[b][color=#66ffff]A[/color][color=#ffffff]USBILDUNG:[/color][/b] Bijuu Kontrolle

Jeder Jinchuuriki hat zumindest theoretisch das Potential, die Kräfte seines Bijuu zu nutzen und zu kontrollieren. Das setzt jedoch intensives Training und pure Willenskraft voraus, um auch richtig damit umgehen zu können. Wann immer der Jinchuuriki sich einen Teil des Chakra leiht, fließt auch etwas seiner Psyche mit in seinen Kreislauf. Das kann zu einem inneren Kampf führen, der schwieriger wird, je weiter der Jinchuuriki sich verwandelt. Sollte er sich dem Einfluss komplett ergeben, wird das Siegel welches den Bijuu hält brechen, und er befreit sich. Um die Kontrolle zu behalten muss der Jinchuuriki etwas finden, an dem er sich festhalten kann, mit dem er sein Herz füllen und sich stärken kann. Das ist die Bijuu Kontrolle.

<center><div style="background-image:url('https://s20.directupload.net/images/220211/ukkjt45s.png');background-repeat:no-repeat;background-position:center;font-size: 25px;color:white;><p style= "padding-left:0px">
Bijuu Techniken</p>
</div></center>
[spoiler]<ppltitel>[color=#000000]E-Rang[/color]</ppltitel>


[b]» BIJÛ-KONTROLLE[/b]
[b]ART:[/b] Fähigkeit
[b]TYP:[/b] Unterstützend
[b]RANG:[/b] E |[strike] D | C | B | A | S[/strike]
[b]VORAUSSETZUNG:[/b] Jinchûriki
[b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Bijû-Chakra ist mächtig und erlaubt einem Jinchûriki den Zugriff zu den unglaublichen Fähigkeiten und Kräften des in ihm versiegelten Bijû. Doch ist so eine Macht auch nur schwer zu kontrollieren und ist eine große Belastung für den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Körper. Je mehr sich der Jinchûriki und sein Körper an das fremde Chakra gewöhnt, desto leichter kann er größere Mengen davon kontrollieren und aushalten, ohne dabei körperlich und geistig zu zerreissen, was es ihm somit auch langfristig ermöglicht die Verwandlungsstufen des Bijû no Koromo bewusst hervorzurufen und die damit möglichen Fähigkeiten des Bijû zu erlernen und anzuwenden.
[spoiler="Beherrschung"][b]» E-Rang:[/b] Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt körperliche Schäden und Schmerzen mit sich, welche dafür sorgen, dass er darin nicht lang kämpfen kann. Er verliert schnell kurzzeitig die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 oder 2 würde den sofortigen Tod bedeuten.

[strike][b]» D-Rang:[/b] Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt weniger Nachteile mit sich. Der Körper kann der Kraft des Chakra soweit überstehen, dass er erst nach einigen Minuten mit Schäden zu rechnen hat. Außerdem behält der Jinchûriki in dieser Form nun eher die Kontrolle über seine Handlungen. Ein Einstieg in die Version 1 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten, ein Einstieg in die Version 2 sogar den sofortigen Tod bedeuten.

[b]» C-Rang:[/b] Der Jinchûriki verfügt noch über keinerlei Kontrolle über das Bijû-Chakra. Er ist nicht in der Lage, es bewusst hervorzurufen. Eine durch Emotionen oder ähnliches hervorgerufene Nutzung der ersten Form bringt aber auch kaum noch Nachteile mit sich. Sein Körper würde eine Verwandlung in der Version 1 kaum überstehen, und wäre schon nach kürzester Zeit kampfunfähig. Ein Einstieg in die Version 2 würde die fast sofortige Kampfunfähigkeit bedeuten.

[b]» B-Rang:[/b] Der Jinchûriki ist nun in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Er kann die Version 1 nicht willentlich hervorrufen, sie jedoch soweit überstehen, dass er wenige Minuten darin kämpfen kann, ehe er innere Verletzungen und körperliche Einschränkungen erleidet, die ihn kampfunfähig machen. Die Version 2 kann nach wie vor nicht willentlich aktiviert werden, und schadet dem Körper schon nach kürzester Zeit enorm.
Bijû-Fähigkeiten der Ersten Form können erlernt und angewendet werden.
Bijû-Fähigkeiten der ersten Form können erlernt und angewendet werden. Ab dieser Stufe kann auch eine besondere Fähigkeit des Biju erlernt werden, wenn der Jinchûriki dafür einen High-End Slot aufwendet. Einige Biju gebieten über die Fähigkeiten bestimmter Kekkei Genkai, andere besitzen individuelle Fähigkeiten, die nirgendwo anders beobachtet wurden. Sofern aus dem Bijû-Guide nicht hervorgeht, auf welche Fähigkeit ein Jinchûriki Zugriff hat, kann eine entsprechende, einem KG oder Mischelement gleichwertige Fähigkeit im Briefkasten dafür beworben werden.

[b]» A-Rang:[/b] Der Jinchûriki ist in der Lage, das Chakra des Bijû in der ersten Form zu kontrollieren und gewollt eine gewisse Menge des Chakra hervorzurufen und für seine zu Zwecke nutzen, ohne dass es seinem Körper schadet oder dass er die Kontrolle verliert. Version 1 kann willentlich hervorgerufen werden, und schadet dem Körper erst nach einigen Minuten. Die Version 2 kann sich immer noch nur unkontrolliert aktivieren, kann aber auch längere Zeit bestehen bleiben. Sie schadet dem Körper dennoch so extrem, dass sie nur sehr kurzzeitig verwendet werden sollte und den Jinchûriki selbst dann noch erschöpft zurücklässt. Je länger die Version 2 aufrecht erhalten bleibt, desto kritischer die Belastungen für den Körper und desto realistischer wird es für den Bijuu den sich auf diese Weise dem Tode nähernden, schwächelnden Körper des Jinchûriki vollständig zu verzehren und das Siegel zu brechen.
Ab dieser Stufe ist es möglich, auch außerhalb der kontrollierten Verwandlungsformen bewusst auf das Mischelement des Bijû, sofern er eines besitzt, zuzugreifen.
Bijû-Fähigkeiten der ersten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.

[b]» S-Rang:[/b] Der Jinchûriki hat das Unmögliche geschafft und seinen Bijû in einem inneren Kampf besiegt. Er kann nun gewollt auf sein Chakra und alle Verwandlungen zurückgreifen. Der Gebrauch des Chakra ist allerdings immer noch sehr gefährlich, da der Bijû dann die Chance nutzt, dem Jinchûriki seine Energie zu rauben.
Es können mit einem entsprechenden Antrag im Briefkasten claninterne Jutsu des jeweiligen Mischelement-Clans erlernt werden. Bijû-Fähigkeiten der zweiten Version des Bijû no Koromo können erlernt und angewendet werden.[/strike][/spoiler]

<ppltitel>[color=#000000]D-Rang[/color]</ppltitel>


<ppltitel>[color=#000000]C-Rang[/color]</ppltitel>


<ppltitel>[color=#000000]B-Rang[/color]</ppltitel>


<ppltitel>[color=#000000]A-Rang[/color]</ppltitel>


<ppltitel>[color=#000000]S-Rang[/color]</ppltitel>
[/spoiler]

<center>
<div style="background-image:url('https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/chomei12.png');background-repeat:no-repeat;height:485px;position:static;font-size: 25px;margin-left: 3%;margin-top: 2%;"></div>
[center]<div style="background-color:#2c2c2c;width: 85%;border-top: 0px solid #853737;border-left: 1px solid white;border-right: 1px solid white;border-bottom: 1px solid white;padding-top: 20px;box-shadow: -2px 0px #e143f8, 2px 2px #e143f8;text-align: justify;border-top: 0px solid #853737;padding-left: 15px;padding-right: 15px;padding-bottom: 15px;margin-left:1px;margin-top:-5%;"><center>
<p style= "font-size: 25px;margin-top: 2%;color:white;text-shadow: 3px 3px #e143f8;">DER SIEBENSCHWÄNZIGE</p></center>

[b][color=#66ffff]N[/color][color=#ffffff]AME:[/color][/b]
Bekannt ist die Existenz des Siebenschwänzigen unter dem Namen Shichibi (七尾)  , oder auch Nanabi, obgleich er sich nicht darum scheut, sich bei seinen Gefäßen als Chomei der Glückliche vorzustellen. Zwar ist sein wahrer Name seinen Brüdern und Schwestern unter den Bijuu natürlich bekannt, doch in der Welt der Menschen scheint sein Name im Laufe der Jahrhunderte wohl einfach nicht bedeutend genug gewesen zu sein – was wohl auch dem strengen Schleier der Geheimhaltung zuzuschreiben wäre, mit dem die Dörfer ihre Jinchuuriki belegen... Wie er angesprochen wird ist ihm generell aber recht egal, solange es der Bindung zwischen sich und seinem Gefäß nicht schadet.

[b][color=#66ffff]A[/color][color=#ffffff]USSEHEN:[/color][/b]
Das Äußere des Riesenkäfers lässt sich recht einfach beschreiben: Ein riesiger, gehörnter Käfer mit sechs Flügeln, die einer Libelle ähneln. Chomeis Körper besteht nur zu einem kleinen Teil aus einer festen, physischen Form, nämlich seinem Oberkörper, den Schulterplatten, sowie dem Bauchbereich, welcher mitsamt des Kopfes einer Art Rüstung gleicht, in dessen Kern sich ein weicher, larvenartiger Körper befindet. Auch die sechs gegliederten Arme sind Teil des festen Körpers des Chakramonsters, enden in stachelartigen, scharfen Einzelkrallen. Kleine Schlitze im Augenbereich des Helms leuchten in den Farben eines Sonnenuntergangs, als würde sich im Inneren eine reine Energiemasse befinden, gleichzeitig ragt am oberen Ende ein gespaltenes Horn heraus, welches ebenfalls in dem grauen Farbton der Körperrüstung gehalten ist. Sollte diese äußerst stabile Rüstung einmal durchbrochen werden, so wäre es ein Leichtes, den eigentlichen Körper des Käfers zu beschädigen, welcher einer grün-weißlichen Raupe mit roten, knopfrunden Augen ähnelt. Der Rest seines Körpers besteht ausschließlich aus gebündeltem Chakra, wobei die sechs Flügelschweife wohl das Auffälligste an ihm sind. In grellen Farbtönen wie einem hellen gelbgrün – bis hin zu gelb-orangenen warmen Tönen, erstrahlen die Chakraflügel auch in der Dunkelheit. Natürlich sind diese Flügel auch Flugfähig, was ihn zum Einzigen unter den Chakramonstern macht, der auf natürliche Art und Weise durch die Lüfte fliegen kann.  Sein siebter Schweif ist dabei allerdings keiner dieser Flügel, sondern ein glatter, schlangenartiger Schweif.

[b][color=#66ffff]P[/color][color=#ffffff]ERSÖNLICHKEIT:[/color][/b]
Chomeis Charakter macht seinem Namen als "der Glückliche" alle Ehre, doch "glücklich sein" entwickelt sich bekanntermaßen nicht ohne entsprechenden Einsatz. Egoismus, ein Fokus auf das eigene Wohl und von sturem Eigensinn bestimmt beschreibt diesen Bijuu ziemlich gut. Wer das Vergnügen hat, ihn schon länger zu kennen, würde wohl den Vergleich mit einem Kind nutzen, welches sich unbekümmert durchs Leben spielt, nichts Negatives an sich heran lassen will und dieses aktiv zu verhindern versucht, sollte es Auswirkungen auf sein eigenes Glück nehmen wollen. Doch was genau macht den Siebenschwänzigen glücklich? Unterhaltung natürlich! Der Riesenkäfer lebt bereits so lange, dass es kaum etwas gibt, was er noch nicht gesehen hat - Krieg, Frieden, Zerstörung und Wiederaufbau, das Streben nach Macht, Verlust, Liebe und Hass... Der Ausbruch seiner Brüder und Schwestern, deren Versiegelung und ihr Nutzen für mehr Zerstörung - obwohl er selbst immer darauf bedacht war, sich selbst nur am Rand des Geschehens aufzuhalten, so genießt er es noch immer, sich diese Schauspiele anzusehen, als wäre das Leben der Sterblichen eine nicht enden wollende Theateraufführung. So viele Entscheidungen, welche die Menschen treffen, sich und ihre Liebsten dabei selbst ins Unglück stürzen, oder ewigen Ruhm damit erzielen... je dramatischer, um so besser für diesen heimlichen Zuschauer! Generell könnte man sagen, dass dieser Bijuu sich im Gegensatz zu den anderen Chakramonstern eher friedlich, gar feige verhält, gerne allem aus den Weg geht, was ihm oder seinem Träger schaden könnte - ob dies nun körperlicher Schaden ist, oder Seelischer. Ein Gefäß, welches lange Zeit Unterhaltung bietet verhindert schließlich auch unnötige Neuversiegelungen oder den Schlaf in der Ödnis nach einem vollständigen Ausbruch. Kaum etwas Schlimmeres könnte sich der Siebenschwänzige vorstellen, als Jahrhunderte lang in der Dunkelheit, einsam und abgeschottet von der farbenfrohen Welt dort draußen, eingeschlossen zu sein.

Chomei erkannte also schnell, dass es für seine Interessen durchaus sinnvoll sein kann, sich in einem menschlichen Körper nieder zu lassen - wenn das Leben dieses Menschen genug Freiraum bot und dazu bereit war, ihn während seiner verhältnismäßig kurzen Lebensdauer genügend Unterhaltung zu bieten. Findet sich also ein geeigneter Kandidat, so ist der Nanabi relativ freiwillig dazu bereit, sich versiegeln zu lassen, um dann langsam den Willen seines Trägers zu beeinflussen und seine Gier nach Glück in ihm gedeihen zu lassen. In welchem Reich sein Träger dabei lebt, für wen er kämpft, oder was seine Ziele sind, ist ihm dabei vollkommen gleich, solange seine Umgebung ihn dabei nicht langweilt, oder seinen Träger mit Negativität vergiftet, die auf ihn selbst übersprudeln könnte. Im Geiste des Jinchuuriki ist er außerdem immer sehr präsent, rückt sich selbst sehr in den Vordergrund und giert nach Aufmerksamkeit. In etwa, wie ein Sportkommentator nutzt er jede Gelegenheit, um seine Meinung zu äußern, ein Geschehen zu kommentieren oder Witze zu machen, ebenso wie er es sich nehmen lässt, seinen Wirt in Richtungen zu drängen, in welche dieser von sich aus vielleicht nicht gehen würde. Wird er dabei stetig ignoriert, oder gar unterdrückt, wird er zunehmend aggressiver, bis die kurze Zündschnur schließlich explodiert und der Bijuu sich gegen seinen Wirt auflehnt. Sollte das von Menschen gewählte Gefäß ihm also nicht zusagen, so mobilisiert er all seine Kraft, um augenblicklich aus diesem auszubrechen, ohne Rücksicht auf Verluste - gefällt ihm sein neues Zuhause jedoch, so wird sich recht schnell eine nützliche Zweckgemeinschaft bilden, in der Chomei nur all zu gerne seine Kraft teilt. Meist lebt er also mit seinen Partnern zusammen, bis der natürliche Tod naht und ein spannendes gemeinsames Leben nicht mehr möglich ist, nutzt die Schwäche des Körpers schließlich, um auszubrechen und eine neue Reise zu beginnen.

Seinen Brüdern und Schwestern gegenüber zeigt sich der Siebte in der Kette als unterstützend und gesellig. Im Gegensatz zu vielen anderen der Bestien bedeutet ihm die „Familie“ sehr viel. Seines Glaubens nach, werden sich ihre Geister früher oder später wieder vereinen, sie waren Eins und werden auch irgendwann zu diesem Zustand zurück kehren. Natürlich steht er mit diesem Denken fast alleine da, denn auch wenn er sich darüber freut, die Anderen zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und sich eventuell sogar ihren meist wahnsinnigen Plänen anschließen würde, so wird er hingegen oft als eine Art nerviger, kleiner Bruder gesehen. Seine aufdringliche Art und die übersprudelnde Begeisterung für alles, was irgendwie aufregend erscheint, wird also auch schnell negativ angesehen. Wenn es seinem eigenen Überleben dient, würde der Riesenkäfer trotz seiner Liebe den Anderen gegenüber aber auch nicht davor zurückschrecken, sich in einen Krieg mit ihnen zu begeben. Einige Mitglieder seiner Art hätten eine kleine Abreibung in seinen Augen auch wirklich mal nötig um sie daran zu erinnern, aus welcher Feder sie geschaffen wurden...

[b][color=#66ffff]F[/color][color=#ffffff]ÄHIGKEITEN:[/color][/b]
Chomei beherrscht die Elemente Fuuton und Doton, kann mit ihnen großflächige Angriffe ausführen oder sie gezielt und elegant auf eine Stelle forcieren, hat sich allerdings eher auf den Einsatz von Techniken auf Basis von reinem Chakra konzentriert. Auch ist er dazu in der Lage, ein körpereigenes Sekret abzusondern, welches für Techniken verwendet wird, bei denen er es mit Chakra getränkt die Beschaffenheit seines Chitin Panzers annimmt. Das Sekret ist dabei während der Formung elastisch und kann verschiedene Gerüste bilden, welche sich dann zu dem bekannten, festen Stoff verbinden, den man auch bei Panzern von Käfern, oder in verschiedenen tierischen Exoskeletten findet. Diese Fähigkeit bildet die Grundlage für Chomeis spezialisierte Techniken, bei denen er hauptsächlich defensive Fähigkeiten wie z.B. einen Kokon erschaffen kann, oder dem Körper seines Gefäßes mit eben jener Chitinschicht weiteren Rüstungsschutz ermöglicht. Auch interessant an diesem Sekret ist, dass Chomei diesem mit leichten Veränderungen der Zellstruktur unterschiedliche Oberflächen geben kann. So kann das Chitin fast durchsichtig werden, schimmern wie ein Regenbogen oder gar leicht reflektierende Eigenschaften besitzen. Seinen Körper mit Chakra zu modifizieren oder einzuhüllen und ihm eine konzentrierte Form zu verleihen, welche er dank seiner großen Chakrareserven ausdauernd aufrecht erhalten kann, macht ihm also zu einem vielseitigen und flexiblen Kämpfer. Sich in hohem Tempo durch die Luft zu bewegen, oder abrupte Drehungen und Flugmanöver mit seinen Flügeln zu vollziehen, ist die liebste Form der Fortbewegung des fliegenden Bijuu, doch auch auf dem Boden kann er sich dank seiner sechs Käfergliedmaßen schnell bewegen.

Den Körper seines Wirts mithilfe seines Chakras zu unterstützen, ob durch Manifestierung seiner Flügel oder Beine, oder dem Formen einer zusätzlichen Rüstung, helfen dabei, seinen Träger vor Schaden zu bewahren oder ihn in eine bessere Ausgangssituation zu bewegen. Zwar teilt Chomei sein Chakra gerne mit seinem Gefäß, wenn er einmal sein Vertrauen erlangen konnte, doch dieses Chakra in Form der zusätzlichen Gliedmaßen zu kontrollieren, benötigt sehr viel Übung. Schon oft hat der Käfer es erlebt, dass sich seine Gefäße durch ungewollte Flugmanöver jegliche Knochen brechen... Genau wie seine Artgenossen ist er natürlich auch geübt im Formen der bekannten Bijû-Jutsu, versucht allerdings immer etwas Abwechslung in das Nutzen seiner Techniken einzubauen. Die ganze Zeit mit Bijûdama herum zu schießen um größtmögliche Zerstörung anzurichten - nein, viel zu eintönig in den Augen des Siebenschwänzigen. Der Käfer ist somit unter seinen Geschwistern als äußerst taktischer Kämpfer bekannt, der gerne seine Umgebung mit einkalkuliert und sie sich zu Nutzen macht um den Kampf spannend zu gestalten, selbst wenn dies Verbündete in Mitleidenschaft ziehen sollte, oder anstrengender wäre, als es üblicherweise der Fall ist.

</div>[/center]

<div style="background-image:url('https://s20.directupload.net/images/220211/7pln3ff3.png');background-repeat:no-repeat;font-size: 25px;margin-left: 3%;margin-top: 2%;color:white;text-shadow: 3px 3px #e143f8;>
<p style= "padding-left:0px">  F O R M E N</p>

</div>
[center]<div style="background-color:#2c2c2c;width: 85%;border-top: 0px solid #853737;border-left: 1px solid white;border-right: 1px solid white;border-bottom: 1px solid white;padding-top: 16px;box-shadow: -2px 0px #e143f8, 2px 2px #e143f8;text-align: justify;border-top: 0px solid #853737;padding-left: 15px;padding-right: 15px;padding-bottom: 15px;margin-left:1px;margin-top:-5%;">[b][color=#66ffff]E[/color][color=#ffffff]RSTE FORM:[/color][/b]
[color=#ffccff][i]» GESCHWINDIGKEIT +1 | Einmalig 4x A-Rang Chakra[/i][/color]

Tritt etwas von Chomeis Chakra in den Kreislauf seines Jinchuuriki, ob nun von diesem zugelassen, oder erzwungen, versucht auch dieser Bijuu mehr Kontrolle über das Handeln und Denken seines Gefäßes zu erlangen. Weniger aggressiv, als bei den meisten anderen Bijuu allerdings – schließlich ist der große Käfer ein Fan von Herausforderungen und Manipulationen. Für ihn zählt es als Sieg, oder stellt die optimalen Bedingungen dar, wenn sein Gefäß sich aus freien Stücken auf die Macht des Siebenschwänzigen einlässt, überflutet sein Gefäß somit auch nicht damit um einen Ausbruch zu provozieren, sondern versucht ihn in seinem Handeln stärker in eine Richtung zu drängen, welche Chomei Freude und Unterhaltung bietet. So fließt mit dem Chakra des Nanabi auch immer ein Teil seiner Persönlichkeit mit in den Jinchuuriki – beeinflusst ihn in Bezug auf das Eingehen von Risiken deutlich. Das Nutzen dieses Chakras führt bei diesem Bijuu also weniger dazu, dass er wütender wird, oder wahllos angreift, sondern mehr dazu, dass Hemmschwellen verschwinden und der Jinchuuriki den maximalen Spaß aus der Situation ziehen will. Dabei von Chomei angeleitet, werden Konsequenzen, oder Bedenken förmlich ausgeknipst und der Fokus darauf gelegt, ein aufregendes „Spiel“ zu spielen.
Dabei bewirkt das Chakra des Nanabi natürlich auch physische Veränderungen: Die Augen des Jinchuuriki nehmen hierbei eine komplett schwarze Farbe an. Die Iriden verschwinden und bei sehr genauem Hinsehen kann die Struktur von Käferaugen erkannt werden, auch wenn die Sicht dabei noch immer die eines Menschen bleibt. Wie bei den meisten anderen Bijuu auch, bildet sich durch das starke Chakra ein Chakraschleier um den Körper, welcher allerdings bei Chomei nicht die blubbernde, tiefrote Farbe hat, sondern mehr dem Chitin ähnelt, welches er formen kann. So hat das Chakra keine feste Farbe, schimmert in leichten Regenbogentönen um den Jinchuuriki herum und deutet auch keine feste Gestalt dahinter an, liegt eher wie eine dichte Schicht funkelnder Rauch um den Körper, nicht fähig eine feste Form zu erschaffen.

[b][color=#66ffff]B[/color][color=#ffffff]IJÛ NO KOROMO - VERSION I:[/color][/b]
[color=#ffccff][i]» GESCHWINDIGKEIT +2,5 | Einmalig 4x S-Rang Chakra [/i][/color]

[img]https://i.servimg.com/u/f92/20/41/73/94/chomma10.png[/img]

Wird die erste Versiondes Bijuu-Gewandes erreicht, so beginnt sich die starke Varianz zu zeigen, welche den Nanabi in seinem Charakter auszeichnet. Jedes Gefäß wird durch die Wirkung der Chakraummantelung anders geformt, oder eben genutzt. So passt Chomei das Aussehen des Mantels durch den Einfluss seines Chitins immer auf den jeweiligen Wirt an, will schließlich, dass der jeweilige Jinchuuriki ihn mehr und mehr nutzen will, damit er sich dementsprechend mehr bei seinen Vorhaben austoben kann. Bei der ersten Version formen sich beim Siebenschwänzigen bis zu fünf Schweife – der Erste davon tatsächlich nicht in Form eines „Schweifes“, sondern an der Stirn des Jinchuuriki. Das Chakra manifestiert sich zu einer Chitinform, welche eine Art Maske bildet, die ebenso wie das Chakra selbst in verschiedensten Farben schimmern kann. Sie bietet keinen wirklichen Schutz, ist mehr ein Auswuchs des gehörnten Käfers, der sein Gefäß mit ihm in Symbiose bringen soll. Auch die Augen färben sich wieder komplett Schwarz, wobei bei dieser Version allerdings die Iris des Jinchuuriki nicht verschwindet, sondern die Farbe der Augen des Bijuu annimmt: ein strahlendes Rot-Orange. Auch in der Mitte der „Schweifmaske“ bildet sich eine Art Auge, welches jenes von Chomei selbst darstellen soll, in der selben Farbe erstrahlt und offensichtlich machen soll, dass der Bijuu selbst nicht nur Einfluss über sein Gefäß ausübt, sondern selbst Beobachter dessen ist, was dabei angerichtet wird.

Die weiteren vier Schweife bilden sich schließlich in Form der Flügel des Nanabi. Konzentriertes Chakra am unteren Rücken des Jinchuuriki verdichtet sich dort zu den typischen, libellenartigen Insektenflügeln, welche auch bereits für den Flug genutzt werden können. Nutzt der Jinchuuriki die Flügel des Nanabi, ob in der Luft, oder auch für Manöver am Boden, so wird ihm der starke Geschwindigkeitsschub auffallen, der sich jedoch nicht so einfach kontrollieren lässt. Auch deutet das regenbogenfarbene Chakragewand bereits am Rücken an, dass sich aus der Chakramasse weitere Glieder formen wollen, welche wirken, wie die Beine des Käfers, jedoch noch keine feste Chitinform annehmen können. Der Mantel selbst wirkt wie bei den anderen Bijuu auch gleichzeitig als Schutz vor äußeren Einflüssen, während das Chakra des Nanabi aber keine Verbrennungen an anderen, oder dem Gefäß anrichtet, sondern sich bei Berührung eher anfühlt, wie viele kleine Einstiche, ähnlich wie bei Bissen von Insekten. Ein unangenehmes, ablenkendes Gefühl, welches für ein untrainiertes Gefäß dafür sorgen kann, dass die Gliedmaßen irgendwann vollkommen taub werden und sogar der Tastsinn bei unkontrollierten Nutzungen dieser Version auf Dauer zerstört wird. Vermischt sich das Chakra des Nanabi derart stark mit dem des Jinchuuriki, so kann er auch tiefer in die Psyche seines Trägers eindringen und diesen stärker nach seinem Willen kontrollieren. Während bei derartigen Teilausbrüchen anderer Bijuu der Verstand des Jinchuuriki förmlich ausgeknipst wird, passiert dies bei dem Siebenschwänzigen jedoch nicht – er lässt sein Gefäß gezielt bei Sinnen, um ihn an dem was er anrichtet teilhaben zu lassen. Chomei geht sogar teilweise so weit, dass er auch einem Gefäß ohne Kontrolle teilweise Entscheidungen treffen lässt – solange sie ihm eben zusagen und das Spiel dadurch noch spannender gestaltet wird. Seinen Jinchuuriki durch eigenständige Entscheidungen selbst dem Wahnsinn verfallen zu lassen, ist dabei wohl das Ziel. Während viele andere Jinchuuriki nach der unkontrollierten Nutzung des Gewands mit Verbrennungen, oder sonstigen Schäden rechnen müssen, trägt das Gefäß des Nanabi also die temporäre Abstumpfung – oder den Verlust des Tastsinns mit sich, kämpft mit der üblichen Erschöpfung und auch mit starken Gleichgewichtsstörungen, sobald die Flügel nicht mehr Teil des Körpers sind. Bei häufiger Nutzung können die Probleme gar chronisch werden, verliert der Jinchuuriki auf Dauer das Körpergefühl und gewöhnt sich zunehmend an die Manöver mit den Flügeln.

[b][color=#66ffff]B[/color][color=#ffffff]IJÛ NO KOROMO - VERSION II:[/color][/b]
[color=#ffccff][i]» GESCHWINDIGKEIT +4,5 | Einmalig 6x S-Rang Chakra [/i][/color]

Ähnlich wie in der ersten Version des Mantels manifestiert sich auch hier wieder die Maske des ersten Schweifs, sowie die Flügel der restlichen Scheife – bei dem Nanabi bilden sich also in dieser Form anstelle der vier Flügel alle Sechs, was dem Körper schließlich auch einen extremen Gewinn in seiner Beweglichkeit und Geschwindigkeit verleiht. Besonders in der Luft zeig sich dies also extrem, ist der Nanabi in dem Körper seines Gefäßes zu komplexen und schnellen Manövern fähig um sich immer im besten Winkel zu positionieren, in dem er keinen Moment seines Spiels verpassen soll. In diesem Zustand, sofern der Jinchuuriki keine Kontrolle über das hat, was passiert, fließt der Charakter Chomeis fast vollständig in ihn ein, sind Vernunft, oder Vorsicht inzwischen Fremdwörter, geht es lediglich noch darum, das größtmögliche Vergnügen aus seinem Handeln zu ziehen.

Äußerlich wandelt sich das Gefäß dabei immer stärker in Richtung Insekt, werden die Gliedmaßen kantiger, als würde es sich um Teile eines Käfers handeln und auch nutzt Chomei hierbei seine Fähigkeiten im Bereich der Chitinkontrolle stärker. Auf den Typ seines Gefäßes angepasst, erschafft er hierbei weitere Gliedmaßen, wie beispielsweise die Beine seines eigentlichen Körpers aus Chitin, oder erschafft andere, käferartige Auswüchse je nach Wunsch. Der Jinchuuriki selbst verliert dabei immer mehr das Gefühl für seinen eigenen, menschlichen Körper, verlässt sich mehr auf das, was das Exoskelett des Käfers möglich macht und bewegt sich auch auf dem Boden kaum mehr menschlich, sondern hängt teilweise an den extra Gliedmaßen wie eine Spinne, oder eben andere Käfer. Die Haut des Jinchuuriki ist hierbei zum Großteil mit der Chitinsubstanz überzogen und schimmert in den üblichen Farben, je nachdem, welche Einflüsse Chomei mit einbringt.

Eine längere, unkontrollierte Nutzung dieser Form äußert sich wie in der Vorstufe auch darin, dass der Jinchuuriki mehr seines Körpergefühls verliert. Taube Gliedmaßen, Verlust des Tastsinns und inzwischen auch eine Art Phantomstechen, welches durch die dauerhaften Stiche des Chakras in den Körper resultiert, lässt das Gefäß den Mantel des Bijuu gar als angenehmer erscheinen, als seine am Ende ausgelaugte, taube, menschliche Form. Chomei setzt bei seinen Auswirkungen auf den Träger also auf langfristige Schäden, welche es schmackhaft machen sollen, das Chakra des Bijuu gar dauerhaft einfach einfließen zu lassen, anstatt sich wieder auf den schwachen, menschlichen Körper zu verlassen. So verringert sich bei häufiger Nutzung nicht wie bei vielen anderen die Lebensdauer des Jinchuuriki, sondern eher die Kontrolle über den eigenen Körper, sowie seinem Nutzen. Zwar dürften die meisten Gefäße diese Form der Symbiose mit dem Nanabi überleben, doch was schließlich von ihnen übrig bleibt, ist oft derart unbrauchbar, dass der Lebenswille ohne die Nutzung des Chakras des Bijuu langsam schwindet...

[b][color=#66ffff]P[/color][color=#ffffff]ARTIELLE TRANSFORMATION:[/color][/b]
Hat man die Kontrolle über die Macht des Nanabi erlangt, ist es möglich, partielle Verwandlungen zu nutzen. Hierbei kann die Chitinkontrolle Chomeis nach eigener Kreativität für die Erschaffung von Gliedmaßen, oder Rüstungsteilen genutzt werden, sodass sich beispielsweise ein Schweif in Form eines Gliederfüßers bilden kann, oder eben wie in den Teilstufen auch Beine von Insekten, oder andere Merkmale von Käfern. Auch die Flügel können je nach Bedarf erschaffen werden und die Nebenwirkungen der Nutzung des Chakras halten sich in Grenzen. Lediglich die Tatsache, dass sich der Jinchuuriki bei häufiger Nutzung mehr und mehr an die erhöhte Beweglichkeit und die neuen Möglichkeiten gewöhnt, sich stärker auf sie verlässt quasi, kann weiterhin als Nebenwirkung bezeichnet werden. Gleichgewichtsstörungen in menschlicher Form nach Nutzung dieser Form sind demnach vorprogrammiert.

[b][color=#66ffff]V[/color][color=#ffffff]VOLLSTÄNDIGE VERWANDLUNG:[/color][/b]
Bei der vollständigen Transformation nimmt der Jinchuuriki aus freiem Willen die Form des eigentlichen Bijuu an. Somit sitzt das Gefäß in dem „Helm“ des riesigen Käfers, wobei Chomei auch hier eine geteilte Kontrolle meist präferiert. Zu sehen, was sein Gefäß mit seinem Körper tun würde ist für ihn eben spannender, als alleine die Kontrolle über das Handeln zu haben. In unkontrollierten Ausbruch bedeutet diese Stufe allerdings gleichzeitig auch das Ende der Verbindung zwischen dem Bijuu und dem Jinchuuriki, bricht das Siegel dabei vollkommen und hinterlässt den einstigen Träger entweder leblos, komatös, oder in gelähmten Zustand.

</div>[/center]