» B.A.S.I.C.S NAME: Natsume VORNAME: Aoi NICKNAME: Oni, Dämonenkind des Hi no Tera
Beide Spitznamen, die Aoi von den Mönchen des Hi no Tera erhalten hat sind nicht unbedingt schmeichelhaft. Während sie an Oni aber zumindest noch etwas Gefallen findet, kann sie gerade den Namen Dämonenkind nicht ausstehen. Diesen erhielt sie in der Zeit, als sie sich noch in den Klauen ihres ersten Ziehvaters befunden hatte. Dieser hatte sie in einer Hütte am Rande der Siedlung des Tempels versteckt und ihr erlaubt nur nachts herauszugehen. Dort durfte sie auf gar keinen Fall Kontakt zu jemandem aufnehmen und sollte auch versuchen nicht entdeckt zu werden. Was natürlich nicht immer gelang und da sie immer ihre Maske tragen musste, ging irgendwann das Gerücht im Tempel herum, dass sich ein Dämonenkind des Nachts am Rande der Siedlung herum trieb. Den Namen Oni hat sie dank ihrer Hörner erhalten und wurde zumeist von ihrem Ziehvater genutzt, der ihr nie einen richtigen Namen gab. Inzwischen wird der Name jedoch nur noch ihrem neuen Ziehbruder genutzt, der ihn allerdings auf liebevolle Art und Weise benutzt und sie Oni-chan nennt.
ALTER: 16 Jahre GEBURTSTAG: 03.02. GESCHLECHT: Weiblich
GEBURTSORT: Kaminari no Kuni ZUGEHÖRIGKEIT: Hi no Tera RELIGION:Shintoismus RANG: Gakusei (D-Rang) POSITION: -
CLAN:Mönche | Tensei (KG nicht beherrscht) RUF IM CLAN: Unter den Mönchen hat Aoi noch einen etwas schwierigen Stand, wurde sie doch von einem inzwischen verstoßenen Mitglied vor den anderen Mönchen versteckt und großgezogen. Erst seit wenigen Jahren gehört sie offiziell dem Feuertempel an, hat dementsprechend noch etwas Probleme sich einzufügen, da sie den Großteil ihres Lebens mit teilweise abweichenden Werten erzogen wurde. Die Tatsache, dass sie es mit erstaunlicher Leichtigkeit geschafft hat den zweiten Teil des Hiden zu erlernen hat ihr Ansehen bei einem Teil der Mönche erhöht, gerade die konservativeren Mitglieder des Tempels sehen es aber eher als eine Unverschämtheit an. Doch auch wenn es ihr manchmal schwerfällt, versucht sie doch stets sich anzupassen, wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als einen Ort, an den sie gehören kann. Dem Tensei-Clan aus Kumogakure ist nichts über ihre Existenz bekannt, da er denkt sie wäre mit ihren Eltern verstorben, und auch ihr ist nicht bekannt, dass sie zu diesem Clan gehört, zumal sie das Kekkei Genkai des Clans noch nicht erweckt hat.
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E AUSSEHEN: Aoi wäre am liebsten ein ganz normales, unauffälliges Mädchen, auf das niemand allzu sehr achtet. Da gibt es nur das Problem, dass sie das absolut nicht ist. Schon alleine bei ihrem Aussehen fängt es an. Ihre Haare haben eine silbrig-weiße Färbung, die für jemandes ihres Alters doch eher ungewöhnlich ist. Nur an wenigen Stellen hat sie an den Spitzen ihrer Haare einen roten Streifen, dessen Kontrast eindeutig hervorsticht. Manche mögen vielleicht glauben, dass sie ihre Haare gefärbt hat, doch tatsächlich ist das ihre natürliche Haarfarbe. Meistens trägt sie ihre Haare zum größten Teil völlig offen, wodurch sie ihren gesamten Rücken hinabfallen. Was bei ihrer Größe von 152 cm jedoch auch nicht sonderlich viel ist. Nur einen Teil ihrer Haare trägt sie manchmal an beiden Seiten ihres Kopfes hochgesteckt, so dass sie zwei kleine Kugeln formen, die sie dann mit Bändern, an denen Glöckchen hängen, fixiert. Durch ihre sehr helle, fast schon blasse, Haut und ihre blutrot leuchtenden Augen könnte man fast glauben, dass es sich bei ihr um einen Albino handelt. Jedoch wurde bereits festgestellt, dass dem nicht so ist, da sie keinerlei der nachteiligen Symptome des Albinismus zu haben scheint. Ihr Aussehen ist einfach nur eine Laune der Natur… Oder ist sie vielleicht gar kein Mensch? Denn das wohl erste, was einem an ihr ins Auge sticht, hoffentlich nicht wortwörtlich, sind die beiden Hörner, die aus ihrer Stirn wachsen. Sie sind zu weich als dass sie sich wirklich als Waffe im Kampf nutzen lassen und auch wenn sie Spitz aussehen, sind sie oben tatsächlich abgerundet. Ihre Hörner haben eine noch etwas hellere Färbung als ihre Haut, wobei das linke Horn untenrum noch einen Streifen Schwarz hat. Das rechte Horn hat wiederum zwei tiefe Kratzer, die davon zeugen, dass sie einst versuchte sich die Hörner selbst zu entfernen. Denn schon oft wurde sie durch ihr Aussehen für einen Oni gehalten und auch ihr erster Ziehvater hat sie immer nur Oni genannt. Doch erst als sie sich frei bewegen konnte und die Angst mancher Leute vor ihr erkannte, lernte sie sie zu hassen. Erst die Worte von Sojiro, ihrem zweiten Ziehvater, halfen ihr ihre Hörner zu akzeptieren und stolz als ein Symbol ihrer selbst zu tragen. Von den eher ungewöhnlichen Merkmalen mal abgesehen hat sie jedoch ein recht gewöhnliches Gesicht, dessen Form durchaus auch als süß bezeichnet werden könnte. Entgegen den Gepflogenheiten der Mönche ist Aoi oft nicht in deren gewöhnlichen Gewändern anzutreffen. Auch nach vier Jahren unter den Mönchen hat sie sich noch immer nicht so recht an deren Bekleidungsregeln gewöhnt. Stattdessen trägt sie oft Kimonos unterschiedlicher Länge und Farbe. Um ihre Bewegungsfreiheit nicht zu sehr einzuschränken sind sie jedoch selten sehr lang und von den Farben her trägt sie am liebsten rote oder schwarze Kimonos. Manchmal sind diese recht simpel und manchmal auch etwas verzierter. Meistens trägt sie allerdings auch noch einen Obi in einer anderen Farbe, an dem sie fast immer einen Plüschotter hängen hat. Dieser ist eines der wenigen Spielzeuge, die sie in ihrer Kindheit besessen hat und deshalb sehr bedeutungsvoll für sie. Ein weiterer Gegenstand aus ihrer Vergangenheit den sie noch besitzt, allerdings aus anderen Gründen, ist die rote Oni-Maske, die sie stets tragen musste, um ihr Gesicht zu verstecken. Allerdings versteckt sie nicht mehr ihr Gesicht dahinter, sondern trägt sie seitlich an ihrem Kopf. Auch ihre zwei Schwerter trägt sie bei sich, obwohl der Gebrauch von Schnittwaffen unter Mönchen eher verpönt ist. Doch der Umgang mit ihnen ist etwas, was sie ebenfalls seit ihrer frühstens Kindheit lernen musste, weshalb auch sie einfach etwas konstantes für sie sind. Den Mönchen, und vor allem ihrem Ziehvater Sojiro, zuliebe kleidet sie sich jedoch auch immer öfter in den traditionellen Mönchsgewändern, die sie auch nicht weiter verziert. Vor allem in dieser Kleidung, und manchmal auch wenn sie einen Kimono trägt, hat sie auch einen Shakujo bei sich, an dessen oberen Ende eine Schlaufe aus Metall mit sechs Ringen angebracht ist. Den Umgang mit diesem Stab lernt sie ebenfalls vor allem Sojiro zuliebe.
BESONDERE MERKMALE: Ihre Hörner sind wohl das auffälligste an ihr, dicht gefolgt von der Oni-Maske, die sie immer bei sich trägt. Ebenfalls besonders auffällig an ihr sind die weißen Haare mit den roten Spitzen an manchen Stellen sowie die roten Augen. Beides hat sie seit ihrer Geburt und auch wenn beides Anzeichen von Albinismus sind, ist sie tatsächlich kein Albino. Auffällig ist auch, dass sie sehr oft von Tieren jeder Art umgeben ist, manche von ihnen verstecken sich sogar in ihrer Kleidung und schauen immer wieder mal heraus. Das stört sie jedoch nicht, ganz im Gegenteil, liebt sie doch jede Art von Tieren und ist gerne von ihnen umgeben. Schließlich waren sie lange Zeit ihre einzigen Freunde.
» A.B.O.U.T Y.O.U PERSÖNLICHKEIT: Wie ließe sich die Persönlichkeit von Aoi am besten beschreiben? Wer sie sieht, wird sie wohl erstmal für eine liebe, unschuldige und vielleicht etwas naive Person halten. Und damit hätten sie auch nicht Unrecht. Obwohl ihr ehemaliger Ziehvater, Ashiya Naobito, fast ihr gesamtes Leben lang versucht hatte sie zu einer kaltblütigen Killerin zu erziehen, hat sie es irgendwie geschafft ihre wahre Natur zu behalten. Sehr zum Frust von Naobito. Anstatt der perfekten Waffe, die er sich von ihr erhofft hatte, wurde sie zu einem äußerst neugierigen und liebenswürdigen jungen Mädchen. Sie hat keine Scheu davor zu kämpfen und wenn die Wut ihres Blutes, unter der sie trotz allem hin und wieder zu leiden hat, auch wenn sie ihr Erbe bisher nicht erweckt hat, erwacht, verliert sie auch mal Kontrolle. Und dennoch, tief in ihr drin hat sie solch einen großen Respekt vor dem Leben, dass sie selbst in ihrer Raserei noch kein Wesen töten konnte. Daher ist sie auch zur Vegetarierin geworden, seit ihr bekannt wurde, woher Fleisch stammt. Bei ihren seltenen Ausbrüchen helfen ihr inzwischen auch die Praktiken der Mönche, die sich mit dem Meditieren und dem Leeren des Geists befassen. Diese helfen ihr, ihre überschwappenden Gefühle zu unterdrücken und wieder in ruhigere Bahnen zu lenken. Viele Jahre lang waren die Tiere, denen sie in der Nacht in der Siedlung begegnete, ihre einzigen Freunde. Zu diesen hat sie eine besonders enge Bindung aufgebaut, die sie auch auf alle anderen Tiere überträgt. Noch immer versucht sie sich mit allen Tieren anzufreunden und da sie merken, dass es ihr durchaus ernst ist, scheinen die meisten Tiere dieses aufrichtige Wohlwollen zurückzugeben. Was ihr immer etwas Probleme bereitet ist zu sehen, wie eines der Tiere, mit denen sie sich angefreundet hat, sie kann sie alle auseinanderhalten, von einem anderen Tier angegriffen wird. Dann geht sie immer dazwischen und versucht zu schlichten. Nur wenn es gar nicht anders geht, ist sie bereit das Tier mit dem sie nicht befreundet ist anzugreifen. Denn auch wenn sie weiß, dass das nur der natürliche Lauf des Lebens in der Natur ist, vertritt sie doch noch immer den Glauben, dass alle Wesen friedlich zusammenleben können. Dies ist auch nur ein Beweis für die Naivität und die Unerfahrenheit, die das junge Mädchen noch immer in sich hat. Doch das ist nur wenig verwunderlich, hat sie in ihrem Leben doch kaum mehr als das Innere des Hi no Tera gesehen. Der Großteil der großen, weiten Welt und wie es in dieser zugeht ist ihr noch völlig unbekannt. Was auch einer der Gründe ist warum Sojiro entschieden hat sie, jetzt wo sie zum Gakusei geworden ist, für einige Zeit nach Konoha zu schicken. Damit sie etwas mehr von der Welt sehen kann und lernt, wie es in dieser zugeht. Neuen Menschen gegenüber ist sie oft erst etwas schüchtern, öffnet sich ihnen jedoch recht schnell, wenn sie sie mag. Wenn sie einen nicht mag, kann es jedoch sehr schwer werden sie dazu zu bekommen sich zu öffnen, sofern sie nicht keine andere Wahl hat. Aoi war schon immer ein fröhliches und auch aufgewecktes Mädchen gewesen, da konnte selbst die strenge Erziehung von Naobito, die sogar schon Missbrauch genannt werde konnte, nichts ändern. Und die Zeit bei Sojiro hat ihr zumindest etwas gesunden Menschenverstand und vor allem Manieren gelehrt. So ist sie stets höflich und bereitet den Mönchen selten Probleme. Sie versucht meistens auch den Leuten, besonders den Mönchen, alles recht zu machen und ihre Erwartungen zu erfüllen, vor allem aus Angst davor alleine gelassen zu werden. Manchmal kann sie jedoch etwas egoistisch und individualistisch sein, was sich vor allem in ihrer Kleidungswahl und dem Behalten gewisser Gegenstände von ihrem ersten Ziehvater widerspiegelt. Weil sie sich nirgends wirklich zugehörig fühlt, kann es bei ihr auch ganz leicht passieren, dass sie sich anderen gegenüber sehr anhänglich zeigt, vor allem wenn sie gut zu ihr sind. Dies kann andere schnell auch mal stören, ist aber einfach nur ein Ausdruck ihres Wunsches, ihres Verlanges eine Bindung zu etwas oder jemandem zu haben.
Auch wenn sie die meiste Zeit fröhlich wie ein Sonnenstrahl ist und scheinbar keinerlei Schäden aus ihrer Vergangenheit erhalten hat, stimmt das nicht. Manchmal, besonders wenn sie alleine ist, wird sie von einer unglaublichen Traurigkeit heimgesucht. Diese kommt meistens aus dem nichts und zieht sie einfach runter. So sehr, dass sie sich manchmal gar nicht mehr bewegen kann oder will. Daher hat sie einfach große Angst davor alleine gelassen zu werden. Auch ihre Angst vor engen Räumen kommt aus ihrer Vergangenheit, wurde sie zur Strafe, wenn sie etwas falsch gemacht hatte, doch meistens in einen kleinen, völlig leeren Raum gesperrt. Auch ihre Selbstzweifel, die schließlich sogar dazu führten, dass sie versuchte ihre Hörner abzutrennen, kamen von der Behandlung, die sie durch Ashiya Naobito erfahren musste. Unter anderem die Güte und Wärme, die sie von Natsume Sojiro erfahren hat, hat ihr zwar geholfen und davon abgehalten es weiter zu versuchen, doch gänzlich sind ihre Selbstzweifel nicht verschwunden und hin und wieder kann sie sich auch nicht dagegen wehren daran zu denken die Hörner abzutrennen. In solchen Momenten setzt sie sich oft die Maske, die sie früher immer tragen musste, auf ihr Gesicht. Versteckt sich quasi hinter ihr, benutzt sie wie ein Schild gegen die Blicke der Außenwelt. Denn wenn sie die Maske trägt, ist es schließlich ganz normal, dass manche Leute ihr Blicke zuwerfen. Dann muss sie nicht denken, dass es an ihr selbst liegt.
LIKES: - Tiere - Süßes - Menschen um sich haben - Kuscheltiere - Schwerter - Familie
ZIEL/TRAUM: Das einzige Ziel, das Aoi wirklich aktiv verfolgt ist die Erfüllung ihres Wunsches eine Heimat für sich selbst zu finden. Einen Ort, an dem sie sich wirklich sicher fühlen kann, an dem sie keine Angst haben muss verlassen zu werden und wieder einsam zu sein. Auch wenn ihre Ziehfamilie sich große Mühe gibt, dass sie sich bei ihnen und im Tempel heimisch fühlt, doch noch hat sie nicht das Gefühl, als würden die anderen Mönche sie wirklich akzeptieren. Darum ist sie auch bereit dazu alles zu tun was sie kann um endlich akzeptiert zu werden.
Ein weiteres Ziel von ihr, das aktuell aber eher nebensächlich für sie ist, ist es mehr über ihre eigentliche Herkunft herauszufinden. Da sie aktuell aber keine wirklichen Hinweise darauf hat und es ihr wichtiger ist den Tempel wirklich zu ihrer Heimat zu machen, verfolgt sie dieses nicht aktiv.
NINDO: "Alles für meine Heimat!" – Auf Grund ihrer Vergangenheit fühlt sich Aoi nirgends wirklich zugehörig. Ihr ehemaliger Ziehvater hatte zwar versucht sie an sich zu binden, doch spätestens seit er vertrieben wurde und er sie einfach zurück gelassen hat ist dieses Band zerstört. Dieses Band hat sich nun auf ihre neue Ziehfamilie und in gewissem Maße auch auf den Tempel selbst übertragen, weshalb sie bereit dafür ist für diesen alles zu tun, was sie nur kann. Solange sie den Tempel dafür ihre Heimat nennen darf und ihre neue Familie sie nicht auch einfach alleine und im Stich lässt.
» B.I.O.G.R.A.P.H.Y FAMILIE: Vater & Mutter:Tensei Doman & Tensei Ayame, 22 & 20 Jahre, Chunin & Tokubetsu Jonin, verstorben & verstorben Die Eltern von Aoi waren ein Paar von Shinobi, die schon sehr jung geheiratet haben. Ihr Vater, Doman, war ein gebürtiges Mitglied des Tensei-Clans und sie beide waren sehr fähige Shinobi. Der einzige Grund aus dem seine Frau bereits den Aufstieg zur Tokubetsu Jonin geschafft hatte und er noch nicht, waren die für seinen Clan typischen Gefühlsausbrüche, die er noch im nötigen Maße kontrollieren konnte. Doch das störte sie beide nicht und sie liebten sich sehr. Auch ihre Tochter, Aoi, die wie ihr Vater mit Hörnern geboren wurde liebten sie sehr. Vielleicht sogar zu sehr. Denn obwohl sie die Möglichkeit hatten sie während einer Mission, auf die sie beide mussten, in der Obhut von Verwandten zu lassen, entschieden sie sich dazu sie mitzunehmen. Es war nur die Eskorte einer Händlerkarawane und das auch noch auf einer als recht sicher geltenden Route. Sie waren sich sicher, dass nicht geschehen würde. Doch sie täuschten sich. Wegen eines durch Steinschlag versperrten Weges mussten sie in Ta no Kuni einen Umweg machen, der sie in eine gefährlichere Gegend brachte. Dort lauerten ihnen auch prompt Banditen auf, die von der Karawane wussten und den Steinschlag selbst verursacht hatten. Zuerst schienen die beiden Shinobi leichtes Spiel mit den Banditen zu haben, doch dann stellte sich heraus, dass diese einen A-Rang Nuke angeheuert hatten. Als dieser hinterrücks Ayame tötete, explodierten die Wut und die Naturenergie geradezu aus Doman heraus. In einem letzten Kraftakt gelang es ihm den Nuke zu töten, ehe er zu einer Statue erstarrte. Die übrigen Banditen, die nun freie Hand hatten, töteten die restlichen Händler, plünderten die Karawane und zerschlugen die Statue von Doman, ehe sie verschwanden. Dabei übersahen sie jedoch Aoi, die in einem Passagierwagen versteckt war. Auch wenn Aoi nicht wirklich an ihren Eltern hängt und ihr die Familie, die sie jetzt im Tempel hat, wichtiger ist, würde sie doch gerne irgendwann etwas über ihre wahre Herkunft herausfinden. Und was mit ihren Eltern passiert ist. Ob sie sie genauso verlassen und sitzen gelassen haben wie Naobito es getan hat oder ob es andere Gründe dafür gibt, dass sie sie nie gesehen hat.
Erster Ziehvater:Ashiya Naobito, 63 Jahre, Ehemaliger Kyoshi, lebend Einst handelte es sich bei Naobito um einen mustergültigen Priester. So schaffte er es, schon jung zum Kyoshi aufzusteigen. Er war schon immer ein idealistischer Mann, der den Tempel über alles stellte. Mit der Zeit radikalisierte sich seine Sichtweise immer weiter und mit begann er einen Hass auf die Feinde des Tempels, allen voran Kaminari no Kuni sowie Angehörige anderer Religionen. Aber auch gegen Konohagakure entwickelte er eine Abneigung, hatte er doch das Gefühl, dass die Shinobi ihren Tempel etwas von oben herab behandeln würden. Als er sich eines Tages auf einer Wanderschaft durch Ta no Kuni befand, stieß er auf die Überreste der von Banditen überfallenen Karawane. Auf der Suche nach Überlebenden stieß er auch auf Aoi. Sobald er sie entdeckte, kam ihm eine Idee. Es wäre sicher ein Einfaches sie zu formen, während er sie großzog. Er würde sie zu einer Waffe für seine Ambitionen, eine Waffe für den Tempel machen. Eine Waffe gegen ihre Feinde, reale und eingebildete. Da sie in seinen Augen nichts weiter als eine Waffe und kein vollwertiges Mitglied des Tempels sein würde, hatte er auch keine Skrupel sie den Umgang mit Schwertern üben zu lassen, auch wenn es gegen den Glauben war. Da er selbst jedoch keine Ahnung davon hatte, gelang ihm das mehr schlecht als recht, weshalb Aoi bis heute noch keinen echten Stil oder spezielle Techniken beherrscht, obwohl sie den Umgang mit Schwertern ganz gerne hat. Doch ganz so wie er es sich vorstellte klappte das nicht. Aoi war einfach von Natur aus ein herzensguter Mensch. Es war ihm einfach nicht möglich sie zu der eiskalten Killerin zu machen, die er aus ihr machen wollte. Sie nahm die Fähigkeiten und Kampftechniken die er ihr beibrachte auf und es gelang ihr auch schnell sie umzusetzen. Aber egal was er versuchte, er konnte sie einfach nicht dazu bringen ihre Fähigkeiten dazu zu nutzen ein Lebewesen zu töten, selbst wenn es nur ein Tier war. Er bestrafte sie, bedrängte sie, versuchte sie mit seinen Erziehungsmethoden geradezu einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Doch nichts davon schien das gewünschte Ergebnis zu bringen. Aber natürlich behandelte er sie nicht nur schlecht. Er versuchte auch eine Bindung zu ihr aufzubauen, behandelte sie gut, wenn er zufrieden mit ihr war und versuchte, sie von sich abhängig zu machen. Er versuchte eben, eine Vaterfigur für sie zu sein. Das gelang ihm mehr schlecht als recht, da er einfach keinen guten Vater abgab. Dennoch schaffte er es, sie mehr oder weniger an sich zu binden, da sie mit der Zeit eine Angst vor dem allein sein und ein Bedürfnis nach menschlicher Bindung entwickelt hatte. Was er selbstverständlich ausnutzte. Hätte er noch mehr Zeit mit ihr gehabt, hätte er es vielleicht sogar geschafft sie zu brechen. Doch glücklicherweise wurde er eines Tages von den anderen Mönchen gestellt und für seine Taten, durchgeführte wie auch geplante, schließlich dem Tempel verwiesen, auf dass er niemals wiederkehren möge. Eigentlich wollte er Aoi mitnehmen, doch ausgerechnet ein ehemaliger Schüler von ihm, Natsume Sojiro, appellierte an den anderen Mönchen, dass sie dies nicht zulassen dürften und sie lieber in die Obhut des Tempels nehmen sollten. Seit seiner Verbannung weiß niemand so genau wo sich Naobito herumtreibt, es gibt aber immer wieder Gerüchte über einen verrückten Mönch, der die Länder durchstreift oder sich mit Nuke-Organisationen einlässt. Aoi selbst ist noch immer verletzt davon, dass er sie einfach zurückgelassen hatte, hat jedoch nicht das Verlangen sich auf die Suche nach ihm zu begeben, da sie ja eine neue Familie gefunden hat. Die sich auch sehr viel besser um sie kümmert. Daher würde sie, auch wenn sie noch immer nicht ganz realisiert hat, dass er sie nur manipuliert und benutzt hatte, ihm nicht wieder folgen, sollte sie ihm irgendwann wieder über den Weg laufen. Der einzige Grund aus dem sie sich ein Treffen mit ihm wünschen würde wäre, um mehr über ihre eigentliche Familie herauszufinden.
Zweiter Ziehvater:Natsume Sojiro, 43 Jahre, Kyoshi, lebend Sojiro ist ein sehr warmherziger und guter Mann, für den Liebe und Familie das wichtigste Gut eines Menschen ist. Aufgewachsen im Tempel war er schon immer ein gelehrsamer und neugieriger Mann gewesen, der von fast all seinen Lehrern gelobt wurde. Für viele war er der Inbegriff der Tugenden und besonders seine Güte und seine Nächstenliebe stachen stark hervor. Für manche verkörperte er diese aber auch zu sehr, so auch für seinen Lehrer Naobito. Dennoch gelang ihm noch in jungen Jahren der Aufstieg zum Seisei, denn auch seine kämpferischen Fähigkeiten, die er jedoch nur zur Verteidigung der Schwachen zeigte, waren beeindruckend. Doch nur kurz darauf, er war gerade etwa 22 Jahre alt, sollte etwas geschehen, was ihm zum Verhängnis wurde. Obwohl er sämtliche weltliche Gelüste abgelegt haben sollte, verliebte er sich in die Tochter eines Bäckers, deren Familie in der Siedlung rund um den Tempel lebte, aber natürlich nicht selbst zu den Mönchen gehörte. Die junge Frau erwiderte seine Gefühle und obwohl er versuchte seine Gefühle zu bekämpfen, gelang ihm das irgendwann nicht mehr. Er begann eine geheime Beziehung mit der jungen Frau, die schon kurze Zeit später zu ihrer Schwangerschaft führte. Ihr Vater war selbstverständlich außer Sich und verlangte, dass er dafür gefälligst gerade zu stehen hatte. Und obwohl das eigentlich seine Verbannung aus dem Tempel bedeutet hätte, dachte Sojiro nicht mal im Entferntesten daran zu verneinen, dass es sein Kind wäre. Dafür waren ihm die Frau und das Leben, das in ihr heranwuchs, einfach zu wichtig. Auch die Mönche waren außer sich und schon kurz davor ihn zu verbannen, als einige der progressiveren Mitglieder des Tempels etwas vorschlugen. Es wäre eine wahre Schande einen so ausgezeichneten Mönch und fähigen Kämpfer für eine Tat der Liebe, einer Sache, die sie eigentlich als Tugend ansahen, zu verbannen. Daher fand sich der Kompromiss ihn wieder zum Shoten zu degradieren, ihn aber weiter in der Siedlung leben zu lassen. Die nächsten 17 Jahre lebte er also glücklich und zufrieden mit seiner nun Ehefrau und ihrem Sohn Natsume Kojiro. Mit der Zeit starben auch immer mehr Mitglieder der alten Garde weg und modernere Mitglieder steigten in die Führung des Tempels auf, so dass Sojiro mit der Zeit wieder zum Seisei und schließlich zum Kyoshi wurde. Als er etwa 40 Jahre alt war erkrankte seine Frau plötzlich schwer und verstarb sehr schnell. Sojiro und sein Sohn, der zu der Zeit etwa 17 Jahre alt war, waren am Boden zerstört. Doch schon kurz darauf erzählte sein Sohn ihm von einem merkwürdigen Mädchen, dem er Mitten in der Nacht begegnet war und das ihm das Gefühl gab, als würde sie dringend jemanden brauchen, der ihr half. Die weiteren Nachforschungen sowieso Gespräche, die er mit Aoi führen konnten, sorgten schließlich dafür, dass die Machenschaften von Naobito aufgedeckt und er verbannt wurde. Sojiro setzte alles daran, dass Aoi im Tempel verbleiben konnte und nach sich ihrer schließlich nur zu gerne an. Schnell begann er das junge Mädchen wie seine eigene Tochter zu lieben und unterrichtete sie in allem, was er als nötig erachtete. Schließlich entschied er sich, dass es das Beste für sie wäre, wenn sie ein wenig von der Außenwelt kennenlernen würde. Schließlich bestand ihr bisheriges Leben nur aus dem Tempel und die ihn umgebende Siedlung. Er selbst konnte den Tempel nicht so einfach für längere Zeit verlassen, doch zum Glück kannte er einen sehr fähigen Mönch, der zur Zeit bei seiner Familie in Konoha lebte. Er schickte ihm einen Brief und bat ihn, sich für eine gewisse Zeit um Aoi zu kümmern. Nachdem er eine Zusage erhalten hatte, brachte er sie höchst persönlich in das Dorf, wo ihm der Abschied sehr schwer fiel. Doch er wusste, es war zu ihrem Besten und der Abschied würde ja auch nicht von Dauer sein. Auch wenn es einige Zeit gedauert hatte, hatte Aoi sich schließlich auch Sojiro gegenüber geöffnet und zeigt sich unglaublich dankbar für die Liebe und Wärme und vor allem für das feste Heim, das er ihr bietet.
Ziehbruder:Natsume Kojiro, 20 Jahre, Schmiedelehrling, lebend Wie auch sein Vater und seine Mutter ist Kojiro ein äußerst gütiger Mensch, für den Liebe und Familie über alles steht. Da zu der ursprünglichen Vereinbarung zwischen Sojiro und den Mönchen auch gehörte, dass sein Kind niemals eine Ausbildung zum Mönch machen dürfte, hatte Kojiro diesen Weg nie eingeschlagen, auch wenn er mit den Werten der Mönche erzogen wurde. Doch das störte ihn wenig, entdeckte er doch schon jung seine Faszination für das Schmiedehandwerk. Fast jeden Tag schlich er sich zur Schmiede der Siedlung und betrachtete den Schmied fasziniert bei seiner Arbeit, bis er schließlich alt genug war bei ihm in die Lehre zu gehen. Kojiro wuchs zu einem intelligenten und tatkräftigen, aber auch sehr neugierigen jungen Mann heran. Der Tod seiner Mutter traf ihn schwer und er war für einige Zeit sehr unglücklich. Als er jedoch von einem Geist oder Dämonenkind am Rande der Siedlung hörte, konnte er seine Neugier einfach nicht unterdrücken. Mehrere Nächte hintereinander legte er sich auf die Lauer, bis er Aoi schließlich entdeckte und versuchte zur Rede zu stellen. Diese versuchte zunächst ihm aus dem Weg zu gehen, doch er gab nicht nach und schließlich erzählte sie ihm von sich. Ihre Geschichte schockierte ihn und er wusste, er musste ihr helfen. Er erzählte seinem Vater von Aoi und über die nächsten Wochen redeten die beiden mehrfach mit ihr, bis es schließlich so weit war und sie das arme Mädchen befreien konnten. Natürlich war er voll dafür, dass sie sie bei sich aufnehmen und er fing auch schnell an sie wie eine Schwester zu lieben. Auch er war recht traurig, dass sie nach Konoha gehen würde, doch anders als sein Vater war es für ihn leichter den Tempel für längere Zeit zu verlassen. Sein Meister empfahl ihm sogar für einige Zeit zu einem Bekannten von ihm im Dorf zu gehen, um auch von ihm zu lernen. Und so kam es, dass er sich einige Wochen nach ihrer Abreise ebenfalls auf den Weg nach Konoha machen würde. Nur dank Kojiro ist Aoi heute da, wo sie ist und das ist ihr auch durchaus bewusst. Anfangs war sie noch sehr böse auf ihn, gab ihm die Schuld dafür, dass Naobito sie zurückgelassen hatte. Doch mit der Zeit hat sie sich auch ihm gegenüber geöffnet und inzwischen liebt sie ihn wie einen echten großen Bruder.
BEKANNTE: Aufpasser:Kurogure Shiro, 21 Jahre, Shoten, lebend Der junge Mönch ist derjenige, den Sojiro darum gebeten hat sich für eine Weile um Aoi zu kümmern. Freundlicherweise darf sie bei ihm und seiner Familie unterkommen. Auch wenn sie ihn erst seit einigen Tagen kennt und noch etwas schüchtern ihm gegenüber ist, hat sie schon jetzt das Gefühl, dass sie ihn mögen wird.
ECKDATEN: 00 – Geburt in Kaminari no Kuni 01 – Ihre Eltern entscheiden sich, sie auf eine Eskortmission für eine Handelskarawane mitzunehmen 01 – Die Karawane zieht unter anderem durch Ta no Kuni, wird dort an einem abgelegenen Ort von Banditen angegriffen, Aoi ist die einzige Überlebende, da sie nicht entdeckt wurde 01 – Wird wenig später vom sich auf Wanderschaft befindenden Ashiya Naobito gefunden, der sie mitnimmt 04 – Naobito hatte sie die letzten Jahre versteckt von den anderen Priestern aufgezogen, beginnt nun seinen Plan sie zu einer Waffe gegen Kaminari und die Ungläubigen heranzuziehen 06 – Nachdem sie die Grundlagen des Shintoismus und des Priestertums, sowie Lesen und Schreiben gelernt hat, beginnt er nun sie im Kampf und im ersten Teil des Hiden der Mönche zu unterrichten 08 – Erlernt den ersten Teil des Hiden der Mönche 10 – Erweckt ihr erstes Element, Katon 11 – Begegnet das erste Mal dem Otter Ichigo und freundet sich schnell mit ihm an 13 – Bei einem ihrer nächtlichen Ausgänge wird sie von Natsume Kojiro entdeckt, der sie anspricht 13 – Die Machenschaften von Ashiya Naobito werden von den anderen Priestern aufgedeckt, die ihn schnappen und aus dem Tempel verstoßen 13 – Natsume Sojiro nimmt sich ihrer an und ist nun offiziell ein Shingao des Hi no Tera 13 – Beginnt die Jikukan-Ausbildung 14 – Schließt die Jikukan-Ausbildung ab und schließt einen Vertrag mit der Familie von Ottern, die die Gewässer auf dem Tempelgelände und rund um ihn herum beherrscht 14 – Wird, dank ihres bereits vorhandenen Wissens und Fähigkeiten, schnell als Gakusei angesehen und Sojiro beginnt sie im zweiten Teil des Hiden der Mönche zu unterrichten 15 – Beweist großes Talent dafür und erlernt überraschend schnell den zweiten Teil des Hiden 16 – Sojiro schickt sie zu Shiro nach Konohagakure, damit sie mehr von der Welt sieht als nur den Tempel und andere Leute kennenlernt 16 – Beginn des Plays
» E.T.C WOHER?: Wie immer bereits hier! AVATAR: Nakiri Ayame von Hololive ACCOUNT: VA – EA: Daiki | ZA: Ryutaro | DA: Kanae
FÄHIGKEITEN I will fight… For my home and my family!
» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.S CHAKRANATUR: 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
水 Wasser – Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: Das Hiden der Mönche heißt "Senzoku no Sai" (仙族の才, "Gabe der Eremitenmönche") und ist Ausdruck ihres Glaubens. Sie sind dabei in der Lage mehrere goldene Chakrakugeln zu erschaffen, die sie in verschiedenste Formen transfomieren können, eine Fähigkeit die Ausdruck der Vielseitigkeit und Vielförmigkeit des Shinto Glaubens ist. Das ist jedoch noch nicht alles. Die Mönche sind ebenso in der Lage goldene Abbilder der Geisterwesen ihres Glaubens zu erschaffen und diese im Kampf oder im Alltag zu nutzen.
BESONDERHEIT: Fingerzeichenlose, mehrfarbige Senzoku no Sai Nur wenige Mönche besitzen die Gabe der Eremitenmönche und Aoi scheint sogar ein wahres Talent dafür zu besitzen. Schon kurz nachdem sie mit dem Training dafür begonnen hatte, konnte sie die Chakra no Enkyu formen. Und das sogar ohne Fingerzeichen. Dafür scheinen sie jedoch einen etwas stärkeren Chakraverbrauch (+0,5 Ränge) bei ihr hervorzurufen. Dies liegt womöglich auch daran, dass ihre Chakra no Enkyu nicht die normale schwarze Färbung besitzen, sondern verschiedene Farben aufweisen können. Wann immer sie eine gerade Anzahl von ihnen formt, bilden sich zu gleichen Teilen rote und blaue, beide leicht durchsichtige, Kugeln. Wenn sie eine ungerade Anzahl formt, bilden sich auch noch eine gewisse Menge, mindestens jedoch eine, lilane Kugel, die ebenfalls leicht durchsichtig ist.
AUSBILDUNGEN: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.E KAMPFSTIL: Aoi ist sehr auf den Nahkampf und besonders den Umgang mit Waffen spezialisierte Person. So hat sie nicht nur gelernt mit zwei Schwertern umzugehen, nein, sie besitzt auch einen Shakujo, den sie wie einen Bo im Kampf benutzt. Aber auch unbewaffnet kann sie sich durchaus verteidigen. Dabei kann sie in Kämpfen auch durchaus aggressiv vorgehen und geht gerne in die Offensive, wenn sich ihr die Möglichkeit dazu bieten. Jedoch achtet sie sehr genau darauf niemanden absichtlich zu töten, da sie sich mit solch einem Gedanken einfach nicht anfreunden kann. Aktuell ist sie dabei auch mehr Jutsu zu lernen, mit denen sie sich auch aus etwas mehr Entfernung an Kämpfen beteiligen kann. Allen voran durch die Chakura no Enky der Mönche, die sie vor nicht allzu langer Zeit erlernt hat. Aoi kann in Kämpfen sowohl taktisch als auch instinktgesteuert handeln, wobei sie ihre Instinkte etwas bevorzugt. Und vor allem wenn ihre Emotionen während eines Kampfes hervorbrechen, verlässt sie sich voll und ganz auf ihre Instinkte. Wie gut sie im Team arbeiten kann, ist ihr selbst nicht bekannt, hatte sie bisher doch noch nie die Gelegenheit. Grundsätzlich hat sie allerdings gute Voraussetzungen dafür gut im Team arbeiten zu können.
STÄRKEN: Beidhändigkeit [1] Beide Hände sind gleichermaßen trainiert, was im Kampf besonders mit Waffen einen großen Vorteil verschaffen kann. Problemlos können Waffen sowohl in der rechten als auch in der linken Hand geführt werden, eure Schläge sind gleichermaßen kräftig und machen euch aufgrund dessen noch gefährlicher.
Fotografisches Gedächtnis [0.5] Auch eidetisches Gedächtnis genannt. Dabei sind die Gehirnstränge eines Menschen in der Lage, visuelle Dinge besser zu erfassen. Damit kann ein Mensch sich besser Dinge merken, die er mit den Augen erfasst hat sowie Kleinigkeiten, die einem anderen entgangen wären. Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass man sich alles, was man je gesehen oder erlebt hat, merken kann!
Körpergröße [1] Ob zu groß oder zu klein, beides hat seine Vorteile. Große Menschen wirken häufig schon beim Auftauchen sehr beeindruckend oder sogar beängstigend. Kleine Menschen hingegen können leicht durch kleine Öffnungen schlüpfen und eröffnen sich so auch im Kampf ganz neue Möglichkeiten.
Offenherzig [0.5] Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen.
Schnelle Wundheilung [0.5] Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurückbleiben, die einem das Antlitz entstellen können!
Sympathisch [0,5] (wirkt nicht auf jeden Charakter) Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit positiv anerkannt werden.
Tierfreund [0.5] Wer gut mit Tieren klar kommt, hat sicher einige Probleme weniger. Wer die Sympathie von Tieren gewinnt, verschafft sich großartige Verbündete!
SCHWÄCHEN: Achtung vor dem Leben [1] Jemand mit dieser Einstellung wird selten in der Lage sein seinen Gegner zu töten, selbst wenn es nötig ist.
Geringes Allgemeinwissen [1] Wer nicht einmal von den Größten der Shinobiwelt weiß, hat eindeutig etwas verpasst, und wird noch viele unangenehme Überraschungen erleben.
Körpergröße [1] Ob zu groß oder zu klein, beides kann auch seine Nachteile mit sich bringen. Große Menschen können einen unsympathischen Eindruck machen und sind im Kampf leichter zu treffen. Kleine Menschen hingegen werden leicht übersehen und sind mit ihrem Fliegengewicht oft besonders anfällig für kraftvolle Angriffe.
Naivität [0.5] Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen.
Klaustrophobie [0.5] Eine der Folgen der Strafen, die Aoi in ihrer Kindheit erleiden musste, ist ihre Angst vor engen Räumen. In solchen Räumen fängt sie schnell an sich unwohl zu fühlen, bis sie irgendwann in Schweiß ausbricht oder eine Panikattacke bekommt. Wenn der abgeschlossen ist, macht es dann nur noch schlimmer für sie. Menschenmassen lösen ihre Angst eher selten aus, dafür müsste sie schon sehr groß sein und die Leute sehr eng stehen. Etwas schneller geht es, wenn die Menschenmassen in einem Raum sind, selbst wenn dieser so groß und weit ist, dass sie normalerweise keine Probleme mit ihm hätte. Sollte eine Mission sie also mal in eine Höhle oder andere enge Räume führen, kann sie sehr schnell ein Problem bekommen.
Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell.
» N.I.N.G.U. Trainingsgewichte Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Kunai – 6 Stück Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge).
Chakraleitendes Kunai – 2 Stück Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. Sie sind ungefähr 20 bis 25cm lang (10cm Griff + 10-15cm Klinge). Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
Yin no Ken Das Yin no Ken (Schwert des Yin) ist ein Katana mit einer Gesamtlänge von 80 cm, einem blauen Griff und einer Scheide in derselben Farbe. Die Klinge aus chakraleitendem Metall wiederum ist rot und symbolisiert somit das Yang im Yin. Ursprünglich hatte Aoi das Schwert von Ashiya Naobito erhalten, inzwischen hat sie sich aber so sehr an es gewöhnt, dass es fast schon wie ein alter Freund für sie ist.
Yang no Ken Das Yang no Ken (Schwert des Yang) ist ein Katana mit einer Gesamtlänge von 80 cm, einem roten Griff und einer Scheide in derselben Farbe. Die Klinge aus chakraleitendem Metall wiederum ist blau und symbolisiert somit das Yin im Yang. Ursprünglich hatte Aoi das Schwert von Ashiya Naobito erhalten, inzwischen hat sie sich aber so sehr an es gewöhnt, dass es fast schon wie ein alter Freund für sie ist.
Shakujo Dieser namenlose Stab besteht aus normalem Holz, das jedoch fest und biegsam genug ist um al seine Waffe benutzt werden zu können. An seinem oberen Ende ist eine Schlaufe aus ebenfalls normalem Metall mit sechs Ringen angebracht. Insgesamt besitzt der Stab eine Gesamtlänge von etwa 145 cm und kann nicht nur als Waffe, sondern auch in Ritualen der Mönche verwendet werden. Kojiro war derjenige, der den Stab für sie angefertigt hatte, weshalb Aoi ihn auch sehr in Ehren hält.
Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
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» J.U.T.S.U Grundwissen & Akademiejutsu
Spoiler:
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger können in begrenztem Umfang eigenständig handeln, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Auch können sie sich nicht weiter als 10m vom Anwender entfernen. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keiner Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Es können dabei mehrere Doppelgänger auf einmal erschaffen werden, für jeden muss jedoch einzeln bezahlt werden. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das Genjutsu abwehrt, indem der Chakrafluss des Ziels gezielt unterbrochen wird, wofür man Chakra in Höhe der Genjutsukosten und Konzentration benötigt. Das Genjutsu, das unterbrochen werden soll, darf höchstens einen halben Rang stärker sein als der eigene Genjutsuwert - ein Rang von 2.5 würde also gerade gegen ein B-Rang Genjutsu genügen, aber nicht gegen B+. Das Genjutsu endet in dem Fall nicht sofort, sondern allmählich: Der Spieler des Genjutsuka kann das Genjutsu dann nicht mehr verlängern und es endet komplett, wenn die verbleibende Wirkungsdauer aufgebraucht ist. Während der verbleibenden Posts der Wirkungsdauer wird der Effekt zudem Post für Post schwächer, wobei der Spieler des Genjutsuka den genauen Verlauf vorgibt. Um ein Genjutsu sofort aufzuheben, muss der eigene Wert über der Stärke des Genjutsu liegen - ein halber Punkt reicht aus. In diesem Fall löst das Jutsu sich nach KAI umgehend auf. Man kann KAI auch verwenden, um andere Ninja von Genjutsu zu befreien. Der Anwender muss dazu das Opfer kurz berühren. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 kann KAI fingerzeichenlos ausgeführt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang » KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
D-Rang » SEKKAI BARI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann die Form von einer Chakrakugel verändert werden. Dabei entstehen insgesamt 10 spitze Nadeln die auf ein Ziel geschossen werden können und oberflächliche Stich- und Schnittwunden verursachen.
C-Rang » SUITON: TEPPODAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Suiton: Teppōdama (Eiserner Kanonenball) ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender Chakra im Mund schmiedet, es in Wasser umwandelt und in Form von kleinen Kugeln auf den Gegner schießt. Diese können leichte, aber unangenehme Prellungen verursachen. Wenn man sich bei der Ausführung des Jutsus dreht, kann man einen größeren Radius abdecken oder mehrere Gegner treffen.
» HIDAN ART: Ninjutsu RANG: C-B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakura no Enkyû BESCHREIBUNG:Mit dieser Technik werden die Chakrakugeln so modifiziert und zusammengefügt, dass eine stabile Scheibe entsteht, auf der der Anwender stehen und schweben bzw. fliegen kann. Wie gut das funktioniert und wie viele Kugeln benötigt werden hängt vom Rang ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Flug auf den verbreiterten Chakrakugeln wirkt noch ziemlich unbeholfen und holprig. Mehr als zwei Meter hoch können sie nicht fliegen, komplizierte Flugmanöver sind ebenfalls nicht möglich, sondern nur gerade Strecken und weite Kurven. Zum Formen der Plattform werden 2 Kugeln benötigt. B-Rang: Der Flug auf den Kugeln sieht nun sehr viel eleganter aus. Der Anwender kann bis zu sechs Meter hoch schweben und auch kompliziertere Flugmanöver ausführen. Hierfür werden 3 Kugeln benötigt.
» KATON: JÛKI MOERU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG Beim Katon: Jûki Moeru (Feuerversteck: glühende Waffe) leitet der Anwender Katonchakra in eine chakraleitende Waffe, woraufhin diese sich stark aufheizt und bei Berührung mit der Haut des Gegners mittelstarke Verbrennungen zufügen kann. Bei längerem Kontakt kann das heiße Metall sich auch durch die Kleidung brennen. Trifft das heiße Metall auf anderes Metall, können auch kleine Funken fliegen, die punktuelle Verbrennungen verursachen, wenn sie auf bloße Haut treffen. Nach einem direkten Treffer löst sich das Chakra um die Waffe auf. -langanhaltend- -Kenjutsu-
B-Rang » CHAKURA NO ENKYÛ ART: Ninjutsu RANG: D-S TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Die grundlegende Technik des Mönchshiden, bei der der Anwender je nach Rang eine unterschiedliche Anzahl an goldenen Chakrakugeln erschafft, die er frei kontrollieren kann. Da sie jedoch keine Masse besitzen können sie höchstens als Sichthindernis dienen. Sie können weder zum Angriff noch zur Verteidigung dienen. Diese Kugeln bieten ihm danach die Grundlage für diverse Jutsu, für die die Kugeln verformt und verändert werden können. Chakrakosten müssen dabei nur für die Erschaffung der Kugeln bezahlt werden. Die aufbauenden Techniken können ohne Fingerzeichen jederzeit eingesetzt werden, indem eine bestimmte Anzahl Kugeln verbraucht wird. Da das Verformen der Kugel nicht das Schmieden von Chakra erfordert, ist es sogar möglich mehrere Techniken auf Basis der Chakrakugeln gleichzeitig zu verwenden. Jutsu unterschiedlicher Ränge kosten dabei unterschiedlich viele dieser Kugeln. Die Stabilität der Jutsu richtet sich dabei nach dem Rang der angewendeten Technik, nicht dem Rang der Chakura no Enkyu und die Kugeln bleiben nach ihrer Erschaffung 5 Posts lang bestehen. Erschafft man mit einer zweiten Anwendung der Technik neue Kugeln, verschwinden zuvor erschaffene Kugeln jedoch.
Beherrschung:
D-Rang: Der Anwender ist in der Lage 1 dieser Kugeln zu beschwören. C-Rang: Der Anwender ist in der Lage 2 dieser Kugeln zu beschwören. B-Rang: Der Anwender ist in der Lage 4 dieser Kugeln zu beschwören. A-Rang: Der Anwender ist in der Lage 8 dieser Kugeln zu beschwören. S-Rang: Der Anwender ist in der Lage 16 dieser Kugeln zu beschwören.
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile » SHAOLIN KUNG FU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Der Kampfstil der Mönche nennt sich „Shaolin Kung Fu“ und wird ohne Klingenwaffen ausgeführt, lediglich ein Bô wird gelegentlich verwendet. Er besteht aus flüssigen Bewegungen im Einklang mit seiner Umgebung und zielt größtenteils darauf ab, die Kräfte des Gegners gegen ihn zu verwenden. Orientiert wird sich dabei an acht Tierformen (Drache, Affe, Gottesanbeterin, Schlange, Kranich, Tiger, Leopard, Adler), deren Bewegungen man sich im Laufe der Beschäftigung mit dem Kampfstil der Mönche aneignet. Es ist kein Stil, der leicht zu kopieren ist; die meisten Mönche verbringen Jahre mit dem Training dieses Stiles und können ihn dennoch nicht zur Perfektion bringen. Auch wenn jeder Mönch die grundlegenden Eigenschaften all dieser Tiere in sich vereinen sollte, konzentriert sich der Anwender je nach Vorliebe auf die Bewegungen eines oder zwei der acht Tiere und entwickelt daraus seinen eigenen Stil, in den aber auch vereinzelte Bewegungen anderer Tiere mit einfließen können. Der Drache symbolisiert geistige Stärke, er steht für das Konzentrationsvermögen und die Ausbildung der Sehkraft. Er ist gewandt und flexibel in seinen Bewegungen. Der Affe symbolisiert Beweglichkeit und Wendigkeit, die darauf aufbauenden Bewegungen beinhalten sehr viele Rollen, Saltos und Purzelbäume. Die Gottesanbeterin steht für sehr wilde, unberechenbare Bewegungen, die sich vor allem auf Hand- und Armtechniken konzentrieren. Die Schlange bildet den Kontrast zum wilden Stil der Gottesanbeterin und symbolisiert die Präzision der Angriffe, die auf einer kontrollierten Atmung des Anwenders aufbauen. Der Kranich steht für Geduld und Flexibilität. Er wartet konzentriert und passiv ab, und macht sich anschließend die Konzentrationsschwäche seines Gegners zunutze, um schnell und präzise anzugreifen. Der Tiger symbolisiert die Kraft und zielt auf die Kräftigung der Knochen, Muskeln und Gelenke des Anwenders ab. Seine Bewegungen sind geschmeidig und dennoch kraftvoll. In diesem Stil werden die Tigerpranken mit den Fingern und dem Handballen nachgeahmt. Der Leopard steht für Schnelligkeit und Gelenkigkeit. Der Fokus liegt hier auf schnellen, hohen Arm- und Fußtechniken, die aus der Drehung oder gesprungen ausgeführt werden. Der Adler gilt als besonders gefährlich, da dieser Stil sich auf die Vitalpunkte des Gegners konzentriert und so mit möglichst wenigen, präzisen Bewegungen den Gegner ausschalten soll. Dieser Aspekt des Shaolin Kung Fu kann jedoch nur von Iryounin erlernt werden, die eine entsprechende Kenntnis der Anatomie des Menschen besitzen.
» BÔJUTSU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Unterstützend, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Bô BESCHREIBUNG: Als Bôjutsu bezeichnet man den Kampfstil, der mit einem Kampfstab, meist aus Holz, ausgeführt wird. Der Vorteile eines Stabes gegenüber einem Schwert sind das geringere Gewicht und die größere Reichweite, außerdem ist er flexibler zu handhaben. So kann man einen Gegner auf Distanz halten, benötigt allerdings auch mehr Platz. Der Stock dient dabei als Verlängerung der eigenen Hand. Der Kampfstil besteht größtenteils aus kräftigen Stößen mit dem Stabende und schnellen, schwungvollen Schlägen auf Arme, Hände, Hals, Nacken und Beine des Gegners, um diesen kampfunfähig zu machen. Er wird vor allem von den Mönchen des Feuertempels praktiziert.
E-Rang » KAZAGURUMA ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: Nahkampfwaffe BESCHREIBUNG: Diese Technik wird im offensiven Nahkampf mit der Waffe angewendet, um den Gegner immer weiter zu bedrängen. Im Grunde handelt es sich hierbei einfach um eine konstante Abfolge von Hieben, welche auf den Gegner niederregnen. Um den Gegner wirklich zu bedrängen erfordert diese Technik, dass der Anwender bei seinen Angriffen immer weiter nach vorne geht, springt oder läuft um den Gegner in die Defensive zu treiben.
» ONIASOBI ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu bündelt die Anwenderin oder der Anwender Chakra am Fuß, um es an der Schuhsohle freizulassen, wenn sie oder er einen kurzen Anlauf genommen hat um kraftvoll vom Boden abzuspringen. Den Schwung und das restliche Chakra als Unterstützung nützt die Anwenderin / der Anwender um eine längere Distanz (bis zu 10 Meter) wenige cm über dem Boden nach vorne zu gleiten.
D-Rang » BÔJUTSU: TÔ NO KERU ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Bô, Kampfstil Bôjutsu BESCHREIBUNG: Durch gezielte Stöße mit dem Bô versucht der Anwender seinen Gegner auf Abstand zu halten, sodass dieser nicht so nah an den Awender herankommt. Man will den Gegner damit nicht verletzen, sondern nur von sich fernhalten. Diese Technik wird vor allem gegen Gegner mit kürzeren Nahkampfwaffen, z.B. Schwertern, eingesetzt, die aufgrund der geringeren Reichweite ihrer Waffen den Anwender somit nicht verletzen können.
» RYUUKEN - NOBORYU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu BESCHREIBUNG: Der Mönch greift die Handgelenke oder gar Hände des/der Gegner*in. Dann zieht der Mönch an dem Handgelenk um den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen, sodass er sich nach vorn beugt. Zur gleichen Zeit wird das Knie angezogen, sodass Kopf und Knie zusammenprallen sollen. Dies schmerzt zusätzlich weil die Bewegungen gegenläufig sind. Der Kopf wird praktisch in das aufsteigende Knie gezogen. Der Mönch lässt danach jedoch nicht los, sondern versucht die Hand weiterhin festzuhalten um den/die Gegner*in zu kontrollieren.
C-Rang » MUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Stabwaffe, Kampfstil Bôjutsu BESCHREIBUNG: Diese Technik bedient sich der Stabwaffen und zielt darauf ab, den Gegner mit schnellen Stichhieben zu zermürben. Da Stäbe bekanntlich nicht schneiden, werden hierbei bevorzugt Körperbereiche anvisiert, die auch bei einem gut gesetzten Faustschlag stark schmerzen würden (Bauch und Kopf beispielsweise) und von deren Treffer man sich nicht so schnell wieder erholen kann.
» RYUUKEN - RYUKON ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Kampfstil Shaolin Kung Fu BESCHREIBUNG: Bei diesem Angriff wird die Hand wie eine Drauchenklaue gehalten für den Schlag, was bedeutet jeweils zwei Finger werden zusammengelegt und der Daumen abgespreizt. Der Mönch attackiert dann ein Körperteil mit einem kräftigen Schlag, welcher schnell und überraschend kommt. Bevorzugt werden dafür auch gerne Ohren oder Weichteile verwendet. Der Schlag verursacht bereits Schmerzen, doch greift der Mönch dann noch beherzt zu und reißt an der getroffenen Stelle, was gerade an diesen sensiblen Stellen zu schmerzhaften Verletzungen führen kann. Geschwindigkeit +0,5
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikûkanjutsu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang » KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» B.A.S.I.C.S ART: Die Otter sind eine Unterfamilie der Marder, die hauptsächlich amphibisch lebt. Ihnen ist es möglich sowohl in Flüssen und Seen, als auch im Meer zu leben. Es ist jedoch anzumerken, dass sie meistens nur in Küstennähe anzutreffen sind und sich selten weiter als 500 Meter von dieser entfernen. Alle Otter haben einen lang gestreckten Körper mit vergleichsweise kurzen Beinen und Schwimmhäuten zwischen den Zehen. Außerdem besitzen sie einen langen, kräftigen Schwanz und einen runden Kopf mit einer eher stumpfen Schnauze. Obwohl ihr Fell meistens eher braun-grau ist, gibt es auch einzelne Exemplare mit ausgefalleneren Farbgebungen. Der Aufbau ihres Fell – ein dichtes, weiches Unterfell wird durch lange Fellhaare geschützt – können sie im Wasser auch über längere Zeiträume hinweg eine isolierende Luftschicht rund um ihren Körper aufrecht erhalten. Während sie im Wasser sind, ist es ihnen außerdem möglich ihre, eher kleinen, Nasen- und Ohrenlöcher zu verschließen. An Land bewegen sie sich in einer Kombination aus Rennen und Schlittern, während sie sich im Wasser durch Bewegungen ihres Schwanzes und ihrer Hinterbeine fortbewegen. Auch ohne Zuhilfenahme von Chakra ist es Ottern möglich bis zu 8 Minuten unter Wasser bleiben.
ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig – Otter scheren sich nicht um die Politik der Menschen und da sie auf der ganzen Welt zu finden sind, ist es jedem möglich einen Vertrag mit ihnen zu schließen.
HEIMAT: Otter beschränken sich nicht nur auf einen bestimmten Ort. Überall auf der Welt, wo es klare Gewässer gibt, sind auch sie zu finden. Flüsse, Seen, das Meer, völlig egal. Sie siedeln sich überall an, wo sie einen Bau errichten können und es genügend Futter für sie gibt. Daher ist es einem möglich in fast jedem Land in der Nähe von Gewässern auf die Bauten von Ottern zu stoßen, auch wenn deren Eingänge oft sogar unter Wasser liegen. Auch die Nähe von menschlicher Besiedlung schreckt sie nicht ab, solange diese ihr Gewässer nicht zu stark verschmutzt.
STRUKTUR: Die Otter sind keine völlig einheitliche Gruppierung. Ganz im Gegenteil sogar. Unter ihnen existieren unzählige größere und kleinere Familien, die alle ihre eigenen Territorien beanspruchen und diese aufs Härteste verteidigen. Egal ob gegen andere Tiere oder sogar andere Otter. Und auch wenn diese Tiere zumeist ein sehr süßes und niedliches Aussehen haben, erinnert ihr Verhalten und ihr Vorgehen oft mehr an die Familien und Kartelle der Mafia. So hat jede der vielen Familien ihre eigenen Feinde und Verbündete unter den anderen Familien. Manche der größeren Familien halten sich kleinere Familien auch als Untergebene. Alles in allem bilden die unterschiedlichen Verbindungen zwischen den Familien ein verworrenes politisches Netz, über das kaum jemand einen gesamten Überblick haben kann. Es kommt immer wieder zu Revierstreitigkeiten zwischen einzelnen Familien, die jedoch gerne zu einem Krieg zwischen den Familien und ihren jeweiligen Verbündeten führen. Nicht selten sind jedoch Familien mit beiden streitenden Familien verbündet, was dazu führt, dass sie sich entscheiden müssen. Selten sorgen solche Revierstreitigkeiten für mehr als geringe Verschiebungen in den Reviergrenzen. Manchmal passiert es jedoch, dass eine Familie das gesamte Revier der besiegten Familie – und noch seltener auch das ihrer Verbündeten – übernimmt. In solchen Fällen werden die Überlebenden der Familie entweder in die eigene absorbiert oder vertrieben. Nur bei wirklich abgrundtiefem Hass zwischen den Familien kann es vorkommen, dass sämtliche Überlebenden ausgelöscht werden, das kam bisher jedoch erst ein einziges Mal vor. Es kam jedoch auch schon vor, dass selbst verfeindete Familien zusammengearbeitet haben. Immer wenn es eine Bedrohung von außen gibt, die sämtliche Familien einer Region betreffen würde, schließen sich diese zusammen um diese Bedrohung zu bekämpfen.
VERTRAG: Grundsätzlich ist es jedem Shinobi möglich einen Vertrag mit den Ottern zu schließen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass dieser Vertrag nicht mit der gesamten Art, sondern immer nur mit einer bestimmten Familie geschlossen wird. Hierfür muss die Person sich der Familie jedoch zuerst beweisen und ihr Vertrauen gewinnen. Wie genau das geschieht ist immer ganz von der jeweiligen Familie abhängig, da jede natürlich ein etwas anderes Gemüt hat. Manche verlangen vom potentiellen Vertragspartner, dass sie eine Aufgabe erfüllen. Andere wollen sich nur vergewissern, dass der Partner eine zu ihnen passende Persönlichkeit hat. Wenn es zum Vertragsschluss kommt, unterzeichnet der menschliche Vertragspartner mit seinem Blut in einer Schriftrolle, die im Bau der Familie – beziehungsweise ihrem Hauptbau, wenn sie über mehrere verfügen sollte – verwahrt wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass solche Verträge für die Otter keine einseitige Sache sind. Mit der Unterzeichnung des Vertrags wird man selbst Teil der Familie und wenn sie die Hilfe ihres Vertragspartners benötigen, scheuen sie sich nicht diese auch einzufordern. Verrat oder ein Bruch des Vertrages ist die größte Sünde für die Otter und jeder Vertragspartner der sich sowas traut, wird fortan von der jeweiligen Familie verachtet und in manchen Fällen sogar gejagt werden.
» Ichigo – C-Rang NAME: Ichigo ALTER: 6 Jahre GRÖßE: 1 Meter SPEZIALISIERUNG: Taijutsu BESCHREIBUNG: Ichigo ist ein noch recht junges Mitglied der Familie von Ottern, die die Gewässer rund um den Hi no Tera bewohnt und beherrscht. Sie sind eine der größeren Familien, wenn auch nicht eine der Größten. Er ist außerdem der Enkelsohn des aktuellen Anführers der Familie und als solcher eigentlich immer wohl behütet. Doch eines Tages gelang es ihm irgendwie seinen Aufpasser zu entwischen und sich auf einer neugierigen Erkundungstour davon zu schleichen. Doch das endete damit, dass er sich verirrte und irgendwann gar nicht mehr wusste, wo er war. Da es langsam Nacht wurde bekam er es außerdem mit der Angst zu tun, was ihn schließlich zum Weinen brachte. In diesem Zustand fand ihn schließlich Aoi, die ihm durch ihre Maske auch erstmal einen großen Schrecken einjagte. Doch er merkte schnell, dass sich hinter dieser Maske keine gruselige Person befand und ließ sich schließlich von ihr trösten. Sie unterhielten sich und fingen an sich anzufreunden, ehe Aoi sich schließlich entschloss dem jungen Otter zu helfen. Und tatsächlich gelang es ihr ihn zu den anderen Ottern, die ihn bereits suchten, zurückzuführen. Diese waren unglaublich froh und bedankten sich auch bei ihr. Über die nächsten Jahre trafen sie sich immer wieder, jetzt immer in Begleitung von anderen Ottern, und vertieften ihre Freundschaft noch weiter. Ichigo war es auch, der ihr viel Trost spendete, wenn es ihr schlecht ging. Und gerade in der Zeit nachdem Naobito sie einfach zurückgelassen hatte, war er für sie da. Da sie sich seiner Familie schon lange als zuverlässig bewiesen hatte, bot der junge Otter ihr etwas an, worüber er auch mit seinem Großvater gesprochen hatte. Dieser sollte Aoi das Kuchiyose no Jutsu beibringen, damit sie einen Vertrag mit der Familie eingehen konnte, wodurch die beiden für immer durch ein Band verbunden sein würden. Ganz davon abgesehen, dass sie dadurch ein Teil der Familie werden würde. Gerade als er noch ganz klein war, war Ichigo sehr neugierig und ungestüm, aber auch stets fröhlich und gut gelaunt. Diese ungestüme Neugierde hat mit den Jahren etwas nachgelassen und er ist reifer geworden, doch auch heute ist er noch immer sehr ungestüm und rennt gerne mal, ohne groß nachzudenken, los. In der Vergangenheit hatte Aoi ihm öfters geholfen und beschützt und jetzt wo er größer und stärker ist, ist es sein Ziel sie unter allen Umständen zu beschützen.
Fähigkeiten » KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
E-Rang » KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Wendet man Kuu an, so wird etwas Charka in den Kiefer und Zähne geleitet, wodurch diese schärfer und fester werden. Somit ist man in der Lage einen Biss auszuführen, welcher sehr schmerzhaft sein kann, da die Zähne die Kleidung durchdringen und in die Gliedmaßen dringen können. Bei einer starken Rüstung wird nur die Rüstung an sich durchdrungen. Oft wird es auch einfach zur Jagd angewandt um die Beute schneller töten zu können.
» TOBU ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Der Schädel wird durch Chakra verstärkt und der Anwender setzt schnell an um den Gegner zu rammen, wodurch es äußerst schmerzhaft werden kann. Außerdem ist der Schädel somit robuster, sollte man einen Schlag auf den Kopf bekommen.
D-Rang » BOURU KOUGEKI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Hierbei rollt sich der Anwender zu einer Kugel zusammen und rollt mit Anlauf auf den Gegner zu, versucht ihn zu überraschen und sich mit vollem Körpereinsatz gegen ihn zu werfen.
» KURIPPU HITOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Diese Technik erlaubt es, den Gegner gewissermaßen einzuschränken. Dabei springt der Anwender an dem Gegner hoch und beisst sich an einem Körperteil, bevorzugt dem Handgelenk mit Waffen, fest. Der Biss ist auf Dauer unangenehm und schmerzhaft sowie mit tiefen Zahnspuren verbunden (und blutig) aber nicht besonders gefährlich.
C-Rang » DAI SHOTOTSU ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Tier leitet Chakra in seine Fortbewegungsorgane und baut Beschleunigung auf, die durch das Chakra verstärkt wird. Daraufhin senkt es den Kopf und rammt den Gegner, um diesen mit voller Wucht zu treffen und schlussendlich einige Meter wegzustoßen, sollte dieser nicht vorbereitet gewesen sein. + 0,5 Kraft
entschuldige bitte die Wartezeit, doch ich denke es sollte nun schnell voran gehen, denn allzu viel habe ich nicht gefunden. Da du ja schon ein paar Charaktere hast, weißt du, wie es läuft, und ich spare mir die ausführliche Vorrede :^)
1. Attribute/Ningu Aois Kraft-Wert ist leider zu gering für ihre Ningu-Verteilung. Um eine einzelne, normalgroße Waffe ohne Verlangsamung passabel führen zu können, benötigt sie mindestens eine Kraft von 1,5, für eine Doppelhändigkeit würde ich entsprechend sogar eine 2 ansetzen. Da du ja sogar beschreibst, dass sie sich auf Waffen spezialisiert, und da ihre Schwerter sogar größer sind als normale Katana, sollte sich das in ihren Attributen widerspiegeln. Ich bin gewillt eine 1,5 gelten zu lassen, wenn du ingame beachtest, dass sie damit nur schwer beide Katana gleichzeitig wird führen können, doch den jetzigen Wert von 1 kann ich so zumindest ohne gute Begründung nicht annehmen.
2. Jutsu Sofern ich mich nicht verzählt habe, lautet deine Jutsuverteilung (ohne Grundjutsu, mit Kuchiyose) wiefolgt:
8 E 5 D 2 C
Das heißt du hast 2 E und 1 D zu viel. Bitte zähl nochmal selbst nach, falls ich einen Fehler gemacht habe, doch wenn du auf das gleiche Ergebnis kommst, bitte korrigiere es. Des Weiteren ist ein kleiner Coding-Fehler im Taijutsu-Spoiler, der bewirkt, dass alle deine Jutsu darunter fett gedruckt sind. Möglicherweise willst du das auch noch beheben?
Das ist schon alles. Wie gesagt, es war dieses Mal nicht sonderlich viel. Falls du Fragen hast oder Unklarheiten herrschen, kannst du dich bei mir melden oder direkt hier posten. Andernfalls, sag Bescheid sobald du soweit fertig bist.
Moin Josh, entschuldige bitte, dass du so lange auf deine ZB warten musstest. Es ist aber auch nicht mehr viel, was es noch zu verbessern gibt, dann kannst du bald durchstarten x3
Clan: Bitte schreibe bei den Tensei in Klammern "(KG nicht beherrscht)" dazu, damit es wirklich ganz klar ist.
Familie - Vater & Mutter: Aoi kann sich ja nicht mehr an ihre Eltern erinnern. Trotzdem wird sie ja irgendetwas von ihnen denken - möchte sie herausfinden, was mit ihnen passiert ist und wer sie waren? In den Zielen deutest du so etwas ja an. Es wäre schön, wenn du das auch hier noch einmal kurz erläutern könntest.
Familie - Erster Ziehvater: Was denkt Aoi heute über Naobito? Vermisst sie ihn, wäre sie gerne mit ihm gekommen? Hat sie inzwischen erkannt, dass er sie nur ausgenutzt hat? Oder liebt sie ihn noch immer?
Ningu: Normalerweise verwenden Mönche ja keine Klingenwaffen, sondern kämpfen waffenlos oder mit Stäben. Wie kommt es, dass der ja doch eher traditionelle Naobito, der sie ja zu einer Waffe für den Glauben erziehen wollte, ihr ausgerechnet Schwerter als Waffe gegeben hat? Es ist natürlich nicht verboten, erschließt sich mir aber aktuell nicht so ganz :3
Kuchiyose - Ichigo: Mit einer CK von 1 könnte Ichigo theoretisch den Baumlauf beherrschen. Das kostet dich ja keinen Jutsuslot. Möchtest du ihn noch hinzufügen? Gerade als Taijutsuka stelle ich mir das praktisch vor.
Das war's aber auch schon. Du weißt ja, wie du mich erreichst, wenn irgendetwas sein sollte LG Debbi
Eltern: Ich habe den folgenden Textabschnitt noch hinzu gefügt:
Eltern:
Auch wenn Aoi nicht wirklich an ihren Eltern hängt und ihr die Familie, die sie jetzt im Tempel hat, wichtiger ist, würde sie doch gerne irgendwann etwas über ihre wahre Herkunft herausfinden. Und was mit ihren Eltern passiert ist. Ob sie sie genauso verlassen und sitzen gelassen haben wie Naobito es getan hat oder ob es andere Gründe dafür gibt, dass sie sie nie gesehen hat.
Ziehvater: Bei Naobito habe ich folgenden Text noch hinzugefügt:
Naobito:
Aoi selbst ist noch immer verletzt davon, dass er sie einfach zurückgelassen hatte, hat jedoch nicht das Verlangen sich auf die Suche nach ihm zu begeben, da sie ja eine neue Familie gefunden hat. Die sich auch sehr viel besser um sie kümmert. Daher würde sie, auch wenn sie noch immer nicht ganz realisiert hat, dass er sie nur manipuliert und benutzt hatte, ihm nicht wieder folgen, sollte sie ihm irgendwann wieder über den Weg laufen. Der einzige Grund aus dem sie sich ein Treffen mit ihm wünschen würde wäre, um mehr über ihre eigentliche Familie herauszufinden.
Ningu: Für den Punkt habe ich bei Naobito das Folgende noch hinzugefügt, ich hoffe das macht es logischer:
Ningu:
Da sie in seinen Augen nichts weiter als eine Waffe und kein vollwertiges Mitglied des Tempels sein würde, hatte er auch keine Skrupel sie den Umgang mit Schwertern üben zu lassen, auch wenn es gegen den Glauben war. Da er selbst jedoch keine Ahnung davon hatte, gelang ihm das mehr schlecht als recht, weshalb Aoi bis heute noch keinen echten Stil oder spezielle Techniken beherrscht, obwohl sie den Umgang mit Schwertern ganz gerne hat.
Ichigo: Danke für den Hinweis, hab ich hinzugefügt.
Mir ist gerade aber noch aufgefallen, dass ich durch die Kürzung ihrer beiden Schwerter jetzt insgesamt 60 EXP weniger zahlen muss. Daher habe ich mir noch folgende Ningu neu eingetragen:
Shuriken Holster - Kostenlos Kunai - 6 Stück für insgesamt 30 EXP Chakraleitende Kunai - 2 Stück für insgesamt 30 EXP