Heyho ihr Lieben, ich habe in den nächsten Wochen oder Monaten (je nachdem, wie lange es insgesamt dauert) meinen Charakter Kurokaku aufzugeben. Demzufolge möchte ich all seine relevanten Ningu sowie Gutscheine, die ich über die 5 Jahre angesammelt habe, noch an den Mann bringen... entweder an das Forum selbst für die Hälfte oder an eben andere Interessenten, die etwas von dem ganzen Zeug verwenden können. Es folgt eine grobe Auflistung aller Ningu und Gutscheine zum ORIGINALPREIS, also für jenen Betrag, wie ich ihn selbst zu geraumer Zeit erworben habe. Und über jenen Preis kann dann entweder individuell verhandelt werden oder es geht zu gegebener Zeit zurück zur Hälfte an das Forum. Legen wir los, zunächst mit der regulären Ausrüstung sowie den Gutscheinen:
• 3x Makimono (3x 25 Exp = 75) • 1x Kemuridama (15 Exp) • 2x Gutschein für Rüstung für 70 Exp (2x 70 Exp = 140 Exp) • 1x Gutschein für eine Jutsusteigerung von E auf D (50 Exp) • 1x Gutschein für chakraleitendes Material (50 Exp)
Ab hier folgen nun die "besonderen" Ausrüstungsgegenstände, welche ich unter der folgenden Aufzählung kurz beschreibe (Stabilität, Rüstung oder Waffe, chakraleitend, etc.) und dann im Spoiler genau ausführe, damit sich eventuelle Interessenten ein genaues Bild davon machen können:
• 2x Armeisen: Rüstungsteil - Unterarme l B-Rang Stabilität l Chakraleitend (2x 85 Exp = 170 Exp) • 2x Beineisen: Rüstungsteil - Unterschenkel l B-Rang Stabilität l Chakraleitend (2x 85 Exp = 170 Exp) • 1x Hihi Ichizoku no Hyōtan: Kleine Waffe l Chakraleitend (75 Exp) • 2x Karanbitto: Kleine Waffe l Chakraleitend (2x 75 Exp = 150 Exp)
Detailreiche Beschreibung:
2x Armeisen (170 Exp) Unter Kanakōde ("Armeisen") versteht man eine Abwandlung der sogenannten Kōte, welche normalerweise einen Teil der Schutzausrüstung der Kendō-Kampfschule bildet, welche vielerorts praktiziert wird. Bei seiner persöhnlichen Art des Unterarmschutzes handelt es sich um ein Paar Stulpen aus gehärtetem Leder, welche den Bereich zwischen Handgelenk und Elle abdecken sollten. Die Länge stimmt mehr oder weniger, also kann man diese Armeisen durchaus als vollwertigen Unterarmschutz bezeichnen. Die Innenseite der Stulpen ist mit Eisen verstärkt, so das der Begriff Armeisen durchaus zutreffen ist da die Schützer lediglich mit dem gehärteten Ledermaterial überzogen sind. Auf dem Leder selbst befinden sich reihenweise angeortnet mehrere runde Stahlnieten, welche die Wucht von Treffern auf die Schutzausrüstung minimieren beziehungsweise besser auf dem Arm verteilen soll für eine geringere Belastung.
Kurokaku ließ sich dieses Paar von Lehrling des Meisterschmiedes Kuroga, ehemaliges Mitglieder der Samurai-Vereinigung der Neun Fledermäuse, zusammen mit einem dazu passenden Gegenstück, den sogenannten Beineisen, anfertigen. Der talentierte Lehrlings namens Mutsuki nahm mit Freuden das "Nebenprojekt" während seiner Ausbildung an und stellte dem Gehörnten diese aus dem Kendō inspiriten Unterarmschützer zur Verfügung. Durch diese sogenannten Armeisen ist Kurokaku nun in der Lage problemlos sich bewaffneten Gegners zu erwehren wenn er selbst unbewaffnet einen Kampf bestreitet. Solange sein Feind ihn in Sachen Kraft nicht völlig überlegen ist, sollte er imstande sein, gewöhnliche Ningu und Waffen aller Art mit dem nötigen Geschick blocken zu können. Da die Kanakōde in optischer Hinsicht auch als gewöhnliche Stulpen durchgehen, trägt Kurokaku sie sehr häufig auf Mission als auch im Alltag an den Armen. Immerhin liegen sie doch recht bequem auf der Haut und scheuern nicht, was der guten Verarbeitung von Mutsuki zu schulden ist. Die Stabilität dieser Rüstungsteile ist mit dem Level von B-Rang gleichzusetzen. Zudem sind die Armeisen aus Material gefertigt, welches in der Lage ist Chakra zu leiten.
2x Beineisen (170 Exp) Unter Kanashi ("Beineisen") versteht man eine Abwandlung der sogenannten Kōte, welche normalerweise einen Teil der Schutzausrüstung der Kendō-Kampfschule bildet, welche vielerorts praktiziert wird. Bei seiner persöhnlichen Art des Unterschenkelschutzes handelt es sich um ein Paar Stulpen aus gehärtetem Leder, welche den Bereich zwischen Fuß- und Kniegelenk abdecken sollten. Die Länge stimmt mehr oder weniger, also kann man diese Armeisen durchaus als vollwertigen Unterschenkelschutz bezeichnen. Die Innenseite der Stulpen ist mit Eisen verstärkt, so das der Begriff Beineisen durchaus zutreffen ist da die Schützer lediglich mit dem gehärteten Ledermaterial überzogen sind. Auf dem Leder selbst befinden sich reihenweise angeortnet mehrere runde Stahlnieten, welche die Wucht von Treffern auf die Schutzausrüstung minimieren beziehungsweise besser auf das Bein verteilen soll für eine geringere Belastung.
Kurokaku ließ sich dieses Paar von Lehrling des Meisterschmiedes Kuroga, ehemaliges Mitglieder der Samurai-Vereinigung der Neun Fledermäuse, zusammen mit einem dazu passenden Gegenstück, den sogenannten Armeisen, anfertigen. Der talentierte Lehrlings namens Mutsuki nahm mit Freuden das "Nebenprojekt" während seiner Ausbildung an und stellte dem Gehörnten diese aus dem Kendō inspiriten Unterschenkelschützer zur Verfügung. Durch diese sogenannten Beineisen ist Kurokaku nun in der Lage problemlos sich bewaffneten Gegners zu erwehren wenn er selbst unbewaffnet einen Kampf bestreitet. Solange sein Feind ihn in Sachen Kraft nicht völlig überlegen ist, sollte er imstande sein, gewöhnliche Ningu und Waffen aller Art mit dem nötigen Geschick blocken zu können. Da die Kanashi in optischer Hinsicht auch als gewöhnliche Stulpen durchgehen, trägt Kurokaku sie sehr häufig auf Mission als auch im Alltag an den Unterschenkeln. Immerhin liegen sie doch recht bequem auf der Haut und scheuern nicht, was der guten Verarbeitung von Mutsuki zu schulden ist. Die Stabilität dieser Rüstungsteile ist mit dem Level von B-Rang gleichzusetzen. Zudem sind die Beineisen aus Material gefertigt, welches in der Lage ist Chakra zu leiten.
1x Hihi Ichizoku no Hyōtan (75 Exp) Bei dem sogenannten Hihi Ichizoku no Hyōtan ("Flaschenkürbis der Pavian-Familiensippe") handelt es sich um ein besonderes Gefäß, in dem Kurokaku den eigens gebrannten Apfelreiswein besagter Kuchiyose-Familie aufbewahrt. Das Gefäß selbst besitzt dabei in etwa die übliche Größe eines handelsüblichen Flaschenkürbis, sprich er fasst in etwa einen Liter Flüssigkeit. Dennoch ist die Machart dieses Behältnisses einzigartig: die für das Gefäß verwendete Kürbisfrucht ist mit der Stabilität von Stahl vergleichbar und dazu imstande Chakra zu leiten. Einer Erzählung nach wurde die Pflanze, von der die Kürbisfrucht stammt, mit Chakra genährt was ihre besonderen Eigenschaften erklärt. Schlussendlich würde der sogenannte Hyōtan reichlich mit rot eingebrannten Tonelementen verziert und sogar mit einem runden Durchlassglas versehen damit von außen der Stand des Inhaltes überprüft werden kann. Der Korken besteht aus demselben Material wie die Kürbisfrucht und legt damit die gleiche Stabilität an den Tag wie das ursprüngliche Gefäß. Schlussendlich wurde ein reißfestes und mehrfach geflochtenes Band aus teurer Seide verwendet, um den Flaschenkürbis sicher am Leibe festbinden zu können. Das Band kann zudem als Verlängerung des Gefäßes verwendet werden um den Flaschenkürbis als flexible und zugleich stumpfe Schlagwaffe einzusetzen. Ebenfalls wird in der Geschichte erwähnt, dass dieser besondere Flaschenkürbis lange Zeit von einem bestimmten Vertragspartner des Hihi Ichizoku, der Kuchiyose-Familie der Paviane, als Markenzeichen getragen und verwendet wurde... von einem recht unbekannten Meister aus Enken-Meister aus Kirigakure, Kurosuki Suimon. Er soll zu Lebzeiten nicht nur ein ein Meister der Form Tōzen Enken ("Berauschte Affenfaust") und eines besonderen Suiton-Stils gewesen sein, für beide Kampfartes war jener Flaschenkürbis das entscheidende Element. Nach seinem Tod ging das Artefakt in den Besitz des reichen Sammlers Saki Tama über. Anlässlich dessen Ablebens ließ Tama sämtliche gesammelten Besitztümer in aller Welt verstecken und ließ dazu passende Schatzkarten sowie Hinweise in Umlauf bringen, um dessen Fundorte zu lokalisieren. So gelangte schlussendlich der besondere Flaschenkürbis in den Besitz von Kurokaku, seines Zeichens ebenfalls ein Vertragspartner der Hihi Ichizoku. Nach erfolgreicher Bergung des Artefaktes trägt er den Flaschenkürbis gut sichtbar an seiner Seite gebunden wo er jederzeit randvoll gefüllt mit dem besonderen Reisweich der Kuchiyose-Familie auf seinen Einsatz wartet.
2x Karanbitto - 1. Version (150 Exp) Sogenannte Karanbitto ("Klauenmesser") sind seltene Version handelsüblicher Wurfmesser der Shinobi, welche sich aufgrund ihrer namensgebenden Ausführung vom gewöhnlichen Kunai unterscheidet. Durch die geschwungene sowie nach innen gebogene Form von Klinge und Griff ist das Karanbitto zudem etwas kürzer als ein Kunai. Dennoch besitzt diese Version des Kunai einen in der Regel identischen Aufbau, verfügt also über eine beidseitig scharf geschliffen Klinge, ein mit für besseren Halt umwickeltes Griffstück und einen Fingerring am Ende. Geführt wird eine solche Waffe wie sein Vorbild verkehrt herum geführt, kann alternativ aber ebenso richtig herum oder per Fingerring gehalten werden. Aufgrund seiner klauenförmigen Klinge verhält sich ein Karanbitto im Flug nicht wie ein normales Kunai, sondern wird durch den Wurf wie ein Shuriken in Rotation versetzt (und wird als solches im Fernkampf behandelt). Aus diesen Grund kann das Klauenmesser als Fusion der typischen Shinobi-Ningu von Kunai und Shuriken gesehen werden. Ebenso existiert neben der exotischen Karanbitto-Ausführung vom Kunai weitere Version besagter Wurfmesserform.
Kurokaku selbst verwendet als Alternative zum gewöhnlichen Kunai verschiedenste Versionen besagter Klauenmesser, welche er aufgrund ihrer gekrümmten Form gerne als Bananenmesser betitelt. Diese führt er entweder in einem dafür gefertigten Holster am Leibe mit sich oder transportiert diese in einer Schriftrolle versiegelt. Die sogenannte 1. Version seiner verwendeten Karanbitto besitzt eine etwas breitere Klinge, welche allerdings immer noch in einem gut ausbalanciertes Verhältnis zum Griffstück steht. Aus diesem Grund kann diese Ausführung gleichermaßen gut für den Nah- als auch den Fernkampf genutzt werden und bildet damit die ausgeglichenste Version. Ebenfalls sind diese Ningu aufgrund ihrer hochwertigen Verarbeitung dazu imstande, Chakra zu leiten.
Damit wäre alles soweit frei gegeben. Wie gesagt, ich habe hier überall die Originalpreis angegeben, über den man individuell verhandeln kann. Ansonsten fliegt alles hier in zwei Wochen direkt an das Forum zurück für die Hälfte... was bei aktueller Rechnung etwa 450 Exp sein müssten xD
MFG Kurokaku
EDIT: Der Einfachheit halber werde ich hier in einem separaten Spoiler bereits abgeschlossene Deals festhalten, damit niemand durcheinander kommt. Die nicht mehr zum Verkauf stehende Ausrüstung wird entsprechend oben durchgestrichen.
Bereits geschlossene Deals und Verkäufe:
» An Shira für 150 Exp: • 1x Makimono • 2x Gutschein für Rüstung für 70 Exp • 1x Gutschein für chakraleitendes Material
» An Ran Sanniang für 100 Exp: • 2x Karanbitto: Kleine Waffe l Chakraleitend
» An Kurisu Kuribayashi für 240 Exp: • 2x Armeisen: Rüstungsteil - Unterarme l B-Rang Stabilität l Chakraleitend • 2x Beineisen: Rüstungsteil - Unterschenkel l B-Rang Stabilität l Chakraleitend
Ich würde dir mit Shira eine Makimono abnehmen, die hat bisher noch keine. Und auch die beiden Gutscheine für ein Rüstungsteil nehme ich wohl, genauso wie das chakraleitende Material. Preis ist mir eigentlich egal, wie wärs mit 150 für alle 4 Dinge? Mag keine ungeraden Exp-Zahlen haben, die rauskommen würden, wenn mans genau halbiert xD
Vielen Dank für das Interesse, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht Wie schaut es denn preislich bei euch beiden aus? Das, was ich da ja angegeben habe, sind die Originalpreise, für die ich die Ningu seinerzeit erworben habe. Und den gleichen Betrag von anderen Usern zu verlangen, fände ich irgendwie doof... (da könnte man sie sich genauso gut selbst kaufen xD). Daher meine Vorschläge: @Ran Sanniang: die 2 Karanbitto für 100 Exp? @Kurisu Kuribayashi: Die Arm- und Beineisen für 240 Exp?
Was sagt ihr zwei dazu? Deal? Ich habe quasi jeweils 50 Exp abgezogen, damit das Chakraleitend quasi geschenkt ist ^^
So, da nun zwei Wochen herum sind, kann das "Unverkaufte" zurück ans Forum gehen sowie die bereits besiegelten Deals an die Interessenten abgewickelt werden. Ich werde aber hier noch einmal alles genau und detailreich aufzählen:
Zuerst die drei noch ausstehenden Ningu, welche keinen Käufer gefunden haben und für die Hälfte zurück an das Forum gehen (das sind jene Dinge, welche oben im ersten Beitrag nicht durchgestrichen wurden: • 1x Kemuridama (15 Exp) • 1x Gutschein für eine Jutsusteigerung von E auf D (50 Exp) • 1x Hihi Ichizoku no Hyōtan: Kleine Waffe l Chakraleitend (75 Exp) Vom Grundpreis her wären wir da bei insgesamt 140 Exp, also halbiert für mich 70 Exp.
Nun zu den Dingen, die erfolgreich zu jenen gehandelten Preisen gehen sollen:
An Hakuya Shiratori für 150 Exp:
» An Shira für 150 Exp: • 1x Makimono • 2x Gutschein für Rüstung für 70 Exp • 1x Gutschein für chakraleitendes Material
Ningu im Detail (und Codes):
Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Code:
<pplbox><ppltitel>Makimono (Schriftrolle)</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/makimo10.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.</pplcontent> </pplbox>
An Ran Sanniang für 100 Exp:
» An Ran Sanniang für 100 Exp: • 2x Karanbitto: Kleine Waffe l Chakraleitend
Ningu im Detail (und Codes):
2x Karanbitto - 1. Version (150 Exp) Sogenannte Karanbitto ("Klauenmesser") sind seltene Version handelsüblicher Wurfmesser der Shinobi, welche sich aufgrund ihrer namensgebenden Ausführung vom gewöhnlichen Kunai unterscheidet. Durch die geschwungene sowie nach innen gebogene Form von Klinge und Griff ist das Karanbitto zudem etwas kürzer als ein Kunai. Dennoch besitzt diese Version des Kunai einen in der Regel identischen Aufbau, verfügt also über eine beidseitig scharf geschliffen Klinge, ein mit für besseren Halt umwickeltes Griffstück und einen Fingerring am Ende. Geführt wird eine solche Waffe wie sein Vorbild verkehrt herum geführt, kann alternativ aber ebenso richtig herum oder per Fingerring gehalten werden. Aufgrund seiner klauenförmigen Klinge verhält sich ein Karanbitto im Flug nicht wie ein normales Kunai, sondern wird durch den Wurf wie ein Shuriken in Rotation versetzt (und wird als solches im Fernkampf behandelt). Aus diesen Grund kann das Klauenmesser als Fusion der typischen Shinobi-Ningu von Kunai und Shuriken gesehen werden. Ebenso existiert neben der exotischen Karanbitto-Ausführung vom Kunai weitere Version besagter Wurfmesserform.
Kurokaku selbst verwendet als Alternative zum gewöhnlichen Kunai verschiedenste Versionen besagter Klauenmesser, welche er aufgrund ihrer gekrümmten Form gerne als Bananenmesser betitelt. Diese führt er entweder in einem dafür gefertigten Holster am Leibe mit sich oder transportiert diese in einer Schriftrolle versiegelt. Die sogenannte 1. Version seiner verwendeten Karanbitto besitzt eine etwas breitere Klinge, welche allerdings immer noch in einem gut ausbalanciertes Verhältnis zum Griffstück steht. Aus diesem Grund kann diese Ausführung gleichermaßen gut für den Nah- als auch den Fernkampf genutzt werden und bildet damit die ausgeglichenste Version. Ebenfalls sind diese Ningu aufgrund ihrer hochwertigen Verarbeitung dazu imstande, Chakra zu leiten.
Code:
<pplbox><ppltitel>2x Karanbitto - 1. Version</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1qp-d9f5.jpg) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Sogenannte Karanbitto ("Klauenmesser") sind seltene Version handelsüblicher Wurfmesser der Shinobi, welche sich aufgrund ihrer namensgebenden Ausführung vom gewöhnlichen Kunai unterscheidet. Durch die geschwungene sowie nach innen gebogene Form von Klinge und Griff ist das Karanbitto zudem etwas kürzer als ein Kunai. Dennoch besitzt diese Version des Kunai einen in der Regel identischen Aufbau, verfügt also über eine beidseitig scharf geschliffen Klinge, ein mit für besseren Halt umwickeltes Griffstück und einen Fingerring am Ende. Geführt wird eine solche Waffe wie sein Vorbild [url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f4/Karambit_%28Tecnica_2%29.jpg][b]verkehrt herum[/b][/url] geführt, kann alternativ aber ebenso [url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c2/Karambit_%28Tecnica_1%29.jpg][b]richtig herum[/b][/url] oder per [b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/big/f2gy-1no-1a64.jpg]Fingerring[/url][/b] gehalten werden. Aufgrund seiner klauenförmigen Klinge verhält sich ein Karanbitto im Flug nicht wie ein normales Kunai, sondern wird durch den Wurf wie ein Shuriken in Rotation versetzt (und wird als solches im Fernkampf behandelt). Aus diesen Grund kann das Klauenmesser als Fusion der typischen Shinobi-Ningu von Kunai und Shuriken gesehen werden. Ebenso existiert neben der exotischen Karanbitto-Ausführung vom Kunai weitere Version besagter Wurfmesserform.
Kurokaku selbst verwendet als Alternative zum gewöhnlichen Kunai verschiedenste Versionen besagter Klauenmesser, welche er aufgrund ihrer gekrümmten Form gerne als Bananenmesser betitelt. Diese führt er entweder in einem dafür gefertigten Holster am Leibe mit sich oder transportiert diese in einer Schriftrolle versiegelt. Die sogenannte [b][url=https://www.bilder-hochladen.net/files/big/f2gy-1ns-3109.jpg]1. Version[/url][/b] seiner verwendeten Karanbitto besitzt eine etwas breitere Klinge, welche allerdings immer noch in einem gut ausbalanciertes Verhältnis zum Griffstück steht. Aus diesem Grund kann diese Ausführung gleichermaßen gut für den Nah- als auch den Fernkampf genutzt werden und bildet damit die ausgeglichenste Version. Ebenfalls sind diese Ningu aufgrund ihrer hochwertigen Verarbeitung dazu imstande, Chakra zu leiten.</pplcontent> </pplbox>
An Kurisu Kuribayashi für 240 Exp:
» An Kurisu Kuribayashi für 240 Exp: • 2x Armeisen: Rüstungsteil - Unterarme l B-Rang Stabilität l Chakraleitend • 2x Beineisen: Rüstungsteil - Unterschenkel l B-Rang Stabilität l Chakraleitend
Ningu im Detail (und Codes):
2x Armeisen (170 Exp) Unter Kanakōde ("Armeisen") versteht man eine Abwandlung der sogenannten Kōte, welche normalerweise einen Teil der Schutzausrüstung der Kendō-Kampfschule bildet, welche vielerorts praktiziert wird. Bei seiner persöhnlichen Art des Unterarmschutzes handelt es sich um ein Paar Stulpen aus gehärtetem Leder, welche den Bereich zwischen Handgelenk und Elle abdecken sollten. Die Länge stimmt mehr oder weniger, also kann man diese Armeisen durchaus als vollwertigen Unterarmschutz bezeichnen. Die Innenseite der Stulpen ist mit Eisen verstärkt, so das der Begriff Armeisen durchaus zutreffen ist da die Schützer lediglich mit dem gehärteten Ledermaterial überzogen sind. Auf dem Leder selbst befinden sich reihenweise angeortnet mehrere runde Stahlnieten, welche die Wucht von Treffern auf die Schutzausrüstung minimieren beziehungsweise besser auf dem Arm verteilen soll für eine geringere Belastung.
Kurokaku ließ sich dieses Paar von Lehrling des Meisterschmiedes Kuroga, ehemaliges Mitglieder der Samurai-Vereinigung der Neun Fledermäuse, zusammen mit einem dazu passenden Gegenstück, den sogenannten Beineisen, anfertigen. Der talentierte Lehrlings namens Mutsuki nahm mit Freuden das "Nebenprojekt" während seiner Ausbildung an und stellte dem Gehörnten diese aus dem Kendō inspiriten Unterarmschützer zur Verfügung. Durch diese sogenannten Armeisen ist Kurokaku nun in der Lage problemlos sich bewaffneten Gegners zu erwehren wenn er selbst unbewaffnet einen Kampf bestreitet. Solange sein Feind ihn in Sachen Kraft nicht völlig überlegen ist, sollte er imstande sein, gewöhnliche Ningu und Waffen aller Art mit dem nötigen Geschick blocken zu können. Da die Kanakōde in optischer Hinsicht auch als gewöhnliche Stulpen durchgehen, trägt Kurokaku sie sehr häufig auf Mission als auch im Alltag an den Armen. Immerhin liegen sie doch recht bequem auf der Haut und scheuern nicht, was der guten Verarbeitung von Mutsuki zu schulden ist. Die Stabilität dieser Rüstungsteile ist mit dem Level von B-Rang gleichzusetzen. Zudem sind die Armeisen aus Material gefertigt, welches in der Lage ist Chakra zu leiten.
2x Beineisen (170 Exp) Unter Kanashi ("Beineisen") versteht man eine Abwandlung der sogenannten Kōte, welche normalerweise einen Teil der Schutzausrüstung der Kendō-Kampfschule bildet, welche vielerorts praktiziert wird. Bei seiner persöhnlichen Art des Unterschenkelschutzes handelt es sich um ein Paar Stulpen aus gehärtetem Leder, welche den Bereich zwischen Fuß- und Kniegelenk abdecken sollten. Die Länge stimmt mehr oder weniger, also kann man diese Armeisen durchaus als vollwertigen Unterschenkelschutz bezeichnen. Die Innenseite der Stulpen ist mit Eisen verstärkt, so das der Begriff Beineisen durchaus zutreffen ist da die Schützer lediglich mit dem gehärteten Ledermaterial überzogen sind. Auf dem Leder selbst befinden sich reihenweise angeortnet mehrere runde Stahlnieten, welche die Wucht von Treffern auf die Schutzausrüstung minimieren beziehungsweise besser auf das Bein verteilen soll für eine geringere Belastung.
Kurokaku ließ sich dieses Paar von Lehrling des Meisterschmiedes Kuroga, ehemaliges Mitglieder der Samurai-Vereinigung der Neun Fledermäuse, zusammen mit einem dazu passenden Gegenstück, den sogenannten Armeisen, anfertigen. Der talentierte Lehrlings namens Mutsuki nahm mit Freuden das "Nebenprojekt" während seiner Ausbildung an und stellte dem Gehörnten diese aus dem Kendō inspiriten Unterschenkelschützer zur Verfügung. Durch diese sogenannten Beineisen ist Kurokaku nun in der Lage problemlos sich bewaffneten Gegners zu erwehren wenn er selbst unbewaffnet einen Kampf bestreitet. Solange sein Feind ihn in Sachen Kraft nicht völlig überlegen ist, sollte er imstande sein, gewöhnliche Ningu und Waffen aller Art mit dem nötigen Geschick blocken zu können. Da die Kanashi in optischer Hinsicht auch als gewöhnliche Stulpen durchgehen, trägt Kurokaku sie sehr häufig auf Mission als auch im Alltag an den Unterschenkeln. Immerhin liegen sie doch recht bequem auf der Haut und scheuern nicht, was der guten Verarbeitung von Mutsuki zu schulden ist. Die Stabilität dieser Rüstungsteile ist mit dem Level von B-Rang gleichzusetzen. Zudem sind die Beineisen aus Material gefertigt, welches in der Lage ist Chakra zu leiten.
Code:
<pplbox><ppltitel>2x Armeisen (170 Exp)</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1qr-4955.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Unter Kanakōde ("Armeisen") versteht man eine Abwandlung der sogenannten Kōte, welche normalerweise einen Teil der Schutzausrüstung der Kendō-Kampfschule bildet, welche vielerorts praktiziert wird. Bei seiner persöhnlichen Art des Unterarmschutzes handelt es sich um ein Paar Stulpen aus gehärtetem Leder, welche den Bereich zwischen Handgelenk und Elle abdecken sollten. Die Länge stimmt mehr oder weniger, also kann man diese Armeisen durchaus als vollwertigen Unterarmschutz bezeichnen. Die Innenseite der Stulpen ist mit Eisen verstärkt, so das der Begriff Armeisen durchaus zutreffen ist da die Schützer lediglich mit dem gehärteten Ledermaterial überzogen sind. Auf dem Leder selbst befinden sich reihenweise angeortnet mehrere runde Stahlnieten, welche die Wucht von Treffern auf die Schutzausrüstung minimieren beziehungsweise besser auf dem Arm verteilen soll für eine geringere Belastung.
Kurokaku ließ sich dieses Paar von Lehrling des Meisterschmiedes Kuroga, ehemaliges Mitglieder der Samurai-Vereinigung der Neun Fledermäuse, zusammen mit einem dazu passenden Gegenstück, den sogenannten Beineisen, anfertigen. Der talentierte Lehrlings namens Mutsuki nahm mit Freuden das "Nebenprojekt" während seiner Ausbildung an und stellte dem Gehörnten diese aus dem Kendō inspiriten Unterarmschützer zur Verfügung. Durch diese sogenannten Armeisen ist Kurokaku nun in der Lage problemlos sich bewaffneten Gegners zu erwehren wenn er selbst unbewaffnet einen Kampf bestreitet. Solange sein Feind ihn in Sachen Kraft nicht völlig überlegen ist, sollte er imstande sein, gewöhnliche Ningu und Waffen aller Art mit dem nötigen Geschick blocken zu können. Da die Kanakōde in optischer Hinsicht auch als gewöhnliche Stulpen durchgehen, trägt Kurokaku sie sehr häufig auf Mission als auch im Alltag an den Armen. Immerhin liegen sie doch recht bequem auf der Haut und scheuern nicht, was der guten Verarbeitung von Mutsuki zu schulden ist. Die Stabilität dieser Rüstungsteile ist mit dem Level von B-Rang gleichzusetzen. Zudem sind die Armeisen aus Material gefertigt, welches in der Lage ist Chakra zu leiten.</pplcontent> </pplbox>
<pplbox><ppltitel>2x Beineisen (170 Exp)</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://www.bilder-hochladen.net/files/f2gy-1qs-2641.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Unter Kanashi ("Beineisen") versteht man eine Abwandlung der sogenannten Kōte, welche normalerweise einen Teil der Schutzausrüstung der Kendō-Kampfschule bildet, welche vielerorts praktiziert wird. Bei seiner persöhnlichen Art des Unterschenkelschutzes handelt es sich um ein Paar Stulpen aus gehärtetem Leder, welche den Bereich zwischen Fuß- und Kniegelenk abdecken sollten. Die Länge stimmt mehr oder weniger, also kann man diese Armeisen durchaus als vollwertigen Unterschenkelschutz bezeichnen. Die Innenseite der Stulpen ist mit Eisen verstärkt, so das der Begriff Beineisen durchaus zutreffen ist da die Schützer lediglich mit dem gehärteten Ledermaterial überzogen sind. Auf dem Leder selbst befinden sich reihenweise angeortnet mehrere runde Stahlnieten, welche die Wucht von Treffern auf die Schutzausrüstung minimieren beziehungsweise besser auf das Bein verteilen soll für eine geringere Belastung.
Kurokaku ließ sich dieses Paar von Lehrling des Meisterschmiedes Kuroga, ehemaliges Mitglieder der Samurai-Vereinigung der Neun Fledermäuse, zusammen mit einem dazu passenden Gegenstück, den sogenannten Armeisen, anfertigen. Der talentierte Lehrlings namens Mutsuki nahm mit Freuden das "Nebenprojekt" während seiner Ausbildung an und stellte dem Gehörnten diese aus dem Kendō inspiriten Unterschenkelschützer zur Verfügung. Durch diese sogenannten Beineisen ist Kurokaku nun in der Lage problemlos sich bewaffneten Gegners zu erwehren wenn er selbst unbewaffnet einen Kampf bestreitet. Solange sein Feind ihn in Sachen Kraft nicht völlig überlegen ist, sollte er imstande sein, gewöhnliche Ningu und Waffen aller Art mit dem nötigen Geschick blocken zu können. Da die Kanashi in optischer Hinsicht auch als gewöhnliche Stulpen durchgehen, trägt Kurokaku sie sehr häufig auf Mission als auch im Alltag an den Unterschenkeln. Immerhin liegen sie doch recht bequem auf der Haut und scheuern nicht, was der guten Verarbeitung von Mutsuki zu schulden ist. Die Stabilität dieser Rüstungsteile ist mit dem Level von B-Rang gleichzusetzen. Zudem sind die Beineisen aus Material gefertigt, welches in der Lage ist Chakra zu leiten.</pplcontent> </pplbox>
Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
Code:
<pplbox><ppltitel>Makimono (Schriftrolle)</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/makimo10.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.</pplcontent> </pplbox>
Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
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<pplbox><ppltitel>Makimono (Schriftrolle)</ppltitel> <pplcontent><span style="display: block; float: left; width: 80px; height: 80px; margin-left: 10px; margin-right: 10px; border: 2px solid #577f9b; background: url(https://i.servimg.com/u/f85/18/59/15/52/makimo10.png) center center no-repeat;"></span><span style="display: block; height: 80px; overflow: auto; font-size: 11px; text-align: justify; line-height: 12px; padding-right: 10px;">Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.</pplcontent> </pplbox>
Ich bitte darum, dass dies von einem Mod abgewickelt wird. Vielen lieben Dank dafür ^^