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| Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 01:57 | | |
月森 - Tsukimori Clan» B.A.S.I.C.STSUKIMORI | KANJI: 月森 = Mondwald
ALLGEMEINES: Der Tsukimori Clan ist kein Clan im klassischen Sinne. In vielen Mündern werden die Kinder des Mondes, wie sie sich selbst bezeichnen, als eine Sekte betrachtet, denn ihre zwielichtigen Bräuche, Vorstellungen und Fähigkeiten sind nicht jedermanns Sache. Diese Sekte wählt relativ eigensinnig ihre Wege, auf denen sie durch die Welt schreitet. Hierbei liegen deren Grenzen nicht allein in der Welt der Lebenden, denn sie haben Kontakte ins Reich der Toten. Meist orientiert am Profit und einer guten Position hält das Oberhaupt in der Regel regen Kontakt zu den Großreichen und erarbeitet sich deren Gunst mittels Zusammenarbeit durch die Nutzung der claneigenen Fähigkeiten. Ihr Name bezieht sich mitnichten auf einen gemeinsamen Familiennamen, sondern auf ihre Herkunft, der denselben Namen trägt. Die Mitglieder des Clans tragen viele Namen, da sie nicht alle über Blut, sondern über ihren Kult als Familie miteinander verbunden sind.
Die Mitglieder des Tsukimori Clans sind Geschöpfe der Nacht, die eher zu diesen Zeiten aktiv sind und arbeiten. Der Großteil des Clans lebt in Cha no Kuni, im Tsukimori Wald, wo auch das Oberhaupt ansässig ist. Dort finden auch ein Großteil der Riten, Bräuche und Feiertage statt. Das Hiden des Tsukimori Clans ist weniger akzeptiert als die urtypischen Hiden aus Konoha- oder Kumogakure, aber auch nicht ganz so grenzüberschreitend wie die Anhänger Jashins. Sie nutzen das Wissen und die Fähigkeiten ihrer Vorfahren, indem sie das Tamashii no Mai, ein Tanz mit Wesen des Jenseits, und das Genjutsu Sōshin, eine besondere Übertragungstechnik für fluchartige Illusionen, für sich entwickelten. Auch der Verkauf ihrer speziellen Elixiere und Kräutermischungen ist eine Grundlage für ihr Überleben. Sie bieten ihre zwielichtigen Dienste allen Bewohnern dieser Welt an, die dafür entsprechend zahlen. Ihre liebsten Handelskontakte haben sie jedoch im Blitzreich und würden jenes den Anderen vorziehen, wenn es darauf ankäme. Unter den Clamitgliedern befinden sich hauptsächlich Nin- und Genjutsuka, die ihre einzigartigen Geheimtechniken gern miteinander kombinieren. Aber auch die Lehre des Umgangs mit den Pflanzen und Pilzgewächsen zu ihrem Vorteil, gehört zu den Lehren des Hiden. Sie praktizieren als Clan den Tsuki Shūkyō, welches eine Religion ist, die mit ihrem einzigartigen Lebensstil im Einklang steht und eine enge Verbindung zum Mond und der Nacht widerspiegelt. Abgesehen davon sind die Tsukimori ein Volk bestehend aus Händlern, weshalb sie engen Kontakt zu den Großreichen pflegen. Manche Mitglieder des Clans sind sogar Konoha- oder Kumogakure verpflichtet und leben als dort ansässige Shinobi oder Söldner mit dem Status eines Reisenden.
Einander erkennen die Anhänger des Tsukimori Clans anhand eines Siegels auf ihrem linken Handrücken. Es handelt sich hierbei um das Clansymbol und ist nur durch Berührung des Chakra eines anderen Mitglieds, welches ebenfalls das Hiden beherrscht, erkennbar. Frauen sind innerhalb des Kultes immer angesehener als Männer und stehen im Rang automatisch eine Stufe über ihnen, auch wenn es ihren natürlichen Fähigkeiten nicht entspricht. Das Oberhaupt ist bis dato ausnahmslos weiblich.
OBERHAUPT: [NPC]
- Informationen zum Oberhaupt:
NAME: Urahara "Dokusatsu" Kei ALTER: 53 Jahre RANG: A-Rang Reisende GESCHLECHT weiblich STATUR: 162cm groß, zierlich PERSÖNLICHKEIT: schmierig | gewieft | berechnend | mysteriös | verschlossen | höflich | diplomatisch | belesen & intelligent | altklug | fordernd | behütend mit Clanmitgliedern | engagiert | zielstrebig | mütterlich | nicht allzu begeistert von Männern CLANPOLITIK: sehr streng | viel Kontrolle | steht in Kontakt zu jedem Mitglied | legt großen Wert auf Einhaltung von Traditionen und Bräuchen | predigt guten Kontakt zum Blitzreich KAMPFSTIL: Jikukan Ninjutsu | Fuin | Iryonin BEHERRSCHTE ELEMENTE: Raiton | Katon
VORAUSSETZUNGEN: zweiter Vorname ihren Fähigkeiten entsprechend ab 16 Jahren | junges Aussehen (altern optisch langsamer) | ehrlicher Glaube an Jenseits & Geister* | respektvoller Umgang mit dem Tsuki Shūkyō & Einhalten der Clanregeln**
* Der ehrliche Glaube an Jenseits und Geister ist die Voraussetzung dafür, dass man die Techniken des Tsukimori-Hiden anwenden kann. Hat man diesen Glauben nicht mehr, können die Hiden-Techniken nicht angewendet werden. ** Ein Charakter kann sich über eine nachvollziehbare, längerfristige Entwicklung von dem Clan, dem Tsuki Shūkyō und den Regeln entfernen, sowohl Ingame als auch zu RPG-Start. Die Regeln dafür sind hier zu finden.» Verzeichnis» Hiden » Traditionen, Orte, Rituale, Besonderes » Kampfstile & Fähigkeiten » E-Rang Jutsu » D-Rang Jutsu » C-Rang Jutsu » B-Rang Jutsu » A-Rang Jutsu » S-Rang Jutsu
Zuletzt von Admin am Fr 11 Dez 2020, 02:23 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Re: Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 02:01 | | |
HidenHIDEN: Das Hiden des Clans beruft sich auf mehrere Aspekte, welche einst vermutlich den Ausbildungen der Shinobigroßmächte entsprungen sind und sich auf abstrusem Wege durch die Skrupellosigkeit und Profitgier der Clanmitglieder entwickelte. Die einzigartigen Fähigkeiten des Clans werden seit vielen Generationen innerhalb der Familie weitergegeben. Sie hängen eng mit der Ehrung der Vorfahren zusammen, da sie zum Großteil auf deren Verbindung zum Jenseits Beruhen. Eine der Hauptfähigkeiten des Clans ist ihre Verbindung mit den Jenseits. Die Mitglieder des Tsukimori Clans nahmen über Generationen hinweg eine Verbindung zum Reich der Toten auf, die sie bis heute noch in Ehren halten. Mit Beschwörungen und bestimmten Ritualen können sie Kontakte zu Verstorbenen aufnehmen, so Dienste der Lebenden erfüllen, die man ihnen stellt oder die Verstorbenen beschwichtigen und ihnen Ruhe und Frieden bringen. Dies bezeichnen sie als Tamashii no Mai. Es ist der Tanz der ruhelosen Seelen, der sie mit jenen verbindet. Nicht so, wie die Yamanaka es tun, denn sie haben keinen Zugang zu anderen Körpern, sondern lediglich eine vermutlich ähnlich konzipierte Kommunikationsebene. Allerdings ausschließlich mit verstorbenen Geistern. Diese Fähigkeit konnten sie durch die Ehrung ihrer verstorbenen Vorfahren und deren Gunst erlangen, da jene im Jenseits die Verbindung herstellen. Man kann es sich ähnlich wie eine Telefonvermittler vorstellen, der einen zum richtigen Anschluss vermittelt. Die Kommunikationsmöglichkeiten sind ziemlich begrenzt und auch nie gänzlich sicher oder verlässlich, aber man kann damit dennoch die ein oder andere ungeklärte Frage beantworten. Neben der Verbindung mit dem Jenseits gehört auch das Genjutsu Sōshin zu den Basisfähigkeiten des Hiden. Sobald sie genetisches Erbgut ihres Opfers im entsprechenden Maß ergattert haben, können sie mittels ihrer vorgefertigten Ningyo, die nach einem ganz bestimmten Schema erstellt werden müssen, in Kombination mit dem Tamashii no Mai ihre fluchartigen Genjutsu auf die Opfer übertragen, ohne jene zu sehen oder Geräusche als Medium zu nutzen. Dafür benutzen sie eine einzigartige Schriftform, die im Clan seit Generationen weitergegeben wird. Ihre extrem enge Verbindung zu jenen hilft hierbei dabei die Genjutsu zu übertragen. Hier dienen sie auch wieder als Vermittler, ähnlich wie beim Tamashii no Mai. Die gütigen Geister der Vorfahren können mit Hilfe der uralten Symbole der Clanschriftart auch im Jenseits einen Weg zwischen der markierten Puppe und der damit verbundenen, genetischen Komponente herstellen. So findet das Genjutsu sein Weg zum Opfer. Die Tsukimori Genjutsu, die mit dieser Funktionsweise überbracht werden, haben stets einen Fluchcharakter, sodass die Illusionen sich hauptsächlich auf physische Täuschungen beziehen. CLANKUCHIYOSE: Die Tsukimori Clanmitglieder arbeiten eng mit den Schuppentieren zusammen, weshalb sie oft Vertragspartner für sie sind. |
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| Re: Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 02:06 | | |
Traditionen, Orte, Rituale, Struktur & Mentalität» GeschichteGerne erzählen die alten Damen vom Ursprung des Tsukimori Clans. Geboren im Wald des Teereiches sollen sie einst ein einheimisches Waldvolk gewesen sein, welches seit jeher nur den Mond am Himmel zwischen all den Blättern und Bäumen des Regenwaldes hervorblicke sahen. Man erzählt sich unter einigen der Ältesten, dass die Vorfahren einst einem im Krieg gefallenen Dorf der Shinobi angehörten, doch dazu lassen sich keine Beweise finden. Anzunehmen wäre wahrscheinlich Kirigakure, aber dies ist nur eine Vermutung bestehend auf Hörensagen. Weil die Urvorfahren den Mond so anhimmelten, wurden sie zu einer nachtaktiven Sippe, die im Regenwald des Teereiches lange glücklich lebte. Aus diesem Urvertrauen und der Verbindung zum Mond und dem Kami Tsukiyomi no Mikoto entwickelte sich auch ihr Glaube: Der Tsuki Shūkyō.
Doch Krieg und Zerstörung holten sie immer wieder ein. Die Urvorfahren waren keine Krieger und den fremden Angreifern völlig hilflos ausgesetzt. Zu lange Zeit hatten sie unabhängig allein in diesen Wäldern gelebt und als sie irgendwann nicht mehr standhalten konnten, suchten sie Unterstützung bei den verbliebenen Großmächten. Viele Anhänger des Tsuki Shūkyō ließen ihre Leben, um einen Weg zur Zusammenarbeit mit den Großmächten zu pflastern. Einige von ihnen wurden Shinobi und Kunoichi, die dort sogar ansässig waren, doch die meisten fanden zu ihren Wurzeln immer wieder zurück. Als naturbelassenes und friedfertiges Volk mussten sie sich anders zu helfen wissen, denn in großen Kriegen konnten sie nicht kämpfen. So fokussierten sie sich auf ihren heiligen Wald, den Tsukimori, indem sie als ihren Stützpunkt ein kleines, geschütztes Dorf bauten und sich darum bemühten Techniken und Fähigkeiten auszuarbeiten, mit denen sie sich bei den stärkeren Großmächten so nützlich machen konnten, dass sie Anerkennung bekamen.
Dabei kamen sie so manches Mal vom rechten Weg ab... Es gab so einige Gläubige, die sich von den extremeren Anhängern innerhalb des Tsukimori abwandten und in andere Waldgebiete flüchteten. Übrig blieb der Tsukimori Clan, der eben einen dunklen Weg wählte, um Erfolg und Sicherheit zu gewährleisten. Der Clan legitimiert seine Handlungen damit, dass der Mond weiterhin für sie auf den heiligen Wald scheint, sodass Tsukiyomi no Mikoto ihnen weiterhin wohlgesonnen sein muss. Das wurde nicht von allen gern gesehen. Ihnen wurden böse Blicke zugeworfen und sie wurden beschimpft, weil sie mehrfach Grenzen überschritten und sich nicht mit Ruhm und Reichtum bekleiden konnten. In Kumogakure, dem skrupelloseren der beiden Großmächte, ernteten sie mehr ansehen, doch die Kinder des Mondes fokussierten sich auf überwiegend friedlichen und gewinnbringenden Handel mit beiden Großmächten. So verkaufen die Anhänger des Tsukimori Clans seit Generationen das Wissen ihrer Vorfahren, indem sie mit ihrem eigenen Schweiß und Blut den Weg für die zukünftigen Kultmitglieder ebnen. Selbst nach ihrem Tod unterstützen sie die Clanmitglieder noch aus tiefstem Herzen, indem sie viele ihrer Fähigkeiten unterstützen. Das ist eine Ehrensache für die Familienmitglieder. Sie mögen nicht über Blut verbunden sein, aber sie sehen sich trotzdem als Familie. Ihre Verbindung mag in manchem Sinne sogar enger sein als die anderer Familien. Immerhin endet sie niemals.» Traditionen» Meimei - Namensgebung: In der letzten Vollmondnacht des Jahres werden die jungen Tsukimori Clanmitglieder im Kreis der Erwachsenen gesegnet. Bei einer großen Feier mit köstlichen Speisen und Getränken, guter Musik und vielem, gebräuchlichen Tanz werden alle Clanmitglieder, die in diesem Jahr das 16. Lebensjahr zuende bringen als vollwertige Gläubige anerkannt und bekommen von einem Familienmitglied oder einem nahestehenden Freund ihren zweiten Vornamen erteilt. Dieser bezieht sich meist auf deren stärkste Clanfähigkeit oder eine ganz einzigartige Eigenheit und wird mit großem Stolz getragen!
» Shintan Kai - Mutprobe: Wenn der Herbst naht, gilt es in einer Vollmondnacht für die jungen und strammen Mitglieder des Clans eine der wichtigsten Mittel für ihre Kräutermischungen zu sammeln. Auf dem Inari Berg wächst die seltene, giftgrün und lila gefärbte Trichterglanzwurzelblüte. Sie ist nur im Mondschein von einer ähnlichen Blüte zu unterscheiden, welche in den Rezepten der Kräuterkundler großen Ärger bringen würde. Erfüllt man diese Aufgabe mit Bravour und bringt viele Blüten zurück, wird man vom Clanoberhaupt gesegnet. Dies ist eine heiß ersehnte Segnung, welche den Clanmitgliedern gute Handelsbeziehungen in den harten Wintermonaten verspricht! » Orte» Der Tsukimori (Cha no Kuni) » Das Okutsuki (Cha no Kuni) » Das Kinruiseiiki (Cha no Kuni) » Rituale » Kōsei - Aufnahme: Wird ein neues Mitglied in den Clan aufgenommen, so finden sich Mitglieder des selben Blutes, also tatsächliche Familienmitglieder und maximal ein paar wenige Freunde, im Tsukimori von Cha no Kuni ein. Das neugeborene Clanmitglied - sei es tatsächlich ein Säugling oder ein Reisender - nimmt das erste Mal Kontakt zu den Vorfahren auf und bekommt sein Siegel auf dem linken Handrücken mit dem Segen des Hiden vom Oberhaupt vermacht. Dies geschieht stets bei Nacht, sodass Tsukiyomi no Mikoto an den Feierlichkeiten teilhaben kann. Ein großes Ereignis!
» Unmei no Taigo - Schicksalhafte Begegnung: Im September suchen die Mitglieder des Clans ihren schicksalhaften Kontakt dieses Jahres. Eine fremde Person, die sich in einer Trauerphase befindet und Begleitung auf ihrem Weg benötigt. Die Aufgabe des Tsukimori Clanmitglieds ist es in diesem Monat jemanden zu finden, der ihre Fähigkeiten im Umgang mit den Verstorbenen für einen Abschluss benötigt oder sich vielleicht sogar der Religion anschließen will. Bis zum Vollmond des nächsten Monats müssen sie mit dieser Person Kommunikation mit deren Verflossenem aufnehmen und sie auf den richtigen Weg führen. Das ist eine der wichtigen Aufgaben der Tsukimori Kinder. Bei einer erfolgreichen Erfüllung dieses Brauches, so sagen die Alten des Clans, beschreiten sie einen finanziellen Expansionskurs!» Struktur & Mentalität Beim Tsukimori Clan herrschen die Frauen. Seit der Clan sich als solcher bezeichnet, war das Oberhaupt stets weiblichen Geschlechts und es gehört mehr oder minder zum guten Ton für die Herren des Clans sich unterzuordnen. Einzig ihr Gott, Tsukiyomi, ist der am weitesten oben stehende Mann im Clan, der den Frauen des Clans wohlgesonnen ist. Man sagt ihm nach, dass er die Macht der Weiblichkeit schätzt und deshalb nur jene als Clanoberhäupter schätzt. Neben der Weiblichkeit wird hier jedoch auch das Alter geschätzt. Auch wenn es für die Kinder des Mondes üblich ist trotz hohen Alters relativ jung auszusehen, kann man als Mitglied des Tsukimori Clans relativ gut abschätzen wie alt die Clanangehörigen tatsächlich sind. Alter geht vor Schönheit, wie man so schön sagt und deshalb sind die Ältesten innerhalb des Clans mit besonders viel Respekt zu behandeln. Das optisch stagnierende Altern der Clanmitglieder hängt im Übrigen weder mit guten Genen noch mit ihrem Hiden zusammen. Die Tsukimori Clanmitglieder geben seit Generationen ein einzigartiges Elixier an die Jünglinge weiter, das sie bei regelmäßiger Einnahme zumindest optisch langsamer altern lässt. Hierbei geht es ausschließlich um offensichtliche Merkmale wie Falten, Altersflecken oder Ähnliches. Der Körper selbst altert völlig normal und bringt leider trotz allem die nervigen Begleiterscheinungen des Alters mit sich. Im Allgemeinen kann man sich aber auch abseits dieser beiden Kategorien großes Ansehen im Clan erarbeiten, wenn man im Sinne der Familie handelt. Gute, neue Mitglieder in den Tsukimori zu bringen und für den Clan zu kämpfen und zu arbeiten, gehört zu den löblichen Aufgaben eines Mitglieds. Dies im Kombination mit einem verantwortlichen Umgang mit den Fähigkeiten und dem Glauben des Clans sorgen dafür, dass man sich einen sicheren Platz dort erarbeitet. Mitglieder mit hohem Ansehen werden sehr respektiert und man erzählt Geschichten über sie, weit über ihre fleischliche Existenz hinaus. Man hört nämlich niemals auf ein Teil dieser Familie zu werden, wenn man nicht verstoßen wird. Auch nach dem Tod nicht.
Unter den Anhängern des Tsukimori Clans befinden sich ebenfalls viele Mediziner, die ihre Fähigkeiten nicht allein zum Heilen nutzen. Nicht selten werden sie als Hinterwäldler beschimpft - was sie nicht einmal als Beleidigung betrachten, denn diese Bezeichnung ist ziemlich akkurat. Immerhin haben sie ihre Heimat tief in den Wäldern Cha no Kunis verborgen, was sie zu einer sehr naturnahen Sippe macht. Der Tsukimori Clan existiert seit jeher in enger Verbindung mit der Flora und Fauna des Teereiches. So fanden sie beispielsweise auch zu ihrer Clankuchiyose, welche im Tsukimori ansässig ist. Durch ihren Verbund mit ihnen und ihre Zeit in den Regenwäldern des Teereiches entwickelten die Clanmitglieder Elixiere und trockene Kräutermischungen, die nicht allein heilende, sondern auch hin und wieder lästige oder auch optisch sehr interessante Effekte haben... Viele bekannte und weit verbreitete Elixiere, Gifte und Drogen haben ihren Ursprung bei den Mitgliedern des Tsukimori Clans. Vor allem aber gehören zu ihrem Repertoire eben die Geheimrezepte ihrer Elixiere, die sie deutlich von Giften getrennt halten wollen. Schließlich haben die Mitglieder des Clans immer nur Gutes im Sinn!
Einer der wichtigsten Aspekte des Clans, der bisher zwar Erwähnung fand, aber noch nicht in voller Gänze erklärt wurde, ist das Handelskonzept der Tsukimori. Die Clanmitglieder lernten schon früh in ihrer Geschichte, dass sie nicht dazu geboren waren große Krieger zu werden. Dennoch waren sie in der Sicherheit ihres Waldes nicht auf Ewig vor den weltlichen Geschehen wie Krieg oder Angriffe durch unvorstellbare, monströse Bestien gefeit. Daher erarbeitete sich der Clan nicht nur auf zwielichtigem Wege ein Hiden, welches ihre Kassen füllen und eine Verbindung zu den "Starken" in dieser Welt herstellen konnte, sondern bemühte sich auch sonst an allen Ecken und Enden Handel mit ihrem Wissen und ihrem Können zu betreiben. Ein Tsukimori lernt also früh, dass alles was er tut, einen gewissen Geldwert hat. Ihre Art der Diplomatie und Kontaktpflege ist also ein guter Handel. Ein gewisses Geschick dafür wird den meisten Clanmitgliedern also von klein auf antrainiert, was auf gut Deutsch heißt, dass man sie quasi noch in der Krippe lehrt den größten Mist wie Gold zu verkaufen.
Der Tsukimori Clan ist eine Familie voller Menschen, die einen Platz brauchen. Manche haben ihren Ursprung im Wald von Cha no Kuni, andere hatten nie eine Heimat und finden sie hier und viele Leute komme hierher für eine letzte Chance. Jeder ist willkommen, so lange er keinen Ärger mit sich bringt. Nuke- und Missingnin sind daher nur so lange willkommen, bis ihr Gesicht in einem der Bingo Books deutlich erkannt wird. Oft vereinen die Clanmitglieder einige, auffallende Charakterzüge in sich. Viele von ihnen sind nachtaktiv, wirken besonders jung ein wenig verrucht. Tsukimori Clanmitglieder sind oft gute Lügner und mit einem großen Verkaufstalent gesegnet. Im Dunkeln bewegen sie sich sicherer als die meisten anderen Menschen, sind dafür aber unter starkem Sonneneinfluss oder bei blendenden Lichtverhältnissen gestört. Innerhalb des Clans wird ein großes Wissen über Flora und Fauna der Großreiche und Cha no Kunis weitergegeben. Eine allgemeine Wissbegier liegt vielen Clanmitgliedern zugrunde. Leider kommt damit auch oft Skrupellosigkeit und der Hang zur Versuchung nach Verbotenem mit sich... Alles in allem haben sie ihre hell leuchtenden, aber auch ihre Schattenseiten. Wie der Mond eben.
Für ein Mitglied des Tsukimori Clans gibt es klare Regeln, an die sich gehalten werden muss. Tut man dies nicht, kann es dazu führen, dass man vom Oberhaupt das Siegel entzogen bekommt und den Zugang zu den Techniken des Hiden verliert. Der Grundsatz des Tsukimori Clans ist es, so zu sein, wie die Reisenden bei Nacht: Ungesehen und nicht erwischt. Bricht man eine Regel, ist es erst verpönt, wenn jemand davon weiß. Folgende Regeln stehen im Zentrum der Gemeinschaft:
1. Clanmitglieder sind meist reisend oder gehören einer der Großmächte an, unter denen sie als Shinobi oder Kunoichi arbeiten.
2. Ehre die Vorfahren und Toten genau so sehr wie die Lebenden. Wer die Toten schlecht behandelt, zieht ihren Zorn auf sich und das Schicksal wird dich dafür rügen!
3. Verstricke dich nicht in Geschäfte mit Nukenin oder Missingnin - oder lass dich zumindest von niemandem dabei erwischen. Wo kein Kläger, da kein Richter.
4. Politisches Engagement ist ungern gesehen. Der Tsukimori Clan unterstützt mit seinen Fähigkeiten, hält sich aber aus den Feinheiten raus. Man will im Krieg nicht zwischen den Stühlen stehen.
5. Die Wahrheit ist das, was der Kunde hören will. Mitglieder des Tsukimori Clans sind geborene Händler und wollen ihre Waren und Fähigkeiten verkaufen. Der Kunde ist König und wird nicht angezweifelt. Lügen ist daher oft eher geboten als verboten.
6. Lebe im Einklang mit der Natur. Sinnlose Zerstörung oder Vernichtung von allen Lebewesen dieser Welt liegt nicht im Interesse der Tsukimori Clanmitglieder.
7. Jeder Kunde der Geld hat, ist ein guter Kunde. Es sei denn ein Geschäft verstößt gegen die Grundsätze des Clans. Alles ist erlaubt, so lange die vorherigen Regeln dabei nicht gebrochen werden - und man dabei nicht erwischt wird.
8. Ehre den Mond und verärgere Tsukiyomi no Mikoto nicht! Auch bei den weniger streng religiösen Tsukimori ist ein Respekt vor dem Kami des Mondes sehr üblich. Man spricht nicht schlecht über ihn und lässt auch nichts auf ihn kommen! Schließlich ist er der Lichtbringer für die nachtaktiven Clanmitglieder.
Zuletzt von Admin am So 09 Jul 2023, 23:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Re: Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 02:10 | | |
Kampfstile & Fähigkeiten» GENJUTSU SŌSHINART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORRAUSSETZUNG: Tamashii no Mai C-Rang, Ningyo BESCHREIBUNG: Die Genjutsu Übertragung des Tsukimori Clans ist eine der grundlegenden Fähigkeiten ihres Hiden. Sie wird von einem Clamitglied zum anderen weitergegeben und strengstens geheim gehalten. Mithilfe kleiner, selbstgebauter, handgroßer Puppen, die jeder Anwender für sich selbst ganz individuell gestaltet, nutzt man die Verbindung zu den Toten als Medium um Genjutsu zu überbringen. Dafür benötigt man einen Teil des Körpers, des Opfers. Sei es ein Haar, ein Stück Haut, ein Nagel, Blut oder gar ein Körperteil. Dieses bringt man mit dem Symbol des Clans an der Puppe an. Dies ermöglicht es einen der geschätzten Geister der Vorfahren für sich zu nutzen, der eine Brücke zwischen Anwender und Opfer herstellt und so die gewirkten Fluchgenjutsu des Clans überbringt. Sobald der Anwender dann seine Illusionstechnik in Form des Tsukimori Symbols auf der Puppe anbringt, nutzt der verbündete Geist physische Verbindung zum Opfer, um den Gegner aufzuspüren und das Übermitteln des Genjutsu zu ermöglichen. Die Wirkdauer ist hierbei abhängig davon wie weit der Anwender und das Opfer voneinander entfernt sind. Genjutsu wirken also nicht sofort, sondern eher einen Moment zeitverzögert, je nach Distanz. Diese fluchartigen Genjutsu sind übrigens genauso lösbar wie alle anderen Illusionen auch. Mittels Schmerz und Kai kann man sich davon befreien. Die Puppe zu zerstören, löst zwar nicht das Genjutsu selbst, da die Illusion noch wirkt, beugt aber weiteren Angriffen vor. Diese kleine Puppe muss innerhalb der laufenden Szene präpariert werden. Das dafür notwendige Material ist ebenfalls im Spiel zu erarbeiten - auf welchem Weg auch immer. Bei den Puppen handelt es sich um ein Ningu, das im Shop erworben werde kann. Die genetische Komponente, die der Anwender hier von dem Opfer benötigt, ist allerdings nicht restlos haltbar. Eine bestückte Puppe kann lediglich innerhalb einer laufenden Szene genutzt werden. Danach wird sie unbrauchbar, weil die DNA nicht mehr frisch genug ist, um die Verbindung herzustellen. Außerdem können nur die fluchartigen Genjutsu des Hiden über diese spezielle Verbindung gewirkt werden. Achtung: Die übertragenen Illusionen wirken nur dann richtig, wenn auch körperliches Material des richtigen Opfers da ist. Hat man falsches Haar, Blut oder Ähnliches, kommen die Jutsu aller Wahrscheinlichkeit nach bei jemand Anderem oder überhaupt nicht an... - Code:
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[b]» GENJUTSU SŌSHIN[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Tamashii no Mai C-Rang, Ningyo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Die Genjutsu Übertragung des Tsukimori Clans ist eine der grundlegenden Fähigkeiten ihres Hiden. Sie wird von einem Clamitglied zum anderen weitergegeben und strengstens geheim gehalten. Mithilfe kleiner, selbstgebauter, handgroßer Puppen, die jeder Anwender für sich selbst ganz individuell gestaltet, nutzt man die Verbindung zu den Toten als Medium um Genjutsu zu überbringen. Dafür benötigt man einen Teil des Körpers, des Opfers. Sei es ein Haar, ein Stück Haut, ein Nagel, Blut oder gar ein Körperteil. Dieses bringt man mit dem Symbol des Clans an der Puppe an. Dies ermöglicht es einen der geschätzten Geister der Vorfahren für sich zu nutzen, der eine Brücke zwischen Anwender und Opfer herstellt und so die gewirkten Fluchgenjutsu des Clans überbringt. Sobald der Anwender dann seine Illusionstechnik in Form des Tsukimori Symbols auf der Puppe anbringt, nutzt der verbündete Geist physische Verbindung zum Opfer, um den Gegner aufzuspüren und das Übermitteln des Genjutsu zu ermöglichen. Die Wirkdauer ist hierbei abhängig davon wie weit der Anwender und das Opfer voneinander entfernt sind. Genjutsu wirken also nicht sofort, sondern eher einen Moment zeitverzögert, je nach Distanz. Diese fluchartigen Genjutsu sind übrigens genauso lösbar wie alle anderen Illusionen auch. Mittels Schmerz und Kai kann man sich davon befreien. Die Puppe zu zerstören, löst zwar nicht das Genjutsu selbst, da die Illusion noch wirkt, beugt aber weiteren Angriffen vor. Diese kleine Puppe muss innerhalb der laufenden Szene präpariert werden. Das dafür notwendige Material ist ebenfalls im Spiel zu erarbeiten - auf welchem Weg auch immer. Bei den Puppen handelt es sich um ein Ningu, das im Shop erworben werde kann. Die genetische Komponente, die der Anwender hier von dem Opfer benötigt, ist allerdings nicht restlos haltbar. Eine bestückte Puppe kann lediglich innerhalb einer laufenden Szene genutzt werden. Danach wird sie unbrauchbar, weil die DNA nicht mehr frisch genug ist, um die Verbindung herzustellen. Außerdem können nur die fluchartigen Genjutsu des Hiden über diese spezielle Verbindung gewirkt werden. Achtung: Die übertragenen Illusionen wirken nur dann richtig, wenn auch körperliches Material des richtigen Opfers da ist. Hat man falsches Haar, Blut oder Ähnliches, kommen die Jutsu aller Wahrscheinlichkeit nach bei jemand Anderem oder überhaupt nicht an... » TSUKIMORI FUINART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Das Tsukimori Fuin ist ein Siegel, welches jedes Mitglied des Kultes beim Eintritt in den Tsukimori Cla verpasst wird. Es ist quasi die Brücke, welche die Clanmitglieder mit dem Dies- und dem Jenseits verbindet. Hat man dieses Siegel nicht oder wird es vom Oberhaupt zerstört, weil man aus dem Clan verstoßen wurde, kann man keine Jutsu oder Fähigkeiten des Hiden nutzen. Nur ein Mitglied des Kultes erhält also Zugang zu den Fähigkeiten des Tsukimori Clans. - Code:
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[b]» TSUKIMORI FUIN[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Tsukimori Fuin ist ein Siegel, welches jedes Mitglied des Kultes beim Eintritt in den Tsukimori Cla verpasst wird. Es ist quasi die Brücke, welche die Clanmitglieder mit dem Dies- und dem Jenseits verbindet. Hat man dieses Siegel nicht oder wird es vom Oberhaupt zerstört, weil man aus dem Clan verstoßen wurde, kann man keine Jutsu oder Fähigkeiten des Hiden nutzen. Nur ein Mitglied des Kultes erhält also Zugang zu den Fähigkeiten des Tsukimori Clans. » Elixiere des Tsukimori Clans Um Elixiere herstellen zu können, muss ein Tsukimori Clanmitglied die Iryonin Ausbildung beherrschen. Die Elixiere sind prinzipiell Ningu, die Giften recht ähnlich sind, aber nicht mit ihnen gleichzustellen sind. Die Wirkweise von Elixieren ist niemals schädlich, sondern hat immer nur Auswirkungen auf das Rollenspiel und soll somit als ein Gimmick gehandelt werden. Diese Ningu werden in verschiedenen Preisklasse verkauft, je nachdem ob man sie selbst erstellen kann oder welcher Fraktion man angehört. Mit dem Blitzreich handeln sie als enger Verbündeter besonders gern und geben einen kleinen Rabatt. Missing und Nuke hingegen sind unbeliebte Handelspartner für die politisch scheuen Tsukimori, weshalb sie einen Aufpreis zahlen müssen. Dieser Handelspreis wird vom Oberhaupt des Tsukimori Clans geregelt und kann sich je nach der aktuellen, politischen Lage auch verändern. Elixiere sind im Vergleich zu anderen Handlungen, die ähnliche Effekte erzielen, nicht vom Kampf abhängig. Dies liegt daran, dass sie auch keinen kämpferischen Vorteil bringen. Sie sind im Gegensatz zu anderen Ningu Verbrauchsgegenstände und nach einmaliger Nutzung aufgebraucht, wirken dann aber so lange, bis der Wirkstoff nachlässt oder ein Gegenmittel eingenommen wird. Eine Liste der herstellbaren Elixiere findet ihr im Shop.
» REIYAKU KYŌKUN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNGEN: Iryonin Ausbildung BESCHREIBUNG: Der Reichtum eines Tsukimori Clanmitglieds ist sein täglich Brot. So sagen es die Mitglieder des Clans. Sie verdienen ihr Geld nicht allein mit ihren Clanfähigkeiten, Söldnerarbeit oder anderen zwielichtigen Diensten, sondern auch mit von Generation zu Generation weitergegebenen Rezepten. Drogen, Gifte und insbesondere die einzigartigen Elixiere sind hierbei ihre Stärken. Erwerben kann jene jeder Shinobi, der die entsprechenden Herausforderungen erfüllt.
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[b]» REIYAKU KYŌKUN[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNGEN:[/b] Iryonin Ausbildung [b]BESCHREIBUNG:[/b] Der Reichtum eines Tsukimori Clanmitglieds ist sein täglich Brot. So sagen es die Mitglieder des Clans. Sie verdienen ihr Geld nicht allein mit ihren Clanfähigkeiten, Söldnerarbeit oder anderen zwielichtigen Diensten, sondern auch mit von Generation zu Generation weitergegebenen Rezepten. Drogen, Gifte und insbesondere die einzigartigen Elixiere sind hierbei ihre Stärken. Erwerben kann jene jeder Shinobi, der die entsprechenden Herausforderungen erfüllt.
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| Re: Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 02:14 | | |
E-Rang Jutsu» KUSAME NO JUTSUART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu lässt sich relativ simpel beschreiben: Der Anwender markiert auf der Puppe das entsprechende Clansymbol unter deren Nase und sobald die Distanz zum Opfer überbrückt wurde, kommt ein unangenehmer Reiz auf. Das Opfer muss aus unerklärlichen Gründen ein paar Mal niesen, in unzuverlässigen Abständen. Wie nervig! - Code:
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[b]» KUSAME NO JUTSU[/b] [b]ART: [/b]Genjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG: [/b]E [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Genjutsu lässt sich relativ simpel beschreiben: Der Anwender markiert auf der Puppe das entsprechende Clansymbol unter deren Nase und sobald die Distanz zum Opfer überbrückt wurde, kommt ein unangenehmer Reiz auf. Das Opfer muss aus unerklärlichen Gründen ein paar Mal niesen, in unzuverlässigen Abständen. Wie nervig! » WARUI NO KAYUMIART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Mit diesem einfachen Genjutsu, welches die Clanmitglieder oft als erstmaligen Test ihrer neuen Übertragungsfähigkeit nutzen, bringt der Anwender das Clansymbol an der Puppe an, welches vom verbündeten Geist überbracht wird. Am markierten Körperteil auf der Puppe bricht ein unangenehmer Juckreiz aus, welcher den Anwender echt stören kann. Man kann natürlich versuchen ihn zu ignorieren, aber die ekligen eitrigen Pusteln, die man sieht, machen das Gefühl nicht gerade besser... - Code:
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[b]» WARUI NO KAYUMI[/b] [b]ART:[/b] Genjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] E [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem einfachen Genjutsu, welches die Clanmitglieder oft als erstmaligen Test ihrer neuen Übertragungsfähigkeit nutzen, bringt der Anwender das Clansymbol an der Puppe an, welches vom verbündeten Geist überbracht wird. Am markierten Körperteil auf der Puppe bricht ein unangenehmer Juckreiz aus, welcher den Anwender echt stören kann. Man kann natürlich versuchen ihn zu ignorieren, aber die ekligen eitrigen Pusteln, die man sieht, machen das Gefühl nicht gerade besser...
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| Re: Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 02:15 | | |
D-Rang Jutsu» SHIBIRETA ASHIART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Ein simples, aber unangenehmes Genjutsu. Der Anwender bringt das entsprechende Schriftzeichen unter dem Fuß der Puppe an, welcher kurz darauf anfängt beim Opfer unangenehm zu kribbeln und stechen. Wer kennt es nicht? Der Fuß ist eingeschlafen... Ein sehr lästiges und ekliges Gefühl, das sich irgendwie einfach nicht abschütteln lässt! - Code:
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[b]» SHIBIRETA ASHI[/b] [b]ART:[/b] Genjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG:[/b] D [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG: [/b]Ein simples, aber unangenehmes Genjutsu. Der Anwender bringt das entsprechende Schriftzeichen unter dem Fuß der Puppe an, welcher kurz darauf anfängt beim Opfer unangenehm zu kribbeln und stechen. Wer kennt es nicht? Der Fuß ist eingeschlafen... Ein sehr lästiges und ekliges Gefühl, das sich irgendwie einfach nicht abschütteln lässt! » TSUYOI SEKI ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-C VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Hat der Anwender bei dieser Technik das entsprechende Symbol auf der Lunge der Puppe verewigt, treten nach wenigen Augenblicken einige wirklich unangenehme Beschwerden auf. - Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang handelt es sich hierbei nur um einen unangenehmen Hustenanfall, der durch ein ekliges Kratzen im Hals ausgelöst wird. Man hat das Gefühl, es wäre einem etwas im Halse stecken geblieben, kommt aber nicht so recht heraus. Das ist schon sehr unangenehm und eklig... C-Rang: Jetzt wird der Husten richtig eklig. Der Hustenanfall geht so weit, dass das Opfer kurzatmig wird, sich verschluckt und sogar denkt Blut zu spucken. Bewegt sich in dieser ausgespuckten Blutsuppe etwas? Das denkt das Opfer zumindest..
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[b]» TSUYOI SEKI ART:[/b] Genjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] D-C [b]VORRAUSSETZUNG: [/b]Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hat der Anwender bei dieser Technik das entsprechende Symbol auf der Lunge der Puppe verewigt, treten nach wenigen Augenblicken einige wirklich unangenehme Beschwerden auf. [spoiler=Beherrschung][b]D-Rang:[/b] Auf diesem Rang handelt es sich hierbei nur um einen unangenehmen Hustenanfall, der durch ein ekliges Kratzen im Hals ausgelöst wird. Man hat das Gefühl, es wäre einem etwas im Halse stecken geblieben, kommt aber nicht so recht heraus. Das ist schon sehr unangenehm und eklig... [b]C-Rang:[/b] Jetzt wird der Husten richtig eklig. Der Hustenanfall geht so weit, dass das Opfer kurzatmig wird, sich verschluckt und sogar denkt Blut zu spucken. Bewegt sich in dieser ausgespuckten Blutsuppe etwas? Das denkt das Opfer zumindest..[/spoiler]
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C-Rang Jutsu» MIMI NARI ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Ein weiteres, störendes Jutsu des Tsukimori Clans. Es verursacht ein wirklich ekelhaftes und zunehmend lauterwerdendes Pfeifen im Ohr des Opfers. Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen. Innerhalb weniger Minuten wird das Geräusch unerträglich laut und störend, sodass sogar der Gleichgewichtssinn ein Stück weit eingeschränkt werden kann. - Code:
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[b]» MIMI NARI ART:[/b] Genjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORRAUSSETZUNG: [/b]Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG: [/b]Ein weiteres, störendes Jutsu des Tsukimori Clans. Es verursacht ein wirklich ekelhaftes und zunehmend lauterwerdendes Pfeifen im Ohr des Opfers. Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen. Innerhalb weniger Minuten wird das Geräusch unerträglich laut und störend, sodass sogar der Gleichgewichtssinn ein Stück weit eingeschränkt werden kann. » SHIKAKU SHÔGAI ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Dieses fluchartige Genjutsu ist ganz schnell erklärt: Nachdem der Anwender das Schriftzeichen für das Jutsu auf einem der Augen des Opfers angebracht hat, sieht dieser zunächst ein paar unangenehme Lichtpunkte, als hätte man zu lange in die Sonne geblickt. Dann, nach einigen Sekunden und Minuten, wird man von kurzen Sehausfällen und einem komischen Flackern gestört. Eine sehr lästige Technik, die aber keinerlei Schmerz hervorruft. - Code:
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[b]» SHIKAKU SHÔGAI ART:[/b] Genjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses fluchartige Genjutsu ist ganz schnell erklärt: Nachdem der Anwender das Schriftzeichen für das Jutsu auf einem der Augen des Opfers angebracht hat, sieht dieser zunächst ein paar unangenehme Lichtpunkte, als hätte man zu lange in die Sonne geblickt. Dann, nach einigen Sekunden und Minuten, wird man von kurzen Sehausfällen und einem komischen Flackern gestört. Eine sehr lästige Technik, die aber keinerlei Schmerz hervorruft. » SHINKI KÔSHIN ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-B VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Bei diesem Genjutsu bringt das Tsukimori Clanmitglied ein Symbol in der Schrift des Clans auf der linken Brust ihrer hübschen, kleinen Puppe an. Sobald die Technik beim Opfer ankommt, spürt er ein stechen in der linken Brust, welches unterschiedliche Ausmaße annimmt. - Beherrschung:
C-Rang: Auf diesem Rang verspürt man zunächst ein unangenehmes Stechen in der linken Brust, welches von lautem, pochenden Herzschlag begleitet wird. Man kann seine Umgebung nicht mehr so gut hören und irgendwie sieht man auch verschwommen. Das Herz tut so sehr weh, dass manch einer Panik bekommen kann. Weitere Folgen hängen sehr davon ab, wie man damit man mit diesem Schmerz umgehen kann. B-Rang: Hier wird das Ganze schon richtig gruselig. Während die Brust schmerzt als stünde sie in Flammen, breitet sich dieses Gefühl wie eine Flutwelle im Inneren des Opfers aus. Das Herzrasen und der Schmerz werden begleitet von Atemnot und bei manchen Leuten sorgt das sogar für Panikattacken. Beim Herzschmerz hört eben der Spaß auf!
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[b]» SHINKI KÔSHIN ART:[/b] Genjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C-B [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei diesem Genjutsu bringt das Tsukimori Clanmitglied ein Symbol in der Schrift des Clans auf der linken Brust ihrer hübschen, kleinen Puppe an. Sobald die Technik beim Opfer ankommt, spürt er ein stechen in der linken Brust, welches unterschiedliche Ausmaße annimmt. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang: [/b]Auf diesem Rang verspürt man zunächst ein unangenehmes Stechen in der linken Brust, welches von lautem, pochenden Herzschlag begleitet wird. Man kann seine Umgebung nicht mehr so gut hören und irgendwie sieht man auch verschwommen. Das Herz tut so sehr weh, dass manch einer Panik bekommen kann. Weitere Folgen hängen sehr davon ab, wie man damit man mit diesem Schmerz umgehen kann. [b]B-Rang: [/b]Hier wird das Ganze schon richtig gruselig. Während die Brust schmerzt als stünde sie in Flammen, breitet sich dieses Gefühl wie eine Flutwelle im Inneren des Opfers aus. Das Herzrasen und der Schmerz werden begleitet von Atemnot und bei manchen Leuten sorgt das sogar für Panikattacken. Beim Herzschmerz hört eben der Spaß auf![/spoiler] » TAMASHII NO MAIART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A BESCHREIBUNG: Der Tamashii no Mai ist der Tanz der Seelen, welcher es den Mitgliedern des Tsukimori Clans ermöglicht ihren Kontakt zu den Seelen der Toten aufzunehmen, aber auch die Grundvoraussetzung für das Genjutsu Sōshin des Clans. Je nach Beherrschung dieser Fähigkeit ist die Anwender in der Lage dazu diese Verbindung stärker für ihre Zwecke zu nutzen. Wichtig ist, dass der Kontakt mit den Verstorbenen immer ein meditativer Halluzinationszustand ist. Das bedeutet, dass der Anwender während der Nutzung nichts Anderes tun kann und auch nicht mit Dritten kommunizieren kann, während eine Verbindung zum Jenseits besteht. Die Verbindung, die hier besteht, ist nicht so leicht zu erklären. Zunächst einmal braucht der Anwender das, was von den Überresten des Verstorbenen übrig ist. Das Tsukimori Clanmitglied braucht einen direkten Bezug dem Verstorbenen, mit dem er Kontakt aufnehmen möchte. Dafür braucht er entweder eine Verbindung über Blutsverwandtschaft oder einen Gegenstand, der dieser Person extrem am Herzen lag. Außerdem sollte man natürlich auch den Bezug dazu kennen, denn man kann nicht mit jedem Teelöffel, der mal irgendwem gehörte seinen Geist beschwören. Man muss also von diesem verstorbenen Menschen Einiges in Erfahrung bringen und in gewisser Weise eine zwischenmenschliche Beziehung nachzustellen, um den guten Willen des Verstorbenen zu wecken. Aber Achtung: Im Umgang mit den Toten ist Einiges zu beachten. Man will sie nicht verärgern. Den Toten gegenüber respektvoll zu sein, gehört zur grundlegenden Etikette des Clans! - langanhaltend - - Grundregeln:
Es gibt gewisse Regeln, die für eine Verbindung mit dem Jenseits zu beachten sind:
1. Man kann nur Tote aufspüren, mit denen man in Verbindung steht. Das bedeutet, dass man mit ihnen über das Blut verbunden sein muss. Hier geht wahlweise das Eigene oder das eines Familienangehörigen. Man nutzt dieses, um damit das Clansymbol zur Kommunikation aufzutragen. Der Verstorbene kann die Nähe zu sich selbst erkennen und geht daher eher eine Verbindung ein. Eine weitere Möglichkeit, wenn diese Optionen nicht zur Verfügung stehen, ist Folgende: Man ergattert gewisse Erinnerungsstücke aus ihren Lebtagen, die ihnen ganz besonders am Herzen lagen. Die Tsukimori Clanmitglieder sprechen oft von persönlichen Schätzen und die sind oft unscheinbar und schwer zu finden. Es kostet oftmals ein wenig Arbeit sie in die Hände zu bekommen. Diese besondere Verbindung zu dem Gegenstand muss das Clanmitglied selbst erkannt haben und verstehen. Es ist die beste Taktik einen Geist von einem Gespräch zu überzeugen, wenn man mit ihm über seinen persönlichen Schatz ins Gespräch kommt. Nur damit kann kam ihr Interesse für sich wecken!
2. Die Beschwörung eines Verstorbenen ist nur möglich, wenn es physische Überreste von ihm gibt. Ist ein Verstorbener eingeäschert oder anderweitig restlos vernichtet worden, ist auch keine Kommunikation möglich. (Auch Leute, deren Tod extrem weit zurück liegt, sind nicht mehr erreichbar.) Personen, die von an Jashin geopfert werden, können niemals mit dieser Art der Kommunikation kontaktiert werden, da ihre Seelen sich nicht im Jenseits, sondern in den Händen des bösen Lords befinden. Ebenso gilt dies für Seelen, die im Totengott versiegelt wurden und auch mit dem Edo Tensei wiederbelebte Seelen können nicht angesprochen werden.
3. Der Geist eines Toten ist mit der Seele eines Lebenden nicht vergleichbar. Tote hegen oft einen Groll auf die Lebenden, weil sie in deren Welt nicht mehr weiter existieren können oder nicht so aus dem Leben geschieden sind, wie sie es gern wollten. Mit Fremden sprechen sie so gut wie gar nicht und es kostet Überredungskunst und Mühe sie zu überzeugen. Viele Verstorbenen werden von negativen Emotionen oder Reue geplagt, sodass sie nicht sonderlich freundlich sind. Nicht wenige haben auch durch ihr Todeserlebnis einen Schaden davongetragen, der sie zurückhaltend, aggressiv oder traurig stimmt. Manche sind sogar wahnsinnig. Ein Anwender der Fähigkeit muss also Einiges an Geduld und Motivation mitbringen, um das überhaupt gewinnbringend zu nutzen.
4. Es ist grundsätzlich so, dass ein Verstorbener sich unter keinen Umständen an die letzte Viertelstunde vor seinem Ableben erinnern kann. Auch das ist oft ein Grund für ihre Verzweiflung und Unzufriedenheit. Leider gibt es absolut keine Möglichkeit diese Erinnerungen wieder herzustellen.
5. Für einen Toten ist es unwahrscheinlich hart mit seinem Ableben abzuschließen, weshalb er sich mit dem Hergang nicht klar auseinandersetzt. Während der Verbindung zum Jenseits ist es zwar möglich ein paar einfache Ja- oder Nein-Fragen an den Verstorbenen zu richten, zu dem man eine Beziehung aufgebaut hat und man hat später auch die Möglichkeit persönliche Fragen und Anliegen zu klären, aber der Tote wird niemals sachliche Informationen ohne direkte Rückfragen beantworten. Die Spuren muss man selbst finden. Die Toten geben lediglich dezente Hinweise oder Antworten auf klar formulierte Ja- oder Nein-Fragen!
6. Es ist verboten Geister von NPC anderer Spieler oder wichtigen Persönlichkeiten zu beschwören, ohne Rückfrage mit der jeweiligen Person oder dem Staff zu halten!
7. Wichtige unpersönliche Geheimnisse des Lebens werden auch im Tod gewahrt, beispielsweise Informationen zu Dörfern, Organisationen oder Clans, denen man angehört hat.
- Beherrschung:
C-Rang: Dies sind die Grundzüge der Verbindung mit dem Jenseits ein Teil des Lebens des Clanmitglieds geworden. Die Überreste eines bekannten Verstorbenen kann der Anwender etwa einen halben Kilometer weit aufspüren und führt ihn jemand zu einem fremden Verstorbenen, kann er mit diesem ebenfalls eine Verbindung herstellen. Hat man die Bedingungen für die Kontaktaufnahme hergestellt, begibt man sich nach Aufzeichnung des Clansymbols am Boden vom Ort der Beschwörung in einen meditativen Halluzinationszustand, in dem man ein Gespür für den Toten bekommt. Die Verbindung ins Jenseits beginnt auf dieser Stufe damit, dass man die Gefühle des Verstorbenen nachempfinden kann. Manchmal kann man vereinzelt Stimmen wahrnehmen, die zu den umliegenden Verstorbenen gehören. Allerdings sprechen sie so wirr durcheinander und keine verständlichen, sodass man dem nichts Klares entnehmen kann. Eine leichte Verbindung zu dem, den man sucht, hat man aber trotzdem. Man spürt seine Existenz. Sobald man seinen Überresten nahe ist, kann man seine Nähe physisch wahrnehmen und bekommt ein kaltes, schauderndes Gefühl. Fühlt sich der Geist mit dem Kontakt unwohl, kann er den jederzeit unterbrechen.
B-Rang: Die Toten werden nun Teil der Welt des Anwenders. Die Überreste bekannter Verstorbener kann er ungefähr einen Kilometer weit und auch Fremde kann er mit Hilfe eines Verflossenen in einem Umkreis von fünfhundert Metern aufspüren. Nachdem man durch die vorangegangenen Vorbereitungen schon eine Art Beziehung zu dem Verstorbenen aufgenommen hat, spürt man nun nicht nur dessen Anwesenheit direkt am Körper, in Form von dem sonderbaren Gefühl und deren Emotionen, sondern die kommunikative Ebene entwickelt sich ein Stück weiter. Der Anwender nutzt hierfür eine Schriftrolle, auf der man mit einem claneigenen Schriftzeichen gezielte Fragen an den Verstorbenen stellen kann. Diese Fragen dürfen jedoch nicht komplex oder ausschweifend sein. Daher funktioniert dies nur dann, wenn sie mit Ja oder Nein zu beantworten sind, da der Tote darauf am gezieltesten reagieren kann. In der Mitte unter der Frage markiert das Tsukimori Clanmitglied das Symbol der Familie, welches als Antwortmöglichkeit für den Geist dient. So kann er das Auge nach oben für ein „Ja“ oder nach unten für ein „Nein" drehen. In der Regel können bis zu sechs Fragen an den Verstorbenen gestellt werden, bevor die Verbindung brüchig wird. Je nach Charakter des Toten und dessen Bild von den Absichten des Anwenders sind diese Auskünfte aber teilweise auch nur bedingt der Wahrheit entsprechend. Hin und wieder hört man noch die Störgeräusche der anderen Geister, welche die Kommunikation mit ihrem wirren Gerede in der Unruhe stören. Zeigt man den Verstorbenen, dass man ihnen gegenüber gut gewillt ist, lehnen sie einen nicht mehr so schnell ab wie zuvor.
A-Rang: Manchmal ist der Anwender nicht sicher, ob er den Lebenden oder den Toten mehr zugewandt ist. Jegliche Überreste der Verstorbenen kann er über einen Kilometer Entfernung aufspüren und mit ihnen mittels des Clansymbols in Kontakt treten. Innerhalb des meditativen Halluzinationszustandes kann der Anwender nun auch ein für ihn sichtbares, verschwommenes Schemen der verstorbenen Person erkennen und seine Gefühle nachempfinden. Nach wie vor ist die erarbeitete Beziehung zu dem Verstorbenen äußerst wichtig um die Kommunikation zu ermöglichen. Auf diesem Rang kommen jedoch neue Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu. Neben den Fragestellungen über die claneigene Schriftsprache ist es nun auch möglich sich ein äußerst abstraktes und einzigartiges Bild vom Geist zeigen zu lassen, welches einen Hinweis auf ungeklärte Fragen geben kann. Diese Darstellungen sind oftmals schwer zu deuten und zeigen beispielsweise eine Erinnerung aus dem Leben des Verstorbenen. Nicht oft können damit ungeklärte Fragen beantwortet werden, aber manchmal drücken sie ihre Gefühle und Gedanken in Form von Farben oder Formen aus, die im Diesseits noch mit ihnen in Verbindung gebracht werden können. Richtig mit einem Verstorbenen zu sprechen, ist auch für einen Tsukimori mit seinem ganz besonderen Draht einfach nicht möglich. Es gibt jedoch eine klare Form der Kommunikation, die das Clanmitglied mit seiner Verbindung nutzen kann: Er dient als Sprachrohr der Toten. Der Anwender befindet sich hierbei weiterhin in dem meditativen Halluzinationszustand, bei dem seine Augen sich in die Farben des Nachthimmels umkehren. Das Tsukimori Clanmitglied bekommt tiefschwarze Augen, die mit kleinen, gelben Punkten versetzt sind, die wirken wie ein Sternenhimmel bei Nacht. Ist dieser Zustand eingetreten, kann ein Dritter dem Verstorbenen eine persönliche Frage stellen, die ihm auf der Seele brennt und der Tote kann für wenige Sätze durch den Tsukimori sprechen. Wichtig ist hierbei, dass dies wirklich ausschließlich für persönliche oder familiäre Anliegen nutzbar ist. So können durch diese letzten Worte des Verstorbenen Dinge an die Liebsten oder auch an ihre Feinde gerichtet werden, die sie sonst nie hätten sagen können. Hierfür ist eine Beziehung längerfristiger Natur nötig. Tote lassen sich gewiss nicht auf persönliche Gespräche mit jemandem ein, mit dem sie nur oberflächlichen Kontakt hatten. Um einen Toten von dieser Kontaktart zu überzeugen, braucht der Tsukimori aber ein herausragendes Können und einen guten Draht zu besagtem Geist.
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[b]» TAMASHII NO MAI[/b] [b]ART: [/b]Fähigkeit [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG:[/b] C-A [b]BESCHREIBUNG: [/b]Der Tamashii no Mai ist der Tanz der Seelen, welcher es den Mitgliedern des Tsukimori Clans ermöglicht ihren Kontakt zu den Seelen der Toten aufzunehmen, aber auch die Grundvoraussetzung für das Genjutsu Sōshin des Clans. Je nach Beherrschung dieser Fähigkeit ist die Anwender in der Lage dazu diese Verbindung stärker für ihre Zwecke zu nutzen. Wichtig ist, dass der Kontakt mit den Verstorbenen immer ein meditativer Halluzinationszustand ist. Das bedeutet, dass der Anwender während der Nutzung nichts Anderes tun kann und auch nicht mit Dritten kommunizieren kann, während eine Verbindung zum Jenseits besteht. Die Verbindung, die hier besteht, ist nicht so leicht zu erklären. Zunächst einmal braucht der Anwender das, was von den Überresten des Verstorbenen übrig ist. Das Tsukimori Clanmitglied braucht einen direkten Bezug dem Verstorbenen, mit dem er Kontakt aufnehmen möchte. Dafür braucht er entweder eine Verbindung über Blutsverwandtschaft oder einen Gegenstand, der dieser Person extrem am Herzen lag. Außerdem sollte man natürlich auch den Bezug dazu kennen, denn man kann nicht mit jedem Teelöffel, der mal irgendwem gehörte seinen Geist beschwören. Man muss also von diesem verstorbenen Menschen Einiges in Erfahrung bringen und in gewisser Weise eine zwischenmenschliche Beziehung nachzustellen, um den guten Willen des Verstorbenen zu wecken. Aber Achtung: Im Umgang mit den Toten ist Einiges zu beachten. Man will sie nicht verärgern. Den Toten gegenüber respektvoll zu sein, gehört zur grundlegenden Etikette des Clans! - langanhaltend - [spoiler=Grundregeln]Es gibt gewisse Regeln, die für eine Verbindung mit dem Jenseits zu beachten sind:
1. Man kann nur Tote aufspüren, mit denen man in Verbindung steht. Das bedeutet, dass man mit ihnen über das Blut verbunden sein muss. Hier geht wahlweise das Eigene oder das eines Familienangehörigen. Man nutzt dieses, um damit das Clansymbol zur Kommunikation aufzutragen. Der Verstorbene kann die Nähe zu sich selbst erkennen und geht daher eher eine Verbindung ein. Eine weitere Möglichkeit, wenn diese Optionen nicht zur Verfügung stehen, ist Folgende: Man ergattert gewisse Erinnerungsstücke aus ihren Lebtagen, die ihnen ganz besonders am Herzen lagen. Die Tsukimori Clanmitglieder sprechen oft von persönlichen Schätzen und die sind oft unscheinbar und schwer zu finden. Es kostet oftmals ein wenig Arbeit sie in die Hände zu bekommen. Diese besondere Verbindung zu dem Gegenstand muss das Clanmitglied selbst erkannt haben und verstehen. Es ist die beste Taktik einen Geist von einem Gespräch zu überzeugen, wenn man mit ihm über seinen persönlichen Schatz ins Gespräch kommt. Nur damit kann kam ihr Interesse für sich wecken!
2. Die Beschwörung eines Verstorbenen ist nur möglich, wenn es physische Überreste von ihm gibt. Ist ein Verstorbener eingeäschert oder anderweitig restlos vernichtet worden, ist auch keine Kommunikation möglich. (Auch Leute, deren Tod extrem weit zurück liegt, sind nicht mehr erreichbar.) Personen, die von an Jashin geopfert werden, können niemals mit dieser Art der Kommunikation kontaktiert werden, da ihre Seelen sich nicht im Jenseits, sondern in den Händen des bösen Lords befinden. Ebenso gilt dies für Seelen, die im Totengott versiegelt wurden und auch mit dem Edo Tensei wiederbelebte Seelen können nicht angesprochen werden.
3. Der Geist eines Toten ist mit der Seele eines Lebenden nicht vergleichbar. Tote hegen oft einen Groll auf die Lebenden, weil sie in deren Welt nicht mehr weiter existieren können oder nicht so aus dem Leben geschieden sind, wie sie es gern wollten. Mit Fremden sprechen sie so gut wie gar nicht und es kostet Überredungskunst und Mühe sie zu überzeugen. Viele Verstorbenen werden von negativen Emotionen oder Reue geplagt, sodass sie nicht sonderlich freundlich sind. Nicht wenige haben auch durch ihr Todeserlebnis einen Schaden davongetragen, der sie zurückhaltend, aggressiv oder traurig stimmt. Manche sind sogar wahnsinnig. Ein Anwender der Fähigkeit muss also Einiges an Geduld und Motivation mitbringen, um das überhaupt gewinnbringend zu nutzen.
4. Es ist grundsätzlich so, dass ein Verstorbener sich unter keinen Umständen an die letzte Viertelstunde vor seinem Ableben erinnern kann. Auch das ist oft ein Grund für ihre Verzweiflung und Unzufriedenheit. Leider gibt es absolut keine Möglichkeit diese Erinnerungen wieder herzustellen.
5. Für einen Toten ist es unwahrscheinlich hart mit seinem Ableben abzuschließen, weshalb er sich mit dem Hergang nicht klar auseinandersetzt. Während der Verbindung zum Jenseits ist es zwar möglich ein paar einfache Ja- oder Nein-Fragen an den Verstorbenen zu richten, zu dem man eine Beziehung aufgebaut hat und man hat später auch die Möglichkeit persönliche Fragen und Anliegen zu klären, aber der Tote wird niemals sachliche Informationen ohne direkte Rückfragen beantworten. Die Spuren muss man selbst finden. Die Toten geben lediglich dezente Hinweise oder Antworten auf klar formulierte Ja- oder Nein-Fragen!
6. Es ist verboten Geister von NPC anderer Spieler oder wichtigen Persönlichkeiten zu beschwören, ohne Rückfrage mit der jeweiligen Person oder dem Staff zu halten!
7. Wichtige unpersönliche Geheimnisse des Lebens werden auch im Tod gewahrt, beispielsweise Informationen zu Dörfern, Organisationen oder Clans, denen man angehört hat.[/spoiler] [spoiler=Beherrschung] [b]C-Rang:[/b] Dies sind die Grundzüge der Verbindung mit dem Jenseits ein Teil des Lebens des Clanmitglieds geworden. Die Überreste eines bekannten Verstorbenen kann der Anwender etwa einen halben Kilometer weit aufspüren und führt ihn jemand zu einem fremden Verstorbenen, kann er mit diesem ebenfalls eine Verbindung herstellen. Hat man die Bedingungen für die Kontaktaufnahme hergestellt, begibt man sich nach Aufzeichnung des Clansymbols am Boden vom Ort der Beschwörung in einen meditativen Halluzinationszustand, in dem man ein Gespür für den Toten bekommt. Die Verbindung ins Jenseits beginnt auf dieser Stufe damit, dass man die Gefühle des Verstorbenen nachempfinden kann. Manchmal kann man vereinzelt Stimmen wahrnehmen, die zu den umliegenden Verstorbenen gehören. Allerdings sprechen sie so wirr durcheinander und keine verständlichen, sodass man dem nichts Klares entnehmen kann. Eine leichte Verbindung zu dem, den man sucht, hat man aber trotzdem. Man spürt seine Existenz. Sobald man seinen Überresten nahe ist, kann man seine Nähe physisch wahrnehmen und bekommt ein kaltes, schauderndes Gefühl. Fühlt sich der Geist mit dem Kontakt unwohl, kann er den jederzeit unterbrechen.
[b]B-Rang:[/b] Die Toten werden nun Teil der Welt des Anwenders. Die Überreste bekannter Verstorbener kann er ungefähr einen Kilometer weit und auch Fremde kann er mit Hilfe eines Verflossenen in einem Umkreis von fünfhundert Metern aufspüren. Nachdem man durch die vorangegangenen Vorbereitungen schon eine Art Beziehung zu dem Verstorbenen aufgenommen hat, spürt man nun nicht nur dessen Anwesenheit direkt am Körper, in Form von dem sonderbaren Gefühl und deren Emotionen, sondern die kommunikative Ebene entwickelt sich ein Stück weiter. Der Anwender nutzt hierfür eine Schriftrolle, auf der man mit einem claneigenen Schriftzeichen gezielte Fragen an den Verstorbenen stellen kann. Diese Fragen dürfen jedoch nicht komplex oder ausschweifend sein. Daher funktioniert dies nur dann, wenn sie mit Ja oder Nein zu beantworten sind, da der Tote darauf am gezieltesten reagieren kann. In der Mitte unter der Frage markiert das Tsukimori Clanmitglied das Symbol der Familie, welches als Antwortmöglichkeit für den Geist dient. So kann er das Auge nach oben für ein „Ja“ oder nach unten für ein „Nein" drehen. In der Regel können bis zu sechs Fragen an den Verstorbenen gestellt werden, bevor die Verbindung brüchig wird. Je nach Charakter des Toten und dessen Bild von den Absichten des Anwenders sind diese Auskünfte aber teilweise auch nur bedingt der Wahrheit entsprechend. Hin und wieder hört man noch die Störgeräusche der anderen Geister, welche die Kommunikation mit ihrem wirren Gerede in der Unruhe stören. Zeigt man den Verstorbenen, dass man ihnen gegenüber gut gewillt ist, lehnen sie einen nicht mehr so schnell ab wie zuvor.
[b]A-Rang:[/b] Manchmal ist der Anwender nicht sicher, ob er den Lebenden oder den Toten mehr zugewandt ist. Jegliche Überreste der Verstorbenen kann er über einen Kilometer Entfernung aufspüren und mit ihnen mittels des Clansymbols in Kontakt treten. Innerhalb des meditativen Halluzinationszustandes kann der Anwender nun auch ein für ihn sichtbares, verschwommenes Schemen der verstorbenen Person erkennen und seine Gefühle nachempfinden. Nach wie vor ist die erarbeitete Beziehung zu dem Verstorbenen äußerst wichtig um die Kommunikation zu ermöglichen. Auf diesem Rang kommen jedoch neue Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu. Neben den Fragestellungen über die claneigene Schriftsprache ist es nun auch möglich sich ein äußerst abstraktes und einzigartiges Bild vom Geist zeigen zu lassen, welches einen Hinweis auf ungeklärte Fragen geben kann. Diese Darstellungen sind oftmals schwer zu deuten und zeigen beispielsweise eine Erinnerung aus dem Leben des Verstorbenen. Nicht oft können damit ungeklärte Fragen beantwortet werden, aber manchmal drücken sie ihre Gefühle und Gedanken in Form von Farben oder Formen aus, die im Diesseits noch mit ihnen in Verbindung gebracht werden können. Richtig mit einem Verstorbenen zu sprechen, ist auch für einen Tsukimori mit seinem ganz besonderen Draht einfach nicht möglich. Es gibt jedoch eine klare Form der Kommunikation, die das Clanmitglied mit seiner Verbindung nutzen kann: Er dient als Sprachrohr der Toten. Der Anwender befindet sich hierbei weiterhin in dem meditativen Halluzinationszustand, bei dem seine Augen sich in die Farben des Nachthimmels umkehren. Das Tsukimori Clanmitglied bekommt tiefschwarze Augen, die mit kleinen, gelben Punkten versetzt sind, die wirken wie ein Sternenhimmel bei Nacht. Ist dieser Zustand eingetreten, kann ein Dritter dem Verstorbenen eine persönliche Frage stellen, die ihm auf der Seele brennt und der Tote kann für wenige Sätze durch den Tsukimori sprechen. Wichtig ist hierbei, dass dies wirklich ausschließlich für persönliche oder familiäre Anliegen nutzbar ist. So können durch diese letzten Worte des Verstorbenen Dinge an die Liebsten oder auch an ihre Feinde gerichtet werden, die sie sonst nie hätten sagen können. Hierfür ist eine Beziehung längerfristiger Natur nötig. Tote lassen sich gewiss nicht auf persönliche Gespräche mit jemandem ein, mit dem sie nur oberflächlichen Kontakt hatten. Um einen Toten von dieser Kontaktart zu überzeugen, braucht der Tsukimori aber ein herausragendes Können und einen guten Draht zu besagtem Geist.[/spoiler]
Zuletzt von Admin am Fr 11 Dez 2020, 02:22 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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| Re: Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 02:17 | | |
B-Rang Jutsu» KARADA NO BIRAN ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Für diese Technik bringt der Anwender gleich vier kleine Clanschriftzeichen an den Extremitäten des Opfers an. Dringt diese Technik zu ihm durch, spürt der Gegner beginnend ein Kribbeln in den Fingerspitzen und Zehen. Dieses breitet sich aus auf die ganzen Extremitäten und entwickelt sich zunehmend zu einem stechenden und brennenden Schmerz. Daraufhin beginnt die Haut sich langsam von seinen Gliedern zu trennen, darunter offenbart sich eine blutige, eitrige Masse, die langsam vor seinen Augen wegfault und von Maden zerfressen wird. Ein wahrhaft ekliges Bild... - Code:
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[b]» KARADA NO BIRAN ART:[/b] Genjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG: [/b]B [b]VORRAUSSETZUNG: [/b]Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG: [/b]Für diese Technik bringt der Anwender gleich vier kleine Clanschriftzeichen an den Extremitäten des Opfers an. Dringt diese Technik zu ihm durch, spürt der Gegner beginnend ein Kribbeln in den Fingerspitzen und Zehen. Dieses breitet sich aus auf die ganzen Extremitäten und entwickelt sich zunehmend zu einem stechenden und brennenden Schmerz. Daraufhin beginnt die Haut sich langsam von seinen Gliedern zu trennen, darunter offenbart sich eine blutige, eitrige Masse, die langsam vor seinen Augen wegfault und von Maden zerfressen wird. Ein wahrhaft ekliges Bild...
Zuletzt von Admin am Fr 11 Dez 2020, 02:19 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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| Re: Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 02:18 | | |
A-Rang Jutsu» TENKAN NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Das Tsukimori Clansymbol wird für diese Technik auf der Stirn der Puppe angebracht. Diese Technik ist überaus prägend und wirklich furchteinflößend für viele Opfer. Der Clan legt in der Regel keinen Wert auf brutale Höllenillusionen - sie spielen lieber mit dem Körper ihrer Opfer, als würde ein Fluch auf ihnen lasten. So erlebt ein Betroffener bei diesem Angriff einen Krampfanfall, mit dem ganzen Programm. Man glaubt zusammenzubrechen und einen epileptischen Anfall zu erleben. Mit völliger, geistiger Abwesenheit und schmerzhaften Muskelzuckungen, die einem sogar das Atmen erschweren. Je nachdem wie lange man in dieser Illusion verharrt und diesen Zustand ertragen muss, kann das bei sensiblen Persönlichkeiten sogar zur Ohnmacht führen. - Code:
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[b]» TENKAN NO JUTSU ART:[/b] Genjutsu [b]TYP: [/b]Unterstützend [b]RANG: [/b]A [b]VORRAUSSETZUNG: [/b]Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Tsukimori Clansymbol wird für diese Technik auf der Stirn der Puppe angebracht. Diese Technik ist überaus prägend und wirklich furchteinflößend für viele Opfer. Der Clan legt in der Regel keinen Wert auf brutale Höllenillusionen - sie spielen lieber mit dem Körper ihrer Opfer, als würde ein Fluch auf ihnen lasten. So erlebt ein Betroffener bei diesem Angriff einen Krampfanfall, mit dem ganzen Programm. Man glaubt zusammenzubrechen und einen epileptischen Anfall zu erleben. Mit völliger, geistiger Abwesenheit und schmerzhaften Muskelzuckungen, die einem sogar das Atmen erschweren. Je nachdem wie lange man in dieser Illusion verharrt und diesen Zustand ertragen muss, kann das bei sensiblen Persönlichkeiten sogar zur Ohnmacht führen.
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| Re: Tsukimori [Link] | Fr 11 Dez 2020, 02:20 | | |
S-Rang Jutsu» KIKAN NO KAKÔ SURU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORRAUSSETZUNG: Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu ist besonders tückisch, denn dies ist eine der ultimativen Fluchgenjutsu. Das Tsukimori Clanmitglied reißt hierbei der Puppe den Kopf ab und bringt das Symbol auf dem offene Ende am Hals an. Sobald dieses Jutsu dann beim Gegner ankommt, bildet sich dieser innerhalb der Illusion ein, dass sein Körper die Arbeit komplett einstellt. Ein absoluter System Shutdown. Das Opfer bleibt in dieser Illusion an Ort und Stelle stehen und kann nichts mehr machen. Keines seiner Körperteile bewegt sich mehr, der Körper gehorcht absolut nicht mehr und selbst das kleinste Blinzeln ist ihm nicht möglich. Selbst das Denken fühlt sich langsam und richtig schwer an. Irgendwann verliert man das Gefühl für den Körper und man bildet sich ein, man würde nicht mehr atmen. Es ist grauenhaft. - Code:
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[b]» KIKAN NO KAKÔ SURU ART:[/b] Genjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG: [/b]S [b]VORRAUSSETZUNG:[/b] Genjutsu Sōshin, präparierte Ningyo [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieses Jutsu ist besonders tückisch, denn dies ist eine der ultimativen Fluchgenjutsu. Das Tsukimori Clanmitglied reißt hierbei der Puppe den Kopf ab und bringt das Symbol auf dem offene Ende am Hals an. Sobald dieses Jutsu dann beim Gegner ankommt, bildet sich dieser innerhalb der Illusion ein, dass sein Körper die Arbeit komplett einstellt. Ein absoluter System Shutdown. Das Opfer bleibt in dieser Illusion an Ort und Stelle stehen und kann nichts mehr machen. Keines seiner Körperteile bewegt sich mehr, der Körper gehorcht absolut nicht mehr und selbst das kleinste Blinzeln ist ihm nicht möglich. Selbst das Denken fühlt sich langsam und richtig schwer an. Irgendwann verliert man das Gefühl für den Körper und man bildet sich ein, man würde nicht mehr atmen. Es ist grauenhaft.
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