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CharakterNinja-Rang: Genin [D]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: Ungeordnet und wilder Stil, ständig müde und gelangweilt
| [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Do 9 Sep - 15:46 | | |
Hyuuga Mitsunari"Wenn jeder aufhören würde, einen Stock im Arsch zu haben, wäre die Welt ein ganzes Stückchen angenehmer..."» B.A.S.I.C.SNAME: Hyuuga | Kusanagi VORNAME: Mitsunari NICKNAME: Mitsun, Mit-chin
ALTER: 18 GEBURTSTAG: 04.12.984 GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni (Kumo) RANG: Genin
RELIGION: Keine POSITION: Keine CLAN: Hyuuga RUF IM CLAN: Während die Hyuuga sich der Existenz Mitsunaris durchaus bewusst sind, waren die Versuche ihn ausliefern zu lassen bisher relativ sanft. Zwar besitzt er das Byakugan aber er wurde nicht in Konohagakure geboren. Die politische Situation verhindert eine zu starke Forderung nach Auslieferung und Mitsunaris Fähigkeiten werden derzeit noch als vernachlässigbare Gefahr angesehen. Dazu kommt, dass seine Arbeitsmoral eher schlecht ist und seine Bereitschaft Elementarjutsu zu lernen auch nicht unbedingt die prestigeträchtigste Tätigkeit im Clan ist. Mitsunari hatte bei einem Besuch des Hyuuga Oberhaupts allerdings versprochen, Kontaktlinsen zu tragen, wann immer er das Dorf verlässt um Aufmerksamkeit niedrig zu halten. Nichtsdestotrotz hat er einen Eintrag im Konohagakura Bingo Book, wenngleich nicht aktiv Jagd auf ihn gemacht wird, zeigt es jedoch, dass man sich der grundsätzlichen Gefahr durchaus bewusst ist und sollte die Situation zwischen Konoha und Kumo eskalieren, wäre er mit Sicherheit ein Ziel, dass man nur zu gerne entfernen würde. » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN: Mitsunari kann man seine Blutlinie, wie den meisten Mitgliedern des Clans am Gesicht ablesen. Die hellen Augen der Hyuuga zieren und - wenn es nach eigener Meinung geht - verunstalten ihn. Das ist auch einer der Gründe, warum er seine schwarzen Haare gerade lang genug wachsen lässt, dass sie ihm leicht ins Gesicht hängen. Darunter verbirgt sich aber ein erstaunlich gutaussehender, junger Mann, der eine gewisse animalische Art aufzuweisen hat. Seine Körperhaltung ist oft sehr schlacksig und selten angespannt. Als er nach Kumogakure kam war er noch ein relativ kleiner Junge, aber er hat in den kurzen Jahren einen starken Schuss in die Höhe gemacht und ist nun gut 1,82m groß. Das hat zur Folge, dass er oft auf andere Personen herunterschauen muss und das gepaart mit der Tatsache, dass seine Augen oft halb geschlossen sind kann er auf Leute, die ihn nicht kennen ab und an etwas arrogant wirken.
In den letzten Monaten hat Mitsunari verstärkt seinen Körper trainiert und gestählt. War er vor ein paar Monaten noch ein dürrer Spargel in der Landschaft zeichnet sich nun unter seiner Kleidung ein - zwar immer noch drahtiger, aber - muskulöser Körper ab, der den Anstrengungen seiner taijustulastigen Kämpfe gerecht wird. Er trägt jedoch immer noch vermehrt luftige Kleidung, die seinen Körper im Normalfall verdeckt, unternimmt allerdings keine wirklich bewussten Versuche ihn zu verstecken.
Sein Stirnband trägt er häufig einfach nur an den Gürtel gehängt oder am Oberschenkel. Dies allerdings hauptsächlich, wenn er unterwegs ist. Innerhalb des Dorfes vergisst er es gerne einmal zuhause.
BESONDERE MERKMALE: Wie alle Hyuuga hat er die besonderen Hyuuga-Augen. » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT: Mitsunari ist oft genervt von vielem und zeigt nie irgendwie Lust zu irgendetwas. Er beschwert sich oft, kann aber im ernstfall genügend Energie aufwenden um sich und vor allem andere nicht unnötig zu gefährden. Seit er Genin geworden ist, lässt er sich zumindest daruf ein, regelmässig auf Mission zu gehen um Geld zu verdienen und seine Mutter ein wenig zu unterstützen.
IN der kurzen Zeit in der er in Kumogakure ist, hat er sich schon einen ungewöhnlichen Ruf angearbeitet. Er ist ein extremer Schürzenjäger und ein unerfolgreicher dazu. Mitsunari ist auf seine gewisse Art und Weise charmant, aber da er zu keiner wirklichen längerfristigen und vor allem monogamen Bindung fähig scheint ist das für die meisten Damen ein ziemliches no-go. Der junge Hyuuga macht sich allerdings überhaupt nichts draus und verbringt trotzdem soviel Zeit wie möglich mit Frauen, selbst wenn diese kein Interesse an ihm zeigen, da er sie auch nie zu etwas drängt. Jedoch scheint er selbst beim "aufreissen" keinen großen Elan an den Tag zu legen.
Auch wenn er nicht so wirkt, ist Mitsunari ein moralisch sehr gefestigter Mensch. Bleibende Verletzungen zu verursachen, besonders kosmetischer Natur, sind für ihn ein absoluter Frevel. Jemanden zu töten steht für ihn meistens auch ausser Frage, was dazu führt, dass er sich oft mit seiner Zukunft als Shinobi in Konflikt sieht, aber er weiss, dass er sich selbst niemals verraten würde nur um jemanden zu gehorchen.
Für die Meisten, die ihn kennenlernen wirkt er extrem unambitioniert und das ist auch keine wirkliche Fassade, jedoch können viele das nicht nachvollziehen. Als Person ist er unglaublich undifferenziert und behandelt jeden, der nicht unfreundlich oder brutal ist gleich. Zwar haben Frauen eine Sonderstellung bei ihm, aber er macht kaum einen Unterschied zwischen groß, klein, dick, dünn, schüchtern, extrovertiert, schlau oder dumm. Es ist manchmal so, als würde er durch sein Augen die ganzen Unterschiede ausblenden.
Mitsunari ist nicht der pflichtbewussteste Mitbürger Kumogakures. Die D-Rang Missionen die dafür sorgen, dass er einfach nur anderen Leuten hilft und dafür bezahlt wird, sind für ihn die angenehmsten. Der Gedanke für das Dorf in den Krieg zu ziehen, fühlt sich jedoch noch etwas unschön an. Wenn er gegen jemanden Kämpfen soll, der andere Menschen gefährdet, ist das in Ordnung, aber nur weil jemand eine andere Überzeugung hat, ist er für ihn kein wirklicher Feind.
Es ist besonders diese Art, die es Mitsunari schwer macht zu lügen. Alle Lügen, die er auftischt scheinen dazu verdammt von ihm Sekunden später aufgedeckt zu werden. Das macht es den Damen Kumogakures auch so leicht seine tatsächlichen Intentionen sehr schnell zu erkennen und ihn abblitzen zu lassen.
Seit er seine Ausbildung als Iryounin angefangen hat und gelegentlich im Krankenhaus als Krankenschwester/Krankenpfleger arbeitet, ist sein Beschützerinstinkt nur noch gewachsen. Er sieht nun relativ häufig, wie stark Menschen an den Folgen eines Kampfes zwischen Shinobi leiden. Besonders bleibende Verletzungen wie Brandnarben oder psychische Störungen sind für ihn schwer mitanzusehen.
LIKES:
- Frauen
- Sex
- Süßigkeiten
- schlafen
- kühle Temperaturen
- Natur
- Frieden
- Kämpfen (freundschaftlich)
DISLIKES:
- Krach
- Gefangenschaft
- Zwänge
- Die Adern seines Byakugans
- Reismehl
ZIELE/TRÄUME: Für den jungen Hyuuga gibt es kaum etwas, dass er wirklich erreichen will. Hauptsache er hat es angenehm und niemand geht ihm auf die Nerven. Allerdings nervt es ihn noch viel mehr, wenn Leute leiden. In solchen Fällen scheint er seinen Hintern immer hochzubekommen.
NINDO: Keins "Warum sollte ich mich nur einer einzigen Weisheit beugen, die ich mir irgendwann mal gesetzt habe? Ich lerne jeden Tag ein wenig mehr über diese Welt und morgen ist meine Meinung von Heute vielleicht nur noch dumm."
» B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
- Kusanagi Kei (Kei-chan):
Alter: 32 Kei-chan ist Mitsunaris Ziehmutter. Sie ist eine ruhige, liebenswürdige Frau und war lange Zeit die einzige Person in seinem Leben, für die er soetwas wie ernsthafte Zuneigung empfand. Für ihn ist sie das einzige was es an Familie gibt. Nicht die Hyuuga, nicht Kumo. Kei hat die beiden jahrelang mit kleinen Jobs die mal mehr, mal weniger erniedrigend waren über Wasser gehalten. Seit sie in Kumogakure ist, hat sie eine Bedienungsanstellung in einem kleinen Restaurant angenommen.
- Mitsunaris Eltern
Mitsunari weiß nichts über seine Eltern, ausser das mindestens einer von ihnen ein Hyuuga gewesen sein musste. Aber das ist nicht wichtig für ihn. Die einzige Mutter die er hat ist Kei und daran gibt es für ihn nichts zu rütteln.
ECKDATEN:
- 0 Jahre: Mitsunari wird an einem unbekannten Ort geboren. Wenige Zeit später wird er von Kei in einem Waldstück gefunden und mitgenommen.
- 2 Jahre: Nach über einem Jahre nach dem niemand nach den Kleinen gesucht hat, hat sich Kei mit ihm arrangiert und reist notgedrungen mit ein paar wandernden Schaustellern umher. Sie entdeckt ausserdem, dass der Junge nicht Blind ist und dennoch seltsam weiße Augen trägt.
- 5 Jahre: Das Wandererleben nimmt ein Ende und die beiden setzen sich in einem kleinen Dörfchen indem Kei für verschiedene Höfe und Wirtschaften arbeitet. Mitsunari wächst als ein merkwürdiger Aussenseiter auf, hat aber eine charmante Art und schafft es die meisten Kinder des Dorfes zumindest anzufreunden.
- 7 Jahre: Kei und Mitsunari müssen das Dorf verlassen, da die Zeiten karger werden.
- 9 Jahre: Mitsunari entdeckt, dass seine Augen mehr sind als nur "merkwürdig"
- 11 Jahre: Mitsunari entdeckt, dass er möglicherweise zum Clan der Hyuuga gehört. Er erkennt, dass sein Erbe auf Dauer Probleme bereiten würde. Kei stimmt zu und kommen mit Shinobi aus Kumogakure in Kontakt.
- 12 Jahre: Mitsunari beginnt mit einem Spätdurchlauf der Akademie. Er muss nicht alles komplett neu lernen, aber eine Menge nachholen.
- 16 Jahre: Mitsunari beginnt die letzten Strecken des Akademistendaseins hinter sich zu lassen und besteht im August die Geninprüfung in einem Kampf gegen seine Freundin Chou.
Am Ende des Jahres nimmt er an der Chuuninprüfung teil, aber sein Portfolio war ebenso unzureichend wie seine Motivation in der Prüfung selbst und damit blieb er Genin.
- 17 Jahre: Heute
- Ausführliche Biographie:
- Das erste Lebensjahr
Kusanagi Kei war ein junges Mädchen von gerade einmal 16 Jahren als sie in einem Waldstück, auf der Suche nach Pilzen das kleine Bündel fand, welches einmal Mitsunari werden würde. Sie war erschrocken als sie den kleinen Jungen sorgfältig verpackt an einem Baum hängend fand. Niemand war in der Nähe und sie war nicht sicher wohin der kleine gehörte, aber er musste gerade erst ein paar Tage alt gewesen sein, dachte sie. Auch Keis erste Reaktion auf die weißen Augen des Kindes verwunderten sie, aber für sie bedeutete es, dass der kleine wahrscheinlich Blind war, da sie keine Ahnung von Shinobi-Clans hatte.
Sie hatte nicht viel, aber sie konnte ein Baby auch nicht einfach im Wald lassen, also half sie ihm und sorgte dafür, dass der Kleine nicht starb. Nach einigen Wochen hatte sie ihn auch Mitsunari getauft, aus Abneigung ihn immer nur mit "das Baby" bezeichnen zu müssen. Aber egal wie lange sie schließlich suchte, niemand schien den Kleinen zu vermissen und über die Zeit hinweg machte sich die Gewissheit breit, dass Mitsunari bei ihr bleiben würde. Erst noch einige Wochen später bemerkte sie, wie sie das Kleinkind mit seinen Augen verfolgte und sah, dass er doch nicht blind gewesen zu sein schien.
- Wanderndes Leben
Mitsunari wurde immer größer und auch die Kosten wurden nicht weniger. Kei kam mit ihren leichten Aufgaben kaum noch über die Runden und schloss sich schließlich einer fahrenden Schaustellergruppe an und erledigte dort einige Aufgaben im Austausch für Verpflegung und einen Schlafplatz. So wuchs Mitsunari bis er fünf Jahre alt war bei Schaustellern auf.
- Die Jugend
Als das Schaustellerleben endete sah sich Mitsunari mit ganz anderen Problemen als Geld gegenüber. Unter den Wandernden war er nur einer von vielen merkwürdigen Leuten, aber an einem festen Ort, war er der Aussenseiter...der Sonderling. Nur durch seine charmante Persönlichkeit war es ihm möglich überhaupt soetwas wie einen Fuß in der Gesellschaft zu fassen. Aber selbst das war nur ein kleiner Trost. Irgendwann lernte er jedoch die Meinung anderer Leute zu ignorieren und einfach nur noch auf sich selbst zu hören. Aber selbst das hielt nicht lange, da die Zeiten karger wurden und Kei kaum noch für beide aufkommen konnte. Mitsunari versuchte zu helfen wo es ging, aber für vieles war er einfach zu jung. Es war zu der Zeit, dass Mitsunari sich mit vielem zufrieden gab, was unter dem Lebensstandard vieler Leute war, weshalb er heutzutage vieles als Luxus betrachtet und sehr schnell genügsam ist.
- Das Byakugan
Es war, als Kei des Diebstahls bezichtigt wurde, dass ein neunjähriger Mitsunari sich dem Stress ausgesetzt sah, der nötig war um sich auf seine Augen zu konzentrieren. Tatsächlich fand er den Gegenstand des "Diebstahls" vergraben unter Gerümpel. Aber das Wissen um den Verbleib war den Leuten Beweis genug um die beiden wieder fortzujagen. Die Zeiten wurden immer ernster und sie waren froh am Ende des Tages eine Schüssel Reis auf dem Tisch zu haben. Nach einiger Zeit die die beiden mehr schlecht als recht überlebten trafen sie auf ein Shinobi-Team aus Kumogakure, die den jungen Mitsunari als besonders erkannte und ihm erzählte, dass es einen Clan mit Leuten gab, die wie Mitsunari waren. Er zeigte zunächst wenig interesse daran sich mit dem Shinobileben auseinanderzusetzen, aber die Shinobi legten ihm Nahe, dass es in Zukunft probleme geben würde, wenn jemand sein Erbe erkannte und versuchte ihn zu für sich zu gewinnen, oder gar zu töten um an seine Augen zu kommen. Aus Angst um Kei und für die Aussicht ein besseres Leben zu führen stimmte Mitsunari zu das Team nach Kumogakure zu begleiten und dort eine Ausbildung als Shinobi anzufangen, damit Kei und er ein gesicherteres Leben hätten.
- Kumogakure
Die Hoffnung nicht mehr als zu großer Aussenseiter zu gelten wurde leider jeher zerschlagen, da der Clan der Hyuuga normalerweise nicht in Kumogakure vertreten war. Das half nicht gerade Mitsunari aus seiner verschlossenen Persönlichkeit herauszuholen. Aber in Kumogakure erlebte er das erste Mal in seinem Leben soetwas wie Stabilität und Sicherheit. Kei nahm eine Stelle als Bedienung in einem Restaurant an und Mitsunari begann als älterer Schüler die Akademie zu besuchen. Während die anderen jungen Akademisten die Grundlagen des Lebens zu schätzen lernten, entdeckte er, dass er mit minimalem Aufwand ein halbwegs anständiges Leben führen konnte und wurde sehr genügsam und - böse Zungen behaupten - faul.
Ein anderes Laster, welches sich einschlich waren die Frauen. Mitsunari hatte schon früh gerne Zeit mit ihnen verbracht, aber jetzt kam er in die Pubertät und sein interesse stieg immer mehr. Mehr als einmal musste man ihn aus Etablisments entfernen in denen Jungs seines Alters noch keinen Zutritt hatten und auch mit Lehrerinnen an der Akademie zu flirten war ihm nicht fremd. Aus ihm einen anständigen Shinobi zu machen würde keine Aufgabe werden, die sich von selbst erledigte.
Früher hatte Mitsunari sich nie um einen Familiennamen gekümmert, aber mittlerweile benennt er sich hauptsächlich mit dem Namen des so weit entfernten Clans aus Konoha. Auch wenn sie nie sagte warum, so verbindet Kei keine gute Erinnerung mit ihrem Familiennamen und da Mitsunari ihr ihn nicht ständig unter die Nase reiben wollte, hat er sich eben für Hyuuga entschieden, wenngleich es ihm nicht egaler sein könnte.
» E.T.CWOHER?: Angeworben durch Koseki Masami (Reaktivierung) AVATAR: Kougami Shin'ya | PsychoPass & Ron Kamonohashi | Kamonohashi Ron no Kindan Suiri ACCOUNT: EA
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Zuletzt von Mitsunari am Di 7 Dez - 17:04 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: Ungeordnet und wilder Stil, ständig müde und gelangweilt
| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Do 9 Sep - 15:59 | | |
POWERS"Ist das wirklich nötig? Eigentlich würde ich nämlich gern was anderes mit dir machen...» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR:
» 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI: Byakugan
Das Byakugan (Weißauge) ist ein Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu. Der erste Besitzer dieser besonderen Augen war Kaguya Ōtsutsuki, die Mutter des Rikudō Sennin. Nach ihr tauchte es Jahre später bei den Mitgliedern des Hyūga-Clans auf. Das Byakugan gehört zu den "Sandai Dōjutsu" (Drei große Pupillentechniken) und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Iriden ohne schwarze Pupillen erkennbar. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Das Byakugan verleiht dem Benutzer die Fähigkeit, durch solide Materialien hindurchzusehen, erhöht seine Sichtweite und kann die Keirakukei im Körper eines jeden Lebewesens sichtbar machen. Des Weiteren ermöglicht es dem Nutzer eine fast komplette 360°-Sicht. Der Anwender wird dadurch so gut wie unantastbar und diverse Überraschungsangriffe werden fast unmöglich. Die Sicht wird um ein Vielfaches erhöht. So können manche Anwender problemlos über mehrere Kilometer aus einem sicheren Platz Geschehnisse beobachten. Die einzige Schwäche dieses Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dies ist der einzige Punkt, der sich dem Blick des Anwenders entzieht.
Den Hyuuga ist es dank eines besonderen Kampfstiles, dem Juuken, möglich, spezielle ninjutsu-ähnliche Taijutsu zu erlernen. Hierfür ist meist eine hohe Chakrakontrolle nötig, um sein Chakra so präzise formen und aus jeder beliebigen Körperstelle austreten lassen zu können. Da diese speziellen Juuken-Taijutsu sehr stark sind und das Chakra für diese auf spezielle Art geformt werden muss, ist es nicht möglich, Hyuuga-Taijutsu mit Ninjutsu jeglicher Art zu kombinieren. Beim Aufeinandertreffen von Hyuuga-Taijutsu und normalen Taijutsu kommt die Regel zum Aufeinandertreffen von Taijutsu nicht zum Einsatz. Genaueres dazu findet ihr im Taijutsu-Guide. Chakrarüstungen (also solche die durch Jutsu erschaffen werden) halten das Juken auf nach den ganz gewöhnlichen Jutsuregeln, da das Juken grundsätlich aber Materie durchdringen kann helfen Ningu-Rüstungen nicht.
BESONDERHEIT:
SONDERAUSBILDUNGEN:
Iryōnin: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig. » F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Mittlerweile hat Mitsunari die Grundlagen des Jûken gelernt und versteht den Kampfstil der Hyuuga ein wenig besser als früher. Allerdings hat er auch festgestellt, dass der Kampfstil genau das Gegenteil von dem ist, was er haben möchte. Wie früher auch, ist Mitsunari ein wilder, instinktiver Kämpfer, der sich von Regeln eines Kampfstils nichts diktieren lässt. Besonders seine Fähigkeit, aus den unmöglichsten Winkeln Schläge auf den Gegner fliegen zu lassen ist sein Markenzeichen. Während er sich natürlich dennoch an einige Techniken traut und sie bis zur Beherrschung trainiert, sieht er dies eher als eine Möglichkeit sein Überraschungsrepertoir zu erweitern. Trainierte Abläufe sind für ihn nur wichtig, wenn sie in Fleisch und Blut übergehen und in jeder Situation einsetzbar sind und nicht nur in einem geordneten Kampf. Die Schlagworte seines Kampfstils sind Explosiv, Wild und Unberechenbar. Das heisst nicht, dass Mitsunari nicht zu taktischen Überlegungen oder Vorsicht fähig ist, aber seine Schokoladenseite liegt in der Gunst der Stunde.
NINJUTSU: 3 TAIJUTSU: 4,5 GENJUTSU: 2 STAMINA: 4,5 CHAKRAKONTROLLE: 4,5 KRAFT: 4,5 GESCHWINDIGKEIT: 5
STÄRKEN:
>> Gutaussehend - 0,5 Viele Personen haben unterschiedliche Geschmäcker, aber nur wenige Menschen werden in den meisten Orten universell als gutaussehend angesehen. Mitsunari hat etwas merkwürdig animalisches an sich. Es ist nicht allein sein hübsches Gesicht, sondern die Art wie er sich bewegt und seine Ausstrahlung, die ihn in den meisten Gegenden auf positive Reaktionen treffen lässt.
>> Instinkt [2] Zwar erkennt Mitsunari die stärken eines Kampfstiles, aber er erkennt auch die Schwächen. Wer sich expliziten Regeln unterwirft, der wird vorhersehbar. Nur wer sein inneres Tier irgendwann mal herauslässt kann den Gegner wirklich überraschen.
>> Menschenkenntnis [0,5] Mitsunari hat ein gutes Auge für Körpersprache und Bewegungsabläufe. Dadurch kann man Menschen oft gut einschätzen und er macht davon genauso oft Gebrauch, wie er es nicht tut.
SCHWÄCHEN:
>> Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung wird selten in der Lage sein seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist.
>> Beschützerinstinkt [1] Je weiter Mitsunari kam, desto mehr merkte er, was für Monster es auf der Welt gab. Seine Lustlosigkeit hielt nicht lange stand, wenn er bedachte, dass es genug Menschen gab, die sich nicht selbst beschützen konnten, gegen schier gottesähnliche Mächte. Das hat in ihm nicht nur den Drang geweckt, doch gelegentlich zu trainieren und stärker zu werden, sondern vor allem auch, Menschen aktiver zu beschützen. Er versucht nicht etwa nur seine eigene Achtung vor dem Leben auszuführen, sondern auch aktiv andere vor dem Tod zu schützen, selbst wenn es sich hierbei um einen Feind handelt. Die Festnahme eines Feindes wäre möglich, wenn sein Teamkamerad aber bspw. versuchen würde einen feindlichen Shinobi umzubringen, weil er auch im Gefängnis eine Gefahr darstellen würde, würde Mitsunari ihn davon abhalten wollen. Überredungskunst wäre die erste Wahl, aber er würde sich auch in den Weg stellen um in solchen Fällen jemandem zu helfen. Er stellt sich aktiv jedem in den Weg, der versucht das Leben eines anderen vorzeitig zu beenden. Während sich Mitsunari nicht selbstmörderisch verhalten wird um das Leben einer anderen Person zu retten, wird er sich auch Kollegen mit defensiver Gewalt in den Weg stellen und auch Feinden lebensrettende medizinische Hilfe nicht verweigern.
>> Katzenschläfer [0,5] Mitsunari ist nicht in der Lage länger als ein paar wenige Stunden am Stück zu schlafen. Das sorgt dafür, dass er meist nach einer Methode sucht um sich irgendwo aufs Ohr zu legen und ein paar Stunden nachzuholen. Da ein Mensch aber nicht so gut wie eine Katze schläft, braucht er am Ende einfach mehr davon. Wenn er seinen schlaf nicht bekommt, wird er grummelig und schneller genervt als sonst. Auf Missionen hat er kaum Zeit seinen Schlafrythmus einzuhalten und ist entsprechend häufig müder und somit unbereiter unnötige Arbeit zu machen und ggf. auch unaufmerksamer, sollte sich die Mission über lange Zeit ziehen.
>> Schlechter Lügner [0,5] Nicht nur lügt Mitsunari eigentlich sehr ungern, er ist sogar auch noch richtig schlecht darin. Nicht nur unbewusste Ticks verraten ihn, sondern auch schlecht gewählte Ausreden oder die Tatsache, dass er niemandem, den er anlügt direkt in die Augen schaut. Mitsunari ist so grotten schlecht, dass er keine guten Lügen erfinden könnte, wenn es um sein Leben ging. Eine Eigenschaft, die einem Shinobi vielleicht nicht unbedingt die besten Dienste leistet. Selbst wenn er schweigt, anstatt zu reden, merkt man leicht, dass er etwas verbirgt.
» N.I.N.G.U.INVENTAR: >>Jutsusteigerungsgutschein E->D >>Gutschein D-Rang Kuchiyose
- Kleidung:
Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
- Aufbewahrung:
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Ihr müsst keine Exp für ihn zahlen, selbst wenn er euch ingame abhanden kommt, sondern dürft ihn ohne Hinweis wieder ersetzen. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. Selbst wenn euch die Tasche ingame abhanden kommt, müsst ihr für ihren Ersatz keine Exp zahlen. 1x Makimono (Schriftrolle) - 25 Exp Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 1x Elementare Schriftrolle (Wasser) Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
- Bewaffnung:
Kunai (15 Stück) - 5 Exp/Stück Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Shuriken (20 Stück) - 2 Exp/Stück Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Shuriken besitzen einen Durchmesser von 7 bis 12 cm. Senbon (5 Stück) - 2 Exp/Stück Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang. Drahtseil (30m) - 5 Exp/5 Meter Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Kemuridama (6 Stück) - 10 Exp/Stück Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Makibishi (20 Stück) - 5 Exp/5 Stück Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm. Kibakufuda - 1 Stück Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich. Glutkugeln - 1 Stück Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 1x Riesenshuriken Bei den Riesenshuriken handelt es sich um eine riesige Version der normalen Wurfsterne. Sie besitzen einen ungefähren Durchmesser von 80 bis 100 cm. Durch ihre vergleichsweise enorme Größe und die sehr scharfen Klingen sind sie, geschickt eingesetzt, sehr viel gefährlicher als die gewöhnlichen Shuriken, allerdings auch schwerer zu handhaben und zu transportieren.Hikaridama - 5 Stück Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
- Hiyaku:
Starke Gegengifte - 200 Exp Wenn man Gifte mit mehr als allgemeinen Maßnahmen behandeln will, steht man vor der Schwierigkeit, dass es sich um chemisch sehr diverse Substanzen handeln kann, sodass man nicht ohne eine breite Sammlung von Gegengiften auskommt, die in diesem Ningu enthalten ist. Die Anwendung der passenden Gegengifte aus diesem Set reduziert die Wirkungsstärke eines Giftes um zwei Stufen und wirkt ergänzend zu Reduktionen aus der Anwendung von medizinischen Jutsu. Bei voriger Anwendung eines Notfall-Gegengifts oder normaler Gegengifte wird die Giftstärke nur um eine weitere Stufe reduziert. Wird die Stufe eines Giftes auf E reduziert, endet die Wirkung sofort. Zum Einsatz dieses Ningu ist eine medizinische Ausbildung erforderlich.Hyōrōgan (1 Stück)- 100 Exp/Stück Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen. Zoketsugan (1 Stück)- 60 Exp Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
» J.U.T.S.U E-RANG: 4/4 D-RANG: 2/2
Grundjutsu
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» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Ninjutsu
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E-Rang» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches. » SUITON: TAIYAKUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu sammelt der Anwender Suitonchakra an seiner Hand. Das Chakra übt eine anziehende Wirkung auf Wasser aus, welches sich dann in Form einer kleinen Kugel um eben jene sammelt. Das Jutsu kann jedoch maximal die Menge von einem Liter Wasser anziehen, weshalb es nur geeignet ist um beispielsweise nasse Haare oder Kleidung zu trocknen. Für viel mehr ist es nicht zu gebrauchen. » OIROKE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Henge no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dem Oiroke no Jutsu handelt es sich um eine Abwandlung des Henge no Jutsu. Dabei verwandelt sich der Anwender in eine nackte Person, die interessierte Gegner ablenken soll. -langanhaltend- » SUITON: RYU MIZUKIRI NO TAMAART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E -DBESCHREIBUNG: Beim Suiton: Ryo Mizukiri no Tama („Wasserversteck: Geschoss des Wassermordes“), einer Technik, die ursprünglich in Takigakure entwickelt wurde, erschafft der Anwender ein chakraleitendes Geschoss aus Wasser. Dieses verhält sich wie eine echte Waffe und kann vom Anwender auf den Gegner geworfen werden oder zum weiteren Gebrauch in der Hand gehalten werden. Solange der Anwender die Wasserprojektile in der Hand hält, sind sie langanhaltend. Wirft er sie auf den Gegner, lösen sie sich nach einem Post auf. -langanhaltend- - Beherrschung:
E-Rang: Es kann ein Shuriken, Kunai oder ein Pfeil aus Wasser erschaffen werden.
D-Rang: Alternativ kann auch ein Riesenshuriken oder ein bis zu 40 cm langes Wurfbeil aus Wasser erzeigt werden.
D-Rang» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend- » SUITON: DAIHODANART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender spuckt einen Wasserstrahl aus dem Mund, welcher auf das Ziel zuschießt. Je nach beherrschtem Rang sind die Auswirkungen unterschiedlich. - Beherrschung:
D-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er durch die Wucht von den Füßen gerissen werden und sich blaue Flecken und eventuell leichte Prellungen zuziehen.
C-Rang: Wird ein Gegner getroffen, kann er nicht nur von den Füßen gerissen, sondern auch ein wenig durch die Luft geschleudert werden oder über den Boden schlittern. Dabei erleidet er blaue Flecken und leichte bis mittelschwere Prellungen, in ungünstigen Fällen können dünne Knochen sogar brechen. » SHUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt. » TENNÔART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Suimen Hoko no Gyo, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die Weiterentwicklung des Suimen Hoko no Gyo. Wenn das Kinobori die Fähigkeit ist, auf festen Oberflächen und das Suimen die Fähigkeit auf flüssigen Oberflächen zu laufen, so ist das Tennô die Fähigkeit sich mittels Chakra den Bruchteil einer Sekunde lang auf einer Gasoberfläche festzuhalten und sich wie auf festem Grund abzustoßen. Ein ernsthaftes Laufen auf der Luft ist damit jedoch nicht möglich und der Chakraverbrauch ist ungemein höher für als für das Suimen oder das Kinobori. Pro Anwendung kann der Nutzer lediglich einen "Schritt" in der Luft unternehmen, um zum Beispiel eine höhere Sprungdistanz zu erreichen oder seine Flugbahn zu ändern. Maximal sind so 3 aufeinanderfolgende Schritte auf Gasen möglich. -fingerzeichenlos-
Iryouninjutsu
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Grundfähigkeiten» KYŪSHOART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern. » YAKKAART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen. » SHIATSU NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist. E-Rang» JOKIN NO JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mittels dieser Technik ist der Iryounin in der Lage mittels seines Chakra äußerliche Verletzungen zu desinfizieren. Dadurch werden Viren und Bakterien abgetötet, sodass es zu keiner Infektion kommt. » SUITON: SENJÔ SURU ART: Iryoninjutsu, Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Suiton: Josui Keikaku no Jutsu, Suiton: Taiyaku BESCHREIBUNG: Das Suiton: Senjô Suru (Wasserfreisetzung: Wunden ausspülen) ist ein Jutsu, welches dazu dient, Wunden auszuspülen. Dafür zieht man zunächst, ähnlich wie beim Taiyaku no Jutsu, eine geringe Masse an Wasser an (entweder aus einer bereits vorhandenen Wasserquelle oder wie beim Taiyaku aus der Umgebung), welche sich in Form einer kleinen Wasserkuppel um die Hand des Iryounin legt. Das Wasser wird gleichzeitig von Schmutz gereinigt und desinfiziert. Mit dieser kleinen, sauberen Wasserkuppel an der Hand kann der Iryounin nun gezielt Wunden auswaschen, indem man mit der Wasserkuppel direkt an oder in die Wunden geht und Schmutz, Blut, Eiter, kleine Fremdstoffe und Krankheitserreger daraus entfernen kann. Die Form der Wasserkuppel kann so angepasst werden, dass man die Wunde genau ausfüllt und so auch kleinste Verschmutzungen ohne viel Aufwand entfernt. Dies ist weniger schmerzhaft als andere Möglichkeiten, eine Wunde auszuwaschen. Das Jutsu kann auch zum Händewaschen und -desinfizieren verwendet werden, wenn man die Kuppel sofort auflöst und nur das saubere Wasser über seine Hände rinnen lässt. Die Produktion einer sauberen Flüssigkeit als Infusionslösung oder Grundlage für flüssige Medikamente ist mit diesem Jutsu ebenfalls möglich. » TEKISHUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Ideal sofern sich im Körper des Kameraden ein Fremdkörper wie Senbon, Shuriken oder Kunai befindet. Hierbei legt man die Hände an der gegenüberliegenden Stelle der Einstichstelle an und leitet Chakra in das Gewebe, um die Waffe sicher und ohne große weitere Verletzungen entfernen zu können. D-Rang» SHINDANART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Byakugan C-Rang | Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieser Technik ist es dem Hyuuga möglich, mit seinem Byakugan anhand der Chakrabahnen im Körper eines Shinobi erkennen zu können, wo dieser Verletzungen erlitten hat. Damit können jedoch nur Verletzungen an inneren Organen (Herz, Lunge...) erkannt werden, die eng mit dem Chakranetzwerk des Shinobi verbunden sind. C-Rang» SHÔSEN JUTSUART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist. - Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken.
B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
Genjutsu
- Spoiler:
Fähigkeiten
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
E-Rang
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
Taijutsu
- Spoiler:
Kampfstile» GÔKEN [STRONG FIST]ART: Kampfstil TYP: Offensiv RANG: - BESCHREIBUNG: Gōken (剛拳, "Starke Faust") ist eine Art von Taijutsu, einen Gegner von außen zu verletzen. Die Attacken des Kampfstils verursachen Knochenbrüche und äußere Verletzungen. Sie werden von besonders gut trainierten Shinobi genutzt, und sind vor allem in Konoha weit verbreitet, sind aber auch ebenso in Kumogakure vorzufinden E-Rang» SUTORETOART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Ein ziemlich simpler, aber effektiver Angriff, der Profit aus der maximalen Geschwindigkeit des Anwenders und der möglichen Unvorbereitetheit des Gegners schöpft. Man nutzt hierbei die kürzeste Strecke, also die Gerade (Straight), für seinen Schlag, in der Absicht seinen Feind auf falschem Fuß zu erwischen und einen Ersttreffer zu landen. Dieser Schlag ist der Grundpfeiler für den Wing Chun Stil und wird primär auf sehr kurzer Distanz angewendet, da man einen Treffer über große Abstände nur garantieren kann, wenn man seinem Opponenten klar körperlich überlegen ist und sicher sein kann, dass dieser nicht rechtzeitig ausweicht. Aber auch als Konter kann ein Straight sehr effektiv sein, indem er die Vorwärtsbewegung des Gegners unterbindet. » RAMUNE ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist hauptsächlich als Ablenkung gedacht. Der Anwender täuscht eine Sprungattacke auf den Gegner vor, nur um sich vor ihm/ihr mit einer flüssigen Bewegung aus seinem Oberteil herausrutschen zu lassen. Das Oberteil verdeckt leicht das Sichtfeld des Gegners und bietet dem Anwender die Möglichkeit vielleicht einen überraschenden Angriff zu landen. D-Rang» BUSÔ KAIJO ART: Taijutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Das Busô Kaijo (Entwaffnung), dient, wie der Name schon sagt, zur Entwaffnung des Gegners. Dafür gibt es verschiedene Varianten. Zum einen kann versucht werden, durch einen präzisen und kräftigen Schlag auf die Hand, in welcher die Waffe – meist ein Schwert oder Ähnliches – ruht, eben jene aus der Gewalt des Feindes zu lösen. Meist geschieht dies durch einen Schlag mit der flachen Hand auf das Gelenk des Gegners, was dieses zwangsweise entspannt und die Waffe zu Boden fallen lässt. Zum anderen kann man einfach das Handgelenk des Gegners ergreifen und so fest zudrücken, dass der Gegner die Waffe freiwillig fallen lässt. Andernfalls drückt man ihm die Hand stark nach hinten, sodass ihm gar keine Wahl bleibt. Alternativ kann aber auch ein Schwerthieb abgewehrt werden, indem einfach beide Handflächen zusammengeschlagen werden und die Klinge dazwischen aufhalten. » KONOHA REPPUU- ab 01.10.1002 auch außerhalb Konohas erlernbar -ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender führt hierbei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie an Kraft gewinnt und so den Gegner zu Boden reißen soll. » KONOHA SENPÛ- ab 01.10.1002 auch außerhalb Konohas erlernbar -ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Kampfstil: Gôken | Taijutsu 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu führt der Anwender einen schnellen und kraftvollen Drehkick aus, der den Zweck verfolgt, dass der Gegner weggeschleudert wird. » KUMO SENPUU - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar -ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Nachdem Konoha seine Gouken-attacken mit seinem eigenen Namen versieht, wurde es Zeit für Kumo das selbe zu tun. Das Kumo Senpuu ist eine schnelle Drehung auf der Stelle um mit der Faust einen direkten Treffer zu landen. Durch den Schwung ist der Faustschlag entsprechend kräftig. » SENTSUKIART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 2 BESCHREIBUNG:Der Blitzstich (閃突き) ist ein schneller, leichter Schlag. Der Schlag kommt hierbei nicht - wie üblich - aus der Schulter sondern wird "aus dem Arm geschüttelt". Der Arm schnellt wie eine Peitsche hervor und das macht es schwierig ihn vorauszusagen. Das soll den Gegner dazu bringen seine Verteidigung offener zu halten, weil dieser nicht weiß wo der Schlag landet, und eine Vorlage für eine stärkere Attacke zu liefern. Extrem präzise Schläge sind mit dieser Technik nicht möglich, (z.B. Juuken/Araiken) aber reguläre Präzision ist durchaus einzuhalten. Aus diesem Grund kann ein Gegner das ungefähre Areal das anvisiert wird erahnen. Bsp.: Ein Schlag gegen den Kopf ist durchaus möglich, Vitalpunkte oder Chakrapunkte treffen, ist jedoch schwierig. Der Gegner kann ahnen, dass der Schlag gegen den Kopf geht, ob es aber Schläfe oder Kinn treffen soll ist schwerer herauszufinden.
Zuletzt von Mitsunari am Di 7 Dez - 17:04 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet |
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CharakterNinja-Rang: Genin [D]Fraktion: Kaminari no KuniMerkmale: Ungeordnet und wilder Stil, ständig müde und gelangweilt
| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Do 9 Sep - 16:00 | | |
Kekkei Genkai- Spoiler:
E-RangD-Rang» HAKKE ISSOKU TOBI ART: Taijutsu RANG: D-C TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Beim Hakke Issoku Tobi fokussiert der Anwender geringe Mengen an Chakra in seinem Körper und stößt sie ruckartig aus, um seine eigene Mobilität zu erhöhen. Dies kann zum Beispiel genutzt werden, um einen überraschenden Richtungswechsel durchzuführen oder eine Sprungdistanz bzw. -höhe zu erweitern. Kann auch dazu verwendet werden, im Flug einen spontanen, horizontalen Schub zu vollführen. Die Technik besitzt jedoch nicht genug Kraft, um offensiv genutzt zu werden. - Beherrschung:
D-Rang: Bisher kann man das Chakra lediglich an den Füßen ausstoßen und für kurze, spontane Richtungswechsel oder etwas erhöhte Sprünge nutzen.C-Rang: Auf diesem Rang kann man das Chakra nicht nur an den Füßen, sondern auch an den Händen ausstoßen. Mit einem Stoß kann man nun bis zu zehn Meter weiter oder höher springen als gewöhnlich und seine Mobilität somit beträchtlich erhöhen. C-Rang» HAKKE DASSHU ART: Taijutsu TYP:Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Hand und lässt dieses ausströmen, während er sich selbst nach vorne bewegt. Dies führt dazu, dass sich eine Art Pflug vor dem Anwender bildet, der nicht nur in der Lage ist, Wurfgeschosse und Angriffe abzuleiten, sondern auch alles in seinem Weg entsprechend des Jutsuranges bei Seite zu schleudern. Der Druck reicht dabei aus, um beim Aufprall mittelschwere Prellungen oder je nach Oberfläche andere Verletzungen zu verursachen. » HAKKE SHÔART: Taijutsu RANG: C - S TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Juken, Byakugan B-Rang; ab A-Rang: Byakugan A-Rang; ab S-Rang: Byakugan S-Rang, Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Die Reihe der Acht Trigramm Techniken dient dazu, schnell und effektiv die Tenketsu eines Gegners zu verschließen. Dabei werden unterschiedlich viele Angriffe innerhalb weniger Sekunden durchgeführt und der Chakrafluss des Gegners dadurch unterschiedlich stark beeinträchtigt. Durch Stimulation der eigenen Tenketsu wird dabei auch die eigene Geschwindigkeit erhöht, sodass der S-Rang, obwohl deutlich mehr Schläge ausgeführt werden, kaum länger braucht als der C-Rang, und auch dieser ist bereits deutlich schneller als 32 gewöhnliche Schläge. Eine noch schnellere Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass die Tenketsu der meisten Menschen identisch liegen und so jeder Anwender ein bestimmtes Schlagmuster erlernen kann, welches er dann nahezu blind ausführt. Um die Auswirkungen eines bestimmten Ranges zu erreichen müssen mindestens 2/3 der Schläge Treffer sein, andernfalls kommen die Auswirkungen (aber auch die Chakrakosten) der darunter liegenden Ränge zum Tragen, für die wiederum 2/3 der Schläge erreicht sein müssen. Wird also der S-Rang eingesetzt, aber nur 21 Treffer gelandet, treten die Auswirkungen des C-Ranges ein. Mit etwas Zeit ist es einem Hyuuga außerhalb eines Kampfes möglich die Auswirkungen dieses Jutsu abzuschwächen und so zum Beispiel den Tod eines Getroffenen zu verhindern. - Beherrschung:
C-Rang: Auf dem C-Rang wird der Gegner mit 32 Schlägen attackiert. Die Auswirkungen sind neben den Schmerzen, die das Schließen der Tenketsu verursacht, Probleme beim Schmieden von Chakra. Chakrakontrolle -1 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
B-Rang: Die nächste Stufe besteht aus einem Angriff mit 64 Schlägen in kürzester Zeit, die ebenso viele Tenketsu verschließen. Auch hier sind Schmerzen die Folgen und eine mittlerweile deutlich merkbare Einschränkung beim Schmieden von Chakra. Chakrakontrolle -1,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. A-Rang: Erwartungsgemäß sind es auf dem A-Rang 128 Schläge. Die aus einem Treffer resultierenden Schmerzen sind vergleichbar mit schweren Brüchen und das Anwenden von Jutsu ist mittlerweile sogar für geübte Shinobi bedeutend erschwert. Chakrakontrolle -2,5 für 5 Posts. Nur Techniken, die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar. S-Rang: Die absolute Meisterschaft der Handflächentechniken, bei der alle 361 Tenketsu angegriffen werden, was zu einem vollständigen Versiegen des Chakrafluss führt. Chakrabasierte Techniken können überhaupt nicht mehr angewendet werden. Hinzu kommen martialische Schmerzen und ohne fachkundige Behandlung führt die vollständige Unterbrechung des Chakrapools innerhalb weniger Minuten zum Tod. B-Rang» JUKENART: Fähigkeit RANG: D - S TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden. Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder Treffer mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht. - Beherrschung:
D-Rang: Das Treffen der Tenketsu fällt noch recht schwer und an einen Treffer, der zu einer vollständigen Schließung führt, ist noch nicht zu denken. Dennoch können bereits Treffer grob in die richtige Richtung gelenkt werden, was ein kurzes Taubheitsgefühl nach einem Treffer verursacht. Treffer auf Organe wie die Lunge können zu kurzfristigen Problemen wie kurz andauernden Atembeschwerden führen. C-Rang: Die Treffer des Juuken kommen nun bereits in merkbare Nähe der Tenketsu. Ein Treffer sorgt für eine Betäubung der getroffenen Stelle und einer kleinen Fläche um die getroffene Stelle herum. Treffer auf Organe können zu temporären Funktionsfehlern wie z.B. einer deutlichen Atemnot oder schmerzhaftem Herzstechen führen. Beide Effekte halten in etwa 2 Posts. B-Rang: Mit den Fähigkeiten des Hyuuga ist es nun möglich, Tenketsu direkt zu treffen und temporär zu verschließen. Dies führt dazu, dass getroffene Extremitäten für 3 Posts vollständig unbrauchbar werden. Treffer auf Organe führen dazu, dass diese für 3 Posts massiv in ihrer Funktion gestört werden. Ein Treffer auf das Herz kann zu einer kurzfristigen Funktionsstörung mit starkem Schwindel und starken Schmerzen führen. Ein Lungentreffer dagegen dazu, dass das Opfer sehr viel schlechter Luft bekommt. Ein Schlag in den Magen dagegen könnte zu starker Übelkeit bis zu Erbrechen führen. Auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bleiben noch starke Schmerzen an der getroffenen Stelle zurück.
A-Rang: Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen. S-Rang: Die Perfektion des Juukens verhält sich im Grunde nicht viel spektakulärer als die vorige Stufe, allerdings können nun auch unpräzise Treffer bereits den Chakrakreislauf nachhaltig stören, sodass selbst ein Teiltreffer dazu führt, dass das Opfer für die nächsten Minuten starke Schmerzen verspürt und Effekte erleidet, die den vorigen Stufen ähneln. Ein voller Treffer lässt Extremitäten nach wie vor vollständig nutzlos zurück und führt bei Organen nicht nur zur sofortigen Kampfunfähigkeit, sondern hinterlässt auch Behinderungen, die ohne gute Behandlung zu nachhaltigen Schäden werden können. A-Rang» BYAKUGANART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D - S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Bei aktiver Nutzung kann Bijuu-Chakra von normalem Chakra unterschieden werden. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Bei aktiviertem Byakugan sieht der Anwender alles in Schwarz-Weiß, nur Chakra und die Chakrabahnen im Körper stechen hervor. Bei absoluter Dunkelheit können nur noch Chakrabahnen klar erkannt werden, alles andere ist nur noch als Umrisse zu sehen. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper den Einsatz von Jutsu zu erkennen. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
D-Rang: Die grundlegenden Fähigkeiten des Auges sind aktiviert. Der Anwender besitzt eine Rundumsicht in einem Radius von 50m in der er in der Lage ist, alles wahrzunehmen. Tenketsu können im Körper grob erkannt, aber noch nicht gezielt angegriffen werden. Außerdem ist es möglich festzustellen, ob eine Person Chakra schmiedet. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Die Reichweite des Byakugans erhöht sich auf 250m und Tenketsu können jetzt deutlicher erkannt werden. Direktes Zielen fällt immer noch schwer, ist aber möglich. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Wird Chakra geschmiedet, kann erkannt werden, ob es sich um ein Nin- oder Genjutsu handelt. Tenketsu können erkannt und identifiziert werden. Die Reichweite beträgt nun 500m. Siegel auf Personen können von nun an erkannt werden, sofern sie nicht von der betrachteten Person auf sich selbst gelegt wurden. Was sich in einem Siegel befindet, kann nicht erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann die ungefähre Stärke des ausgeführten Jutsu anhand der Chakramenge erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
Rang S: Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Im Chakrakreislauf von Personen kann erkannt werden, ob aktuell Genjutsu auf diese wirken. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
--- Ich habe beim Nachteil "Lustlosigkeit" gestrichen. Das war in meiner Akte eh schon seit ner Weile so beantragt und ausgespielt, ich war nur bis dato zu faul Textstellen rauszusuchen und das bestätigen zu lassen. [Also Placeholder] _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mo 13 Sep - 1:05 | | |
Heyho Mitsunari, willkommen zurück! :3 Ich kümmere mich um die Erstbewertung: Allgemein: Ergänze bitte noch die Punkte „Religion“ und „Position“ in deiner Bewerbung, da sie der Bewerbungsvorlage hinzugefügt worden sind. Wenn Mitsunari weder Position noch Religion hat, kannst du das durch ein „-/-“ oder Ähnliches markieren. Aussehen: Es fehlt hier noch eine Angabe, wo Mitsunari sein Stirnband trägt. Kekkei Genkai: Der Link führt ins Archiv, daher müsste der einmal aktualisiert werden. Bitte füg auch die Beschreibung des KG aus dem Guide ein. Verbesserter Sinn [1]: Diese Stärke ist so leider nicht möglich, da Mitsunari keine Vorteile davon hätte. Abgesehen davon ist es selbst Inuzuka nicht möglich, solche Dinge wahrzunehmen, daher würde ich dich bitten, diese Stärke zu entfernen. Achtung vor dem Leben [1]: Damit das als Schwäche gelten kann, müsstest du ergänzen, welche Einschränkungen Mitsunari dadurch hat. Zögert er zum Beispiel zu lange und vergeudet dadurch Zeit, wodurch seine Gegner dann Vorteile haben? Etwas in der Art muss in der Schwäche stehen. Bei einer 1er-Schwäche müsste es in den meisten Kämpfen Auswirkungen oder eine stärkere Einschränkung haben. Beschützerinstinkt [1]: Du schreibst, dass er sich auch Kollegen in den Weg stellen würde, wenn die einen Feind töten wollen. Könntest du noch beschreiben, in welchen Situationen diese Schwäche konkret auftritt? Würde er sich beispielsweise mitten im Kampf dazwischen werfen, damit der tödliche Schlag nicht den Feind trifft? Wie weit geht sein Beschützerinstinkt und wo zieht er die Grenze? Katzenschläfer [1]: Bislang hat diese Schwäche noch keine Einschränkungen/Nachteile für Mitsunari, damit sie als Schwäche gelten kann. Wir würden sie eher als 0,5er-Schwäche einordnen, dafür braucht es aber etwas stärkere Auswirkungen als dass er grummelig ist. Ist er zum Beispiel unkonzentriert auf Missionen, wenn er nicht genug geschlafen hat? Etwas in der Richtung Schlechter Lügner [1]: Auch diese Schwäche wäre eher als 0,5er-Schwäche einzuordnen, da sie nicht allzu häufig auftreten wird und nicht starke Auswirkungen hat. Ningu: Es wäre toll, wenn du folgende Ningu-Beschreibungen aktualisieren könntest: Hyorogan, Riesenshuriken, Kibakufuda, Makibishi, Senbon, Shuriken, Kunai, Makimono, Hüfttasche und Shuriken Holster. Jutsu: Ich habe angefangen, deine Jutsu durchzusehen, aber da sind einige, die bereits geupdated worden sind. Ich würde dich daher bitten, einmal deine gesamte Liste durchzugehen und alle Jutsu auf die neueste Version in unseren Listen zu aktualisieren Das Nawanuke no Jutsu ist mittlerweile eine ranglose Fähigkeit (kannst du entsprechend aktualisieren), daher darfst du dir dafür ein anderes E-Rang-Jutsu aussuchen. So weit von meiner Seite. Bei Fragen schreib mir gerne :3 Liebe Grüße Jessie _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Do 16 Sep - 22:46 | | |
- Jishaku Hiyorin schrieb:
- Heyho Mitsunari,
willkommen zurück! :3 Ich kümmere mich um die Erstbewertung:
Allgemein: Ergänze bitte noch die Punkte „Religion“ und „Position“ in deiner Bewerbung, da sie der Bewerbungsvorlage hinzugefügt worden sind. Wenn Mitsunari weder Position noch Religion hat, kannst du das durch ein „-/-“ oder Ähnliches markieren. Done - Zitat :
- Aussehen: Es fehlt hier noch eine Angabe, wo Mitsunari sein Stirnband trägt.
done - Zitat :
- Kekkei Genkai: Der Link führt ins Archiv, daher müsste der einmal aktualisiert werden. Bitte füg auch die Beschreibung des KG aus dem Guide ein.
done - Zitat :
- Verbesserter Sinn [1]: Diese Stärke ist so leider nicht möglich, da Mitsunari keine Vorteile davon hätte. Abgesehen davon ist es selbst Inuzuka nicht möglich, solche Dinge wahrzunehmen, daher würde ich dich bitten, diese Stärke zu entfernen.
Keine Vorteile? Ich kann erkennen ob jemand männlich oder weiblich ist. Und ob es ein Vorteil ist oder nicht, sollte imho kein wirkliches Kriterium sein. Ist ja keine Frage der Fairness, wenn man sich selbst einen "schwachen" Vorteil raussucht... dazu kommt, dass ich echt viel mit dem Staff rumdiskutiert habe um IRGENDWAS in der Richtung zu bekommen (auch als Besonderheit) und mir gesagt wurde, ich darf keinen Inuzuka-Geruchssinn haben, nur um ihn dann später für nen anderen Char als Besonderheit einzufügen... ein wenig Streamlining wäre angebracht... die Meinungen des Staffs gehen vielen Sachen imho stark auseinander - Zitat :
- Achtung vor dem Leben [1]: Damit das als Schwäche gelten kann, müsstest du ergänzen, welche Einschränkungen Mitsunari dadurch hat. Zögert er zum Beispiel zu lange und vergeudet dadurch Zeit, wodurch seine Gegner dann Vorteile haben? Etwas in der Art muss in der Schwäche stehen. Bei einer 1er-Schwäche müsste es in den meisten Kämpfen Auswirkungen oder eine stärkere Einschränkung haben.
done - Zitat :
Beschützerinstinkt [1]: Du schreibst, dass er sich auch Kollegen in den Weg stellen würde, wenn die einen Feind töten wollen. Könntest du noch beschreiben, in welchen Situationen diese Schwäche konkret auftritt? Würde er sich beispielsweise mitten im Kampf dazwischen werfen, damit der tödliche Schlag nicht den Feind trifft? Wie weit geht sein Beschützerinstinkt und wo zieht er die Grenze? done - Zitat :
- Katzenschläfer [1]: Bislang hat diese Schwäche noch keine Einschränkungen/Nachteile für Mitsunari, damit sie als Schwäche gelten kann. Wir würden sie eher als 0,5er-Schwäche einordnen, dafür braucht es aber etwas stärkere Auswirkungen als dass er grummelig ist. Ist er zum Beispiel unkonzentriert auf Missionen, wenn er nicht genug geschlafen hat? Etwas in der Richtung
dann halt 0,5 ... mir wurde ja eh ein Vorteil gestrichen... - Zitat :
- Schlechter Lügner [1]: Auch diese Schwäche wäre eher als 0,5er-Schwäche einzuordnen, da sie nicht allzu häufig auftreten wird und nicht starke Auswirkungen hat.
I disagree. In einem Game über Ninjas niemanden effektiv anlügen zu können ist meiner Meinung nach ein Nachteil der mehr als einen Punkt wert ist. Jeder meiner Feinde hat quasi Gute Menschenkenntnis gegen mich. Finten, Bunshin, Henge und Co. sind alle nur andere Arten von Lügen.... aber kann mir auch egal sein da, wie gesagt - mir ein Vorteil gestrichen wurde. - Zitat :
- Ningu: Es wäre toll, wenn du folgende Ningu-Beschreibungen aktualisieren könntest:
Hyorogan, Riesenshuriken, Kibakufuda, Makibishi, Senbon, Shuriken, Kunai, Makimono, Hüfttasche und Shuriken Holster.
Done - Zitat :
Jutsu: Ich habe angefangen, deine Jutsu durchzusehen, aber da sind einige, die bereits geupdated worden sind. Ich würde dich daher bitten, einmal deine gesamte Liste durchzugehen und alle Jutsu auf die neueste Version in unseren Listen zu aktualisieren
done ... einiges wurde auch merkwürdig eingeordnet.... Tobidogu und Kibakufuda: Kassei wurden ins Taijutsu geworfen...ich habs da reingepackt wos hingehört. - Zitat :
Das Nawanuke no Jutsu ist mittlerweile eine ranglose Fähigkeit (kannst du entsprechend aktualisieren), daher darfst du dir dafür ein anderes E-Rang-Jutsu aussuchen. Ich hab das » KANSOKU NO JUTSU gewählt Wenn noch was auffällt, sag bescheid. _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | So 19 Sep - 22:34 | | |
Weiter gehts! Verbesserter Sinn [1]: Ich kann es verstehen, dass es ärgerlich sein kann, bei einer Reaktivierung Änderungen vornehmen zu müssen, aber gerade wenn eine Bewerbung schon einige Jahre alt ist, ist es ganz normal, dass man sie an das aktuelle System und die Regeln anpassen muss. Daher kann ich dir nichts anderes sagen, als dass diese Stärke nicht mehr den aktuellen Regeln für Stärken/Schwächen entspricht und nicht umsetzbar ist. Katzenschläfer: Hier fehlt noch eine Einschränkung, damit es überhaupt als Schwäche gelten kann, beispielsweise Unkonzentriertheit oder Ähnliches:) Grummelig ist jeder mal, wenn er nicht genug geschlafen hat. Schau dafür am besten in meinen letzten Post. Beschützerinstinkt [1]: Das ist noch nicht konkret genug, im Einzelnen würde ich gern wissen, ob er dann auch bereit wäre, seine Verbündeten zu bekämpfen und ihnen zu schaden, wenn er sieht, dass sie den Feind töten wollen. Außerdem wäre es wichtig zu wissen, ob er auch bereit ist, selbst Verletzungen für den Feind einzustecken, um ihn vor dem Tod zu retten. Und als Letztes müsste in der Schwäche erklärt werden, ob er sich auch mitten im Kampf dazwischen wirft oder diese Schwäche nur am Ende relevant ist, wenn der Feind schon außer Gefecht ist (und damit der Kampf schon vorüber), aber noch nicht tot ist und nur diskutiert wird, ob er direkt getötet oder gefangen genommen werden soll. Das alles sollte bitte noch drinstehen, damit ich einordnen kann, welche Wertung die Schwäche haben sollte. » Achtung vor dem Leben [1]: Tötet Mitsunari grundsätzlich denn, wenn es sein muss? Oder tötet er nie? Wenn er im Notfall doch tötet, dann wäre es eine 0,5er-Schwäche, wenn er niemals tötet, dann ist es eine 1er-Schwäche. Das müsste aus dem Text noch klar hervorgehen. Jutsu: Folgendes müsste noch aktualisiert werden: » TENNÔ Außerdem finden sich » RAMUNE und » SENTSUKI gar nicht in unseren Listen, ist aber bei deiner alten Bw auch drin gewesen. Die Jutsu sind von meiner Seite aus in Ordnung, ich würde dich aber bitten, beide einmal farbig zu markieren, damit der Zweitbewerter es gleich sieht und dann nach dem Annehmen in die Liste einsortieren kann :3 Araiken und Araiken no Koshi: Da wir in der Zwischenzeit ein Hyuuga-Rework hatten und diese beiden Jutsu bzw. Kampfstil nicht in unseren Listen drin waren, müssen wir uns das intern anschauen, ob beides den aktuellen Regeln entspricht. So weit von meiner Seite. Falls du Fragen hast, melde dich gern. Liebe Grüße Jessie _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mo 4 Okt - 19:56 | | |
Seit meiner letzten Bewertung sind mittlerweile mehr als zwei Wochen vergangen. Hast du noch Interesse daran, Mitsunari zu reaktivieren? Ohne Rückmeldung wird die Bewerbung morgen Abend vorerst archiviert. _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mo 4 Okt - 20:12 | | |
Ich bin dabei, ich muss nur bei den ganzen Veränderungen noch ein wenig überlegen... ist nicht grad so als würde mir die Opposition die Lust vergrößern... _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mo 4 Okt - 20:40 | | |
- Jishaku Hiyorin schrieb:
- Weiter gehts!
Katzenschläfer: Hier fehlt noch eine Einschränkung, damit es überhaupt als Schwäche gelten kann, beispielsweise Unkonzentriertheit oder Ähnliches:) Grummelig ist jeder mal, wenn er nicht genug geschlafen hat. Schau dafür am besten in meinen letzten Post.
Ja, aber man kann davon ausgehen, dass Mitsunari gerade auf Mission NIE genügend Schlaf bekommt. Anyway - done - Zitat :
Beschützerinstinkt [1]: Das ist noch nicht konkret genug, im Einzelnen würde ich gern wissen, ob er dann auch bereit wäre, seine Verbündeten zu bekämpfen und ihnen zu schaden, wenn er sieht, dass sie den Feind töten wollen. Außerdem wäre es wichtig zu wissen, ob er auch bereit ist, selbst Verletzungen für den Feind einzustecken, um ihn vor dem Tod zu retten. Und als Letztes müsste in der Schwäche erklärt werden, ob er sich auch mitten im Kampf dazwischen wirft oder diese Schwäche nur am Ende relevant ist, wenn der Feind schon außer Gefecht ist (und damit der Kampf schon vorüber), aber noch nicht tot ist und nur diskutiert wird, ob er direkt getötet oder gefangen genommen werden soll. Das alles sollte bitte noch drinstehen, damit ich einordnen kann, welche Wertung die Schwäche haben sollte.
Frage mich, wie Konkret einige dieser Sachen echt sein müssen, wenn ich bedenke wie unkonkret einige Nachteile beschrieben werden... Wenn ich anfange meine eigenen Kollegen verletzen zu wollen, würde ich das eher in einen zwei-Punkte Nachteil legen. Ich mein ich hab hier schon mehr Erklärung drin, als jeder andere Nachteil... ich habe noch etwas hinzugefügt aber irgendwann ist auch Feierabend -.-" - Zitat :
» Achtung vor dem Leben [1]: Tötet Mitsunari grundsätzlich denn, wenn es sein muss? Oder tötet er nie? Wenn er im Notfall doch tötet, dann wäre es eine 0,5er-Schwäche, wenn er niemals tötet, dann ist es eine 1er-Schwäche. Das müsste aus dem Text noch klar hervorgehen. Sehe ich nicht so. Der Wortlaut des Nachteils sagt deutlich "wird selten in der Lage sein, selbst wenn es notwendig ist" und ist somit auch ziemlich unkonkret und ich möchte darauf hinweisen, dass Hiyorins Charakterbogen diesen Exakten wortlaut ebenso und unpersonalisiert mit einer Höhe von 1 Punkt verwendet. Ich habe versucht alles anzupassen, aber dass ich einen Nachteil härter ausspielen muss als er vom System vorgegeben ist oder von anderen Spielern exakt benutzt wird, obwohl ich ihn deutlicher Beschrieben habe, finde ich nicht okay. Daher habe ich einfach die allgemeine Beschreibung übernommen und damit sollte er okay sein. - Zitat :
- Jutsu: Folgendes müsste noch aktualisiert werden: » TENNÔ
Done - Zitat :
- Außerdem finden sich » RAMUNE und » SENTSUKI gar nicht in unseren Listen, ist aber bei deiner alten Bw auch drin gewesen. Die Jutsu sind von meiner Seite aus in Ordnung, ich würde dich aber bitten, beide einmal farbig zu markieren, damit der Zweitbewerter es gleich sieht und dann nach dem Annehmen in die Liste einsortieren kann :3
Done - Zitat :
Araiken und Araiken no Koshi: Da wir in der Zwischenzeit ein Hyuuga-Rework hatten und diese beiden Jutsu bzw. Kampfstil nicht in unseren Listen drin waren, müssen wir uns das intern anschauen, ob beides den aktuellen Regeln entspricht.
So weit von meiner Seite. Falls du Fragen hast, melde dich gern.
Liebe Grüße Jessie Sind beide nach dem Hyuuga-Rework so entstanden/überarbeitet und abgesegnet worden ... _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mo 11 Okt - 13:03 | | |
Kann es eventuell sein, dass du deine Änderungen nicht gespeichert hast? Ich kann die Veränderungen leider nicht sehen, die Texte sind gleich und auch die Jutsu sind nicht aktualisiert o: _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | So 24 Okt - 20:28 | | |
Entschuldige, dass es etwas gedauert hat! Das passt jetzt so weit alles, danke für deine Überarbeitung. Ich wollte dich bei der Schwäche Beschützerinstinkt nur noch darauf hinweisen, dass eine solche Schwäche auch als Befehlsverweigerung gewertet werden kann, wenn er bspw. andere Kollegen behindert, wodurch das entsprechende Strafen nach sich ziehen und auch Probleme beim Aufstieg geben kann. Das ist dir aber bestimmt bewusst, ich wollte es nur sicherheitshalber sagen :3 Ich habe dir hier noch unsere Anmerkungen für das Araiken und Araiken no Koshi mitgebracht: Araiken: - Im Juken steht noch folgender Satz in der Beschreibung, der bitte auch für das Araiken übernommen werden müsste: Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind.- Taijutsu 1 & Byakugan D: Die Taubheitsgefühle sind für den D-Rang zu stark und sollten abgeschwächt werden. Orientier dich da am besten am Juken, wo man auf dem D-Rang ein Ziehen an der entsprechenden Stelle auslöst. - Im Forum sind Zeitangaben wie Minuten, Stunden usw. sehr schwierig umzusetzen, da nicht klar ist, wie viel Zeit in einem Post vergeht – das variiert zumeist. Die Dauer von Auswirkungen von Angriffen zum Beispiel könnte man nur durch eine Postzahl bestimmen, damit es für alle gleich und fair ist. Da das Juken aber auch weder Zeit- noch Postangaben hat, würde ich dich bitten, dich am Juken zu orientieren und alle Zeitangaben zu entfernen. Ein Beispiel für die Zeitangaben im Araiken wäre das hier: - Taijutsu 1 & Byakugan D: schrieb:
- Treffer machen sich in Form von Taubheitsgefühlen bemerkbar, die aber binnen weniger Minuten wieder verschwinden.
- Taijutsu 4 & Byakugan A: schrieb:
- Die Folgen der Treffer bleiben nun deutlich länger und ein Kopftreffer kann
- Taijutsu 3 & Byakugan B: Hier schreibst du, dass die Angriffe schwer und bedrohlich wirken. Da das aber Ausspielungssache ist, wie etwas auf den anderen Charakter wirkt (und auch durchaus von Charakter zu Charakter anders sein kann), würde ich dich bitten, das rauszunehmen. - Zitat :
- Bei besonders harten Schlägen, nimmt die Umgebung leichten Schaden. z.B. wird Grass vom Windschatten aus dem Boden gerissen, morsches Holz vermag zu brechen und auch der Verteidiger spürt einen - in keiner Form gefährlichen aber doch merklichen - Windstoß, wenn die Faust an ihm vorbeizieht.
Da es sich hierbei um den Effekt eines Schlags mit entsprechender Kraft handelt und das bereits im Guide steht, sollte das ebenfalls rausgenommen werden. Genauso müsste noch genauer erklärt werden, was du mit Orientierungslosigkeit meinst, da du in dem Zusammenhang bestimmt nicht unsere Schwäche im Forum meinst oder? Bei der geht es ja eher darum, sich zu verlaufen usw., daher wäre es schön, wenn du das etwas eindeutiger beschreiben könntest. - Taijutsu 5 & Byakugan S: - Zitat :
- Besonders harte Attacken reissen im "Windschatten" möglicherweise Pflastersteine aus dem Boden oder machen Häuserwände kaputt.
Das sind Effekte des Hachimon Tonko oder Fuuton, daher müsste das ebenfalls raus. - Zitat :
- Treffer in Lungen- und Nierenbereich sorgen für länger anhaltende Atemschwierigkeiten und verhindern, dass die Lunge genügend Sauerstoff aufnehmen kann.
Hier liest es sich gerade noch so, als würde ein Treffer an den Nieren zu Atemschwierigkeiten führen, bei Nierentreffern kann es zu solchen Auswirkungen aber nicht kommen, da gäbe es eher andere Beschwerden. Wäre super, wenn du das klarer herausstellen könntest Araiken no Koshi: - Bitte entferne auch hier überall die Zeitangaben, da es diese auch beim Juken no Koshi nicht gibt. - Beim Araiken steht, dass es keine inneren Blutungen oder Ähnliches auslöst, daher wären auch Organschäden nicht möglich. Im Araiken no Koshi steht allerdings in den Beherrschungsgraden, dass es Schäden an Organen auslöst. Wenn du die gern drin behalten möchtest, dann solltest du das entsprechend anpassen, dabei aber gleichzeitig darauf achten, dass die Effekte dem Juken nicht zu ähnlich sind. Beim B-Rang und A-Rang sind es die gleichen Effekte. Insgesamt wäre es schön, wenn du dich bei jedem Beherrschungsgrad des Araiken no Koshi an den Beschreibungen des Araiken orientierst und die dort aufgeführten Auswirkungen übernimmst. Das wär's so weit von meiner Seite. Bei Unklarheiten kannst du mir gerne schreiben. Liebe Grüße Jessie _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Do 28 Okt - 16:53 | | |
- Jishaku Hiyorin schrieb:
- Das ist dir aber bestimmt bewusst, ich wollte es nur sicherheitshalber sagen :3
Aye - Zitat :
Ich habe dir hier noch unsere Anmerkungen für das Araiken und Araiken no Koshi mitgebracht:
Araiken: - Im Juken steht noch folgender Satz in der Beschreibung, der bitte auch für das Araiken übernommen werden müsste: Wichtig für eine Effektive Anwendung ist, dass das Byakugan und Taijutsu mindestens auf einer Stufe sind. done - Zitat :
- Taijutsu 1 & Byakugan D: Die Taubheitsgefühle sind für den D-Rang zu stark und sollten abgeschwächt werden. Orientier dich da am besten am Juken, wo man auf dem D-Rang ein Ziehen an der entsprechenden Stelle auslöst.
Done - ausgetauscht durch Kribbelgefühle - Zitat :
- Im Forum sind Zeitangaben wie Minuten, Stunden usw. sehr schwierig umzusetzen, da nicht klar ist, wie viel Zeit in einem Post vergeht – das variiert zumeist. Die Dauer von Auswirkungen von Angriffen zum Beispiel könnte man nur durch eine Postzahl bestimmen, damit es für alle gleich und fair ist. Da das Juken aber auch weder Zeit- noch Postangaben hat, würde ich dich bitten, dich am Juken zu orientieren und alle Zeitangaben zu entfernen. Ein Beispiel für die Zeitangaben im Araiken wäre das hier:
- Taijutsu 1 & Byakugan D: schrieb:
- Treffer machen sich in Form von Taubheitsgefühlen bemerkbar, die aber binnen weniger Minuten wieder verschwinden.
- Taijutsu 4 & Byakugan A: schrieb:
- Die Folgen der Treffer bleiben nun deutlich länger und ein Kopftreffer kann
Entfernt. - Zitat :
- - Taijutsu 3 & Byakugan B: Hier schreibst du, dass die Angriffe schwer und bedrohlich wirken. Da das aber Ausspielungssache ist, wie etwas auf den anderen Charakter wirkt (und auch durchaus von Charakter zu Charakter anders sein kann), würde ich dich bitten, das rauszunehmen.
Okay - Zitat :
- Zitat :
- Bei besonders harten Schlägen, nimmt die Umgebung leichten Schaden. z.B. wird Grass vom Windschatten aus dem Boden gerissen, morsches Holz vermag zu brechen und auch der Verteidiger spürt einen - in keiner Form gefährlichen aber doch merklichen - Windstoß, wenn die Faust an ihm vorbeizieht.
Da es sich hierbei um den Effekt eines Schlags mit entsprechender Kraft handelt und das bereits im Guide steht, sollte das ebenfalls rausgenommen werden.
okay ... - Zitat :
Genauso müsste noch genauer erklärt werden, was du mit Orientierungslosigkeit meinst, da du in dem Zusammenhang bestimmt nicht unsere Schwäche im Forum meinst oder? Bei der geht es ja eher darum, sich zu verlaufen usw., daher wäre es schön, wenn du das etwas eindeutiger beschreiben könntest.
Done - Zitat :
- - Taijutsu 5 & Byakugan S:
Das sind Effekte des Hachimon Tonko oder Fuuton, daher müsste das ebenfalls raus. Ich finds krass, dass solch leichte kosmetische Effekte an bestimmte Sachen gebunden sind ... but okay. - Zitat :
Hier liest es sich gerade noch so, als würde ein Treffer an den Nieren zu Atemschwierigkeiten führen, bei Nierentreffern kann es zu solchen Auswirkungen aber nicht kommen, da gäbe es eher andere Beschwerden. Wäre super, wenn du das klarer herausstellen könntest
Liest sich nicht nur so, ist auch so. Nieren liegen gefährlich nahe am Solarplexus und ein harter Treffer in dieser Gegend führt nicht nur zu Atemlosigkeit, kann in seltenen Fällen sogar zum Tod führen. Als ehemaliger Boxer weiß ich wie unangenehm ein Treffer in der Gegend ist. Kontinuierliche Treffer in der Gegend haben idR. zur Folge, dass das "Opfer" das Gefühl hat zu ersticken, obwohl er theoretisch genügend atmet. Aber okay...wechseln wir einfach Nieren durch Solarplexus aus. - Zitat :
Araiken no Koshi: - Bitte entferne auch hier überall die Zeitangaben, da es diese auch beim Juken no Koshi nicht gibt. - Beim Araiken steht, dass es keine inneren Blutungen oder Ähnliches auslöst, daher wären auch Organschäden nicht möglich. Im Araiken no Koshi steht allerdings in den Beherrschungsgraden, dass es Schäden an Organen auslöst. Wenn du die gern drin behalten möchtest, dann solltest du das entsprechend anpassen, dabei aber gleichzeitig darauf achten, dass die Effekte dem Juken nicht zu ähnlich sind. Nö... ich hab "beinträchtigen" nicht beschädigen geschrieben. Durch Überflutung mit Chakra machen die Organe kurz nicht was sie sollen, aber es werden keine permanenten Schäden erzeugt. Ich habe allerdings den Part der "Gehirnerschütterung" angepasst und geschrieben, dass es "gehirnerschütterungsähnliche Symptome" sind. - Zitat :
Beim B-Rang und A-Rang sind es die gleichen Effekte. Insgesamt wäre es schön, wenn du dich bei jedem Beherrschungsgrad des Araiken no Koshi an den Beschreibungen des Araiken orientierst und die dort aufgeführten Auswirkungen übernimmst.
Hab ich soweit gemacht. Ich habe den A-Rang noch einmal angepasst mit anderen Beschreibungen. Da müsstet ihr wahrscheinlich nochmal rübergucken. Tüdelü for now. Rei _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mi 10 Nov - 22:02 | | |
Entschuldige vielmals die Wartezeit! Für mich passt das so weit: Viel Erfolg bei der ZB :3 _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Mo 29 Nov - 21:09 | | |
Nabend Mitsunari,
dann mache ich hier mal weiter! Dürfte nicht mehr viel sein:
Basics -> Hier ist seit der letzten Bewerbung der neue Unterpunkt "Ruf im Clan" hinzugekommen, den ich dich bitten würde, noch einzufügen und auszufüllen.
Jutsu und Fähigkeiten -> Beim Byakugan musst du unter "Rang" noch die Ränge A und S entfernen oder durchstreichen (also oben, nicht nur unten in der Beschreibung).
-> Wenn SENTSUKI ein D-Rang sein soll, kann man damit Angriffe nicht pauschal erschwert einschätzbar in Hinblick auf das Ziel machen, weil das die Schwierigkeit einer D-Rang Jutsu übersteigen würde (auch mit der von dir genannten Erschwernis auf präzise Schläge). Ich würde vorschlagen, dass du den Effekt einengst (also dass der Gegner durchaus noch dafür Planen kann, dass z.B. sein Oberkörper attackiert wird, aber nur schwer ahnen kann, wo genau) oder die Jutsu nach C aufstufst. Ich würde für ein Jutsu, das ja doch irgendwo ein bisschen Tempo erfordert, vllt auch Geschwindigkeit 2 voraussetzen, andernfalls den leeren Punkt "Voraussetzungen" einfach streichen.
-> RAMUNE und SENTSUKI bitte ohne japanische Schriftzeichen im Titel.
-> Die beiden ARAIKEN Jutsu werden nach deinen Anpassungen nochmal intern besprochen.
Das war es auch erstmal!
mfG Kei _____________________________ |
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| Re: [Genin] Hyuuga Mitsunari [Link] | Di 7 Dez - 6:47 | | |
Ola!
Kurze Zwischenmeldung: Beim C-Rang von Araiken no Koshi muss noch einmal "Juuken" ersetzt werden, beim S-Rang bitte statt "Soldatenpille" die Shopbezeichnung Hyorogan einfügen, dann geht das so klar.
Ruf im Clan: Ich glaube eigentlich nicht, dass die Hyuuga eine Auslieferung für nicht so wichtig empfunden hätten. Allerdings kam die durch den alten Nichtangriffspakt nicht infrage, da Mitsunari vor dessen Abschluss "gewechselt" war und damit Bestandsschutz gehabt hätte - und jetzt verhindert der Kriegszustand natürlich auch, dass eine Auslieferung überhaupt infrage kommt.
Falls das so wie du beschrieben hast rückgesprochen oder mit einem Hyuuga-Oberhaupt wurde, bräuchte ich einmal die Szene, ansonsten würde ich es eher so wie oben skizziert erklären.
Rest gucke ich durch wenn ich von Arbeit komme. _____________________________ |
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