die Hand nehmen. Sayoko glaubt nicht an das Schicksal und nimmt ihre Zukunft selbst in die Hand. Leute die darauf warten, dass ihnen alles vom Schicksal in den Schoß gelegt wird sind in ihren Augen nichts weiter als naiv, faul und schwach.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Sayokos Familie ist eine von vielen im Ryojin Clan. Wie viele andere auch streben sie nach Ansehen innerhalb des Clans und sorgen sich um dessen Wohlergehen. Die Familie hat aufgrund ihrer Einstellung einen positiven Ruf, ist allerdings nicht ausergewöhnlich bekannt.
Vater: Jun Ryojin, 48 Jahre, Tokubetsu Jounin | lebend Mutter: Natsumi Ryojin, 45 Jahre, Floristin | lebend Ihr Vater unterstützt Sayokos Bestreben die nächste Anführerin zu sein, während ihre Mutter es für ein zu großes Risiko hält den aktuellen Anführer herauszufordern. Dadurch kommt es immer wieder zwischen den Eltern sowie Sayoko und ihrer Mutter zu kleinen Streitereien was das Thema betrifft. Daher ist die Beziehung zu ihrer Mutter oft angespannt, weil Sayoko von ihren ständigen Sorgen genervt ist und meint auf sich selbst aufpassen zu können. Im Gegensatz dazu versteht sich Sayoko mit ihrem Vater gut, auch wenn die beiden nicht oft etwas mit einander unternehmen. Ihre Beziehung ist von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt.
Zwillingsbruder: Yuto Ryojin, 20 Jahre, Chunin | lebend Ihr Zwillingsbruder sieht nicht nur aus wie Sayokos männliches Ebenbild sondern hat auch einen ähnlichen Charakter. Er strebt ebenfalls danach der nächste Anführer zu werden. Daher stacheln sich die beiden Geschwister oft gegenseitig an und motivieren sich beim Training. Da sie gleich alt sind versucht sich Sayoko von ihm abzuheben und auf andere Bereiche als er zu spezialisieren. Auch in ihrer Freizeit unternehmen sie gerne etwas zusammen und pflegen eine gute Beziehung. Das einzige was Sayoko Bauchschmerzen bereitet ist die Vorstellung eines Tages gegen ihren Bruder um den Posten des Anführers zu kämpfen. Sie ist sich nicht sicher, ob sie daszu fähig wäre.
ECKDATEN:
23.03.983 - Geburt im Elternhaus in Konoha
6 Jahre - Einschulung in der Akademie in Konoha
8 Jahre - Erweckung des ersten Elements: Fuuton
10 Jahre - Verletzt Sorata bei einem Trainingskampf außerhalb des Unterrichts und fügt ihm eine bleibende Narbe zu. Zu diesem Zeitpunkt sieht sie es als Demonstration ihrer Überlegenheit.
12 Jahre - Abschluss der Akademie & Ernennung zum Genin
13 Jahre - Beginn der Jikukan Ausbildung & Vertrag mit den Schlangen Kuchiyose. Ihr erster Vertragspartner ist Sumire.
14 Jahre - Trifft während einer Mission auf einen wandernden Ryojin, der nach Konoha reist und dort einige Jahre verbringen will. Tritt nach der Mission mit ihm in Kontakt und kann ihn als Sensei für diese Zeit gewinnen. Durch ihn hat sie ersten Kontakt mit dem Glücksspiel. Als Teil des Trainings fängt Sayoko an jungen Ryojin die Techniken des Clans beizubringen.
15 Jahre - Spürt zusammen im Rahmen einer Mission einen Gangboss auf der Frauen entführt. Nachdem sie ihn beim Glücksspiel um den Finger gewickelt hat und er sie mit zu sich nimmt tötet sie ihn.
16 Jahre - Der reisende Ryojin verlässt Konoha wieder und beendet so ihr gemeinsames Training. Sayoko legt erfolgreich die Chuunin-Prüfung ab und ist anschließend überwiegend auf Missionen außerhalb des Dorfs oder im Ryojin Viertel unterwegs. In dieser Zeit fängt sie ihre Iryonin-Ausbildung an.
17 Jahre - Erhält einen zweiten Kuchiyose Vertragspartner: Takuma
18 Jahre - Erhält ihren ersten Auftrag von den Schlangen Kuchiyose dem weitere folgen. In dieser Zeit bemüht sie sich ihre Beziehung zu den Schlangen, insbesondere ihren Vertragspartnern, zu verbessern.
20 Jahre - Fängt an gelegentlich in der Akademie als Lehrer oder Trainingsaufsicht auszuhelfen. RPG Start
» E.T.C WOHER?: Bin schon da ^^ AVATAR: Yelan | Genshin Impact ACCOUNT: ZA, EA: Momoka
Zuletzt von Ryojin Sayoko am Mi 16 Nov 2022 - 21:20 bearbeitet; insgesamt 41-mal bearbeitet
Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Die Mitglieder dieses Clans besitzen Schlangengene, die bei vielen von ihnen zu einem abweichenden Erscheinungsbild verglichen mit anderen Menschen führen (siehe "Allgemeines") und ihnen die Anwendung ihrer claneigenen Ninjutsu erlauben, die Schlangen herbeirufen oder deren Eigenschaften imitieren. Die von Ryojin herbeigerufenen Schlangen sind dabei keine Beschwörungen, sondern Konstrukte aus Chakra (ähnlich wie Tintentiere) die bei ihrer Zerstörung zu Rauch verpuffen. Ryojin können ihre schlangenbeschwörenden Jutsu entlang ihres ganzen Körpers freisetzen, wenn sie dafür eine einfache Geste machen können - die meisten lassen sie entlang der Arme auftauchen, man kann sie aber ebenso ausspeien oder aus seinen Haaren auf den Gegner schleudern. Fingerzeichen sind dabei nicht erforderlich. Was diese Schlangen an elementarer Zerstörungskraft vermissen lassen, machen sie oftmals durch das ihnen eigene Gift wieder wett - sodass dem Clan nicht ohne Grund eine gewisse Hinterhältigkeit nachgesagt wird.
Neben den hier aufgeführten können Ryojin auch andere Giftjutsu bewerben, wenn diese auf flüssigem Gift basieren. Wird Gift verspritzt oder über ein Medium (wie eine beschworene Schlange) genutzt, handelt es sich dabei immer um Ninjutsu, bei Bissen sind auch Taijutsu möglich. Durch ihre genetische Verwandtschaft zu Schlangen können Ryojin Besonderheiten bewerben, die auf deren biologischen Eigenschaften basieren, wie etwa Infrarotwahrnehmung. Zudem bekommen Ryojin einen Exp-Rabatt auf flüssige Gifte, da sie diese selbst produzieren können.
Sofern es nicht anders aufgeführt ist, sind alle Jutsu dieses Kekkei Genkei -fingerzeichenlos-.
Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Sayokos Kampfstil ist vermutlich recht typisch für eine Ryojin. Sie nutzt hauptsächlich die Jutsu ihres Clans und deren Zendo sowie Gifte. Letztere werden über Senbon, Dolche oder in Form eines Jutsu auf den Gegner übertragen. Die dadurch entstehende Beeinträchtigung nutzt sie anschließend, um ihn mit schnellen Angriffen kampfunfähig zu machen. Generell setzt sie eher auf Geschwindigkeit als auf Kraft und versucht auf mittlere Distanz zu bleiben. Sofern genug Platz vorhanden ist beschwört sie gerne ihre Schlangen Kuchiyose, welche neben der Kraft auch einen einschüchternden Effekt auf viele Feinde haben. Auch geht die Ryojin meist taktisch und heimlich vor indem sie versucht den Gegner unvorbereitet mit einem Gift zu erwischen und sich damit von Anfang an einen Vorteil im Kampf zu verschaffen. Dabei helfen Sayoko die Jikukan Jutus ihren Gegner auch im Kampf zu überraschen und unvorbereitet mit einem Angriff zu treffen. Ihre bisher bescheidenen Iryonin Fähigkeiten setzt die Chuunin bisher eher außerhalb des Kampfes ein.
Sayoko kämpft gerne im Team und hat dabei am liebsten einen Nahkämpfer dabei. Dieser erlaubt es ihr bequemer zwischen Nahkampf und mittlerer Distanz zu wechseln ohne vom Gegner verfolgt zu werden. Zudem genießt sie es in einem Team die Stärkste zu sein, besonders wenn ihre Teamkameraden dies anerkennen. Daher ist es wenig verwunderlich, dass sie oft eine führende Position innerhalb des Teams einnimmt. Ebenso gerne ist sie allerdings auch alleine unterwegs, da es dann meist leichter ist unendteckt zu bleiben.
STÄRKEN: » Assassine [1] Auch wenn sie sonst gerne auffällt hat sich Sayoko von ihrem Lehrmeister in der Kunst der Heimlichkeit ausbilden lassen. Es ist eben einfacher jemanden zu vergiften, wenn dieser es erst bemerkt wenn es zu spät ist. Auch langsam wirkende Gifte können dadurch ihre Wirkung entfalten.
Beschreibung:
Das lautlose Fortbewegen und die Kunst, leise zu töten, bietet kaum Möglichkeiten zurück zu schlagen. Entsprechend gefährlich für jeden unvorsichtigen Gegner, aber auch zur Spionage!
» Giftresistenz [1] Als Ryojin hat Sayoko viele Gifte produziert, wodurch ihr Körper eine gewisse Resistenz gegen diese aufgebaut hat.
Beschreibung:
Kein Mensch ist komplett resistent gegen jegliches Gift. Es gibt jedoch manche, deren Körper Gifte schneller abbaut, sodass sie ihnen nicht ganz so gefährlich werden, wie sie es eigentlich sollten. Bei ihnen wirken Gifte schwächer und kürzer als bei anderen Menschen (1 Post kürzer und 1 Rang schwächer). Meist ist dies auf bereits erfahrenen heftigen Kontakt mit Giften zurück zu führen.
» Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Aufgrund ihres Aussehens und ihrer selbstbewussen Art kann Sayoko vor allem bei den meisten Männern punkten. Aber auch viele Frauen sind von ihrem Selbstbewusstsein beeindruckt.
Beschreibung:
Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit positiv anerkannt werden.
SCHWÄCHEN: » Langsame Wundheilung [0.5] Einer der Gründe wieso sie mit einer Iryonin Ausbildung angefangen hat ist Sayokos langsame Wundheilung. Vielleicht liegt es an einer Krankheit, die ihre Mutter während der Schwangerschaft hatte, doch die Ryojin weis bis heute nicht genau warum sich ihr Körper so verhält.
Beschreibung:
Verletzungen brauchen deutlich länger als bei anderen, um zu heilen, was den Charakter längere Zeit außer Gefecht setzt. Zudem kann es zu gefährlichen Entzündungen kommen.
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Vermutlich liegt es an ihrem Zischen oder den Ryojin Merkmalen aber Sayoko wird von den meisten Tieren gemieden. Kämpferische Exemplare greifen sie sogar an. Die einzige Ausnahme bilden Schlangen.
Beschreibung:
Jedes Tier hegt automatisch eine Antipathie gegen jemanden mit dieser Eigenschaft, die einem das Leben wirklich erschweren kann. Es kann dadurch z.B. vorkommen, dass Tiere diesen Shinobi scheinbar grundlos angreifen oder Kuchiyosegeister sich auf diesen Gegner versteifen, wenn sie die Wahl haben. Andere Beispiele sind das erschwerte oder gar unmögliche Reiten oder Führen von Pferden oder Zugtieren, oder dass Vögel und Wachhunde häufig aufgeschreckt werden und Alarm schlagen.
» Kriegsverletzung [1] Bei einer Mission zum Verteidigen des Baus der Schlangen Kuchiyose fügte ihr ein Gegner eine tiefe Schnittwunde zu, die von unterhalb der rechten Brust bis knapp zum Bauchnabel hin reicht. Die Narbe ist zwar nur als feine Linie sichtbar doch Angriffe, die diesen Bereich treffen sind besonders schmerzhaft. Da die Wunde noch nicht so lange verheilt ist, kann sie auch wieder aufplatzen. Bisher ist das jedoch noch nicht vorgekommen.
Beschreibung:
Selbst alte Verletzungen können, sollten sie besonders stark ausgefallen sein, noch zum Verhängnis werden. Ob sie nach viel Anstrengung schmerzen oder sogar wieder aufgehen da sie nie richtig verheilten, beides schränkt stark sein.
» Tötungshemmung [0.5] Früher hat Sayoko keine Gedanken daran verschwendet ob es nun notwendig ist jemanden zu töten oder nicht. Mittlerweile hat sie erkannt, dass oft Informationen verloren gehen wenn man unbedacht handelt. Auch hat sie mehr Sensibilität dafür bekommen, dass jeder Mensch ein Individuum mit Familie und Freunden ist.
Beschreibung:
Es gibt auch Shinobi mit einer etwas weniger radikalen Achtung vor dem Leben. Sie töten nur dann, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und versuchen zunächst immer, eine andere Lösung für das Beenden eines Kampfes zu finden. Durch dieses Hinauszögern hat der Gegner die Möglichkeit, den Kampf doch noch für sich zu entscheiden, auch wenn er vielleicht schon zugunsten des Shinobis hätte ausgehen können.
» N.I.N.G.U.
Spoiler:
Kostenlos:
Chunin-Weste (Konoha) Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, welche über eine einfache Polsterung und Isolierung verfügt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen, um einen stets schnellen Zugang zu darin befindlichen Ningu zu ermöglichen.
4x Trainingsgewichte Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Bingo Book Konohagakure Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen so gut wie alle Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Auch einige Chûnin tragen dieses bei sich. Genin dürfen ein Bingo Book nur mit einer Sondergenehmigung besitzen, Akademisten hingegen gar nicht. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können, und somit von Konohagakure gesucht werden. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten und bisherigen Verbrechen des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Ein Konoha-nin kann sein Bingo Book regelmäßig bei der Dorfverwaltung aktualisieren lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ein Kumo-nin oder Unabhängiger, der ein Konoha-Bingo Buch zu Unrecht erworben hat, muss hier ein Datum angeben, von dem das Bingo Buch ist. Neuere Einträge und Aktualisierungen nach diesem Datum sind dann nicht mit aufgeführt.
Chakraleitende Schlangendolche (2 Stück | klein) - 150 Exp Art: Dolche Material: Leder, Chakraleitender Stahl Größe: Klein, ca. 25cm Besonderheit: Eine Besonderheit ist der Hohlraum im inneren des Griffs. Darin lässt sich eine Phiole Gift aufbewahren und durch einen bestimmten Chakraimpuls freisetzen. Dadurch läuft das flüssige Gift auf die Klinge und kann direkt verwendet werden. Beschreibung: Ein Schlangendolch erhält seinen Namen durch die ungewöhnliche leicht geschwungene Form, welche an die Fangzähne einer Schlange erinnert. Einige Schlangen Kuchiyose schenken sie ihren Vertragspartnern als Zeichen der Anerkennung. Die Farbe des Leders und Stahls können je nach Vorliebe der Schlange variieren. Sayokos Dolche besitzen eine leicht bläulich glänzende Klinge welche von kunstvollen Verzierungen umspielt werden, die ebenfalls Schlangen darstellen. Der Griff ist von weinrotem Schlangenleder umwickelt und verschafft dem Träger einen guten Halt.
4x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm.
6x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang.
Drahtseil 10m Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
2x Gift - Schwindel Dieses flüssige C-Rang Gift wirkt ähnlich wie das Keihidoku Jutsu der Ryojin und kann nur auf eine Person angewendet werden. Das leicht bitter riechende Gift führt bei Hautkontakt fast sofort zu einem ständigen Schwindelgefühl, das die koordinierte Bewegung des Getroffenen erschweren kann.
Gegengifte Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um eine Stufe und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu, aber nicht ergänzend zu anderen Ningu mit Gegengiftwirkung. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort. Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich.
» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
Grundwissen » CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Akademiejutsu » BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» SUNÊKUCHEN NO JUTSU Art: Ninjutsu Typ: Unterstützend Rang: E Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Ryojin eine kleine, schmale Schlange direkt an seinem Körper, deren Farbgebung er entsprechend seiner erlernten Chakranaturen anpassen kann. Diese Schlange ist vollkommen ungefährlich und friedfertig, kann für ihren Schöpfer aber kleine Aufgaben - wie das Holen von kleinen Gegenständen wie Bürokram oder Kunai mit ihrem Maul oder das Erschrecken von kleinen Mädchen - übernehmen. Nach ein paar Minuten verpufft sie zu farbigem Rauch.
D-Rang » HEBI NO ME ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Der Ryojin erzeugt eine gewöhnliche Schlange an seinem Körper und nutzt anschließend Fingerzeichen, um deren Wahrnehmung anzuzapfen. Auf diese Weise kann er den Sehsinn der Schlange nutzen, um unauffällig zu kundschaften, während er die Bewegungen weiterhin über das gehaltene Fingerzeichen lenkt. Während die Technik andauert, ist der Körper des Ryojin bewegungsunfähig und somit wehrlos. Wird die Schlange getötet, endet die Wirkungsdauer, oder bricht der Ryojin das Jutsu freiwillig ab, kehrt er unbeschadet in seinen Körper zurück.-langhaltend-
C-Rang
» FUUTON: DAITOPPA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Fuuton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch") ist ein Fuuton-Jutsu, mit welchem der Anwender nach dem Formen von fünf Fingerzeichen einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und ein paar Meter mit sich reißt. Dabei sind stumpfe Verletzungen durch den Aufprall oft die Folge, wie leichte bis mittelschwere Prellungen.
» JAGEI JUBAKU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt eine bis zwei Schlangen von seinem Körper hervorschießen, die seine Gegner umschlingen und festhalten. Die Technik beschwört höchstens zwei Schlangen (eine pro Gegner), dafür sind diese besonders lang und stark - eine von ihnen kann ohne Mühen einen Menschen fesseln. Die Schlangen bleiben zunächst mit dem Körper des Ryojin verbunden und können, da sie nicht unendlich lang sind, maximal innerhalb von fünf Metern Distanz Gegner effektiv fesseln. Einmal um den Gegner gewickelt verharren die Schlangen in dieser Position und halten ihr Opfer, fügen ihm aber sonst keinen Schaden zu. -langanhaltend-
» KEIHIDOKU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Keihidoku (dt. über die Haut wirkendes Gift) speit der Anwender ein flüssiges Gift in Form eines konzentrierten Strahls auf den Gegner, der bis zu zehn Meter weit reichen kann. Das leicht bitter riechende Gift führt bei Hautkontakt fast sofort zu einem ständigen Schwindelgefühl, das die koordinierte Bewegung des Getroffenen erschweren kann. Der Schwindel hält drei Posts lang an.
» SENEI JASHU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Unterstützung BESCHREIBUNG:Beim Senei Jashu lässt der Anwender Schlangen aus seinem Körper schießen, die er auf einzelne Gegner loslassen kann. Die Schlangen erreichen eine ordentliche Größe, können Bisswunden hinterlassen, und behindern getroffene Gegner zudem, indem sie sich um einzelne Gliedmaßen wickeln - dabei bewirken sie zwar keine Fesselung, sorgen durch Zischen und fortgesetzte Angriffe aber für eine Menge Ablenkung. Ein erfolgreicher Angriff lässt die einzelne Schlange umgehend verpuffen. Die Reichweite der Technik beträgt etwa dreißig Meter, wobei eine Schlange nicht länger ist als fünf Meter - sie kann nur weiter fliegen. Eine friedliche Anwendung der Technik ist möglich, indem der Anwender sie benutzt, um mit dem Maul der Schlangen Dinge zu greifen oder sich um Ankerpunkte zu wickeln und sie anschließend als Seil verwenden kann. -langanhaltend-
B-Rang » DOKUHEBIJIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Diese Technik aktiviert die Giftdrüsen des Ryojin und bildet daraus ein violettes, süßlich riechendes Gift mit lähmender Wirkung. Um dieses Gift an den Mann zu bringen, muss es in den Blutkreislauf des gewünschten Ziels gelangen - entweder indem man die etwas dickflüssige Substanz auf eine Waffe aufbringt, direkt aus den Giftdrüsen in eine Wunde spritzt, oder seinen Gegner ganz altmodisch beißt! Versucht man das Gift zu spritzen, kann man maximal zehn Meter Distanz überbrücken. Für welche Methode man sich am Ende auch entscheidet, das Gift entfaltet bei erfolgreicher Verabreichung eine lähmende Wirkung: Die getroffene Gliedmaße wird paralysiert und gänzlich unbeweglich, sodass man damit weder Waffen schwingen noch Fingerzeichen formen kann - oder anständig laufen, wenn ein Bein getroffen wird. Erwischt dieses Gift den Rumpf, betrifft es höchstens die Hälfte davon, was aber schon zu erheblichen Haltungsproblemen führt. Das Gift wirkt für eine Dauer von fünf Posts.
» HEBI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Hebi Bunshin no Jutsu (Technik der Schlangenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst aus vielen kleinen weißen Schlangen erschafft. Sie können die Ryojin-Techniken und Taijutsu des Anwender bis zu Rang A benutzen. Da diese Bunshin in Wirklichkeit aus zahllosen Schlangen bestehen, profitieren sie zudem für die Dauer ihrer Existenz von Nan no Kaizo - sie können sich bei Bedarf einfach ein bisschen anders aufteilen, um die Hülle des Bunshin zu strecken oder zu knoten. Bei Zerstörung des Bunshin verstreuen die Schlangen sich harmlos. Für diese Technik müssen Fingerzeichen genutzt werden.
» HEBI NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört mit einer Reihe von Fingerzeichen Schlangen, die sich schützend um seinen Körper winden und bereit stehen, Angriffe abzuwehren - das tun sie, indem sie ihren eigenen Körper dazwischen bringen (für punktuelle Attacken) oder sich größeren Ninjutsu sogar aktiv entgegenschleudern, um diese vorzeitig detonieren zu lassen. Sie sind insbesondere gegen großflächige Angriffe nicht die beste Verteidigung, haben aber den Vorzug, dass sie nicht bloß abwehren können. Hat ein Angriff seinen Ursprung nahe beim Ryojin und überstehen die Schlangen die Attacke selbst (d.h. wenn Hebi no Yoroi in dem Zusammenstoß nicht komplett überwunden wird) stürzen die Schlangen sich auf den Verursacher. Nach einem solchen Gegenangriff endet die Technik und muss erneut aktiviert werden -langanhaltend-.
Beherrschung:
Rang C: Der Anwender kann einen Unterarm mit Schlangen umwinden, um ihn zu schützen. Der Gegenangriff funktioniert nur auf fünf Meter Entfernung und verursacht bis auf einen einzelnen, schmerzhaften Biss keine ernsthaften Folgen - wird aber in der Regel ziemlich ablenkend wirken. Rang B: Die Schlangen können sich schützend um den Oberkörper oder eine vergleichbare Fläche legen. Beim Gegenangriff hinterlassen sie mehrere tiefe, blutende Wunden.
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » ZENDŌ ART: Kampfstil RANG: - TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1,5 BESCHREIBUNG: Dieser Stil orientiert sich an den eleganten, windigen Bewegungsabläufen einer Schlange. Der Anwender nimmt hierbei einen lockeren Stand ein und beobachtet den oder die Gegner, während er selbst sich darauf konzentriert, entgegenkommenden Angriffen durch agile Bewegungen auszuweichen. Dabei gründen besonders agile, scheinbar unmenschliche Ausweichbewegungen auf dem genutzten Enshin Suru. Der Stil zielt darauf ab, Angriffen solange durch Wegdrehen, Abducken, zur Seite Winden oder Rollen über den Boden auszuweichen, bis sich eine Lücke in der Verteidigung der Kontrahenten auftut, um dann blitzschnell, wie der Biss einer Kobra, anzugreifen. Dieser Stil eignet sich daher am besten für den direkten Nahkampf, aber auch bis zu einem gewissen Grad auf mittlerer Distanz.
E-Rang
D-Rang
C-Rang
» DOKUHEBI NO BŌKŌ ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Ninjutsu 3 BESCHREIBUNG: Beim DOKUHEBI NO BŌKŌ (dt: Angriff der Viper) lässt der Anwender Schlangen aus seinem Oberkörper sprießen, mit dem sie über ihren Hinterleib verbunden sind. Die Schlangen sind ca. 150 cm lang. Anschließend stürzt sich der Anwender auf seine/n Gegner, auf den/die er eine Folge von Schlägen niederprasseln lässt, wobei jeder Schlag vom Angriff einer Schlange unterstützt und somit verstärkt wird. Die kombinierten Angriffe der Schlangen sind in der Lage, die Knochen des Feindes unter ihrer Wucht brechen zu lassen. Die Schläge müssen in kurzen Intervallen hintereinander folgen. Ist es dem Anwender nicht möglich, den Angriff ohne Unterbrechung fortzusetzen, lösen sich die restlichen Schlangen wenig später auf und das Jutsu wird vorzeitig beendet. -langanhaltend-
B-Rang
» BERO CHUU ART: Taijutsu RANG: D-S TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Diese Technik heißt "Zungenkuss" und beschreibt die Freisetzung des flüssigen Ryojin-Gifts des Anwenders durch Absonderung über die Giftzähne direkt in den Mund einer Zielperson, indem diese geküsst wird. Das Gift, das hierbei freigesetzt wird, kann in unterschiedlichen Dosen unterschiedlich stark wirken. Nach Freisetzung wird es durch Schlucken aufgenommen und entfaltet je nach Stärke-Grad seine Auswirkungen. Der Ryojin muss aufpassen, sein Gift nicht selbst zu schlucken. Die Wirkung entfaltet sich über drei Posts hinweg.
Beherrschungsgrad:
D-Rang: Der Rachenbereich beginnt zu speicheln und die Nasenschleimhaut produziert überdurchschnittlich viel Schleim. Das Atmen wird etwas erschwert, aber durch Schnauben und/oder Husten sind die Symptome recht gut auszugleichen. C-Rang: Das Gift wirkt nun so stark, dass die Atemwege neben vermehrter Schleimproduktion auch beginnen anzuschwellen, sodass das Gefühl einer beidseitig dichten Nase entsteht und eines engen Halses mit erschwerter Atmung, vielleicht sogar von Atemnot. Man kann nur noch über den Mund ausreichend atmen. B-Rang: Die Atemwege schwellen nun gefährlich an, auch wenn über den Mund noch geatmet werden kann. Innerhalb kurzer Zeit kann es bei größerer Anstrengung zu einer Mangelversorgung an Sauerstoff kommen, was mittelfristig zu einer Atemnot führt. Diese kann Folgen wie Schwarzsehen, Schwindel oder ein Brennen in den Lungenflügeln mit sich bringen.
A-Rang
S-Rang
Jikukan Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» FUIUCHI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Eine Unterart des Toki Kukan Janpu. Bei dieser Technik werden deutlich kleinere Risse, Radius auch hier zehn Meter, erschaffen, durch kein ganzer Mensch mehr passt, wohl aber Angriffe, einzelne Körperteile oder kleine Tiere. Das Erzeugen dieser Portale erzeugt ein leichtes Rauschen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Iryoninjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang » ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
C-Rang » SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Ryojin Sayoko am Mi 16 Nov 2022 - 21:07 bearbeitet; insgesamt 25-mal bearbeitet
Schlangen A snake sheds its skin and past to grow.
» B.A.S.I.C.S ART: Kuchinawa • 蛇 • Schlange Den Schlangen sagt man nach, sie seien schon Jahrtausende alt und einige andere Tierarten seien aus ihnen entwachsen, so beispielweise sollen die Drachen von ihnen abstammen. Ihnen werden Eigenschaften wie Flexibilität, Intelligenz, Ruhe und Mut zu geschrieben, sie sollen ausserdem lebhaft und kommunikativ sein. Jedoch auch List und Eifersucht werden ihnen nachgesagt. Optisch zeichnen sich die Schlangen durch einen langen, schmalen Körper aus und verfügen über keine Gliedmassen. Sie sind in ein Schuppenkleid gehüllt und besitzen je nach Art besondere Muster, die der Tarnung, jedoch aber auch der Abschreckung dienen können. Viele Mitglieder verfügen über ein körpereigenes Gift, welches Mittels ihrer Fangzähne appliziert werden kann. Andere verfügen über einen starken Körper, den sie zum Erdrosseln ihrer Beute nutzen.
ZUGEHÖRIGKEIT: Ryojin Clan Die grossen Clangemeinschaften der Schlangen haben schon seit langer Zeit einen Kooperationsvertrag mit dem Ryojin Clan geschlossen. Darin ist ein gegenseitiges Schutzversprechen festgehalten, sowieso geregelt, dass die Schlangen sich den Mitgliedern Ryojin Clans als Vertragspartner zur Verfügung stellen.
HEIMAT: Drei grosse Schlangenstätten im Feuerreich Kokesugi ("Schlangenmoos") • Chirimatsu ("Schlangenbaum") Jaboku ("Schlangenwurz") Nachdem die Schlangen von ihrer eigenen Brut, den Drachen, aus ihrer ursprünglichen Heimat, der Ryūchidō oder auch Drachenerdhöhle, vertrieben wurden, fanden die Schlangen an verschiedenen Orten der Welt ihren Platz. Die drei Stätten sind Heimat der grossen Clangemeinschaften geworden, welche sich im Feuerreich angesiedelt haben. Alle samt sind es Höhlensysteme im Boden, mit mehreren eher unscheinbaren Eingängen, denen sich kein gewöhnliches Tier nähern würde. Die drei Orte sind nach den dort stark vertretenen Pflanzensorten benannt, durch welche man ein klares Indiz dafür erhält, dass man sich auf dem Gebiet der Schlangen Familie befindet.
STRUKTUR: Drei Clangemeinschaften • Unabhängige Mitglieder Im Gegensatz zu vielen anderen Familien besitzen die Schlangen keine einheitliche Struktur. Wenn sich ein Exemplar als Anführer hervortun möchte, so muss sich dieses die Loyalität jedes einzelnen Mitglieds separat verdienen. Es gibt daher einige Gruppen, welche sich in Clans organisiert haben und einem Anführer folgen, der ihr Vertrauen erhält, es gibt jedoch auch Exemplare, deren einzige Loyalität ihnen selbst gegenüber gilt. Oft werden Entscheidungen, die die gesamte Familie betreffen, von den Oberhäuptern getroffen, was dazu führt, dass sich die freien Schlangen noch weiter von deren Regentschaft entfernen.
VERTRAG: Bissmal Um an einen Vertrag mit den Schlangen zu kommen, ist es von Nöten der Ryojin-Familie zugehörig zu sein, sowie über deren Erbe zu verfügen. Diese hält den Vertrag mit den Clangemeinschaften aufrecht, was es den einzelnen Mitgliedern erlaubt, von den Schlangen als Vertragspartner zu profitieren. Als Besiegelung des Vertrags lässt sich der Mensch beissen, was ein Bissmal hinterlässt.
» Sumire - B-Rang
ART:Schlange NAME: Sumire ALTER: 10 Jahre GRÖßE: 20m SPEZIALISIERUNG: Taijutsu, Katon-Ninjutsu BESCHREIBUNG: Sumire ist eine prachtvolle große Schlange mit blau schimmernden Schuppen. Im Kontrast zum restlichen Körper wird die Unterseite ihres Kopfs von weichen roten Schuppen geziert. Stechend gelbe Augen behalten ihre Umgebung im Blick und schauen neugierig aber auch misstrauisch in fremde Gesichter.
Sumire hat schon in jungen Jahren einen Vertrag mit Sayoko geschlossen. Damals wie heute bewundert sie das scheinbar grenzenlose Selbstbewusstsein ihrer Partnerin und versucht sich daran ein Beispiel zu nehmen. Sumire ist sehr stolz, besonders was ihr Aussehen betrifft und strebt stets danach ihre Erhabenheit nach Außen zu tragen. Ihre Loyalität zum Clan und Sayoko ist unerschütterlich. Zudem ist die Schlange auch gerne zu Scherzen aufgelegt, sofern es zur Situation passt. In den Jahren, die sie mit Sayoko verbracht hat ist sie ihr ans Herz gewachsen und die Schlange betrachtet sie quasi als Schwester.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » KATON: ATTAMERU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Attameru (Feuerfreisetzung: Aufwärmen) schmiedet der Anwender Katonchakra und leitet dies in bestimmte Teile seines Körpers, um die eigene Körpertemperatur ein wenig anzuheben. So ist es möglich, eisigen Temperaturen besser zu trotzen, in einem Kampf hat es jedoch kaum einen Nutzen. -langanhaltend-
» KATON: YAKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad. Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt.
D-Rang » KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
» KATON: TAKIBI ENKAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Katon: Takibi enkan no Jutsu (Feuerversteck: Kunst des kleinen Feuerkreises) erschafft der Nutzer um sich oder einen einzelnen Verbündeten einen Kreis aus Feuer, welcher kurz vom Boden bis auf Augenhöhe aufflackert. Er dient lediglich für einen Schreckmoment des Gegners, um diesen von seinem Angriff abzulenken und einen Gegenangriff zu starten. Ob dies funktioniert liegt ganz am Gegner, ob er sich erschreckt oder Angst vor einer Verbrennung hat. Sollte der Gegner nicht rechtzeitig stoppen und den Feuerkreis berühren, zieht er sich sehr leichte, oberflächliche Verbrennungen und angesengte Haare zu.
C-Rang » KATON: OJAMAMUSHI ART: Ninjutsu RANG: E - B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar. Rang D: Es kann eine Fläche von der Größe einer ganzen Gliedmaße überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, brennenden Schmerz, der eine Rötung der Haut wie von einer leichten Verbrennung verursacht. Rang C: Es kann nun der ganze Torso oder drei bis vier Gliedmaßen überzogen werden. Bei Berührung erleidet man eine leichte bis mittelschwere Verbrennung an den getroffenen Stellen.
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » ZENDŌ ART: Kampfstil RANG: - TYP: Defensiv VORAUSSETZUNG: Taijutsu 1,5 BESCHREIBUNG: Dieser Stil orientiert sich an den eleganten, windigen Bewegungsabläufen einer Schlange. Der Anwender nimmt hierbei einen lockeren Stand ein und beobachtet den oder die Gegner, während er selbst sich darauf konzentriert, entgegenkommenden Angriffen durch agile Bewegungen auszuweichen. Dabei gründen besonders agile, scheinbar unmenschliche Ausweichbewegungen auf dem genutzten Enshin Suru. Der Stil zielt darauf ab, Angriffen solange durch Wegdrehen, Abducken, zur Seite Winden oder Rollen über den Boden auszuweichen, bis sich eine Lücke in der Verteidigung der Kontrahenten auftut, um dann blitzschnell, wie der Biss einer Kobra, anzugreifen. Dieser Stil eignet sich daher am besten für den direkten Nahkampf, aber auch bis zu einem gewissen Grad auf mittlerer Distanz.
E-Rang » KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Wendet man Kuu an, so wird etwas Charka in den Kiefer und Zähne geleitet, wodurch diese schärfer und fester werden. Somit ist man in der Lage einen Biss auszuführen, welcher sehr schmerzhaft sein kann, da die Zähne die Kleidung durchdringen und in die Gliedmaßen dringen können. Bei einer starken Rüstung wird nur die Rüstung an sich durchdrungen. Oft wird es auch einfach zur Jagd angewandt um die Beute schneller töten zu können.
» TOBU ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Der Schädel wird durch Chakra verstärkt und Bebi setzt schnell an um den Gegner zu rammen, wodurch es äußerst schmerzhaft werden kann. Außerdem ist der Schädel somit robuster, sollte man einen Schlag auf den Kopf bekommen.
D-Rang » DAI KÔSHÔ ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Beim Dai Kôsho (dt. großer Biss) versucht das Tier den Gegner mit seinen scharfen Zähnen zu attackieren. Je nachdem wie viel Kraft man hineinlegt und wie gut man den Gegner erwischt, fallen die Wunden leichter oder schwerer aus.
C-Rang
B-Rang » SHIMEWAZA: HEBI ART: Taijutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Schlange BESCHREIBUNG: Bei der Shimewaza: Hebi ("Würgetechnik: Schlange") wickelt sich die Schlange mit ihrem Körper um ihre Beute und hält sie fest im Griff. So versucht sie diese Handlungsunfähig zu machen, während sie ihr langsam die Luft zum Atmen abschnürt und zu töten versucht. - langanhaltend (Dauer der Fesselung) –
A-Rang
S-Rang
» Takuma - C-Rang
ART:Schlange NAME: Takuma ALTER: 5 Jahre GRÖßE: 1,5m SPEZIALISIERUNG: Giftjutsu BESCHREIBUNG: Takuma ist eine schwarze Cobra mit einigen außergewöhnlichen Zeichnungen. Sein Körper ist wie der Name schon sagt schwarz mit einer grauen Unterseite. Was dabei heraussticht sind die blauen Muster, die sich über seine Schuppen ziehen und ihm ein mysteriöses fast schon magisches Aussehen verleihen. Seine orangenen Augen verfolgen jeden aufmerksam, der ihm oder Sayoko zu nahe kommt.
Er kennt Sayoko zwar erst seit wenigen Jahren aber hat sich schon jetzt zu ihrem Beschützer ernannt. Immerhin ist er eine mächtige Giftschlange, die ihre Gegner das Fürchten lehren wird und hat auch das entsprechenden Ego dazu. Daher ist Takuma schnell eingeschnappt, wenn Sayoko ihm nicht genug Aufmerksamkeit schenkt. Sein Ziel ist es ebenfalls stärker zu werden und mit ihr eines Tages den Clan und die Schlangen anzuführen. Er ist stets wachsam und vertraut anderen Menschen sehr langsam. Womit man bei ihm allerdings Pluspunkte sammeln kann sind Snacks, am liebsten etwas mit Hühnchen oder Früchten.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang » KONPAI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Scharfe Zähne | Gift BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu versucht der Anwender, sein Opfer zu beißen, um ein flüssiges Gift in die Blutlaufbahn zu injizieren, das für einen Post anhält. Es führt zu einer Müdigkeit, die behindernde Auswirkungen darstellen.
» SHOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Scharfe Zähne | Gift BESCHREIBUNG: Hierbei versucht der Anwender, sein Opfer zu beißen, um ein flüssiges Gift in die Blutlaufbahn zu injizieren, das für einen Post anhält. Es führt zu einer Einschränkung des Tastsinns, so dass man Berührungen an der Haut anders bzw. nicht richtig einschätzt, fester zupackt, ohne es zu merken oder Verletzungen der Hautbarriere stärker oder schwächer wahrnimmt als normalerweise.
» DOKU DOKU SHII: SAN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Giftzähne BESCHREIBUNG: Das Doku Doku Shii: San ("giftig aussehend: drei") ist ein Jutsu, bei dem die Kuchiyose über einen Biss ein flüssiges, übel riechendes Gift überträgt. Der Biss selbst ist nicht schmerzhaft, sondern dient nur der Übertragung des Giftes auf die Haut des Gegners, wo es seine Wirkung entfaltet. Es bewirkt eine leicht rötliche Verfärbung des Gesichts, sodass es aussieht, als ob demjenigen etwas peinlich wäre oder ihm sehr warm ist. Die Verfärbung hält für 3 Posts an.
D-Rang » JIMEI ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne | Gift BESCHREIBUNG: Beim Jutsu "Ohrensausen" beisst der Anwender sein Opfer. Dabei wird ein flüssiges Gift in die Blutbahn appliziert, was bei zwei Posts lang ein leichtes Rauschen im Ohr verursacht, was einer behindernden Auswirkung entspricht. So können leise Geräusche eventuell nicht so gut wahrgenommen werden.
» KO-DOKU: ICHI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Giftzähne BESCHREIBUNG: Beim Ko-Doku: Ichi ("kleines Gift: Eins") überträgt die Kuchiyose mit Hilfe eines Bisses ein flüssiges, übel riechendes Gift. Der Biss selbst ist nicht schmerzhaft, sondern dient nur der Übertragung des Giftes auf die Haut des Gegners, wo es seine Wirkung entfaltet, die zwei Posts anhält. Es löst eine kribbelnde Taubheit der Hände und Arme aus, sodass das Halten von Waffen und das Formen von Fingerzeichen erschwert wird. Jemand hat die Auswirkungen des Giftes einmal so beschrieben, dass es sich anfühlt, als würden Ameisen unter der Haut ihrer Hände und Arme hin- und herkrabbeln.
C-Rang
» DOKU: ICHI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Giftzähne BESCHREIBUNG: Das Doku: Ichi ("Gift: Eins") ist ein Jutsu, bei dem die Kuchiyose über einen Biss ein flüssiges, übel riechendes Gift überträgt. Der Biss selbst ist nicht schmerzhaft, sondern dient nur der Übertragung des Giftes auf die Haut des Gegners, wo es seine Wirkung entfaltet. Dem Opfer fällt es daraufhin schwerer, Luft zu bekommen. Je länger das Gift wirkt, desto schlimmer wird die Atemnot, die auch einen gut trainierten Kämpfer ernstlich behindern kann, weil seine Muskeln nicht mehr mit genug Sauerstoff versorgt werden. Die Wirkung hält 3 Posts an.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Zuletzt von Ryojin Sayoko am Mi 16 Nov 2022 - 21:12 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
So bereit zur Bewertung. Hier noch eine kleine Übersicht der Jutsuslot Umwandlungen: E-Rang: 8, davon 2 umgewandelt zu D-Rang -> 6 E-Slots D-Rang: 6 + 1, davon 4 umgewandelt zu 2 C-Rang -> 3 D-Slots C-Rang: 4 + 2, davon 2 umgewandelt zu B-Rang -> 4 C-Slots B-Rang: 2 + 1
Ich mach deine Erstbearbeitung. Da deine Sayoko ja dein zweiter Charakter ist, kennst du den Ablauf ja bereits, daher fang ich direkt an.
Aussehen Du schreibst, dass Sayoko mit 1,65m im Durchschnitt ihre Clanmitglieder und Verwandtschaft überragt. Du hast dich da wahrscheinlich an der Tabelle in den Vorlagen orientiert oder? Die bildet leider nicht das Größenbild im Forum ab. Bei den meisten Charakteren wurden eher europäische Größen gewählt. Daher wäre die Beschreibung nicht zutreffend. Wenn du im Durchschnitt größer sein willst als die Meisten müsstest du da nochmal etwas ändern. Das hat sich erledigt! Sorry. Ich habe vergessen, dass die Ryojin generell tiny sind. Füg bitte außerdem ein wo sie ihr Hitaiate trägt.
Persönlichkeit Sie ist zwar nur Chuunin, aber aus der Beschreibung müssten irgendwelche Ansätze von Führungskompetenzen ersichtlich sein. Bezogen auf den Beruf hast du hier nur negative Aspekte angeschnitten. Schreib doch noch zu etwas ihrer professionellen Seite und schreib da ein paar Punkte hinein, die untermalen, dass sie die Reife/das Verantwortungsbewusstsein hat ein Team zu führen.
Du schreibst außerdem, dass ihr heute bewusst ist dass das Mobbing dumm und kindisch war. Ist ihr auch bewusst, dass es moralisch verwerflich war?
Trivia Wenn Sayoko realisiert hat, dass das Mobbing dumm und kindisch war, ist die Neugierde aus der heraus sie das "Informationsnetzwerk" von Freundinnen auf ihre ehemaligen opfer angesetzt hat, auch von Reue motiviert? Und wenn nicht wie passt das mit der Reifung und Erkenntnis zusammen, die du in der Persönlichkeit anreisst? Du solltest schauen, dass du das etwas in Einklang bringst.
Familie Ordne das hier bitte so, dass du die Überschrift mit dem Namen und dem Verwandschaftsgrad über den jeweiligen Textabschnitt machst, also in etwa so:
Vater: Jun Ryojin, 48 Jahre, Tokubetsu Jounin -Text über den Vater -
Das erleichtert es deinen Postpartnern schnell die Informationen zu finden, die sie suchen. Füg bitte außerdem in die Überschrift ein ob die Personen lebendig oder tot sind.
Eckdaten Besser bitte ein paar Kleinigkeiten aus: - Füg hier mal noch die Geburt von ihr ein als Beginn. -Außerdem erwähn bitte bei 10 Jahren, dass der Trainingskampf nicht während der Akademiezeit stattfand. Da wär sicher, bevor die Verletzung zu schlimm wird, jemand vorher dazwischen gegangen. In Konoha haben Akademisten ziemlichen Welpenschutz. - 14 Jahre: Als Genin und in dem Alter darfst du nichtmal das Dorf alleine verlassen,geschweige denn mit einem Unabhängigen/Reisenden auf eine Trainingsreise gehen. Das würde man bei dem Alter/Rang wahrscheinlich nichtmal mit einem festen Sensei aus dem Dorf genehmigen. - 15 Jahre: Das müsstest du eventuell auch anpassen, vielleicht sagst du stattdessen, dass es auf einer Mission war. -16 Jahre: Musst du auch anpassen, weil sie ja nicht auf einer Trainingsreise gewesen sein kann. - 17 Jahre: Man schließt den Vertrag mit der Kuchiyosefamilie einmal, danach sind es Vertragspartner die man wählt. So wie du es schreibst klingt es als würde es nochmal einen gesonderten Vertragsschluss geben. Könntest du das umformulieren? - 18 jahre: Es gibt sicher Gefallen, die man einer solchen Kuchiyose tun kann oder um die man gebeten wird, aber dafür würde sie nicht 2 Jahre lang bei der Kuchiyose leben. Vielleicht passt du das dahingehend an, dass sie der Kuchiyosefamilie viele Gefallen tut, um die Beziehung zu verbessern oder ähnliches - 20 Jahre: Den Vermerk mit der Woche kannst du rausnehmen, da die Eckdaten ja jahresweise und nicht Wochenweise geführt werden. Eine woche nach ihrem Geburtstag zu starten wäre außerdem schwierig, weil dieser nicht im aktuellen Spielzeitraum liegen würde. Dann würdest du quasi in der Vergangenheit ins RPG starten.
Account Führ hier bitte alle deine Accounts auf.
Gift Schwindel Füg in die Beschreibung bitte noch ein, ob das Gift nur auf eine Einzelperson wirken kann oder auf eine Fläche aufgetragen werden kann, um mehrere Personen zu vergiften. Danach richten sich nämlich die Kosten des Gifts.
Das wars von meiner Seite erstmal. Wenn du Fragen hast, dann kannst du mir auch im Discord schreiben, da weißt du ja wie du mich erreichst. LG Maggy
Moin Sayoko, ich übernehme deine ZB du kennst das ja schon. Ich habe nur noch ein paar Kleinigkeiten gefunden:
Position: In der Persönlichkeit schreibst du, dass Sayoko in letzter Zeit öfter in der Akademie aushilft. Wenn du möchtest, kannst du daher bei der Position die der Akademielehrerin eintragen, wenn sie das regelmäßig macht, oder die eines Praktikanten an der Akademie. Das musst du natürlich nicht, ich wollte es dir nur vorschlagen, falls es für dich passend erscheint.
Aussehen:"Darunter blitzen farbintensive, smaragdfarbene Pupillen hervor" - Pupillen sind die Löcher in den Augen. Ich nehme an, dass du eher die Iris meinst, die smaragdfarben ist, also die Regenbogenhaut rund um die Pupillen?
Trivia:"Gleichzeitig berichtete man Sayoko aber auch hämisch amüsiert, dass der werte Herr eine nennenswerte Schwäche im Kontrast zu seinem üblichen Verhalten entwickelte, die Sayoko wie auf den Leib geschneidert ist." - Hiermit kann ich leider aktuell noch nichts anfangen. Was für eine Schwäche soll das denn sein?
Ziel/Traum: Warum möchte Sayoko denn Clanoberhaupt werden? Wegen des damit verbundenen Ansehens/Ruhms? Oder gibt es andere Gründe dafür?
Familie - Vater: WIe ist denn das Verhältnis von Sayoko zu ihrem Vater, abgesehen davon, dass er sie in ihrem Ziel unterstützt?
Eckdaten: Könntest du bitte die Rangaufstiege farbig/fett/unterstrichen hervorheben, damit man diese schneller findet?
Kekkei Genkai: Könntest du den Hashtag bei der Beschreibung des KGs bitte rausnehmen? Dieser dient der Orientierung in den Jutsulisten, daher ist es verwirrend, wenn man dann auch zu deiner Bewerbung weitergeleitet wird.
Ningu: Bei den Schlangendolchen fehlt noch eine konkrete Größe, damit der Preis korrekt eingeschätzt werden kann. Du hast die Dolche ja als besonders kleine Waffe eingestuft, dementsprechend dürften sie nicht viel größer als ein Kunai sein.
In welcher Form liegt das C-Rang Gift denn vor? Flüssig oder gasförmig? Da du keine Größe der Wolke beschreibst, gehe ich von flüssig aus, das sollte dort allerdings auch konkret stehen.
Kuchiyose: Bitte füge hier auch die allgemeine Beschreibung der Schlangenfamilie ein, und beschreibe nicht nur deine Geister.
Falls etwas sein sollte, weißt du ja, wie du mich erreichst. LG Debbi
{ EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: NIIME } STEP BY STEP YOU'RE ON YOUR WAY - WELCOME TO A BRIGHTER DAY DON'T YOU KNOW, IT FEELS GOOD TO BE ALIVE!
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