Kekkei Genkai

KEKKEI GENKAI: Die Mitglieder des Yuki-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Hyouton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Wind zu vermischen und so Eis und Schnee zu erschaffen.

Die Naturen Suiton, Fuuton und Hyouton sind angeboren und euer Charakter besitzt grundsätzlich die Affinität zu allen dreien. Die Reihenfolge der Erweckung ist egal - es kann zuerst auch ein anderes Element erweckt werden. Solange für alle drei oben genannten Affinitäten noch Platz bleibt, ist das KG möglich. Diese Regel gilt auch bei Transplantaten.

Das Grundjutsu des Hyouton ist das Hyouton: Reikyaku. Beherrscht euer Charakter schon zu RPG-Start das Hyouton, so erhaltet ihr dieses Grundjutsu, ohne dass es einen eurer Jutsuslots belegt. Lernt ihr das Hyouton im Laufe des RPG, so bekommt ihr das Grundjutsu kostenfrei hinzu.

Viele Hyoutonjutsu haben die Eigenschaft Erfrierungen zuzufügen. Bei allen Erfrierungen, die stärker als eine leichte Erfrierung sind, handelt es sich um schwere Verletzungen, die betroffene Körperstellen einschränken oder sogar zeitweise unbrauchbar machen können. Die genauen Effekte richten sich nach dem jeweiligen Jutsu.

CLANKUCHIYOSE: Die Familie der Eisbären geht nur Verträge mit dem Yuki-Clan ein.

Traditionen, Orte, Rituale, Besonderes

» Tradition

Bei dem Yuki-Clan handelt es sich um eine außerordentlich alte Familie, deren Geschichte viele Jahrhunderte zurückgeht. Dementsprechend traditionell ist sie auch. Die Ahnenlehre ist dabei ein Grundpfeiler des Glaubens der Yuki. Sie umgeben sich mit Traditionen ebenso sehr, wie sie es mit Mythen und Legenden tun. Dies und die weithin gerühmte Ästhetik des Hyouton führen dazu, dass den Yuki ein mythischer Ruf vorauseilt. Schon vor Jahrhunderten sind die Yuki aus ihrer ursprünglichen Heimat in Shimo no Kuni vertrieben wurden und sind in die Berge von Kaminari no Kuni gezogen, die sie an ihre Heimat erinnerten. Viele Orte wurden dabei zurückgelassen und neue wurden geschaffen. Zudem hatten die Yuki sich auch an der Gründung von Kumogakure beteiligt. Erst als Kaminari no Kuni sich im Laufe des Krieges auf das Gebiet von Shimo no Kuni ausbreitete, konnten sie die alten Orte ihres Clans wieder für sich beanspruchen.
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» Das Oberhaupt

Die wohl offensichtlichste Aufgabe eines Oberhauptes ist es den eigenen Clan zu repräsentieren, vor dem Kage, den anderen Oberhäuptern und dem gesamten Land. Dahingehend ist die größte Aufgabe eines Yuki-Oberhauptes, die Traditionen und die Mythen um den Clan, die ihn so grundlegend beschreiben, aufrecht zu erhalten. Kenntnisse über Clangeschichte und Mythen sowie ausgebaute Fähigkeiten im Bereich des Kekkei Genkai sind Voraussetzung für den Posten eines Oberhauptes. Das Oberhaupt der Yuki wird von den Reihen des Rates gewählt, eine solche Wahl wird zumeist vom alten Oberhaupt in Auftrag gegeben, um frühzeitig vor dem eigenen Ableben einen Nachfolger bestimmen zu können. Da das Clanoberhaupt die öffentlich sichtbare Spitze seines Clans darstellt, hat ein Oberhaupt der Yuki immer die eigene Haltung zu wahren und muss stets auf die Traditionen und Bräuche des Clans achten. Innerhalb des Clans stellt das Oberhaupt eine sinnbildliche Verkörperung der Traditionen dar. Man soll bereits als kleines Kind zu der Person aufschauen können und sich an ihr orientieren. So ist es kaum verwunderlich, dass viele Traditionen und ihre Ausführung dem Oberhaupt obliegen. Zudem ist es die wichtigste Aufgabe eines Clanoberhauptes, die Ahnenlehre weiterzugeben und so beispielsweise auch die Überreste alter Clanoberhäupter zu überführen.
Recht früh in der Geschichte der Yuki entstand die Tradition, jedem Oberhaupt eine eigene Legende zu widmen, die ihn für alle Jahrhunderte in Ehren hält. So gibt es kein einziges Oberhaupt, dem keine eigene Legende zuteilgeworden ist, um so für jedes kleine Kind der Yuki offensichtlich zum Beispiel die Schönheit des Eises oder die Friedlichkeit des Gemütes darzustellen. Sie sollen nicht nur die Oberhäupter in Erinnerung behalten, sondern zeitgleich auch noch die Werte des Clans weitertragen.
Dennoch gibt es immer Oberhäupter, die sich auch ein weltliches Denkmal setzten. Es ist nicht zwingend für die Augen anderer gedacht, noch muss es unbedingt von ihren Taten zeugen. Es kann auch einfach etwas darstellen, was von tiefer Bedeutung für das entsprechende Oberhaupt ist.

» Grabbeisetzung

Die Grabbeisetzung der Oberhäupter ist eine der Aufgabe des nachfolgenden und somit amtierenden Oberhauptes. Ein Oberhaupt wird nach seinem Tod verbrannt, um so seine menschliche Hülle aus der jetzigen Welt zu lösen und es so in die Reihen der 'Ahnen' eingehen zu lassen. Seine Asche wird daraufhin vom neuen Oberhaupt in eine Hyouton-Kugel, die die Asche sicher umfasst, eingeschlossen. In die geografische Lage des Tausendbaumes eingeweiht, macht sich das Oberhaupt mit den Überresten des alten Oberhauptes auf zu eben diesem. Seine Reise beginnt, unter den Augen anwesender Clanmitglieder, am Tausendbaum-Sternenpfahl, der auf einer Lichtung im Ewigen Wald liegt. Von dort aus begibt er sich auf die Reise zum geheimen Standort des Tausendbaums, um das vergangene Oberhaupt in der großen Halle ruhen zu lassen und ihn somit in die Reihen der vorhergehenden Oberhäupter einzureihen. In das Wandrelief eingegeben, wächst der Baum des Yuki-Clans immer weiter mit der Zeit und nimmt dabei alle Traditionen der alten Oberhäupter auf, um daraus weiter zu wachsen und sich zu festigen. Das Ritual manifestiert somit zeitgleich zur Ahnenehrung auch noch die Wichtigkeit von Traditionen innerhalb des Clans.

» Gebet des Oberhauptes

Erst dieses Gebet des Oberhauptes lässt den Anwärter wirklich in die Position eines Yuki-Oberhauptes aufsteigen und macht ihn zum vollwertigen Oberhaupt. Nach der Überführung der Überreste des ehemaligen Oberhauptes in die Tausendbaum-Halle beginnt das neue Oberhaupt seine Rückreise zum Tausendbaum-Sternenpfahl. Dort angekommen wartet er bis es Nacht wird, ehe er sich am Sternenpfahl niedersetzt. Anschließend beginnt das Oberhaupt unter dem Glanz seiner Ahnen, manifestiert als weiße Sterne auf blauem Himmel (Wasser, Wind & Eis), ein Gebet in alter Sprache, welche auch für das Ahnengebet verwendet wird. Er bittet dabei um die Führung durch die alten Oberhäupter, eine friedvolle Zeit und die gerechte Fortführung des Clans durch seiner selbst. Erst mit dem 14. Sprechen dieses Gebets hört ein Oberhaupt auf und schaut in den Himmel, um dort die Ahnen zu erblicken. Erst bei Morgengrauen ist es dem neuen Oberhaupt erlaubt, den Ort zu verlassen. Clanmitgliedern, die dem Gebet aus einiger Entfernung beiwohnen dürfen, ist es grundsätzlich erlaubt auch schon eher zu gehen, allerdings wird das als unhöflich angesehen.

» Legenden der Oberhäupter

Jedem Oberhaupt des Yuki-Clans wird eine eigene Legende zuteil. Sie manifestiert die jeweilige Person in der Geschichte der Yuki und macht die Verdienste eines jeden Oberhauptes selbst den jüngsten Yuki zuteil. Legenden sind keine weltlichen Denkmale, die irgendwann in ihrem Materialismus verrotten, sondern Geschichten, die bleiben. Jedem Oberhaupt wird somit entweder zu Lebzeiten oder danach somit eine Hommage gesetzt, die sich auch alljährlich im Densetsu o Hatashi widerspiegelt. In einer mythischen Art und Weise werden in diesen Geschichten wahre Begebenheiten verewigt.

» Der Rat

Wie der Name bereits verlauten lässt, ist der Rat die beratende Macht innerhalb des Clans. Er tritt weder öffentlich in Erscheinung, noch besitzt er irgendwelche Sonderrechte. Die wenigsten Mitglieder kennen die Namen der Mitglieder des Rates. Er soll ein objektiv unabhängiges Glied darstellen, das aufgrund seiner Anzahl von 3 Mitgliedern dazu fähig ist, auch beim Versterben eines Mitgliedes die Traditionen und das Wissen weiterzugeben. Nur beim vorzeitigen Tod oder Verschwinden eines Oberhauptes tritt der Rat maßgebend in Kraft, entscheidet über ein neues Oberhaupt und weiht dieses in das Wissen eines Oberhauptes ein. Da dies jedoch ein gezwungenes Abweichen von den Traditionen ist, ist es nicht die gewünschte Vorgehensweise. Der Rat übt einige bestimmte Traditionen zusammen mit dem Oberhaupt aus. Auch wenn der Rat kaum augenscheinlich in Erscheinung tritt, so ist er das wichtigste Werkzeug eines Oberhauptes, um passende und traditionsbewusste Entscheidungen zu treffen. Kein einziges Mitglied des Rates ist ein Shinobi, soll der Rat doch nur dem Oberhaupt der Yuki und nicht dem Kage unterstellt sein, ist seine Aufgabe doch das Wissen der Yuki weiterzugeben. Mitglieder des Rates wählen ihren Nachfolger immer selbst und weihen ihn in alles ein, sodass dieser sein Amt fortführen kann. Dementsprechend stellt der Rat keine gewählten Vertreter dar.

» Die Ahnen

Sie sind ein Sammelbegriff für all die Verstorbenen des Clans. Sie sammeln sich seit Jahrhunderten an und haben eine große Anzahl, werden jedoch stets als ein Ganzes dargestellt. Sie sind eine Gemeinschaft, welche über die lebenden Yuki wacht und dementsprechend erweisen die lebenden Mitgliedern ihnen die entsprechende Ehre, welche sich in Festen und maßgeblich in der Ahnenlehre manifestiert hat. Kein Yuki weiß nicht über die Bedeutung der Vorfahren, haben sie doch die Traditionen und Mythen geschaffen, welche den Clan entscheidend ausmachen.

» Ahnenlehre

Die Ahnenlehre ist der wohl wichtigste Aspekt, der sich durch den gesamten Glauben der Yuki zieht. So stellen die Ahnen doch, anstatt schlichtweg tot zu sein, immer noch eine eigene Ebene innerhalb der Yuki dar. Kein einziges Mitglied verlässt jemals den Kreis der Yuki und schließt sich so mit Ableben den Ahnen an. Dass die Yuki bei dieser Interpretation und ihrer langen Geschichte eine sehr ausgeweitete Ahnenlehre haben, ist offensichtlich. Einer der immer wieder aufkommenden Sätze "Wer weiß wie seine Vergangenheit aussah, kann sein Jetzt sicher beschreiten." zeigt dabei ihre Verbundenheit mit den Traditionen und der eigenen Geschichte. Die Ahnen werden also niemals vergessen, bereits kleine Kindern werden durch die Feste und die immer wieder stattfindenden Aufführungen daran erinnert, wie eng sie mit den Ahnen verbunden sind. Etwa zum Tsuki Saisho, bei welchem die Kinder Origami basteln und bereits Kerzen für Verstorbene aufstellen.

» Sosen no Inori

Das Sosen Inori (祖先祈り), besser bekannt als alljährliches Ahnengebet, ist ein Gebet zum Gedenken der Ahnen der Yuki und wird meistens im Januar begangen. Das Oberhaupt, der Rat – bestehend aus 3 Mitgliedern – und weitere 6 ausgewählte Mitglieder des Clans begeben sich in die Pagoden, welche auf dem höchsten Gipfel von Kumogakure thronen. Das Oberhaupt ist dabei in einen ausführlich geschmückten Kimono (egal ob männlich oder weiblich) gekleidet und hat die Fingernägel rot angemalt, die Ratsmitglieder sind in weiße Schreinsgewänder gekleidet und verdecken durch rote Tiermasken ihr Gesicht. Die ausgewählten Mitglieder des Clans sind in schneeweiße Kimonos gekleidet und haben dazu ein rotes Band um die Hüfte gelegt. In der Pagode begeben die teilnehmenden Personen sich an von der Tradition strikt vorgegebene Orte, woraufhin sie ein bis zu 3 Stunden andauerndes Gesangsgebet abhalten, welches in einer altertümlichen Sprache gehalten ist und dabei den Ahnen die Ehre erweist. Die Stimmen der Personen sind selbst bis in das tiefgelegenste Haus der Yuki noch zu hören. Das Gebet selbst hat einen melodischen Klang und besteht aus 14 sich wiederholende Verse. Dementsprechend hoch sind jedoch auch die Anforderungen an die ausführenden Personen, welche bei diesem Gebet die Hände falten und es aus dem Gedächtnis sprechen müssen.

» Orte

Ewiger Wald (Shimo no Kuni)
Tausendbaum (inkl. Sternenpfahl & Halle) (Shimo no Kuni)
Leere Pagoden (Shimo no Kuni)
Ahnentempel (Kumogakure)
Zwillingspagoden (Kumogakure)

» Legenden & Sagen

Die zwei Phönixe
Das Eis liegt unserem Clan im Blut. Seit Jahrhunderten schon umgeben sich die Yuki mit Schnee, Frost und Kälte. Denn genauso wie es ohne Wasser kein Eis gibt, gibt es ohne Eis auch keine Yuki. Wir haben uns hier, weit oben in den höchsten Gipfeln von Kumogakure, niedergelassen, weil es hier ebenso kalt ist wie in Shimo no Kuni, dem Land unserer Ahnen. Das Land, das wir vor Jahrhunderten verlassen mussten. Doch tragen wir es noch immer im Herzen und erinnern uns an das alte Land. Schaut nur zu den zwei Pagoden, die auf dem höchsten Gipfel über uns aufragen. Sie sind die zweiten ihrer Art, genaue Nachbauten der Pagoden, die einst in Shimo no Kuni standen. Doch sie sind verbrannt, verschlungen von Feuer und Hitze, wie so viel anderes an jenem schicksalhaften Tage. Eis und Feuer sind sich Feinde, seit jener schrecklichen Zeit.
Vor langer, langer Zeit kam ein Phönix, ein unsterblicher Vogel des Feuers, in die Länder unserer Ahnen. Er verwüstete vieles, brannte alles nieder und so sehr unser Clan sich auch gegen ihn wehrte, er schien jedes Mal wieder aus seiner Asche aufzuerstehen. Wahrlich ein Feuerteufel, der niemals sterben konnte. Seine Flammen erreichten sogar die alten Pagoden in Shimo no Kuni, steckten sie in Brand. Doch als sie bereits in Flammen standen, erhob sich aus ihnen ein zweiter Vogel. Ein weiterer Phönix und dennoch die Verkörperung des Eises und der Kälte. Wild bekämpften die beiden Vögel sich, ihr Kampf wütete eine lange Zeit. Doch schließlich erlosch der Vogel des Feuers und siegreich flog der Vogel des Eises zur Spitze des Tausendbaums, wo auch schließlich auch sein Leben endete.
Die unbekannte Wahrheit der Sage liegt in dem Angriff eines mächtigen Nuke, der sich des Katon bediente und seinem Kampf mit dem damaligen Oberhaupt der Yuki, in dem sie beide verstarben

Kampfstile & Fähigkeiten

…

E-Rang Jutsu

» HYOUTON: KONAYUKI
ART: Ninjutsu
RANG: E
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Für das Hyouton: Konayuki (Eisversteck: Pulverschnee) sammelt der Anwender eine kleine Menge Hyoutonchakra auf seiner Handinnenfläche und pustet die gefrorenen Kristalle anschließend seinem Gegner ins Gesicht - oder nutzt sie zur Wohnungsdekoration. Da es sich trotzdem noch nur um Schnee handelt, ist der Glitzereffekt nur von kurzer Dauer. Das Jutsu kann benutzt werden um den Gegner zu irritieren, ernsthafte Verletzungen sind nicht möglich.

Code:

» HYOUTON: REIKYAKU
ART: Ninjutsu
RANG: E
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Hyouton. Der Anwender sammelt hierbei Hyôtonchakra an seinen Händen. Bei Berührung kann er nun kleine Objekte gefrieren oder Wassermassen von bis zu 500 ml die Wärme entziehen und daraus kleine Objekte aus Eis erschaffen. Für den Kampf eignen sich so geschaffene Objekte jedoch nicht.

Code:

» HYOUTON: TOKETSU SHITA TE
ART: Ninjutsu
RANG: E
TYP: Defensiv
BESCHREIBUNG: Das Jutsu Toketsu shita te (jap. 凍結した手, dt. Gefrorene Hand) ist ein defensives Jutsu um vorwiegend Taijutsu-Angriffe zu negieren oder abzuschwächen. Mit Hilfe des Hyouton lässt man eine Eisschicht über seine Hände wachsen, die weder glatt noch sauber geformt sein muss, was diese Technik so simpel macht. Der Anwender ist nun in der Lage mit den verstärkten Händen und Unterarmen einen Angriff effektiver zu blocken, da das Eis die Wucht abfängt und daraufhin von der Hand bröckelt. -langanhaltend-

Code:

D-Rang Jutsu

» HYOUTON: BAKUSAI HYOUSHO
ART: Ninjutsu
RANG: D-B
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, breitet sich von seinen Füßen rund um ihn herum eine Eisfläche aus. Die Fläche breitet sich sehr schnell aus und soll die Füße der Gegner an dem Eis festfrieren, sodass ihre Bewegungen eingeschränkt werden. Durch erneuten Chakraaufwand des entsprechenden Ranges kann der Anwender seine Gegner, die sich befreit haben, aber noch auf dem Eis stehen, erneut festfrieren. Dies funktioniert jedoch nicht, wenn sie sich in Bewegung befinden. Durch längeren Kontakt kann das Eis auch leichte Erfrierungen an den Füßen verursachen. -langanhaltend-

Beherrschung:

Code:

» HYOUTON: KOURI KEN
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine Hieb- oder Klingenwaffe aus Chakra und Eis für den Kampfeinsatz. Die erschaffene Waffe kann bis zu 1,4 Meter lang und ausgesprochen scharf sein, weist aber eine geringe Beständigkeit auf - bei mächtigen Schlägen kann sie leicht in scharfe Splitter zerbrechen. Ansonsten richtet Haltbarkeit dieser Waffe sich nach der Außentemperatur. Mit dieser Technik können auch Wurfwaffen erschaffen werden. Erschaffene Waffen sind in der Szene ihrer Erschaffung chakraleitend.

Code:

» HYOUTON: KOURI NO KEIMUSHO
ART: Ninjutsu
RANG: D-A
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, schießt er vier Hyouton-Strahlen aus seiner Hand auf den Gegner ab, die im Viereck angeordnet um diesen herum im Boden einschlagen und einen Käfig aus Eis um diesen bilden. Je höher der Rang des Jutsu, desto geringer kann der Abstand zwischen ihnen sein. Der Anwender kann bei der Erschaffung beeinflussen, wie groß der Abstand zwischen den Stäben und die Fläche des Käfigs ist. -langanhaltend-

Beherrschung:

Code:

» HYOUTON: YUKIDAMA
ART: Ninjutsu
RANG: D
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Bei dem Hyouton: Yukidama (Eisversteck: Schneekugel), formt der Anwender auf seiner Hand eine Kugel aus Eis und Schnee, die etwa so groß wie eine Wassermelone ist. Diese kann er abfeuern und bei Treffern leichte Prellungen beim Gegner verursachen und ihn umstoßen.

Code:

» HYOUTON: YUKI NO YOROI
ART: Ninjutsu
RANG: D-S
TYP: Defensiv, Unterstützend
BESCHREIBUNG: Der Anwender umgibt Teile seines Körpers mit Hyoutonchakra, das, sobald es sich fertig gebildet hat, das Aussehen einer Rüstung aus Eis annimmt. Die Rüstung bildet um die entsprechenden Körperteile eine dicke Schutzschicht, die gegnerische Angriffe bis zu einem bestimmten Grad abwehren kann. An den Gelenken ist die Rüstung etwas dünner und beweglich, damit es dem Anwender möglich ist sich weiterhin zu bewegen. Außerdem ist es dem Anwender möglich, sich durch das Eis an seinen Füßen gleitend fortzubewegen. -langanhaltend-

Beherrschung:

Code:

C-Rang Jutsu

» HYOUTON: FURIZABAN
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: C
VORAUSSETZUNG: chakraleitender Pfeil
BESCHREIBUNG: Der Anwender lädt einen Pfeil mit Hyoutonchakra auf und feuert ihn anschließend mit einem Bogen auf den Gegner. Bei einem Treffer erleidet der Gegner nicht nur eine Stichverletzung, er erleidet auch leichte Erfrierungen, die sich auf das getroffene Körperteil ausbreiten. Dieser Kälteschock führt dazu, dass das betroffene Körperteil für 2 Posts verlangsamt wird und nur noch abgeschwächt im Kampf benutzt werden kann. -Kenjutsu-

Code:

» HYOUTON: HISSATSU HYOUSO
ART: Ninjutsu
RANG: C-S
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Um den Anwender herum entstehen in der Luft eine große Anzahl an Eisspeeren, die etwa 1 Meter lang und 10 Zentimeter dick sind. Der Anwender kann dabei auf einen Punkt zielen, um den herum die Eisspeere herabregnen. Die Reichweite, der Radius und der Schaden hängen dabei vom Rang ab.

Beherrschung:

Code:

» HYOUTON: KOURI NO KANKETSUSEN
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Suiton
BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen wird in der Lunge Chakra geschmiedet, das anschließend in der Form eines Geysirs, in dem einige scharfkantige Eisstücke sind, ausgestoßen wird. Der Geysir hat eine Reichweite von 20 Metern und kann durch den Wasserdruck und die Eisstücke leichte Verletzungen in Form von Prellungen und Schnittwunden verursachen. Außerdem verursacht das eiskalte Wasser einen rapiden Temperaturverlust, der zu starken Zittern und einem Schwächegefühl führt.

Code:

» HYOUTON: KOURI BUNSHIN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft im Zuge dieses Jutsus einen Doppelgänger aus Eis. Dieser kann eigenständig handeln und Hyouton-Jutsu bis zum B-Rang wirken, verfügt jedoch nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals, und kann sich nicht sehr weit von ihm entfernen. Wenn er zerstört wird, zerfällt er wieder zu Eis.

Code:

» HYOUTON: RERU KOURI
ART: Ninjutsu
RANG: C-B
TYP: Unterstützend
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik erschafft der Anwender unter seinen Füßen eine 4 Meter breite Eisbahn, auf der man sich fortbewegen kann. Diese kann auch durch die Luft führen und sogar in ihr erschaffen werden. Außerdem kann die plötzliche Änderung des Untergrunds dazu führen, dass die Bewegungen von Gegnern erschwert und sie zum Fall gebracht werden. Das KI NOBORI NO SHUGYO und ähnliche Jutsu haben keine Auswirkung auf diesen Effekt. Personen, die das Jutsu selbst beherrschen, einschließlich dem Anwender, sind von dem Effekt nicht betroffen. -langanhaltend-

Beherrschung:

Code:

» HYOUTON: SUIDAN NO JUTSU
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: C-A
BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft Schilde aus Eis, die vom Boden aus etwa zwei Meter gebogen in die Höhe ragen. Die Schilde sind völlig unbeweglich und breit genug, dass eine Person hinter ihnen Platz findet.

Beherrschung:

Code:

» HYOUTON: TEI TAION
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: C
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich eine Wasserquelle, zu der er Kontakt hat, in einem Radius von 30 Metern einzufrieren. Jede andere Person, die dieses Wasser berührt, ob jetzt in oder auf dem Wasser, wird dabei festgefroren, so dass sie sich nicht bewegen kann. Während bei Personen, die auf dem Wasser standen, nach längerem Kontakt mit dem Eis höchstens leichte Erfrierungen mit einem Taubheitsgefühl in den Füßen auftreten, kann es für Personen im Wasser schon ernstere Folgen haben. Wer sich mit einem größeren Teil des Körpers im Wasser befand kann nach einiger Zeit mit einem rapiden Temperaturverlust rechnen, was über Zittern und einem Schwächegefühl bis hin zu Schwindelanfällen führen kann. -langanhaltend-

Code:

» HYOUTON: TSUMETAI KEN
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Hyouton: Toketsu shita te
BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieser Technik überzieht der Anwender einen Arm oder einen Bein mit einer harten Eisschicht, durch die Angriffe mit dem entsprechenden Körperteil zusätzlich mittelschwere Erfrierungen am getroffenen Körperteil des Gegners verursachen können. Diese führen zu einem noch mehrere Minuten anhaltenden Schmerzgefühl, das den Gegner in seinen Bewegungen einschränken kann. Sie kann jedoch nicht gegen gegnerische Angriffe schützen und würde zerbrechen, wenn sie von einem solchen getroffen wird. -langanhaltend-

Code:

B-Rang Jutsu

» HYOUTON: HYOUGAN ENGAI
ART: Ninjutsu
TYP: Defensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Mit dem Hyouton: Hyougan Engai (Eisversteck: Eisfelsenkuppel) kann man eine Halbkugel aus Schnee und Eis erschaffen, die einen Radius von 15 Metern hat und Personen in ihrem Inneren beschützen kann. Dabei können die Personen im Inneren jedoch nicht mehr wirklich sehen, was außerhalb geschieht und sind auch weiterhin durch Angriffe von unten angreifbar, da der Schutz sich nicht unter die Erde erstreckt. Von Innen ist die Kuppel jedoch nicht sehr stabil und leicht zerstörbar. Die Kuppel muss nicht um den Anwender herum erzeugt werden, sondern kann auch bis zu 10 Meter von ihm entfernt platziert werden. -langanhaltend-

Code:

» HYOUTON: KOURI NO TOU
ART: Ninjutsu
RANG: B
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen legt der Anwender beide Hände auf den Boden vor sich und lässt ihn gefrieren. In bis zu 40 Metern Entfernung vor sich kann er dann einen mit Stacheln überzogenen Eisturm aus dem Boden sprießen lassen. Der Turm hat eine Höhe von etwa 10 Metern und die Stacheln sind etwa 50 Zentimeter lang. Nach wenigen Sekunden explodiert der Turm und schleudert die Stacheln bis zu 30 Meter weit. Bei einem Treffer können sie schwere Stichwunden erzeugen.

Code:

» HYOUTON: RYU NO HIYO
ART: Ninjutsu
TYP: Offensiv
RANG: B
BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft mit Hilfe seines Hyoutonchakra einen schlangenartigen Eisdrachen an seiner Waffe. Dieser kann einen einzelnen Gegner anvisieren und nachdem der Drache mit einem vertikalen Hieb von der Waffe gelöst wurde, verfolgt er den anvisierten Gegner für kurze Zeit. Hat der Drache sich etwa 30 Meter vom Ort seiner Erschaffung entfernt, setzt er seine Flugbahn in die letzte Richtung fort und wird am nächsten Hindernis zerschellen. Bei einem direkten Aufprall verursacht er mittlere bis schwere Prellungen und Quetschungen. Auch wenn das Ziel ausweicht oder nicht direkt getroffen wird, verursachen die scharfen Eissplitter, die der zersplitternde Drache hinterlässt, in der Regel zahlreiche Schnittwunden. -langanhaltend- -Kenjutsu-

Code:

A-Rang Jutsu

» HYOUTON: ABARANSHU
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Suiton
BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsu wird zunächst die Luft um den Anwender herum mit Wasser angereichert, um die Luftfeuchtigkeit in extremen Maße zu erhöhen. Anschließend werden die Wasserteilchen gefroren und somit eine gewaltige Menge an Schnee erschaffen, die dann lawinenartig auf einen bis zu 80 Meter entfernten Gegner zugeschickt wird. Alleine durch die schiere Menge verursacht der Schnee schwere Prellungen und kann den getroffenen Gegner unter sich begraben.

Code:

» HYOUTON: KOURI NO YOUNA NINTAI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: A
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender einen Gegner komplett in einem Block aus Eis einfrieren. Die gefangene Person wird so an ihren Bewegungen gehindert. Durch längeren Aufenthalt im Eis kann es zu schweren Erfrierungen, die anhaltende Schmerzen verursachen, und einem starken Abfall der Körpertemperatur, der zur Bewusstlosigkeit führen kann, kommen. -langanhaltend-

Code:

» HYOUTON: MAKYOU HYOUSHOU
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Unterstützend
VORAUSSETZUNG: Suiton, Geschwindigkeit 4
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafft der Anwender in einem Radius von 60 Metern einen sich stetig verändernden Irrgarten aus Nebel und darin schwebenden Eisspiegeln, in denen sich nur der Anwender spiegelt, egal von wo aus man auf sie guckt. Der Nebel erschwert die Sicht zudem so sehr, dass die Spiegelbilder nur schwierig vom Anwender selbst zu unterscheiden sind. Der Anwender selbst hat keine Probleme sich zurechtzufinden, kann schnell von einem Spiegel zum anderen springen und die Gefangenen angreifen, wodurch der Eindruck entstehen kann, als würden die Spiegelbilder sie attackieren. Wenn einer der Spiegel zerstört wird, formen sich aus ihm Eissplitter, die auf kurze Entfernung mittelschwere Schnittwunden zufügen können. Man kann dem Labyrinth entkommen, wenn man es schafft sich weit genug in eine Richtung durch die Spiegel zu kämpfen. -langanhaltend-

Code:

S-Rang Jutsu

» HYOUTON: FUBUKI
ART: Ninjutsu
RANG: S
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Fuuton
BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafft der Anwender um sich herum einen Blizzard mit einem Gesamtradius von 110 Metern. Rund um den Anwender herum befindet sich eine ruhige Zone mit einem Radius von 10 Metern, in der völligen Windstille herrscht. Sowohl der Blizzard als auch die ruhige Zone bleiben nach der Wirkung stationär. Der Anwender muss beim Formen der langen Fingerzeichenkette ebenfalls stationär bleiben. Schon während des Formens der Fingerzeichen und dem Sammeln des Chakra kündigt sich der Blizzard bereits dadurch an, dass ein immer stärkerer Wind beginnt rund um den Anwender herum zu wehen. Sobald der Blizzard in voller Stärke ausbricht, kann der Anwender sich wieder bewegen und den sich darin befindenden Personen bleibt nur wenig Zeit um ihm zu entkommen, denn schon nach wenigen Sekunden erscheinen erste Erfrierungserscheinungen an den äußersten Extremitäten. Je länger man sich in dem Wirbel befindet, desto stärker werden diese und desto weiter breiten sie sich aus. Durch die immense Stärke des Blizzard und dem starken Temperaturabfall verlaufen die Erfrierungen auch besonders schnell. Während zunächst nur Rötungen und leichte Schmerzen auftreten, kann es wenige Sekunden später schon zum Absterben des ersten Gewebes kommen. Nach etwa einer Minute kann es schon zu großflächigen Gewebezerstörungen, und daraus resultierendem Verlust von Extremitäten, die völlig vereisen, kommen. Die herumfliegenden Eisklumpen, die bei einem Treffer zusätzlich mittelschwere Prellungen verursachen können, die durch Eis und Schnee eingeschränkte Sicht sowie die Möglichkeit von stärker werdenden Schwindelanfällen, die durch den plötzlichen Temperaturabfall ausgelöst werden, machen es schwieriger dem Blizzard zu entkommen, je länger man sich in ihm aufhält. Viel länger als eine Minute hält er jedoch nicht an und verfliegt schließlich wieder.

Code:

» HYOUTON: YUKI NO HOUOU
ART: Ninjutsu
RANG: S
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4, Fuuton
BESCHREIBUNG: Mit diesem mächtigen Jutsu erschafft der Anwender einen 15 Meter großen Vogel, dessen Äußeres dem mythischen Phönix gleicht. Dieser Vogel kann vom Anwender frei gesteuert werden und mit Hilfe des Fuuton sogar fliegen. Außerdem kann der Phönix sich, wenn er beschädigt wird und noch mindestens zur Hälfte beseht, regenerieren. Zusätzlich dazu kostet das Jutsu kontinuierlich Chakra, solange es aktiv ist (1x S-Rang pro Post). Wenn der Vogel einen Gegner mit seinen Flügeln trifft, kann er schwere Prellungen verursachen, während Angriffe mit den Klauen oder dem Schnabel schwere Schnittwunden verursachen können. In einem Radius von 15 Metern erzeugt der Phönix außerdem eine Aura, die bei längerem Aufenthalt in ihr schwere Erfrierungen verursachen. Der Phönix selbst kann sich in einem Radius von 100 Metern rund um den Anwender frei bewegen.

Code: