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 Kaguya Ichizoku

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Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 5:58
   
かぐや Kaguya Ichizoku


» B.A.S.I.C.S
KAGUYA | KANJI: かぐや = strahlende Nacht

ALLGEMEINES: Obwohl die Kaguya zu den jüngeren Clans des Dorfes gehören, da sie ursprünglich aus dem Reich des Wassers stammen, sind sie auch einer der loyalsten. Ihre Stärke wird mit dieser der Uchiha und Yuki auf eine Stufe gestellt, und unzählige Geschichten erzählen von den blutigen Fähigkeiten der Knochenkämpfer. Trotz ihres Rufes kalt, brutal und kampfsüchtig zu sein, gelten sie ebenso als ehrgeizig, geordnet und höflich. Eine strenge Erziehung macht jeden Kaguya zu einem gesitteten Menschen, was den ein oder anderen dank des Rufes überraschen mag. Es ist dem Clan wichtig, diese Vorurteile zu beseitigen, weshalb Benimmschulungen schon früh Einfluss auf die Entwicklung der Kinder nehmen. Denn auch wenn die Kaguya einen kultivierten Eindruck machen, neigen sie besonders im Kampf dazu, ihre zügellose Ader zu zeigen.
Es sei außerdem zu erwähnen, dass die Kaguya ein freundschaftliches Verhältnis zum Tensei-Clan pflegen.

OBERHAUPT: Kaguya Ashitaka [NPC]
Informationen zum Oberhaupt:
Der oder die Stärkste regiert den Clan so lang, bis das amtierende Oberhaupt zu schwach wird, abtritt oder stirbt. Das Oberhaupt hat die alleinige Macht und Verantwortung, es existiert kein Berater, Vize oder gar ein Rat.

VORAUSSETZUNGEN: -



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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 5:59
   
Kekkei Genkai

KEKKEI GENKAI: Shikotsumyaku ist das Kekkei Genkai des Kaguya-Clans. Es ermöglicht dem Anwender durch die Veränderung der  Osteoblasten und  Osteoklasten, sowie der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen zu lassen und sie in Form und Härtegrad zu verändern. Der Anwender kann sie zudem aus seiner Haut herauswachsen lassen. Die Knochen sind härter als Stahl, physische Angriffe sind aus diesem Grund so gut wie nutzlos. So ist der Anwender in der Lage, seinen Körper durch Knochenstacheln zu schützen und seine Knochen als Schwerter oder andere Waffen zu verwenden.
Damit die Knochen heraustreten können, reißt die Haut auf, und die durchstochenen Muskeln im Körperinneren sind zumeist sichtbar. Diese Wunden verheilen jedoch sofort nach dem Entfernen bzw. Verschwinden des jeweiligen Skelettteils. Ein Kaguya ist die damit verbundenen Schmerzen gewohnt.
Jeder Kaguya, der das Shikotsumyaku beherrscht, verfügt über die Stärken "Widerstand" und "Schmerzunempfindlichkeit" automatisch, d.h. sie müssen nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.

Es ist einem Kaguya möglich, Hörner als angeborene, kampfrelevante Besonderheit zu bewerben. Diese Hörner können dann im Kampf benutzt werden, zum Beispiel zum Angriff. Inwiefern diese Nutzung möglich ist, ergibt sich aus der Beschreibung der jeweiligen persönlichen Besonderheit. Achtet dabei darauf, dass eure Besonderheiten sich nicht mit den bereits bestehenden Besonderheiten anderer User überschneiden.

Unterscheidung zwischen Tai- oder Ninjutsu:

CLANKUCHIYOSE: Neben den Künsten, die sich mit dem Kekkei Genkai des Clans beschäftigen, wird auch der Vertrag mit einer bestimmten Kuchiyose-Familie in den Reihen der Kaguya weitergegeben. Die Stiere sind eng mit dem Clan verbunden, und können nur von Kaguya beschworen werden.
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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 5:59
   
Traditionen, Orte, Rituale, Mentalität

» Geschichte

Es gab eine Zeit, in der die Familienmitglieder des Kaguya Clans Mittelpunkt jeder Gruselgeschichte waren. Derer, denen man seinen Kindern erzählte, wenn sie mal wieder zu tief in die Wälder gegangen waren und sich im Nebel verirrten. Es gab eine Zeit, in der sie die bösen waren, Räuber und Mörder. Sie Verkörperten das Todbringende grauen und waren für viele abergläubische Menschen der leibhaftige Beweis dafür, dass es Monster gab. Gezeugt aus der Sünde der Menschheit, geboren in der Finsternis und wandelnd unter den Lebenden, um sich an deren Qualen zu laben.
Zurecht wurden solche Geschichten erzählt. Sie verbreiteten Chaos und Schrecken, wann immer sie sich blicken ließen. Und wenn sie sich zeigten, sorgten sie dafür, dass nur eine Handvoll Menschen überlebten. Diese wurden dann in verschiedene Richtungen ausgesandt, um die Legende des Clans voranzutreiben. Oft waren diese Geschichten jedoch wirr und ungenau, doch je näher sie der Zivilisation kamen und brandschatzten, umso schneller lichtete sich der Nebel um Ihre Geheimnisse. Man erzählte sich viel über den Kaguya Clan und einige Details fingen an sich zu wiederholen, bis sich daraus ein Bild ergab. Es gab nichts außergewöhnliches an diesem Bild, was man nicht schon von anderen Banditen und Mördern gehört hatte. Bis auf eine Sache, eine ganz entscheidende sogar. Eine Anomalie sondergleichen.
Einige von ihnen waren in der Lage Knochen aus ihrem Körper wachsen lassen, diese nach belieben zu verformen und zu benutzen um zu töten. Es kursierten sogar Gerüchte von einem Mann, der seine eigene Wirbelsäule raus reißen konnte und sie als Waffe benutzte. Nichts schien diese Monster aufzuhalten. Sogar Stahl brach an der Härte ihrer Knochen.
Sie kannten keine Gnade und ihre Brutalität nahm nie Dagewesene Ausmaße an, bis sie schließlich an Kirigakure scheiterten. Der komplette Angriff wurde abgewehrt und dabei wurde der Clan fast ausgelöscht. Es stellte sich heraus, dass nicht jeder im Clan über diese Fähigkeit verfügte. Und dass selbst diejenigen die sie besaßen, Grenzen hatten.
Die Verteidiger fanden nach einiger Zeit das Lager ihrer Angreifer. Es schien auf den ersten Blick Menschenleer, denn die Kaguya griffen stets mit voller Streitmacht an. Alles oder nichts. Doch ihre Kinder und Gefangene ließen sie zurück. Die Infiltrationseinheit von Kirigakure fand eine Höhle in der Nähe des Lagers. Dort entdeckten sie mehrere dutzend Kinder, zusammengekauert und ausgehungert in Zellen. Die wenigsten von ihnen waren älter als drei und keiner von ihnen hatte bereits das fünfte Lebensjahr erreicht. Sie wurden ins Dorf gebracht, dass versteckt im Nebel lag und dort wurde über ihr Schicksal entschieden.

Damals herrschten in Kirigakure ähnliche brutale Sitten wie sie es bei den Kaguya gab. Nicht umsonst hatten sie sich den Spitznamen „Das Dorf des Blutnebels“ angeeignet, doch entschied der damalige Kage sich gegen den Rat seiner vertrauten und ließ sie nicht töten. Nicht direkt zumindest.
Der Kaguya Clan stammte ursprünglich aus Kirigakure, doch gingen sie in der Vergangenheit eigene Wege, aus Liebe zur Schlacht und dem töten. Aufzeichnungen zeigten, dass dieser Clan seine Fähigkeiten einer Blutlinie zu verdanken hat. Ein Bluterbe namens Shikotsumyaku. Zur Zeit der Aufzeichnungen, gab es lediglich zwei bekannte Kaguya mit diesem äußerst seltenen Bluterbe. Mit der Zeit wurde es jedoch Aggressiver und sorgte selbst dafür, dass es nicht ausstarb. Mit jeder neuen Generation, wuchs die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kaguya mit dem Shikotsumyaku geboren wurde.
Der Mizukage erkannte die Gelegenheit die sich ihm bot und sorgte dafür, dass jedes Kind, welches im Stande war die Akademie zu besuchen, dies auch tat. Jene die dazu nicht in der Lage waren, verschwanden und man hörte nie wieder von ihnen. Jedes Kind der übriggebliebenen wuchs normal auf. Unter den selben harten Bedingungen wie es jeder im Dorf musste.
Die Zeit verging und ehe sie sich versahen, stand die Prüfung zum Genin vor der Tür. In jenem Abschlussjahr gab es vier Absolventen die das Shikotsumyaku erbten. Diese vier waren die ältesten  unter den Kindern die man damals in den Höhlen fand. Ihre Aufgabe bestand darin, die restlichen Kinder, die man damals mit ins Dorf brachte, zu töten. Alle waren sie in jüngeren Jahrgängen und nur Teil der Prüfung, keine eigentlichen Absolventen.
Eine der jüngsten war ein besonders ruhiges Mädchen. Sie machte nie auf sich Aufmerksam und hielt sich aus dem Leben der anderen raus. Doch wie aus dem nichts, schaffte sie es als einzige sich erfolgreich zu wehren und tötete zwei der vier Angreifer. Sie beherrschte ihr Bluterbe wie es sonst keiner der restlichen tat und verdiente sich die Aufmerksamkeit der Zuschauer.
Der Mizukage, der sich das ganze amüsiert ansah, unterbrach die Prüfung als sie nur noch zu dritt im Schlamm standen. Er bestand darauf, das Junge Mädchen vor ihrer Zeit zum Genin zu ernennen und erklärte sie zudem zum ersten offiziellen Oberhaupt des neuen Kaguya Clans. Die Berater des Kage runzelten nur die Stirn und fragten sich stillschweigend ob er den Verstand verloren habe. Wie konnte ein so junges Mädchen, die noch keine Minute den Rang des niedrigsten Shinobis inne hatte, Oberhaupt eines Clans sein? Doch der Kage wusste mehr als sie es taten, nachdem er mit dem kleinen Mädchen mehrere Minuten den Blickkontakt hielt und in ihre Seele blickte. Er sah in ihr Blutverschmiertes Gesicht und wusste, dass sie Ihm gehörte. Und weil er Sie besaß, gehörte ihm auch der Clan, der ihm fortan, treu und loyal in jede Schlacht folgen würde.

Er wusste... was immer er auch verlangte... sie würden es tun.


» Traditionen

Es ist den Kaguya sehr wichtig, ihren Traditionen zu folgen. Es gibt viele Feiertage, welche Rituale und Feste mit sich bringen. Das macht den Clan zu einem der familiärsten in Kumo. Sie leiden, kämpfen Seite an Seite, leben wie Brüder und Schwestern zusammen, und sie feiern auch gemeinsam. Die Kaguya sind sehr stolz auf ihre eigene Kultur, und es ist ihnen wichtig, diese auch zu wahren. Es darf nie ein Fest oder Feiertag ausfallen oder verschoben werden, das würde für die traditionsbewussten Kaguya bedeuten, dass ihr Oberhaupt auf ihre Kultur spuckt. Es ist seine Aufgabe, die Rituale nicht nur einzuleiten sondern auch zu organisieren.

→ Zum Kalender

» Akahoshi: Diese Tradition geht auf das Ritual des Blutes zurück, ein Feiertag der Kaguya, bei dem sich die Ältesten des Clans opfern, um den Jüngeren Kraft zu verleihen. Mit dem Blut der Opfer werden jedem Kaguya ab dem sechzehnten Lebensjahr an diesem Tag zwei rote Punkte, die Akahoshi, auf die Stirn gemalt. Manche traditionsbewusste Kaguya tragen die roten Punkte das ganze Jahr über, um die Erinnerung an das Opfer ihrer Clansbrüder und die ihnen daraus erwachsene Stärke wach zu halten. Abseits des Feiertags wird dafür aber kein Blut benutzt, sondern eine spezielle rote Farbe, deren genaue Mixtur ein Clangeheimnis ist. Man kann auch rotes Make-Up oder andere Farbe für das Auftragen der Punkte benutzen, das empfinden die meisten Kaguya jedoch als Schande und würden dann lieber ganz auf die Punkte verzichten als sie mit einer anderen als der traditionellen Clanfarbe aufzutragen.


» Orte
» Der Knochenfriedhof (Kumogakure)
» Der Knochenberg (Kaminari no Kuni)


» Rituale

» Jenseitsbriefe: Jedem Kaguya wird von klein auf beigebracht, seine Trauer vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen, während es jedoch akzeptiert wird, Wut und Tobsucht freien Lauf zu lassen. Dabei gibt es aber ein entscheidendes Problem. Jeder Kaguya, der das Kekkei Genkai in sich trägt, kommt nicht darum herum, physischen Schmerz zu erleiden. Immer und immer wieder, bis der Schmerz Gewohnheit geworden ist. Das hat zur Folge, dass jeder Kaguya mit der Zeit immer anfälliger für seelischen Schmerz wird.
Um nicht vollkommen den Verstand zur verlieren, wurden die Jenseitsbriefe eingeführt. Wann immer ein Kaguya trauert oder verzweifelt, schreibt er seine Sorgen und Gedanken, auf einen Zettel oder mehrere. Diese werden dann zusammengefaltet, bis sie die Form eines Gegenstandes oder Tieres haben, die in der Lage sind, schnell große Reichweiten zu überbrücken. Mit Hilfe eines der vier Elemente werden sie dann überliefert. Sie werden verbrannt. Sie werden vergraben. Sie werden im Wasser versenkt. Oder mit dem Wind fortgeschickt.
Auf der anderen Seite warten dann verstorbene, geliebte Menschen. So heißt es. Diese nehmen sich der Probleme an und helfen soweit sie können. Den meisten Kaguya geht es nach diesem Ritual viel besser. Bei anderen ist es allerdings schon zu spät.

» Benimmschulen: Den Kaguya ist es wichtig, trotz ihres Kekkei Genkais nicht als Monster angesehen zu werden, oder wenn dann zumindest als zivilisierte Monster. Deshalb besucht jeder Kaguya ab dem vierten Lebensjahr neben der Akademie auch eine Benimmschule im Kaguya-Viertel, die von älteren Mitgliedern des Clans geleitet wird. Die jungen Kaguya lernen dabei nicht nur Höflichkeit und Respekt sowie gute Umgangsformen, sondern auch Selbstbeherrschung und Kontrolle über ihre eigenen Emotionen. Traditionell besuchen sie diese Benimmschule die ganze Akademiezeit über parallel zur Ausbildung zum Shinobi, sodass kein Kaguya ab dem zehnten Lebensjahr mehr verpflichtet ist, die Benimmschule zu besuchen. Allerdings suchen dennoch viele Kaguya auch in ihrer Jugend oder im frühen Erwachsenenalter bei allerlei Problemen, vor allem Agressions- und Selbstkontrollproblemen, die Hilfe der Benimmlehrer. Dies wird für gewöhnlich auch nicht als Schande angesehen; eine größere Schande wäre es, sich keine Hilfe bei diesen Problemen zu suchen

» Stierkämpfe: Ein Ritual welches vom Oberhaupt Kaguya Kouhei eingeführt wurde. Die Stiere, die Kuchiyose-Familie des Clans, werden herbeigerufen. Das Kaguyaviertel wird für das traditionelle Stierkämpfen gut abgeschirmt damit ihre wilden Geister nicht in das Dorf gelangen. Und schon beginnt der „Spaß“. Die aggressiven Kreaturen werden auf junge Chûnin losgelassen. Nun haben diese drei Möglichkeiten: einen Geist bändigen und zu ihrem Kuchiyose machen; den Geist so lang bekämpfen bis dieser sich zurückzieht; oder sie rennen einfach davon. Während Anwender der ersten beiden Möglichkeiten anschließend wie Helden gefeiert und mit einem Festmahl belohnt werden, werden die Angsthasen mit einer klebrigen Mischung aus Mischung aus Honig und Harz beschmiert, und anschließend mit Federn überschüttert. Er stellt ein „feiges Huhn“ dar.

» Kriegstänzer: Kriegstänzer sind Mitglieder des Clans, die zu besonderen Anlässen auftreten. Kriegstänzer heizen Zuschauern mit ihren Darbietungen ein, die sich um die Künste der Kaguya drehen. Sie machen den Namen der Jutsu aller Ehre, und präsentieren sie auf künstlerische Art und Weise. Mit rhythmischen Bewegungen und eleganten sowie akrobatischen Inhalten zeigen sie die Schönheit des Shikotsumyaku.


Zuletzt von Admin am Mo 26 Jun 2023 - 1:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 5:59
   
Kampfstile & Fähigkeiten

» SAKI NO MAI
ART: Kampfstil
TYP: Offensiv, Unterstützung
VORAUSSETZUNG: Taijutsu 2
BESCHREIBUNG: Als „Tanz der Blüte“ bezeichnet man den natürlichen Kampfstil der Kaguya. Sie gelten als perfekte Verschmelzung von endloser Eleganz und monströser Brutalität, und der Tanz der Blüte spiegelt diese Vereinigung widersprüchlicher Elemente. Es sieht wirklich aus, als würden die Kaguya über das Kampffeld tanzen, mit schnellen Schritten, wirbelnden Drehungen, Verrenkungen ihres Körpers nach vorne und nach hinten. Um ihren Gegner tänzelnd, ausgestattet mit geschickten Ausweichmanövern, die weniger widerstandsfähigen Menschen die Wirbelsäule verrenken könnten, bringen sich die Kaguya in die perfekte Position, um mit ihren Knochen zuzustechen oder aus der Drehung einen schwungvollen Schlag oder Tritt zu landen, ohne sich selbst aus dem Gleichgewicht zu bringen. Um diesen Kampfstil zu lernen benötigt man ein gewisses Geschick, doch selbst Kinder, die noch nie gekämpft haben, werden mit den Kriegstänzen der Kaguya bereits an die Grundlagen herangeführt. So kommt es vor, dass selbst Mitglieder des Clans, die diesen Kampfstil nicht beherrschen, Grundzüge seiner Bewegungsmuster zeigen.
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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 5:59
   
E-Rang Jutsu

» SHI KANSETSU
ART: Taijutsu
RANG: E
TYP: Unterstützung
BESCHREIBUNG: Bei diesem einfachen Jutsu der Kaguya lässt der Anwender seine Fingerknöchel herauswachsen und verlängert diese um ein, zwei Zentimeter über die ersten Fingerglieder, um mit einem einfachen Faustschlag mehr Schaden anzurichten. Außerdem ist die Faust somit weniger anfällig für Verletzungen. -langanhaltend-
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» TSUME
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: E
BESCHREIBUNG: Beim Tsume verlängert der Anwender die Knochen in den Fingern einer Hand, sodass sie aus den Fingerspitzen herausragen. Sie können dann wie kurze, jedoch nicht wirklich scharfe, Krallen benutzt werden, verursachen aber nur begrenzt Schaden.
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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 5:59
   
D-Rang Jutsu

» ARARAGI NO MAI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Araragi no Mai (Tanz der Eibe) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils eine Knochenklinge aus seinen Fuß herauswachsen um anschließend in Form von Tritten seinen Gegner zu attackieren. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
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» HIJI DE KOZUKU
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Der Anwender täuscht hierbei einen kurzen geraden Schlag an, unterbricht die Bewegung aber vor ihrer Vollendung, um entweder mit dem Ellbogen des anderen Armes auf den Kopf des Gegners zu zielen oder eine schnelle Drehung zu vollführen und mit einem Ellbogenstoß in Richtung Magen des Gegners zu zielen. In beiden Fällen wird während der Drehung ein kurzer stachelartiger Knochen aus dem Ellbogen wachsen gelassen, wenn der Anwender statt eines dumpfen Schlages lieber eine oberflächliche Stichwunde zurücklassen möchte.
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» KOTSU KUNAI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Ein einfaches Ninjutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Der Anwender lässt Knochen aus seinem Körper herauswachsen, die einem Kunai nachempfunden sind. In Sachen Schärfe und Wurftauglichkeit reichen sie durchaus an ein Original heran und können nach ihrer Erschaffung wie jene Waffe vom Anwender verwendet werden. Aufgrund ihrer Dichte steht das Kunai dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
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» KOTSU SHURIKEN
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Ein einfaches Ninjutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Der Anwender lässt Knochen aus seinem Körper herauswachsen, die einem Shuriken nachempfunden sind. In Sachen Schärfe und Wurftauglichkeit reichen sie durchaus an ein Original heran und können nach ihrer Erschaffung wie jene Waffe vom Anwender verwendet werden. Aufgrund ihrer Dichte steht das Shuriken dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
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» KUGI
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik lässt der Anwender einen einzigen langen spitzen Knochen aus seinen Handgelenken oder Unterarmen wachsen, der bis kurz vor die Fingerspitzen reicht. Mit diesem Knochen können Gegnern neben Schlägen mit der stumpfen Seite auch oberflächliche zugefügt werden, sowie Angriffe geblockt werden, sofern man rechtzeitig darauf reagieren kann und der Knochen nicht brechen würde. -langanhaltend-
Code:


» KYANONBÔRU
ART:
Taijutsu
TYP: Unterstützung, Defensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Kaguya-Technik verhärtet man seine Schädelknochen, um einen zu erwartenden Angriff möglichst unbeschadet zu überstehen.
Code:


» MATSU NO MAI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Matsu no Mai (Tanz der Fichte) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei eine kurze Knochenklinge aus Unterseite seines Unterarmes herauswachsen. Mit dieser Klinge kann der Anwender versteckt im richtigen Moment seinen Gegner überraschend attackieren. Sie dient dazu, unauffällig mithilfe einer kleinen Knochenklinge empfindliche Stellen des Gegners zu verwunden. Aufgrund ihrer Dichte steht die Knochenklinge dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
Code:


» MOMI NO MAI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv, Defensiv
RANG: D
BESCHREIBUNG: Momi no Mai (Tanz der Tanne) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei entlang seiner Unterarme bzw. Unterschenkel mehrere Reihen von Knochendornen herauswachsen. Auf diese Weise schützt er sich vor direkten Angriffen seines Gegners und verletzt ihn gleichzeitig. Es kann als schwächere Form des Karamatsu no Mai angesehen werden. Außerdem sind die spitzen Dornen eine gute Nahkampfunterstützung, sollte der Anwender selbst mit diesen Körperteilen seinen Gegner attackieren. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
Code:


» MOMIJI NO MAI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: D
BESCHREIBUNG: Beim Tanz des Ahorns spaltet der Anwender der Länge nach einen Teil eines seiner Unterarmknochen ab und erschafft so einen langen, dünnen Knochenpfeil, der am vorderen Ende spitz zuläuft und hinten eine Kerbe aufweist, um ihn in einen Bogen zu spannen. Der Pfeil sticht durch die Handfläche des Anwenders und kann dort herausgezogen werden. Nachdem er den Körper verlassen hat, bilden sich am Ende des Schaftes aus mehreren winzigen Knochenstacheln die Federn, die den Flug stabilisieren sollen. Aufgrund ihrer Dichte stehen diese Knochenpfeile Stahl in Sachen Härte in nichts nach. - langanhaltend -
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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:00
   
C-Rang Jutsu

» BARA NO MAI
ART: Ninjutsu
RANG: C-S
TYP: Defensiv
BESCHREIBUNG: Durch das Austreten und Verformen von Knochen ist der Anwender in der Lage, sich eine schützende Rüstung zu erschaffen, die Stahl in Sachen Härte in nichts nachsteht. Wie die Rüstung im Einzelnen aussieht, hängt immer von dem jeweiligen Kaguya ab. Je mehr den Körper durch die Knochen verhüllt wird, desto schwerer und entsprechend langsamer wird der Kaguya. -langanhaltend-
Beherrschung:
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» HANAYAME NO MAI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv, Defensiv
RANG: C
BESCHREIBUNG: Hanayame no Mai (Tanz der Schwertlilie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Im Gegensatz zu den fünf Tänzen der Kaguya gehört dieses Taijutsu zu den sogenannten Nebentänzen. Der Anwender lässt dabei jeweils zwei Knochenklingen aus seinen Handrücken wachsen sowie eine Weitere aus dem unteren Handgelenk. Dank dieser Knochenklingen ist es dem Anwender möglich feindliche Waffen, gleich einem Schwertfänger, damit zu fixieren, sie zu brechen oder seinen Gegner zu entwaffnen. Ebenso ist es möglich seinen Feind mit jenen Klingen zu attackieren um Wunden zu reisen. Aufgrund ihrer Dichte stehen die Knochenklingen dabei Stahl in Sachen Härte in nichts nach. -langanhaltend-
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» SHOTTOGAN
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv
RANG: C
VORAUSSETZUNG: Kaguya Clan
BESCHREIBUNG: Hierbei führt der Anwender einen einfachen Tritt aus. Währenddessen lässt er aber am Schienbein kleine spitze Knochen wachsen und lässt sie sofort abfallen. Durch die Bewegung des Beines werden die Knochen in kleine Projektile verwandelt, die mehrere kleine Stich- und Schnittwunden verursachen, wenn sie treffen. Shottogan hat zwar einen recht weiten Wirkungsbereich, aber nur eine sehr sehr begrenzte Reichweite von maximal 3 Metern. Danach fühlen sich die Knochenfragmente höchstens wie kleine Sandpartikel an und sind nicht mehr als nervig.
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» TESHI SENDAN
ART: Ninjutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3
BESCHREIBUNG: Teshi Sendan ist ein Ninjutsu der Kaguya, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Dabei feuert der Anwender die Knochen an seinen Fingerspitzen in Form von Geschossen auf den Gegner. #fingerzeichenlos
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» YANAGI NO MAI
ART: Taijutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
BESCHREIBUNG: Yanagi no Mai (Tanz der Weide) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender aus seinen Händen, Ellbogen, Schultern und Knien stachelartige Knochen wachsen, die wie Schwerter fungieren. Diese kann er dann im Nahkampf gekonnt für verschiedene Angriffe benutzen. -langanhaltend-
Code:


» TSUBAKI NO MAI
ART: Taijutsu
RANG: C
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Yanagi no Mai
BESCHREIBUNG: Tsubaki no Mai (Tanz der Kamelie) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der zweite von fünf Tänzen. Der Anwender lässt dabei einen länglichen Knochen aus seinem Oberarm wachsen, den er im Nahkampf wie ein Schwert benutzen kann. Aufgrund seiner Dichte steht das Knochenschwert dabei Stahl in Sachen Härte nichts nach. -langanhaltend-
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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:00
   
B-Rang Jutsu

» BAIORETTO NO MAI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv, Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Shi Kansetsu
BESCHREIBUNG: Der Anwender verformt bei dieser Technik seine Hand,- Unterarm,- Oberarm,- und Schulterknochen. Dabei wird die Hand mit einer Knochenschicht überzogen, wobei die Knöchel spitz sein können, der Unterarmknochen verbindet sich mit dem Handknochen und dem Ellenbogen, während der Oberarmknochen sich mit der Schulter und dem Ellenbogen verbindet. Die externen Knochen bilden somit eine Art Exoskelett, welches die Armbewegungen unterstütz und für härtere Schläge sorgt. Mit der harten und spitzen Knochenschicht über den Fäusten werden die Schläge des Anwenders zusätzlich gefährlicher für den Gegner. -langanhaltend- Kraft +0,5
Code:


» KARAMATSU NO MAI
ART: Taijutsu
RANG: B
TYP: Offensiv, Defensiv
VORAUSSETZUNG: Tsubaki no Mai
BESCHREIBUNG: Karamatsu no Mai (Tanz der Lärche) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der dritte von fünf Tänzen. Dabei lässt der Anwender extrem schnell spitze Knochen aus seinem Oberkörper wachsen. Diese können sowohl gegnerische Taijutsu abwehren, als auch Gegner direkt beim Wachstum verletzen. -langanhaltend-
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» KYÔRAN
ART: Taijutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
VORAUSSETZUNG: Kaguya Clan, Stärke: Instinkte
BESCHREIBUNG: Vielleicht ist es schon in einem Kaguya vorprogrammiert, in jedem Fall aber besteht der hartnäckige Stereotyp, dass Mitglieder dieses Clans in eine Art Kampfrausch verfallen. Mio ist da keine Ausnahme. Wenn sie allerdings in ihren Rausch verfällt führt das dazu, dass sie sich vollkommen auf ihre Instinkte verlässt und diesen ihre Reaktionen völlig überlässt. Sie kann damit kleine unnötige Bewegungen umgehen, Muskelzuckungen die sie nur langsamer machen würden, weil ihr Hirn nicht so schnell ist wie ihre Instinkte. Natürlich senkt das auch in gewisser Weise ihre Hemmungen, sodass das Mädchen sich weniger Gedanken darüber macht ihr Gegenüber leben zu lassen.
Kyôran steigert die Geschwindigkeit um 1. -langanhaltend-
Code:


» TAKE NO MAI
ART: Ninjutsu
TYP: Unterstützend
RANG: B
BESCHREIBUNG: Durch Manipulation von Wirbelsäule und Steißbein, wächst dem Kaguya ein langer Knochenschwanz, der zum Ende hin spitz zuläuft. Dieser kann wie ein zusätzliches Körperteil bewegt und verwendet werden. - langanhaltend -
Code:


» TESSENKA NO MAI: TSURU
ART: Taijutsu
RANG: B
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Karamatsu no Mai
BESCHREIBUNG: Tessenka no Mai: Tsuru (Tanz der Klematis: Ranke) ist ein Taijutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der erste Teil des vierten von fünf Tänzen. Der Anwender zieht dabei seine Wirbelsäule heraus, die er wie eine Peitsche benutzen kann. Danach wickelt sich diese um seinen Gegner und macht ihn komplett bewegungsunfähig. -langanhaltend-
Code:
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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:00
   
A-Rang Jutsu

» KEISHÔ NO MAI
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Offensiv, Defensiv
VORAUSSETZUNG: Karamatsu no Mai
BESCHREIBUNG: Das Keishô no Mai (Tanz der den Witterungen trotzende Kiefer) ist eine Weiterentwicklung des Karamatsu no Mai, die von Rin entwickelt wurde. Es zählt nicht zu den Haupttänzen, sondern zu den sogenannten Nebentänzen.
Das Grundprinzip des Karamatsu no Mai gilt auch hier: Der Anwender lässt die Rippen in Form spitzer Knochenstacheln aus seinem Oberkörper wachsen. Diese können sowohl gegnerische Jutsu abwehren, als auch Gegner direkt beim Wachstum verletzen. Beim Keishô no Mai sind die Stacheln allerdings dicker und spitzer und damit widerstandsfähiger als beim Karamatsu no Mai. Dafür sind zunächst keine Fingerzeichen nötig.
Anschließend können die Knochenstacheln, sofern sie durch den Angriff noch nicht zerstört wurden, durch Formen eines Fingerzeichens auf den Gegner abgeschossen werden. Es können aber nicht einzelne Knochen abgeschossen werden, sondern nur alle auf einmal, und die Richtung, in die die Knochenstacheln fliegen, kann auch nur minimal beeinflusst werden; sie werden einfach aus dem Körper geschossen. So können auch nahestehende Verbündete verletzt werden. Die Knochenstacheln können, wenn sie einen Gegner treffen, tiefe Stichwunden verursachen. -langanhaltend-
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» KOTSUJO NO SHURAI
ART: Taijutsu
RANG: A
TYP: Unterstützend, Offensiv
VORRAUSSETZUNG: Kraft 3
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik ist der richtige Moment entscheidend. Der Anwender umschlingt den Rücken des Opfers mit den Armen und Beinen, um sich an ihn zu heften sowie an jeglichen Bewegungen zu hindern, und lässt im selben Augenblick unzählige klingenartige Knochen aus dem gesamten Körper hervortreten; im Einzelnen handelt es sich dabei um die Rippen-, Oberarm- und Oberschenkelknochen, die das Opfer aufspießen. Dadurch können lebenswichtige Organe, wie die Lungen, oder die Wirbelsäule getroffen werden.
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» OCHITA KARAMATSU NO MAI
ART: Taijutsu
TYP: Offensiv, Defensiv
RANG: A
VORAUSSETZUNG: Karamatsu no Mai; Blutrausch; Taijutsu 4
BESCHREIBUNG: Ochita Karamatsu no Mai (Tanz der gefallenen Lärche) wird im Clan der Kaguya verachtet, da die erste Anwenderin eine 'gefallene' Kunoichi war, die dem Clan und dem Dorf den Rücken gekehrt hat.
Es handelt sich dabei um eine Version des Karamatsu no Mai, die auftreten kann, wenn der Kaguya dem Blutrausch verfallen ist. Aus Oberkörper, Armen und Beinen des Kaguya stoßen lange und dicke Knochenstacheln mit scharfen Spitzen und Kanten, die stabiler als Stahl sind und sowohl zum Abwehren von Angriffen genutzt werden können, als auch um dem Gegner schwere Schnitt- und Stichwunden zuzufügen. Durch einen offensiven, aufdringlichen Kampfstil mit vielen Drehungen kreiert diese Verteidigung quasi ein eiförmiges Areal um den Körper des Anwenders, in dem so gut wie alle Angriffe geblockt werden. Sollte man es dennoch schaffen, den Nutzer zu verletzen, wird dieser es vermutlich erst spüren, nachdem sein Rausch ein Ende gefunden hat.
Diese Technik eignet sich gut dafür, in einer Notsituation einen Schutz aufzubauen, ohne die Offensive darunter leiden zu lassen.  - langanhaltend -
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» TESSENKA NO MAI: HANA
ART: Ninjutsu
RANG: A
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Tessenka no Mai: Tsuru
BESCHREIBUNG: Tessenka no Mai: Hana (Tanz der Klematis: Blüte) ist ein Tai-/Ninjutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert und der zweite Teil des vierten von fünf Tänzen. Nachdem der Anwender den Gegner mit dem ersten Teil seines Tanzes gefangen hat, lässt er an seinem Arm eine große, lanzenähnliche Knochenblüte entstehen, mit der er den Gegner aufspießt. Da er für den Angriff seinen härtesten Knochen benutzt, ist er sehr stark und praktisch unaufhaltbar. -langanhaltend-
Kraft +1
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Re: Kaguya Ichizoku [Link] | Fr 3 Apr 2020 - 6:00
   
S-Rang Jutsu

» SAWARABI NO MAI
ART: Ninjutsu
RANG: S
TYP: Offensiv
VORAUSSETZUNG: Tessenka no Mai: Hana
BESCHREIBUNG: Sawarabi no Mai (Tanz der Farnknospen) ist ein Ninjutsu des Kaguya-Clans, das auf dem Shikotsumyaku basiert. Es ist der letzte von fünf Tänzen und somit der finale und stärkste Angriff den der Clan zu bieten hat. Dabei entstehen aus dem Körper des Anwenders unzählige dicke spitze Knochen, die die Umgebung in einen einzigen Wald aus Stacheln verwandelt. Da die Knochen ein riesiges Gebiet bedecken und viele Meter hoch werden können, bleibt dem Gegner nur die Flucht nach oben. Sollte der Gegner denken, er sei in Sicherheit, so kann der Anwender aus einem beliebigen der Knochen erscheinen und den entscheidenden Treffer landen. -langanhaltend-
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Kaguya Ichizoku

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