| Anzahl der Beiträge : 2689
| [Jounin] Nara Koan [Link] | Sa 21 Dez 2019 - 23:05 | | |
NARA KOANI see you ...» B.A.S.I.C.SNAME: Nara VORNAME: Koan (Frieden, kindliche Pietät) NICKNAME: -
ALTER: 26 GEBURTSTAG: 6.11. GESCHLECHT: männlich
GEBURTSORT: Konohagakure no Sato ZUGEHÖRIGKEIT: Konohagakure no Sato RELIGION: Agnostiker RANG: Jounin POSITION: Siegel- & Barrierenwärter
CLAN: Nara Ichizoku » A.P.P.E.A.R.A.N.C.EAUSSEHEN: Koan gibt sich durchaus ein wenig Mühe, anständig und unauffällig daherzukommen, und mit seiner schlanken, eher grazilen Statur und ziemlich durchschnittlichen Körpergröße von einem Meter siebzig fällt ihm das auch grundsätzlich nicht schwer - aber er hat dann doch so ein paar optisch auffällige Eigenschaften, die ihm manchmal einen Strich durch die Rechnung machen. Das fängt an mit seinen glatten, schlohweißen Haaren - nein, die sind nicht aschblond, sie sind wirklich weiß. Sie sind so weiß, dass sie im Sonnenlicht leuchten, wenn er sich den Mal über Mittag auf die Straße traut. Er trägt sie eigentlich immer in mindestens passablem Pflegezustand und gefühlt seit der Akademiezeit die selbe mittellange Frisur, aus der ihm ab und an mal ein paar Strähnen ins Gesicht flattern - aber nicht so weit, dass sie seine Augen verdecken. Die besagten Augen sind meistens weit offen und neugierig und wirken mit ihrer hellblauen, fast ausgewaschen wirkenden Farbe sehr unschuldig, auch wenn Koan mit ihnen auffällig viel blinzelt und damit eine etwas nervöse Ausstrahlung gewinnt. Aufmerksamen Beobachtern würde vielleicht auch auffallen dass die Pupillen fast dauerhaft verengt sind - in diesem Fall aber tatsächlich nicht wegen irgendwelcher Drogen, sondern wegen seiner ausgeprägten Lichtempfindlichkeit ... Zu seinem Gesicht gibt es wenig zu sagen: Koan ist allenthalben auffallend blass, keine Narben oder sonstigen bemerkenswerten Stellen, und eine stupsige, unauffällige Nase. Insgesamt vermittelt er eher den Eindruck eines scheuen Bücherwurms oder gewissenhaften Papierschubsers im gehobenen Verwaltungsdienst als den eines Ninja - wäre da nicht ein stilles, aber spätestens in Diskussionen deutlich sichtbares Selbstbewusstsein, das man vom reinen Aussehen gar nicht so von ihm erwarten würde, in seiner Haltung aber deutlich zum Ausdruck kommt. Der Kleidungsstil des Nara ist durchaus erwähnenswert, und zwar zunächst einmal auffällig monochrom. Er trägt fast nur schwarze oder graue Töne, und nur ab und an ist auch mal weiß dabei - soetwas wie bunte Hemden oder auch nur ein pastellfarbiges Shirt findet man in seinem Kleiderschrank gar nicht, und an seinem Körper nur wenn die Erfordernisse einer Mission es absolut unvermeidlich machen mal nicht so auszusehen als wäre man gerade unterwegs zur Beerdigung des Erbonkels oder einem Gothic-Festival. Was von den beiden es wird hängt ein bisschen von den Gesamtumständen ab. Ist davon auszugehen dass ein Gang ihn durch die freie Wildbahn führt, trägt er in der Regel Cargohosen oder -shorts, ein schlichtes T-Shirt unter einer robusten taschenreichen Jacke und Stiefel, dazu Handschuhe mit langen Stulpen - alles in mehr oder weniger dunklem grau, schwarz ist für Camouflage eher hinderlich. Für weniger schlammlastige Einsätze oder offizielle Anlässe hat er auch einen dunkelgrauen Mantel, zu dem er dann natürlich kein T-Shirt und oder Cargohosen trägt sondern Hemd und Hosen. Zusätzlich trägt er auf Einsätzen immer und privat fast immer ein schmales schwarzes Stoffhalsband mit einem kleinen schwarzen Blechanhänger - er hat tatsächlich mehrere davon, vom Nara-Clansymbol über ein schlichtes Kreuz bis hin zu einer leeren Plakette. Das Hitai-ate bringt er meistens irgendwo an seinem Oberkörper unter - entweder als Armband oder mit einem Gurt verknotet.
Wenn Koan privat unterwegs ist ... naja, das langärmelige Hemd wird zumindest bei Veranstaltungen immer noch ziemlich oft in Anspruch genommen, und vor allem zum Ausgehen kommt gerne eine Krawatte oder diverse Varianten von Halsbinder hinzu. Alternativen sind dünne Pullover oder Langarmshirts. Auch hier positioniert er sich klar für festes Schuhwerk und Farben zwischen schwarz oder weiß bei allen Kleidungsstücken. Und oftmals auch hier Handschuhe. Warum dauernd Handschuhe? Gegenfrage: Hattet ihr schon mal Sonnenbrand an den Händen - überall, auch innen? Wenn man den Nara doch mal im T-Shirt sieht kann man sich sicher sein, dass die Sonne für die nächsten vier Stunden nicht auftauchen wird. Und dass er irgendwo eine Jacke in Reserve hält, falls doch.
BESONDERE MERKMALE: Die Besonderheiten an Koans Erscheinungsbild sind rasch ersichtlich - sie beginnen mit dem Umstand, dass er weiße Haare hat und seine blassblauen Augen in direktem Licht ein bisschen rötlich schimmern. Auf der rechten Schulter hat er zudem eine faustgroße, weißliche Brandnarbe, von der sich einige blassrote, wirre Linien weiter über den Oberarm ziehen - Folge einer unschönen Begegnung mit dem CHIDORI eines Kumo-Nin. » A.B.O.U.T Y.O.UPERSÖNLICHKEIT:
Im ersten Anschein würde man Koan wohl als unauffälligen, freundlichen Menschen beschreiben. Vielleicht auch als still, aber es wäre wirklich ein Fehler, ihn für schüchtern zu halten - er macht zwar mit seiner schmalen Statur und professionellen Haltung ein wenig den Eindruck und neigt tatsächlich erst einmal zum Zuhören, wenn er jemandem das erste Mal begegnet, aber er traut sich auch durchaus in den Mittelpunkt, sobald er nicht mehr auf ganz unvertrautem Gelände ist. Er ist grundsätzlich auch immer interessiert, neue Menschen kennenzulernen und er kann auch ziemlich aus sich rausgehen und freche Sprüche klopfen, wenn er einmal warm geworden ist. Zu zweit oder in einer Gruppe Bekannter kann er regelrecht geschwätzig sein denn mit zwei Brüdern und unzähligen Cousins die ein- und ausgehen er ist von klein auf gewöhnt, in seinem Bekanntenkreis ständig über alles und nichts zu reden, und es irritiert ihn wenn er lange mit seinen Gedanken alleine sein muss. Dementsprechend neigt er auch zu Bekanntenbesuchen - und zwar in der Regel unangekündigt, auch wenn er so gut erzogen ist dann zumindest was Essbares oder irgendeinen Kleinkram mitzubringen den er fünf Minuten vorher vom Flohmarkt aufgegabelt hat. Seine Ansprüche an andere sind ziemlich niedrig - ein bisschen elementare Freundlichkeit und Bereitschaft zuzuhören wäre schon nett, darüber hinaus ist er flexibel. Sollte Koan einmal nicht mit jemand anderem zurechtkommen, liegt das meistens daran dass derjenige ihm deutlich zu verstehen gibt dass er ihn überhaupt nicht ernst nimmt oder versucht ihn herumzuscheuchen - beides sind Züge die er sich nicht mal mehr von den Eltern gefallen lässt, entsprechend braucht man es als Außenstehender gar nicht erst versuchen. Gut - und mit Leuten die wirklich den ganzen Tag eine militärische Art an den Tag legen, kommt er auch nicht gut zurecht, denn eine weitere wichtige Eigenschaft die Koan mitbringt ist Humor. Er ist nie ein Klassenclown gewesen und nutzt Witz auch heute eher nicht, um Leute kennenzulernen - es ist mehr seine eine etwas sarkastische Grundeinstellung gemischt mit ein gutmütigem Spott, den er immer mal einfließen lässt. Hohe Ansprüche an Humor hat er nicht - er kann auch über ziemlich flachen Spaß mitkichern, zögerlich wird er nur dann wenn es ein bisschen ZU sehr ans Eingemachte geht - es sei denn, derjenige hat es wiiirklich verdient. Wenn Koan jemanden wirklich gefressen hat ist es dann auch seine bevorzugte Form das auszudrücken, indem er die Person lächerlich macht - entweder mit Worten (aber die lassen sich so leicht wegreden ... ) oder, noch besser, mit Streichen. Je komplexer desto besser! In der Akademie hat er das erste (!) funktionierende Katapult speziell für Melasse entworfen, gebaut, und erfolgreich eingesetzt um einem besonders verhassten Mitschüler so richtig den Tag, die Klamotten, und die Frisur zu versauen - eine Begebenheit über die heute noch gesprochen wird. Bevor es zu sowas kommt, kann man aber auch mal lange nicht merken, dass der Nara ein Problem mit einem hat - Koan neigt dazu, Konflikte für laange Zeit nur mit Nicken und Lächeln zu beantworten. Und nein, er möchte nicht über das Verhältnis zu seinen Eltern reden, dankesehr. Wenn wir über Koans Führungsqualitäten reden, kann man sich bereits denken dass er ein ziemlich verständnisvoller Vorgesetzter ist, der sich bemüht jeden im Team nach seinen Möglichkeiten einzubinden und so gut das geht zu fördern - einfach weil er selbst weiß was für einen Unterschied das machen kann. Gleichzeitig gibt er stets eine klare Planung und Struktur vor und vermittelt von Anfang an wie wichtig eine gemeinsame Strategie ist - wenn man grundsätzlich bereit zur Mitarbeit ist, hat man es mit Koan leicht. Wer gern aus der Reihe tanzt, bekommt von dem Nara in der Regel erstmal eine Warnung, und solange er nicht das Gefühl hat ausgenutzt zu werden, gibt er gerne auch zweite Chancen. Verbunden mit Strafarbeiten, er will ja nicht das Gefühl vermitteln dass er alles durchgehen ließe ... dennoch hofft er dass er mit niemandem wirklich streng sein muss, er hat etwas Angst dabei etwas kaputt zu machen. Was seine Ziele im Leben angeht muss man zugeben, dass der Nara im Moment ein wenig in der Luft hängt. Er ist dabei sich endgültig von seinem Elternhaus zu lösen und findet dass er damit den richtigen Schritt tut - aber so ganz hat er noch nicht das stabile neue Umfeld gefunden dass er stattdessen wohl braucht, oder eine ganz konkrete Vorstellung wie er sich selbst seine weitere Karriere vorstellt. Nachdem er lange einem unerfüllbaren Ideal nachgerannt ist, hat er inzwischen eine ziemlich realistische Einschätzung was er gut kann und was nicht - und so weit ist er mit dem, was er tut, auch zufrieden, zum Glück. Aber was er in fünf Jahren machen will ... hui, das ist ne große Frage, auf die er noch keine endgültige Antwort gefunden hat. Aber in Konoha gibt's viel zu tun - irgendwas wird für ihn wohl richtig sein, oder nicht? Seine Weltsicht ist dabei trotz aller offenen Fragen und eher unschönen Kindheitserfahrungen noch ziemlich optimistisch - nicht kategorisch, ihm ist klar dass vieles auch nicht klappt, aber er bleibt grundsätzlich hoffnungsvoll was die Zukunft angeht!
LIKES: Verhangenes Wetter Mondlicht Verregnete Nachmittage Komplexität Würdige Gegner Verfolgungsjagden (durch Örtlichkeiten mit Klasse)
DISLIKES: Sonniges Wetter Taschenlampen Langeweile Einfallslose Leute Verspätungen Grelle Farben Unnötige oder zufällige Gewalt Verfolgungsjagden (durch die Wildnis)
ZIEL/TRAUM: Ohje, Träume ... Koan hat lange Jahre einfach von einer unvermeidlichen Pflicht zur nächsten gelebt, darum ist er immer zögerlich mit der Antwort was denn sein größter Traum sein sollte - er kam schlicht nie dazu, solchen Fragen viel Zeit zu widmen. Jetzt, wo er das langsam nachholen kann, fällt es ihm immer noch schwer, die unmittelbaren Zwänge und Notwendigkeiten hinter sich zu lassen und wirklich einmal zu träumen, auch wenn er jetzt könnte ... aber der größte Traum ist wohl tatsächlich Unabhängigkeit. Oh, er macht sich inzwischen doch recht gut da, wo er jetzt einmal gelandet ist, und ist auch recht zufrieden - aber wenn er tief in sich geht würde er gerne mal unabhängig von Befehlsketten, Missionszielen, und Einsatzrängen das tun, was ihn einfach nur interessiert und ihm persönlich wichtig und richtig erscheint - einer der Gründe warum er manche Zivilisten ehrlich beneidet, auch wenn sie in anderer Hinsicht natürlich abhängig sind. Er ist zu sehr Realist, um dieser Idee wirklich nachzujagen - Ideen wie zum Reisenden zu werden wird man bei ihm nicht finden, und Fleiß und Pflichtbewusstsein sind tief genug eingeimpft dass er auch nicht großartig aus der Reihe tanzen würde - es wäre ihm schlicht unangenehm, denn er weiß dass Menschen und Konoha jetzt auf ihn zählen. Koan lebt diesen Drang nach Unabhängigkeit also nur im Kleinen aus, zum Beispiel wenn er sich gegen die traditionelle Clankuchiyose entscheidet und auf eigene Faust einen Pakt sucht, oder die mittlerweile doch vorhandenen Ermessensspielräume seines Rangs ausnutzt, um eine Mission in seinem Sinne zuende zu bringen.
NINDO: "Ein Ninja bleibt ein Ninja, er wird nie ein Held sein. Aber das heißt nicht dass man nicht sein bestes geben kann."
Auf dem Spektrum zwischen gewissenlos-grausamer Pflichterfüllung und wohlwollender Blauäugigkeit steht Koan ungefähr in der Mitte. Einerseits glaubt an Fleiß, Hingabe, Gründlichkeit, und Loyalität - all die Sekundärtugenden, die Generationen von Ninja auf allen Seiten der Geschichte ausgezeichnet haben, und seine Loyalität zu Konoha ist echt und würde so einige Feuerproben überstehen, wenn es wirklich darauf ankäme ... er hält sich für einen Realisten, aber nicht zuletzt glaubt er daran dass ein starkes Konoha die beste Option für alle ist, und dazu gehört nun mal dass Ninja ihre Aufgaben erfüllen - ob sie das mögen oder nicht. Aber andererseits ist Koan auch ganz entschieden niemand, dem es Spaß bereiten würde, kurzen Prozess zu machen oder der sich freiwillig als Folterer melden würde - und erst recht nicht würde er sich dabei wohlfühlen. Er versucht so wenig wie möglich Tote zu hinterlassen, Dispute sauber und gerecht zu klären, und lässt auch mal fünfe gerade sein wenn es ihm eher im Sinne einer sachgerechten Lösung erscheint - und er denkt dass er das dann auch stichhaltig begründen kann. Im Bezug auf die Behandlung von Feinden muss man hinzufügen, dass Koan im Bezug auf weniger essentielle Dinge als das Leben nicht so zimperlich ist - hätte er die Wahl jemanden entweder an Ort und Stelle umzubringen oder ihn nach Konoha zu schleifen und den kundigen Händen des Foltermeisters zu überlassen, es würde ohne Zögern letzteres werden. Für ihn selbst ist das kein Widerspruch - er richtet sich nach diesen Regeln um sich selbst zu genügen, nicht um bei seinen Feinden beliebt zu werden.
» B.I.O.G.R.A.P.H.YFAMILIE:
Nara Shinsuke (50) ist Koans Vater und Jonin des Dorfes, der sich zeitlebens schwer mit der Vaterrolle getan hat - dabei ist es nicht mal so dass die Kinder unbedingt besonders schwer zu hüten gewesen wären, nein, er war aus einem ganz anderen Grund ein nervöser und überstrenger Patriarch: Er hat zeitlebens seinen jüngeren Bruder unter Kontrolle halten müssen, und so einige Ärzte haben ihn im Laufe der Zeit gewarnt, dass diese ... Krankheit bei manchen Familien im Blut zu liegen scheint. Und auch wenn es nur eine Vermutung war, klang ihm diese Warnung nur zu deutlich in den Ohren, während er Kind um Kind aufwachsen sah. Und er schien bewusst oder unbewusst zu glauben dass strikte Disziplin eine wirksame Impfung gegen den Wahnsinn ist, denn in diesem Sinn hat er sie alle erzogen - oder zu erziehen versucht, mit unterschiedlichen Resultaten. Familientreffen sind meistens keine besonders lustigen Affären.
Nara (Hashima) Nagisa (51) ist Koans Mutter und war für die Kinder immer ein wenig nahbarer als der Vater - was zugegeben keine große Leistung dargestellt hat - und gleichzeitig bemüht, die hohen Ansprüche ihres Mannes in der Praxis umzusetzen. Sie hat den Akademiebesuch der Söhne organisiert, sie hat sich um Nachhilfe und zusätzliches Training gekümmert - und sie hat ihre Kinder unermüdlich vorangetrieben, unerfüllbaren Ansprüchen hinterher. Dementsprechend ist es auch ihr Gesicht dass Koan am wenigsten wiedersehen möchte ...
Nara Naraki (48) ist der jüngere Bruder des Vaters und Koans Onkel - und obwohl er sich bereits einen Platz in einem hübsch ruhigen (und hübsch abgeschlossenen) Haus am Rande des Clanviertels gesichert hatte, als Koan das Licht der Welt erblickte, warf er in bester Nara-Manier einen deutlich spürbaren Schatten auf das Familienleben, obwohl er meistens gar nicht anwesend war. Das wurde am deutlichsten immer dann, wenn Shinsuke zu unmöglichen Tages- und Nachtzeiten quer durch das Dorf rannte, weil sein Bruder sich wieder einmal von der Stimme des ersten Hokage zu irgendeinem Unfug hatte anstiften lassen und ausgerissen war... auch heutzutage ist Naraki noch ganz am Rande des Clanviertels in einem der älteren Häuser untergebracht und wird von der Verwandtschaft bekümmert - seine Erkrankung schränkt ihn mittlerweile auch so weit ein, dass er kaum mehr wegläuft. Höchstens alle zwei Jahre ist er mal für ein paar Wochen verschwunden und muss wieder eingefangen und zurückgebracht werden. Und zwar von der Familie, es sollte ja niemand mitbekommen was für eine Schmach ...und an dem Punkt steigt Koan geistig aus weil er diesen Vortrag seines Vaters schon auswendig kann. Koan fand seinen irren Onkel eigentlich immer ganz sympathisch - sicher, er redet viel Unfug, aber bedroht hat er sich von dem schlacksigen Mann mit dem irren Blick nie gefühlt, und seines Wissens hätte er auch nie jemandem wehgetan. Nein, er ist einfach die meiste Zeit ganz schön verwirrt und ab und an entwickelt er fixe Ideen, sich dringend um die Rettung der Welt kümmern zu müssen - und das ist leider selten von zuhause aus möglich, sodass man ihn dann wieder suchen gehen muss. Er muss allerdings zugeben dass Naraki kein besonderes Vorbild ist - und er fand es auch nie schwer, ihn aufzuspüren. Von Wahnsinn hatte er sich irgendwie mehr Herausforderung erhofft.
Nara Kogen(28) ist Koans älterer Bruder und wurde von den Eltern schon früh eingesetzt, um seine kleineren Geschwister mit zu erziehen - eine Aufgabe, in der er zu Koans stiller Frustration mehr als aufgegangen ist und sich zu einer elenden Petze gemausert hat. Seine eigene Leistung als Ninja ist dabei bestenfalls mittelmäßig, sodass er mittlerweile mehr als einmal mit Depressionen zu kämpfen hatte.
Nara Korei (22) ist Koans jüngerer Bruder, der im Gegensatz zu Kogen das nötige Talent und im Gegensatz zu Koan die nötige Selbstverachtung besitzt, um es seinen Eltern mit aller Kraft recht zu machen - eine heroische Einstellung, die Koan zunächst bewundert hat, jetzt aber zunehmend mit einer Mischung aus Mitleid und Frustration betrachtet. Er versucht den armen Kerl bei jeder Gelegenheit ein biisschen von diesem Kurs abzubringen, aber bisher noch ohne durchschlagenden Erfolg ...
ECKDATEN:
- 06.01.0976 [00 Jahre] Geburt im Krankenhaus Konohagakure; direkt im Anschluss erster Termin beim Augenarzt!
- 02.04.0980 [04 Jahre] Geburt des Bruders Korei
- 10.01.0981 [05 Jahre] Akademiebeitritt
- 21.09.0983 [07 Jahre] Shinsuke spannt Kogen und Koan erstmals mit ein um ihren verrückten Onkel zu suchen ...
- 27.04.0984 [08 Jahre] Legendärer Melasse-Streich!
- 17.06.0988 [12 Jahre] Genin-Ernennung; Raiton-Grundjutsu
- 07.01.0989 [13 Jahre] Erstes festes Team. Die ersten Jahre sind mühsam - Koan kommt nicht gut mit seinem Handicap klar und sein Team hat Mühe ihn einzubinden; dazu bekommt er noch viel Druck von zuhause. Bisweilen will er den Ninjaberuf an den Nagel hängen
- 22.11.0990 [14 Jahre] Völlig überraschend nimmt Koans Team erfolgreich einen Menschenhändlerring hoch - auch weil der entscheidende Kampf am Abend stattfindet
- 20.03.0991 [15 Jahre] Koan beginnt eine Sensor-Ausbildung, um seine Defizite aufzuwiegen, und macht rasch Fortschritte; seine Zukunft beginnt langsam rosiger auszusehen
- 07.07.0994 [18 Jahre] Koan wird nach drei erfolgreichen Dienstjahren zur Chuninprüfung zugelassen und besteht sie im ersten Anlauf
- Sommer 995 [19 Jahre] Erreicht A-Level Kanchi Taipu; begreift langsam dass seine Eltern nie zufrieden sein werden
- im Laufe von 996 [20 Jahre] Doton-Grundjutsu, Beginnt eine Jikuukan-Ausbildung, hat aber keine Absicht mit den Hirschen zu paktieren
- im Laufe von 997 [21 Jahre] lehnt einen Pakt mit den Hirschen endgültig ab; erster großer Krach mit dem Vater; Versucht sich weiter zu profilieren um von der Familie unabhängiger zu werden; Fuuton-Grundjutsu.
- 09.10.0999 [23 Jahre] Erreicht mit Blut, Schweiß und Tränen die Beförderung zum Tokubetsu Jounin; beginnt endlich sich einen eigenen Freundeskreis aufzubauen.
- im Laufe von 1000 [24 Jahre] Erlernt Kekkeijutsu und entwickelt eine eigene Technik, um seine Sehbehinderung besser zu kompensieren.
- 11.10.1001 [25 Jahre] Koan schlägt sich bis zum verborgenen Hort in Kaminari durch und unterzieht sich der Prüfung der Eulen. Yukyosha erklärt sich nach bestandener Prüfung bereit, ihn fortan zu begleiten.
- [01.05.1002] [26 Jahre] RPG-Start
» E.T.CWOHER?: Drittaccount AVATAR: NieR Automata - YorHa No. 9 Type S ACCOUNT: EA Kinrai, ZA Kohaku
Zuletzt von Koan am Mo 3 Feb 2020 - 2:24 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2689
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Sa 21 Dez 2019 - 23:06 | | |
FÄHIGKEITENWelcome! Let's play a game of Hide and Seek ...» S.P.E.C.I.A.L A.B.I.L.I.T.I.E.SCHAKRANATUR: » 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» Tsuchi (土) ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
KEKKEI GENKAI: Sharingan (Transplantat von Uchiha Takeru, Bruder von Uchiha Kenzo) Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Dōjutsu Sharingan. Bei Anwendung färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich tropfenförmige schwarze Figuren (Tomoe, wörtl. "Wirbel"). Die Fähigkeiten dieser Augentechnik sind vielfältig. Sie ermöglicht es Genjutsu mit einem Blick zu durchschauen, Techniken des Gegners im Kampf zu kopieren, und auch sehr schnellen Bewegungen mühelos zu folgen. Zudem kann das Sharingan die besonderen Genjutsu des Clans übertragen, sodass die Uchiha ihre Feinde nur durch einen Blick erstarren lassen können. Die Uchiha sind auch für ihr Können mit Katon-Jutsu und das clainterten Kinjutsu, das Mangekyo Sharingan, bekannt. Näheres zum Mangekyo Sharingan und dessen mögliche Techniken finden sich im MS-Guide.
HIDEN: Nara Neben ihren intellektuellen Fertigkeiten ist insbesondere das Hiden der Nara etwas, durch dass sich die Familie einen weithin bekannten Namen gemacht hat. Ihr weithin bekanntes Hiden befähigt sie ihren eigenen Schatten zu verformen, zu manipulieren und mit ihm anzugreifen oder aber ihn mit den Schatten anderer zu verbinden und über jene Schattenverbindung die Bewegungen der Träger dieser zu kontrollieren.
„Einmal in den Schatten eines Nara gefangen, gibt es kein Entkommen.“
BESONDERHEIT: Einhändige Fingerzeichen
AUSBILDUNGEN: Kanchi Taipu - Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Jikuukan Ninjutsu - Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
Kekkai Ninjutsu - Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
» F.I.G.H.T.I.N.G S.T.Y.L.EKAMPFSTIL: Koans Kampfstil ist leicht beschrieben - wie die meisten Nara ist er bestrebt, Kämpfe nur vorbereitet zu betreten, und nach Möglichkeit sowohl den Ort als auch die Zeit der Auseinandersetzung selbst zu bestimmen - beides sollte möglichst schattig sein und die Lichtquelle in seinem Rücken, wenn's geht. Um das leichter zu machen nutzt der Nara vor allem seine Fähigkeiten als Sensor und passt seine Reiserouten so an, dass er Feindkontakt nur zu optimalen Zeitpunkten akzeptieren muss. Wenn das mal nicht klappt - zum Beispiel weil für's warten keine Zeit ist oder er eben doch überrascht wurde - neigt er dazu, sich mit kleineren Ninjutsu freizuspielen und Distanz zu gewinnen, um entweder sein Hiden einzusetzen - oder, wenn das nicht geht, die großen Geschütze herauszuholen und mit Sturm, Erde, und Wind anzugreifen. Dabei kann man durchaus beobachten dass er zögert, seine Gegner direkt zu töten, selbst wenn er sie dann mal beim Wickel hat - er bevorzugt es eher sie mit Schlamm oder Strom kampfunfähig zu machen. In jedem Fall ist seine Waffe das Ninjutsu. Zur Orientierung im Gefecht kann er sich häufig nicht auf seinen Sehsinn verlassen - hier spielen das Kanchi Taipu und eventuell seine Barrierenkünste eine wichtige Rolle, um sich auf dem Feld zurecht zu finden.
Wenn er ein Team dabeihat - was regelhaft der Fall sein wird - schenkt er dem viel Aufmerksamkeit und setzt keinesfalls voraus, dass alle von selber mitkommen! Er bemüht sich bereits vor der Begegnung eine klare Strategie formuliert und vereinbart zu haben, wer sich um was kümmert, und dass die anderen auch bereit stehen, aus seinem Hiden Kapital zu schlagen.
NINJUTSU: 4 TAIJUTSU: 2 GENJUTSU: 5 STAMINA: 4 CHAKRAKONTROLLE: 5 KRAFT: 1 GESCHWINDIGKEIT: 2
STÄRKEN:
[0.5] Aufmerksamkeit Stundenlang die Umgebung auf Präsenzen absuchen und dabei auch ja aufmerksam bleiben? Gar kein Problem, auf sowas hat er seine Karriere gegründet ... Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist.
[1.0] Taktiker Es ist schon ein Klischee, aber ja - Koan ist ein Nara und entwirft vor jedem absehbaren Kampf einen Schlachtplan, so gut es geht. Schon allein weil er um seine Schwächen herumplanen muss. Die Gabe, im Kampf Taktiken zu entwickeln, ist keineswegs jedem gegeben, bietet jedoch oft einen riesigen Vorteil. So kann ein Kampf schnell und sauber entschieden werden, wenn die angestrebte Strategie Erfolg hat. Meist werden Taktiker als besonders klug angesehen, weil sie vorausschauend denken und möglichst alle Gegebenheiten in ihre Pläne mit einbeziehen.
[1.0] Fernkampf So etwa das letzte was man von einem Ninja mit Augenproblemen erwartet ist hohe Präzision auf Distanz, aber Koan hat im Laufe der Jahre andere Wege ein Ziel zu finden als nur seine Augen. Wenn er ein Jutsu loslässt, dann um zu treffen. Begabung im Fernkampf kommt meist Schützen zugute, und ist oft verbunden mit einem trainierten Auge. Man kann auch auf größere Entfernungen noch gut zielen, sei es mit Wurfgeschossen oder Ninjutsu, und behält den Überblick über weiter entfernte Vorgänge. So kann man auch Wurfsterne und Kunai gezielt so werfen, dass sie aneinander abprallen, um die Richtung zu wechseln. Meister des Fernkampfes lassen keinen Gegner in ihre Nähe, sondern vernichten ihn schon aus der Entfernung.
SCHWÄCHEN:
[1] Achtung vor dem Leben Koan würde sich nicht als Freund aller Menschen beschreiben, aber er hat was dagegen Leute einfach zu töten. Teils weil ein bisschen mehr Anspruch an seine Arbeit hat als einfach jeden umzunieten nur weil es bequem ist, aber vor allem weil er tatsächlich an einen gewissen Wert des Lebens glaubt. Gegner die ihm nur den Weg versperren werden kampfunfähig gemacht und dann liegen gelassen, und wer sich irgendwie seine persönliche Feindschaft verdient hat - den würde er demütigen, gefangen nehmen, auch der Verhörabteilung übergeben oder einem anderen unschönen Schicksal überlassen, aber eben nicht auf der Stelle töten. Ausnahmen gibt es nur wenn er gar keine andere Wahl hat um selbst lebend raus zu kommen oder jemand anderes Leben zu retten. In Gruppen versucht er in der Regel auf eine Gefangennahme hinzuwirken und seine Kollegen zu bremsen, nimmt es aber meistens mit einigem Zähneknirschen hin, wenn es anders läuft - er weiß selbst dass seine Haltung hier nicht immer rational ist.
[0.5] Heimnachteil: Hitze Koan verträgt Hitze schlecht. Während ein lauer Sommertag bei 20° noch gerade so angehen mag, sind alle darüberliegenden Temperaturen erstens ernsthaft unangenehm, zweitens spielt dann sein Kreislauf nicht sonderlich gut mit, wenn Anstrengung hinzukommt - er verbraucht bei Hitze deutlich mehr Ausdauer und kann bei Überanstrengung auch schon mal umfallen.
Lichtanfällige Haut [0.5] Mittlerweile hat er zwar keine lichtanfälligen Augen mehr, aber da ist immer noch diese Sache mit der Haut - Koan bekommt starker Sonne innerhalb von Minuten Sonnenbrand und kann auch nur begrenzt auf leichte Kleidung umsteigen, wenn die Umgebung sich aufheizt.
Kriegsverletzung [1.0] Koans rechte Schulter ist nach einer unschönen Konfrontation mit einem Chidori deutlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Sobald die Schulter mit spürbarem Gewicht belastet wird oder mehr als flüchtige Überkopfbewegungen notwendig sind, stellen sich sehr schnell reißende Schmerzen ein. Überkopfarbeit klappt allenfalls für wenige Minuten, und ansatzweise Taijutsukampf mit dem Arm braucht man auch nicht zu probieren.» N.I.N.G.U.
Chakrapapier - kostenlos Diese Blätter chakrasensitiven Papiers werden aus Bäumen gewonnen, die mit Chakra gezüchtet worden sind. Sie reagieren auf Fremdeinwirkungen von Chakra, indem sie ihre Form verändern - je nachdem welche Element-Affinität das kanalisierte Chakra aufweist. Bei Raiton-Chakra zerknittert das Papier, bei Fuuton-Chakra teilt es sich in der Mitte, bei Suiton-Chakra wird es feucht und beginnt zu tropfen, bei Katon-Chakra verbrennt es, bei Doton-Chakra zerfällt es zu Staub. Es wird oft dazu genutzt, um die Elementaffinität von Shinobi festzustellen. Wenn es keine Elementaffinität gibt, so kann man nur das hineingeleitete Chakra als schwach bläuliche Aura um das Papier sehen, ansonsten passiert nichts. Es kann auch von Fûin-Nutzern verwendet werden, um darauf Fûin aufzuzeichnen, die man auf Papier anbringen muss, um sie zu wirken. Es ist jedoch nur mit dem Fuunyuu no Jutsu möglich, in Chakrapapier Gegenstände zu versiegeln! Für das Tobidogu sind Makimono und chakraleitende Karten gedacht.
Chunin-Weste Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster. Shinobi-Kettenhemd Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden. 1x Verstärktes Kettenhemd Eine verbesserte Ausführung des Shinobi-Kettenhemds. Der Metalldraht der Rüstung ist in verstärktes Textil gesponnen, sodass Koan die Rüstung gewohnheitsmäßig unter der Kleidung tragen kann. Die Rüstung schützt Oberkörper, Oberarme und Oberschenkel wie eine defensive D-Rang Jutsu. Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Bingo Book Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt. Shuriken Holster Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern. 2x Makimono (Schriftrolle) Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. 8x Kunai Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden. 12x Shuriken Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. 3x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. 3x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. 20 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. 2x Kemuridama Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. 1x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. 3x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss. 1x Glutkugel Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. 2 x Chakraleitendes Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden. Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.
Zuletzt von Koan am Mo 25 Sep 2023 - 1:40 bearbeitet; insgesamt 26-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2689
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Sa 21 Dez 2019 - 23:06 | | |
» J.U.T.S.UGrundwissen & Akademiejutsu
- Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bunshin no Jutsu (Technik der Körperteilung) ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender nach dem Formen von drei Fingerzeichen Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Erkannt werden können sie dadurch, dass sie keinen Schatten werfen und die Umgebung in keinster Weise beeinflussen - also keinen Staub aufwirbeln, kein Gras zerknicken usw. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Wird so ein Doppelgänger berührt, verschwindet er.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zehrt kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden. Dafür benötigt diese Technik kein Chakra.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» SHINKAN O TORI·NOZOKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu ist es möglich, gegnerische Briefbomben zu entschärfen, bevor diese explodieren. Dafür konzentriert man ein wenig seines eigenen Chakras und leitet es in die zu entschärfende Briefbombe. Man geht dabei jedoch ein gewisses Risiko ein, da die Briefbombe natürlich jederzeit aktiviert werden kann, bevor man sie entschärfen kann. In den meisten offenen Kampfsituationen ist es daher sehr riskant, dieses Jutsu einzusetzen, da man sich in die direkte Nähe der Bombe begeben und diese berühren muss.
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
Doujutsu
- Spoiler:
B-Rang» SHARINGANART: Dōjutsu TYP: Unterstützend RANG: D | C | B | A | SBESCHREIBUNG: Das Sharingan ist das Dōjutsu des Uchiha-Clans. Bei Aktivierung der Technik nimmt die Iris eine rote Farbe an, und je nach Stärke des Sharingan erscheinen bis zu drei Tomoe um die Pupille. Mithilfe des Sharingans können Bewegungsabläufe exakt erfasst und auch imitiert werden, sofern der Uchiha körperlich dazu imstande ist, und Jutsu können, wenn die notwendigen Voraussetzungen zum Erlernen vorliegen, durch reine Beobachtung erlernt werden. Bei aktiviertem Sharingan können Genjutsu je nach Stärke des Dōjutsu automatisch als solche erkannt und durchschaut werden, und der Uchiha kann visuelle Effekte einer erkannten Genjutsu komplett ignorieren - sie ist also nicht einmal optisch ein Hindernis für ihn. Bindende Genjutsu wirken auch auf einen Uchiha trotz Erkennen weiter und müssen mit Kai aufgehoben werden. Zudem kennt der Clan einige Genjutsu, die mit aktiviertem Sharingan übertragen werden können, wenn das Ziel Blickkontakt zum Sharingan hat. Es ist möglich, die Übertragung zu verhindern, indem man komplett vermeidet, das Sharingan zu sehen, was allerdings mit deutlichen Nachteilen im Kampf gegen den Uchiha verbunden ist. Es ist nicht erforderlich, dass der Uchiha die Augen des Ziels genau sieht, eine Sonnenbrille ist also keine Verteidigung. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
Rang D: Das Sharingan trägt ein Tomoe auf jedem Auge. Der Uchiha nimmt Bewegungsabläufe detaillierter wahr und kann alltägliche Bewegungen perfekt nachvollziehen - er kann nahezu perfekt Lippenlesen, wenn er jemanden sprechen sieht, dessen Schrift imitieren, wenn er ihn schreiben sieht, und die Körperhaltung oder individuelle Gesten exakt nachahmen. Genjutsu bis zum D-Rang werden automatisch durchschaut. Das Kopieren von Jutsu ist noch nicht möglich. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang C: Auf einem der beiden Augen hat sich ein zweites Tomoe gebildet. Damit steigern sich die Fähigkeiten des Sharingan so weit, dass die Bewegungen eines leicht schnelleren Gegners genau wahrgenommen werden können. Es genügt nun, einen Teil einer Bewegung zu sehen, um sie zu erfassen - man könnte erkennen, was jemand schreibt, auch wenn man nur dessen Ellenbogen sieht. Einfache Jutsu bis zum C-Rang können kopiert werden. Genjutsu bis zum C-Rang werden automatisch durchschaut. Die Nutzung des Sharingan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Mittlerweile haben sich auf beiden Augen jeweils zwei Tomoe gebildet. Somit ist es möglich die Bewegungen mehrerer Shinboi zuverlässig nachzuvollziehen, die etwas schneller als der Anwender sind. Jutsu bis zum B-Rang können kopiert werden, sofern der Anwender die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Genjutsu bis zum B-Rang werden durchschaut.
Ninjutsu
- Spoiler:
E-Rang» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. » FÛTON: KYOU IKI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend- » RAITON: REIKI RYOU SEITEKIART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend- D-Rang» SHUNSHIN NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt. » RAITON: LICHTKUGELART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender eine faustgroße Kugel aus Raitonchakra, welche sehr hell leuchtet. Durch die plötzlich entstehende Helligkeit können Gegner im ersten Augenblick geblendet werden. Anschließend kann damit ein Ort taghell erleuchtet werden. -langanhaltend- » FUUTON: KO ARASHI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu beschwört der Anwender nach dem Formen einiger Fingerzeichen fünf kleine Krähen aus Chakra. Diese fliegen anschließend relativ schnell auf den Gegner zu und versuchen diesen zu attackieren. Bei einem Treffer muss der Gegner sich auf einige schmerzhafte, aber oberflächliche Schnittwunden gefasst machen. Nachdem die Vögel getroffen haben lösen sie sich auf. Sie lösen sich zudem bei geringem Schaden (D-Rang) auf. » DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend- C-Rang» KAGE UNPANART: Jikûkan Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt einen Gegenstand in einem extradimensionalen Raum innerhalb eines Schatten verschwinden, um diesen vor fremden Augen zu verbergen. Der Gegenstand kann bis zu 2m³ groß sein, benötigt aber einen Schatten, der ihn zumindest in einer Achse komplett bedeckt, und in jedem einzelnen Schatten kann höchstens ein Gegenstand verborgen werden. Um die Gegenstände zu befreien, ist eine erneute Anwendung dieser Technik erforderlich. Wird das Objekt, von dem der aufnehmende Schatten ausgeht, so verändert, dass es keinen einheitlichen Schatten mehr wirft (etwa in mehrere Teile zerlegt) tritt ein darin versiegelter Gegenstand ebenfalls zutage. Personen können mit dieser Jutsu nicht versiegelt werden. » KAGE YOSE NO JUTSUART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Ninpō: Kage Mane no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, seinem Schatten eine physische Form als Fäden oder Tentakel zu verleihen, mit denen er die nähere Umgebung manipulieren, Gegner festhalten, und sogar Waffen aufnehmen kann. Die Ausläufer des Schattens sind nicht in ihrer Gesamtzahl begrenzt und können für sehr feine Manipulationen auch mal dutzendfach vorhanden sein, man kann aber nur drei oder vier leichte Gegenstände (wie Kunai) zwei normal schwere Waffen, oder ein schweres Objekt (wie einen Gegner oder eine schwere Waffe) gleichzeitig damit manipulieren oder halten. Die Reichweite ist bei zehn Metern begrenzt. Der Nara kann diese Technik für D-Rang Kosten in das Kage Mane no Jutsu übergehen lassen. Wahlweise kann er es auch aus dem Kage Mane no Jutsu wirken, dabei wird dieses aber gelockert, sodass der Gegner ausweichen könnte. -langanhaltend- » DOTON: DOCHUSENKOART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: C VORAUSSETZUNG: Doton: Dochu Eigyo no Jutsu BESCHREIBUNG: Doton: Dochūsenkō (In der Erde verborgene Bewegung) ist eine Technik, mit der man sich, nachdem man sich mit dem Dochu Eigyo no Jutsu einige Meter unter die Erde befördert hat, dort schnell fortbewegen kann. Diese Bewegung ist an der Erdoberfläche nicht sicht- oder hörbar. Man kann dadurch, genau wie beim Dochu Eigyo no Jutsu, nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man unter der Erde ist. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann man unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend- B-Rang» RAITON: GIANART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Raiton-Chakra, welches er dann in speerähnlicher Form auf den Feind spuckt. Es können entweder mehrere kleine Speere gebildet werden, um mehrere Gegner gleichzeitig zu attackieren, oder die Strahlen werden zu einem großen Blitzspeer gebündelt. Bei einem Treffer bohren sich die Speere in den Körper, können tiefe Stichwunden und mittelschwere elektrische Verbrennungn an den getroffenen Stellen hinterlassen. Werden die Speere aufgeteilt, sind die Auswirkungen etwas schwächer als bei einem gebündelten Blitzstrahl und die Trefferfläche natürlich kleiner. Obwohl man dem Jutsu nachsagt, dass es angeblich Stein spalten kann, wird es in einem Körper für gewöhnlich von Knochen aufgehalten und kann diese nicht durchstoßen, sie jedoch brechen, sofern es sich um dünne Knochen handelt. » RAITON: CHICHUU HOUDEN- Zum Erlernen bei @Koan anfragen -ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4, Doton BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik, die ohne Fingerzeichen auskommt, baut der Anwender über einige Sekunden Raitonchakra im Boden unter seinen Füßen auf, das er zum Abschluss mit einem Tappen auf den Boden freilässt. Einmal freigesetzt, bewegt das Chakra auf einer geraden, nur zwanzig Zentimeter breiten Linie dicht unter der Erdoberfläche nach vorne, bis es auf ein Lebewesen trifft - dann schlägt es in Form von mehreren Lichtbögen krachend und funkenschlagend aus dem Boden in sein Ziel, wobei mehrere zweitgradige Stromverbrennungen entstehen. Durch die starke Ladung kommt es im Moment des Schlages zudem zu schmerzhaften Krämpfen in den getroffenen Muskelpartien. Körperpartien, die mehr als einen Meter vom Boden entfernt sind, werden von den Lichtbögen nie getroffen. Nachteil der Technik ist, dass die Ladung sich absolut gerade vorwärts bewegt und durch ihren schmalen Korridor präzise gezielt werden muss. Sie bewegt sich außerdem nur, solange der Anwender den Fuß an genau dieser Stelle auf dem Boden hält - bewegt er sich vorzeitig, endet die Technik. -fingerzeichenlos- » DOTON: NENTSUCHI OTOSHIART: Ninjutsu, Jikûkan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B-S BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, öffnet sich über dem Ziel ein Portal aus welchem eine große Menge Schlamm in Richtung Boden herabfällt und das Ziel (oder mehrere, die sich unterhalb des Portals aufhalten) immobilisiert. - langanhaltend - - Beherrschung:
Rang B: Portaldurchmesser: 5 Meter
Rang A: Portaldurchmesser: 15 Meter Rang S: Portaldurchmesser: 25 Meter DOTON: CHIKATETSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Doton: Dochusenko BESCHREIBUNG: Chikatetsu (Untergrundbahn) ist eine Weiterentwicklung der verborgenen Bewegung. Anders als beim Vorläufer können durch diese Jutsu nicht nur der Anwender, sondern bis zu zwei weitere Personen, die direkten Körperkontakt zu ihm unterhalten, durch natürlichen Untergrund transportiert werden. Die Bewegung kann relativ schnell erfolgen, je nachdem, wie dicht der jeweilige Boden ist - durch solides Gestein wird man nicht so schnell vorankommen wie durch lockeren Lehmboden - wobei der Anwender der Jutsu die Richtung der Bewegung bestimmt. Die Mitnahme muss nicht freiwillig sein - wenn der Anwender der Jutsu eine feste Berührung an seinem Gegner unterhalten kann, kann er diesen auch unfreiwillig "unter die Erde bringen". Alle Einschränkungen der vorausgesetzten Technik zur Orientierung und Atmung unter dem Boden gelten weiter. -langanhaltend-» KAGE INTAKUART: Jikûkan Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Mithilfe dieser Ninjutsu kann der Nara mit einem Schatten, der sich mit seinem eigenen überschneidet oder mit diesem verbunden ist, verschmelzen, sofern dieser groß genug ist, um seinen Körper aufzunehmen. Er befindet sich damit in einem eigenen dimensionalen Raum, der nur über den betreffenden Schatten zugänglich ist. Solange er in den Schatten verschmolzen ist, kann der Nara aus der Schattendimension aber hören von der Position des Schattens aus seine Umgebung sehen. Der Nara kann jederzeit aussteigen, ansonsten endet die Technik, sobald er kein Chakra mehr besitzt. Die Form des "bewohnten" Schattens verändert sich während der Wirkungsdauer, sodass er eher wie der Schatten des Nara aussieht als wie der des eigentlich zugehörigen Objektes. Zudem dreht der Schatten sich zwar mit der Lichtrichtung, kann aber nicht mehr kleiner werden als der Nara, der gegenwärtig darin steckt. Sensoren können die Präsenz des Nara nicht direkt orten, erkennen diese Jutsu gegebenfalls aber als eine aktive Jikukan- oder Nara-Technik, wenn sie dafür geeignete Techniken besitzen. -langanhaltend-. A-Rang» KAGE MANE NO JUTSUART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Jutsu des Clans verbindet der Nara seinen Schatten mit dem seines Gegners, wobei die Reichweite von den Lichtverhältnissen abhängig ist - je länger der Schatten des Nara, desto weiter kann er die Jutsu ausdehnen und mit wachsender Fähigkeit auch andere Tricks einflechten. Gelingt es, die Verbindung herzustellen, muss der Betroffene Bewegungen des Nara spiegelbildlich imitieren. Bewegungen, die der Nara nicht vorgibt, sind nicht möglich (also auch keine Fingerzeichen). Es ist möglich, sich mit roher Körperkraft gegen das Jutsu zu wehren. In jedem Post, in dem ein Opfer gegen das Jutsu arbeitet, muss es Chakra in Höhe der eingesetzten Kraft bezahlen (also bei Kraft 3 B-Rang Chakra), und der Nara muss die selbe Menge aufbringen, um die Jutsu aufrecht zu erhalten. Gegner, die eine Kraft aufwenden, die Chakrakontrolle des Nara entspricht, können in diesem Post nicht gegen ihren Willen gesteuert werden, bleiben aber paralysiert. Die Fesselwirkung endet, wenn der Gegner dreimal so viel Chakra aufgewendet hat, wie der Rang des Kagemane beträgt (bei einem C-Rang Kagemane also 3xC-Rang Chakra) oder wenn der Nara kein Chakra mehr bereitstellt. Das Fingerzeichen (Ratte) muss aufrecht erhalten werden, bis eine Verbindung mit einem anderen Schatten hergestellt ist, der Nara kann sich so lange nicht bewegen. Die Kosten der Jutsu selbst sind nur bei Anwendung fällig, die Kosten der Aufrechterhaltung richten sich nach der Gegenwehr des Gegners. - Beherrschung:
D-Rang: Der Schatten kann bei Licht von oben auf maximal 5 Meter gestreckt werden, bei günstigem Licht auf maximal 10 Meter. Eine dem Nara gegenüberstehende Lichtquelle (die seinen Schatten also nach hinten fallen lässt) ist dabei genau so förderlich wie eine Lichtquelle hinter ihm, der Schatten ist nicht an die Lichtrichtung gebunden. C-Rang: Der Schatten reicht mindestens 10 und höchstens 20 Meter weit und kann durch schon vorhandene Schatten geleitet werden - für darin zurückgelegte Strecken verbraucht er keine Reichweite. B-Rang: Der Schatten reicht mindestens 20 und höchstens 40 Meter weit. A-Rang: Der Schatten reicht mindestens 30 und höchstens 60 Meter weit. » KAGEZUKAMI NO JUTSUART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Kage Mane no Jutsu BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik materialisiert sich der Schatten um das Opfer herum, welches bereits im Kage Mane no Jutsu gefangen sein muss. Der Schatten umschließt das Opfer und ist dann so hart wie Stahl. Durch die Materialisierung verliert sich der Effekt, dass das Opfer die Bewegungen des Nara nachahmen muss. Dafür ist der Schatten stark genug um selbst riesige Wesen (vergleichbar einem Akimichi in Chou Baika no Jutsu) herumzuschleudern. Das Jutsu kann auch dafür verwendet werden, um Verbündete mit den Schatten zu umschließen und zu schützen. Die Anwendung dieser Technik ist vielseitig und durch die Verbindung zum „Opfer“ kann diese immer wieder herumgeschleudert werden und so z.B. in Angriffe von Gegnern oder Verbündeten oder in die Umgebung geschleudert werden. Die Reichweite der Jutsu entspricht der des ursprünglichen Kagemane - wobei ein mit der Jutsu geschleudertes Ziel natürlich noch wesentlich weiter fliegen kann. Während der Anwendung der Technik muss das Fingerzeichen gehalten werden -langanhaltend- » KAGE SEITO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNGEN: Kage Intaku no Jutsu, Kage Mane no Jutsu BESCHREIBUNG: Mit dieser Jutsu verbirgt der Nara sich ähnlich wie beim Kage Intaku im Schatten seines Gegners, nutzt die dabei entwickelte Verbindung aber außerdem, um körperliche Kontrolle über den Gegner auszuüben, indem er als dessen Schatten die entsprechenden Bewegungen vormacht. Dabei kann neben normalen Bewegungen auch die Sprache des Gegners kontrolliert werden. Ein Gegner, der gegen das Jutsu ankämpft und mindestens so viel Kraft aufwenden kann wie der Nara Chakrakontrolle besitzt, kann der Kontrolle widerstehen und im entsprechenden Post frei agieren. Wie beim KAGE INTAKU NO JUTSU ist der Nara nicht direkt zu erkennen, die wirkende Jutsu aber unter Umständen schon. Zudem ist der Schatten des Opfers für die Dauer der Technik eindeutig der des Anwenders. Die Kosten dieser Jutsu betragen A-Rang Chakra pro Post. Das Jutsu endet, wenn der Nara es aufgibt oder der Gegner der Kontrolle in drei aufeinanderfolgenden Posts widersteht. S-Rang
Kekkaijutsu
- Spoiler:
E-RangD-Rang» YASASHIKU KEKKAIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann. C-Rang» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Schwachpunkt dieses Jutsu ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden. Die Barriere ist nur nach außen hin undurchlässig. Von innerhalb der Kuppel kann man sie problemlos durchschreiten. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. –Langanhaltend- - BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen. B-Rang» KEKKAI: BŌHEKIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Jutsu "Barriere: Schutzwand" bildet nach dem Formen von nur zwei Fingerzeichen an den ausgestreckten Händen des Anwenders eine rechteckige Barriere von maximal 5 x 5 Metern Höhe und Breite. Beim Erzeugen der Barriere kann der Anwender frei festlegen, ob diese in eine Richtung durchlässig sein soll oder nicht.-langanhaltend- » KEKKAI: TENGAI HOJINART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Beim Kekkai: Tengai Hōjin schlägt der Anwender die Füße aneinander und erzeugt damit auf dem Boden eine Barriere, durch die er die Umgebung untersuchen kann. Dabei erfasst er die Beschaffenheit des Untergrunds und aller darauf liegenden Körper. Das Innere von Räumen kann dabei erfasst werden, wenn sich ein winziger Zugang dazu in der Reichweite der Technik befindet - eine Höhle im Stein unter den eigenen Füßen würde man also erst finden, wenn sie im Wirkungsbereich der Jutsu eine Verbindung mit der Oberfläche hat. Auch die Umrisse von Personen können mit dieser Barriere erkannt werden. Da die Barriere erst über die gesamte Reichweite "Tasten" muss, ehe sie dem Anwender Informationen liefern kann, kann man damit aber keinerlei Bewegungen erfassen, sondern bekommt nur eine Reihe von Momentaufnahmen, die mehrere Sekunden auseinander liegen. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen". Die Barriere breitet sich im Umkreis von 30 Metern um dem Anwender aus und bewegt sich mit diesem mit, wenn er sich bewegt. Die Barriere zieht entlang des Untergrunds, kann also keine fliegeden Gegner aufspüren. -langanhaltend- A-Rang» KEKKAI: BORUIART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erzeugt eine durchsichtige, bewegliche Barriere, die wenige Zentimeter vor der Hand oder dem Unterarm des Anwenders im Raum schwebt und sich mitbewegt, wenn der Anwender sich bewegt - die Barriere kann also flexibel verschoben werden, um Angriffe aus mehreren Richtungen abzuwehren. Die Barriere hat die Form einer sanft gebogenen Kuppel und kann einen Durchmesser von maximal zehn Metern annehmen, wobei sie nicht in den Untergrund oder solide Hindernisse eindringen kann. Angriffe und Lebewesen an der Vorderseite werden mit voller Kraft abgewehrt, während man von der Innenseite sowohl mit Jutsu als auch Personen problemlos durchdringen kann, ohne die Barriere zu beschädigen. Während die Barriere aufrecht erhalten wird, kann der Anwender sich nicht mit voller Geschwindigkeit fortbewegen. Die Anwendung anderer Jutsu bleibt grundsätzlich möglich, erfordert aber je nachdem, wo am Arm man die Barriere "fixiert" hat, entweder die Fähigkeit zu einhändigen Fingerzeichen oder gewisse Verrenkungen sowie einen vermehrten Konzentrationsaufwand. Da die Barriere am Anwender befestigt ist, kann er von stärkeren Jutsu (je nach Fläche, ungefähr ab B-Rang) zurückgedrängt oder zu Boden geworfen werden, selbst wenn sie die Barriere nicht beschädigen. S-Rang
Kanchi Taipu
- Spoiler:
E-RangD-RangC-Rang» TOMEROART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. Tomero kann Personen auch vor einem Byakugan verbergen, sofern dessen Rang nicht höher ist als der des Tomero. So verborgenen Personen werden erst auf eine Distanz von 10 Metern an ihrem Chakranetz erkennbar. -langanhaltend- - Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam. B-Rang» SOKUSHU NO JUTSUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv. - Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden. B-Rang: Es können nun zwei Chakraquellen über eine Distanz von 3000 Metern verfolgt werden. A-Rang» SOKUGYAKUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-. - Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht. Rang B: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 30 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Die Chakraquelle erscheint nun als schemenhaftes Abbild der betreffenden Person, sodass man nun auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wenn man die Technik zwischenzeitlich deaktiviert hat - jedenfalls wird man einen Riesen von einem Zwerg unterscheiden können. Ab diesem Rang können Angriffe auf den Kopf oder auf Gliedmaßen gezielt werden. Rang A: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 50 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden. Zwar nimmt die Detailschärfe für die Umrisse von Personen nicht weiter zu, allerdings kann nun erkannt werden, ob eine Person ein Jutsu formt - selbst wenn dieses fingerzeichenlos sein sollte. S-Rang» KANCHI TAIPUART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos- - Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um sie wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen unabhängig von ihrem Chakravorraterkannt werden, auch wenndie genaue Verfolgung von kleinen Präsenzen schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Gewöhnliche Tiere können von Kuchiyose-Geistern unterschieden werden. Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
Jikuukan Jutsu
- Spoiler:
E-RangD-RangC-Rang» KUCHIYOSE NO JUTSUART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. » KURETO NANI MOART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat. Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender. Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend- - Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension gibt Zugriff auf einen Raum ungefähr von der Größe einer handelsüblichen Unterschranks. C-Rang: Auf dieser Stufe hat man Zugriff auf das Volumen eines üblichen Kleiderschranks von etwa 2x2x1 Meter. B-Rang» KAGE HAIKINGUART: Jikûkan Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verschmilzt der Anwender mit einem einzelnen Schatten, um einige Sekunden später aus einem anderen Schatten in Sichtweite wieder hervorzutreten. Den dazwischen liegenden Raum kann er dabei komplett überspringen. Diese Jutsu kann nur zwischen Schatten genutzt werden, die ausreichend groß sind, um den Nara zu bedecken, ist dafür aber lautlos und kann bis zu 50 Meter Distanz überbrücken. Taucht der Anwender aus dem Schatten einer Person auf, entwickelt diese in den Momenten vorher einen kalten Schauer und ein starkes Gefühl, beobachtet zu werden - Shinobi werden sich in der Regel umdrehen, bevor man sich hinter ihnen materialisiert hat. A-RangS-Rang
Genjutsu
- Spoiler:
E-RangD-RangC-Rang» SHARINGAN: TENRIN ART: Genjutsu RANG: C-B TYP: Bindend VORRAUSSETZUNG: Sharingan: C-Rang BESCHREIBUNG: Bei Anwendung dieses Genjutsu scheinen sich die Sharingan des Anwenders für die Betroffenen erst langsam, dann immer schneller zu drehen und bannen den Blick des Betroffenen. Der Name "Tenrin" spielt dabei auf das - ebenfalls ständig rotierende - Rad des Dharma an. - Beherrschung:
C-Rang: Das Ziel bleibt im Anblick der Augen gefangen und kann den Blick nicht um ein Jota von ihnen abwenden - egal, was sonst passiert. Was gegen den Uchiha nur mittelmäßig störend sein mag - auch wenn man seine Arm- und Beinbewegungen nur noch schlecht beobachten kann - ist natürlich fatal gegen dessen Begleiter. Auf diesem Rang endet die Technik, wenn der Augenkontakt durch eine andere Person oder einen Gegenstand unterbrochen wird. B-RangA-Rang» NEHAN SHOJA NO JUTSUART: Genjutsu TYP: Massengenjutsu, Bindend RANG: A BESCHREIBUNG: Nehan Shōja no Jutsu (Technik der Nirvana-Zuflucht) ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden in einem Umkreis von etwa 50m weiße Federn zu fallen scheinen. Jeder der diese Federn sieht wird erst schläfrig und hat dann einen starken Drang, sich schlafen zu legen. Für alle, die nicht in der Lage sind das Genjutsu zu durchschauen, wird dieser Drang nach einem Post so groß, dass es unmöglich ist ihm zu widerstehen - sie schlafen ein und sind für die Dauer der Technik nur mit Schmerzen erweckbar, die ein B-Rang Jutsu brechen könnten. Als Massengenjutsu kann diese Technik bereits mit einem Genjutsuwert von 3 aufgelöst werden.
Zuletzt von Koan am Di 6 Jun 2023 - 7:35 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2689
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Sa 28 Dez 2019 - 15:24 | | |
EulenDu glaubst uns zu kennen, dann irrst du dichB.A.S.I.C.SArt: Eulen, wie sie leben und lieben, sind sehr intelligente Tiere. Sie gelten zusammen mit den Füchsen als die klügsten Vertreter des Tierreichs. Auch haben die Eulen eine recht große Familie mit Mitgliedern der unterschiedlichsten Färbungen und Größen. Jedoch ist der Verstand eines jeden Mitglieds der Familie scharf, fast so wie ein Messer. Denn die Weisheit ist eine ihrer größten Waffen. Dazu kommen natürlich noch das Gehör, die Augen, Krallen, Schnäbel so wie die Menge an Federn. Alles in allem kann man wohl mit guten Recht behaupten, das mit diesen Vögeln nicht zu spaßen ist und sie zu Recht als unheimlich gelten. Auch oder gerade weil sie eben nicht harmlos sind und auch niemals waren. Zugehörigkeit: Sie gehören zu niemanden, außer zu sich selbst und zu ihren Vertragspartnern. Heimat: Der Horst der Eulen liegt hoch oben im Gebirge, jedoch ist es für Menschen schwer bis gar nicht zu erreichen und war es dennoch schafft, der muss noch an den Wächtern vorbei um vorsprechen zu dürfen. Struktur: Die Struktur dieser Familie ist recht leicht zu erklären. Sie leben im Familienverband zusammen, das Leittier ist immer das älteste und erfahrenste Weibchen. Welches zumeist auch die Mutter von den meisten jüngeren Tieren ist. Jene hat das Sagen und bestimmt auch wer mit ihnen einen Vertrag schließen darf und wem diese Ehre verweigert bleibt. Vertrag: Es ist alles andere als leicht das Vertrauen der Tiere zu gewinnen. Denn prüfe an wen du dich bindest, diese Weisheit nehmen die Eulen sehr ernst. Zuerst muss man ihren Hort aufsuchen, über Felshänge bis zu den Wächtern. Jene stellen dann schon einmal das Können der Eindringlinge auf die Probe, war es schafft, darf passieren und kommt in eine Höhle welche mit ästen ausgelegt ist. In der Mitte jener sitzt meist das Alphatier. Jenes empfängt dann den Bewerber, wann immer es ihr beliebt und testet jenen mit einigen Fragen. Sollte man jene nicht bestehen, so sollte der Anwärter lieber schnell das Weite suchen, nicht dass er noch als Futter für die Jungtiere endet. Sollte das Gespräch jedoch positiv verlaufen sein, so bekommt man eine Frage gestellt, welche die Intelligenz prüft, ist jene bestanden. So kommt man zu dem praktischen Teil. Das Leittier stellt jedem Anwärter dieselbe Aufgabe, in der Begleitung des jüngsten Tieres einen Berg zu erklimmen und eine Feder von seinem Gipfel mitzubringen, wer dies schafft und ein gutes Zeugnis von dem Küken erhält, der wird schließlich ins Innere des Horts gelassen. Dort liegt zwischen den Eiern versteckt die Vertrags-Rolle. Jene ist gesprenkelt, wie die Schale eines Eis und auf ihr sind mit blutroter Schrift die Namen der Partner aufgeschrieben. Im Moment gibt es nur einen Lebenden Partner, doch wer weiß, wer die Prüfung noch schaffen wird. Übrigens gibt es auch einen einfacheren Weg, wenn man von einem Vertragspartner vorgeschlagen wird, so muss man nur noch die Feder besorgen und der Rest der Prüfung fällt weg. Yukyosha | A-RangName: Yukyosha ("Nachtschwärmer") Alter: 161 Größe: 2,5 Meter. 6 Meter Flügelspannweite Spezialisierung: Katon-Ninjutsu, Suiton-Ninjutsu Beschreibung: Yukyosha ist ein welterfahrener Waldkauz, der seinen Namen dem Umstand verdankt, dass er selbst für einen Kauz außergewöhnlich nachtaktiv ist - zwischen sechs und achtzehn Uhr braucht man diesem Vogel grundsätzlich nicht zu kommen, es sei denn man hat gerade einen lebensbedrohlichen Notfall oder vorher einen Termin gemacht - und selbst dann hätte er hinterher gerne einen großen Kaffee, um die Umstände wieder aufzuwiegen. Äh, ja. Kaffee. Dieser Kauz trinkt gerne Kaffee. Yukyosha ist viel und fern gereist, hat fremde Länder, wilde Stämme und große Naturwunder gesehen, und zusammengefasst ist er der Auffassung, dass man auf Fernreisen verdammt nochmal Kaffee dabei haben sollte. Von Tee hält er rein gar nichts, und menschliches Essen knabbert er höchstens höflichkeitshalber mal an, aber Kaffee ist die krönende Errungenschaft der menschlichen Zivilisation, die allein die Existenz dieser Lebensform rechtfertigen würde, und man sollte stets wissen, wo man unkompliziert welchen bekommen kann. Da Kaffee sich am einfachsten über Menschen organisieren lässt (auch wenn er so seine Tricks entwickelt hat) ist Yukyosha grundsätzlich immer an einem menschlichen Partner interessiert - idealerweise an einem der erstens auch ein bisschen was von Kaffee versteht, zweitens ebeim Mitternachtskaffee auch intelligente Gespräche führen kann, und drittens ein bisschen rumkommt, damit er eine Chance hat noch mehr neue Sachen zu sehen. Er sieht sich selbst als einen romantischen Abenteurer und Gelehrten, der für die Eulengemeinschaft Geographie und Völkerkunde aus allen Ecken der Erde studiert, von den fernen Steppen bis zu den Ufern des Teereiches, und er kommt gerne mal ins Schwadronieren von seinen früheren Abenteuern ... - Attribute:
Ninjutsu: 4 Genjutsu: 0 Taijutsu: 2 Stamina: 4 Chakrakontrolle: 3 Kraft: 2 Geschwindigkeit: 3
- Jutsuliste:
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» KATON: YAKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad. Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt.
» KATON: ATTAMERU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dem Katon: Attameru (Feuerfreisetzung: Aufwärmen) schmiedet der Anwender Katonchakra und leitet dies in bestimmte Teile seines Körpers, um die eigene Körpertemperatur ein wenig anzuheben. So ist es möglich, eisigen Temperaturen besser zu trotzen, in einem Kampf hat es jedoch kaum einen Nutzen. -langanhaltend-
» KATON: ONIBI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, bilden sich um den Anwender, in einem Radius von 5m, viele kleine Lichter bzw. Flammen. Diese Flammen strahlen keinerlei Wärme aus, jedoch erzeugen sie ein Licht, welches als Unterstützung in der Dunkelheit genutzt werden kann. Ihre Position kann im Nachhinein noch verändert werden. -langanhaltend-
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: YAMA KAJI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu lässt sich nur auf einem brennbaren Untergrund anwenden, zum Beispiel Gras oder Teppich. Der Anwender formt ein paar Fingerzeichen und sammelt dabei Chakra in den Händen, woraufhin er diese auf den Boden legt und so den Untergrund in einem Radius von drei Metern um sich herum schlagartig in Brand setzt. Sofern es nicht eingedämmt oder gelöscht wird, breitet sich das Feuer weiter auf der Nährfläche aus. Es ist wichtig, sich nach dem Auflegen der Hände schnell aus der Reichweite der Technik zu entfernen, sofern man nicht selbst zum Brandopfer werden möchte. Der Anwender ist nämlich nur in dem Post, in dem das Jutsu gewirkt wird, noch immun gegen das Feuer, danach nicht mehr.
» SUITON: SUITEN SUISHU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu wird aufgrund der kaum vorhandenen Durchschlagskraft hauptsächlich zum Feuerlöschen benutzt. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, spuckt er einen größeren Strahl Wasser aus seinem Mund, den er noch leicht kontrollieren kann. Die Wucht reicht nicht aus, um jemanden von den Füßen zu reißen. -langanhaltend-
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Dies kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel. -langanhaltend-
» SUITON: USUKABE ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Eine sehr einfache Technik zur Verteidigung. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, spuckt der Anwender einen kleinen Strahl Wasser vor sich auf den Boden. Das Wasser schießt sogleich nach oben und bildet eine dünne Wand, die den Anwender vor Angriffen schützen kann.
» SUITON: MIZUAME NABARA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Dies ist ein Wasser-Jutsu, mit welchem der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund spuckt. Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben. Wenn man allerdings sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den gefangenen Gegner angreifen. Die Flüssigkeit kann auch direkt auf den Gegner gespuckt werden. So kann man entweder die Bewegungen des Gegners einschränken oder gezielte Körperregionen ansteuern, um bestimmte, empfindliche Hautgegenden zu reizen.
» SUITON: SUIDAN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG:Ein Ninjutsu, bei dem der Anwender einen großen Schwall Wasser aus seinem Mund speit. Es kann anschließend als Wasserquelle für weitere Jutsu dienen, oder die Umgebung für andere Techniken durchnässen. Ein Treffer aus direkter Nähe ist außerdem sehr schmerzhaft, kann leichte bis mittlere Prellungen verursachen und das Ziel von den Füßen reißen.
» SUITON: TEPPODAMA ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Suiton: Teppōdama (Eiserner Kanonenball) ist ein Wasser-Jutsu, bei dem der Anwender Chakra im Mund schmiedet, es in Wasser umwandelt und in Form von Kugeln auf den Gegner schießt. Dieses Suiton-Jutsu benötigt keine Wasserquelle in der Umgebung.
» SUITON: SENSATSU SUISHŌ ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Das Suiton: Sensatsu Suishō (Wasserfreisetzung: Tausend fliegende Wassertode) ist eine recht fortgeschrittene Suiton-Technik, für welche vor allem eine hohe Keitaihenka (Formveränderung) benötigt wird. Der Anwender formt dabei eine kurze Fingerzeichenkette und erschafft dann aus dem Wasser in der Luft Senbon, die sich gleichmäßig in einem nahen bis mittleren Radius um den Anwender herum verteilen. Dort schweben sie, solange der Anwender das letzte Fingerzeichen (ein einhändiges Tora) hält. Gibt der Anwender einen Impuls durch Chakra in das Fingerzeichen, schießen die unzähligen Nadeln aus Wasser auf den Gegner zu, der sich ebenfalls im Zentrum befinden muss. Die Nadeln können sich bis zu zehn Zentimeter tief in den Gegner bohren und werden lediglich von Knochen aufgehalten. Organe und Muskeln können dabei punktuell verletzt werden, sodass je nach Trefferzahl ein schwächender Blutverlust oder Bewegungseinschränkungen die Folge sein können. Der Anwender kann sein Opfer nach der Fingerzeichenkette mit einer Hand festhalten, während er das letzte Fingerzeichen hält, sodass es nicht fliehen kann. Der Anwender selbst bleibt von der Technik verschont.
» SUITON: SUIJINHEKI ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, schießt er eine Welle aus Wasser aus dem Mund ab, um gegnerische Angriffe abzuwehren. Das Jutsu kann auch benutzt werden, um einen heranstürmenden Gegner aufzuhalten und im Wasserstrom festzunageln.
» KATON: GOKA MEKKYAKU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt Katonchakra in seinem Inneren und stößt es dann in Form eines konzentrierten Strahls frontal aus seinem Mund aus. Dieser fächert sich immer weiter auf und wird schließlich zu einer großen Wand aus Flammen, die mit einer Breite von zwanzig Metern mehreren Gegnern gleichzeitig schwere Verbrennungen zufügen kann.
Koyogi | D-Rang Name: Koyogi ("Schlafdecke") Alter: 11 Größe: 45 cm Spezialisierung: Genjutsu Beschreibung: Koyogi ist eine junge kleine Eule, die sich erst in letzter Zeit viel für die Welt da draußen zu interessieren begonnen hat - Menschen insbesondere findet sie spannend! Allerdings merkt man ihr das junge Alter noch deutlich an, wobei es nicht mal so sehr die etwas kindhafte, verschmuste Persönlichkeit ist - nein, am meisten merkt man es daran, dass Koyogi einfach noch ziemlich viel schläft ... sodass sie manchmal noch ein bisschen dösig ist, wenn man sie ruft, egal zu welcher Tageszeit. Und sie macht auch gerne Nickerchen, wenn sie etwas findet, das sich zum Nest umfunktionieren lässt. - Attribute:
Ninjutsu: 0 Genjutsu: 2 Taijutsu: 0 Stamina: 2 Chakrakontrolle: 2 Kraft: 0 Geschwindigkeit: 0
- Jutsuliste:
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches Geräusch zu hören und sich in diese Richtung umdrehen zu müssen. Es löst allerdings nur einmalig ein Geräusch aus, weshalb es nur als kurze und nicht als dauerhafte Ablenkung fungieren kann.
» OUGOE DE SAKEBI ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu wird über einen lauten, schrillen Schrei aktiviert, betrifft aber nicht jeden, der den Schrei hören kann. Leute, die sich sehr nah am Anwender befinden, wo der Schrei am lautesten ist, werden aufgeschreckt und verlieren für ein paar Sekunden die Konzentration. Somit ist dieses Jutsu hauptsächlich nützlich, um einen Angreifer kurz aufzuhalten, sodass man entweder selbst flüchten kann oder Andere auf die Situation aufmerksam macht.
» OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Gesang BESCHREIBUNG: Der Anwender kann angespannte und aufgeregte Personen beruhigen, indem ein ruhiges Lied angestimmt wird. Der Herzschlag normalisiert sich zunehmend, genauso wie die Atmung und der Blutdruck. Alle negativen Gefühle machen einer Ruhe Platz, die auch nach Wirken des Jutsus noch nachklingen kann. Sehr starke Gefühle, wie Panik, Hysterie oder Aggressivität können durch dieses Jutsu nicht verschwinden, da der Betroffene in diesem Zustand für diese Art von Genjutsu nicht mehr empfänglich ist. Genauso ist auch Niemand betroffen, der durch die Auswirkungen eines Jutsus von starken Gefühlen übermannt wird, wie z.B. Tensei im Senninka oder Juinanwender.
_____________________________
Zuletzt von Koan am So 6 März 2022 - 14:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Anzahl der Beiträge : 2553
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Fr 10 Jan 2020 - 14:39 | | |
Hallihallo Koan, ich kümmere mich um die EB deines neuen Charakters! Da du ja schon weißt, wie der Hase läuft, lege ich ohne Umschweife los xD Religion und Position: Die beiden Punkte fehlen noch in deiner Bewerbung. Du kannst gern ein Auslassungszeichen bei beiden einfügen, falls sie für den Charakter nicht relevant sein sollten. Nara Naraki: Du schreibst, dass der Onkel in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde, nur ist es in unserem Setting so, dass weder Konoha noch Kumo irgendetwas in der Art besitzen. Die Truppenpsychologen sind ganz neu durch den Hokage (und damit nur in Konoha) eingeführt worden, und diese arbeiten ausschließlich in den Krankenhäusern. Daher müsstest du dir da einen anderen Ort für die Unterbringung des Onkels überlegen. Auch psychische Krankheiten sind noch spärlich erforscht, da sie auch lange nicht als solche erkannt wurden. Dieses Bewusstsein dafür beginnt sich jetzt erst in Konoha zu bilden, in Kumo ist das zum Beispiel noch undenkbar. Daher müsstest du den Teil mit der Schizophrenie umschreiben. Du kannst sie gern erwähnen, damit man es als Leser einordnen kann, aber dass er zum Beispiel Medikamente dagegen bekommen hat, ist nicht möglich, da die Krankheit noch nicht ausreichend erforscht wurde. Genauso müsstest du dann auch bei dem Vater Folgendes rausnehmen: „und die Warnung der Ärzte, dass diese .. Krankheit erblich ist, klang ihm nur zu deutlich in den Ohren, […]“ Eckdaten: In Konoha ist es üblich, dass man die Akademie mit 12 Jahren abschließt. Ist es Absicht, dass Koan sie mit 10 schon abschließt? Dann wäre es super, dass du das bei dem Eckpunkt noch kurz begründest, wie er das geschafft hat. Account: Hier würde ich dich bitten alle deine Accounts aufzuzählen, auch mit Angabe, was dein EA und ZA ist Jutsus: Dein ausgedachtes Jutsu ist in der Besprechung, ich gebe dir Bescheid, wenn wir so weit sind. Ansonsten ist mir nur aufgefallen, dass du ein E-Rang-Jutsu zu viel hast und die Hashtags aus der Jutsuliste nehmen müsstest. Ach so und bei dem Kanchi Taipu stimmt der Code nicht ganz, deswegen ist der S-Rang noch nicht durchgestrichen. :3 Aber das wär’s erst mal von mir. Falls du Fragen hast, kannst du dich gern bei mir melden. Liebe Grüße Jessie _____________________________ |
| | | Anzahl der Beiträge : 2689
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Fr 10 Jan 2020 - 21:41 | | |
Religion / Position Ah! Ich hatte die Charaktervorlage aus einem alten Steckbrief-Entwurf übernommen den ich noch rumliegen hatte, da fehlten die Punkte noch. Kommt davon! Habe die Punkte entsprechend eingefügt.
Den Akademieabschluss und die direkt folgenden Punkte habe ich bewegt, die Accountauflistung vervollständigt.
Jutsu Habe Shinkan O Tori Nozuku gestrichen. Hashtag hab ich nur eins gefunden, das aber auch brav gekillt :3 Das verflixte vergessene / ! Durchstreichung ist drin.
Naraki Uuuhm ... um den Punkt möcht ich tatsächlich diskutieren xD Dass das Konzept Schizophrenie im Setting nicht existiert kann ich mir zwar vorstellen, weil es das erst seit 1921 im klinischen Gebrauch gibt. Solange wir uns aber einig sind dass es eine chronische Geisteskrankheit mit Halluzinationen, Wahnideen, und langfristigem geistigen Abbau im Setting gibt, muss sie ja irgendeinen Namen haben - und wenn es nur sowas wie "Irrsinn" sein sollte, einen Namen wird man dem Zustand gegeben haben. Allein damit man etwas in die Akten schreiben kann. Was ja noch lange nicht heißt, dass man es versteht. Und wenn ich Schizophrenie dafür nicht benutzen soll, würd ich dich bitten mir zu sagen welche Bezeichnung denn ingame die "richtige" ist - immerhin wird Koan ja gelegentlich mal über seinen verrückten Onkel sprechen müssen, und dazu will ich dann schon das Wort haben dass im Setting "erlaubt" ist.
Vielen Dank und Grüße zurück! _____________________________ |
| | | Anzahl der Beiträge : 2689
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Di 14 Jan 2020 - 23:51 | | |
Uhm ... kleiner Nachtrag!
Zum Aspekt der Vererbung von schwerer seelischer Krankheit - ist das im Setting wirklich rein gar nicht bekannt? Ich möchte ja nicht behaupten dass es sich irgendwie um gesichertes Wissen handelt, aber dass gar niemandem aufgefallen ist, dass sich solche schweren Anomalien in gewissen Familien häufen, kann ich mir kaum vorstellen. Und Ärzte - oder wer auch immer sich genau um die Wahnsinnigen kümmert - gibt sicherlich auch Anekdoten und "gefühltes Wissen" weiter, wenn er mit der Familie spricht, auch wenn es dazu keine wirklich wissenschaftlichen Daten gibt.
Ich hab leider beim Schreiben und auch jetzt danach keine Informationen zur ingame-Situation bezüglich Geisteskrankheiten gefunden. Ich passe die BW gern an, damit sie mit dem Stand zusammen passt, aber dafür müsste ich eben wissen wer (wenn nicht Ärzte) sich um die Geisteskranken in Konoha kümmert, und wo (wenn nicht in eine Klinik oder Wohneinrichtung) sie untergebracht werden, wenn es in der Familie nicht mehr tragbar ist. Historisch gab es ja schon vor der wissenschaftlichen Psychiatrie soetwas wie öffentlich betriebene "Anstalten", die auch oftmals Ärzte irgendwie beteiligt haben, auch wenn das ein ziemlich uninteressiertes Scheine schreiben war. Aber ich will das jetzt nicht blind ausarbeiten ohne zu fragen ob das denn besser wäre. x) |
| | | Anzahl der Beiträge : 2553
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Mi 15 Jan 2020 - 1:58 | | |
Auf in die zweite Runde! :3 Naraki: Irrsinn wäre tatsächlich sehr gut als Begriff dafür, den kannst du ingame gern dafür verwenden. Das würde dann auch entsprechend in der Akte des Onkels stehen. Was das Vererben angeht: Es kann durchaus sein, dass es dem ein oder anderen Iryônin aufgefallen ist, dass sich bestimmte Krankheitssymptome bei einer Familie häufen, aber woran das liegt, wurde eben noch nicht ausreichend erforscht. Daher wissen sie bislang auch noch nicht, woran das liegt, ob das vererbbar ist oder vielleicht an etwas anderem liegt. Du kannst sonst auch schreiben, dass sie es vermuten, aber nicht mit Sicherheit sagen können. Bezüglich der Unterbringung des Onkels könnte es zwar keine psychiatrische Einrichtung sein, aber zum Beispiel eine Art Heim, in der Menschen mit „Irrsinn“ wohnen und betreut werden. KANCHI TAIPU: MEKAKUSHI SHOTEN: Die Besprechung mit den anderen Staffis ist durch, und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es bei dem Jutsu leider Aspekte gibt, die in der Form nicht umsetzbar sind. /: - Zitat :
- Anhand der Intensität und Reichweite des Strahlens (bei normalen Menschen vielleicht ein halber Meter, bei legendären Shinobi mit maximaler Chakrakapazität zehn Meter) kann man einschätzen wie hoch die maximalen und aktuellen Chakrareserven einer georteten Person sind.
Das Spüren von Stamina bzw. der Chakrareserven eines Menschen ist auch schon durch das normale Kanchi Taipu möglich, denn dort ermittelt der Anwender ebenfalls die aktuelle Menge des Chakras, das sein Gegenüber hat. Die maximale Chakramenge zu erkennen ist allerdings nicht möglich, da man das Chakrasystem mit dem Blutsystem eines Menschen vergleichen kann, welches ähnlich flexibel und dehnbar ist und demnach nicht in seinem vollen und maximalen Ausmaß analysiert werden kann. Man könnte auch argumentieren, dass der Anwender „Reste“ des verbrauchten Chakras spüren und dadurch auf die maximale Menge schließen kann, jedoch würde das dann auch zum Beispiel für Tomero-Nutzer gelten, denn auch bei jenen würde es einen Chakrarest geben, der erspürbar wäre. Das geht in jedem Fall nicht, da man dann das Tomero umgehen könnte. Dazu kommt, dass das Erspüren von Chakraresten bereits die Besonderheit von Bishamon ist. Daher müsste dieser Aspekt leider raus /: Die einzige Alternative, die wir anbieten könnten, wäre, dass Koan die aktuelle Chakramenge des Gegenübers genauer bestimmen kann, indem er genau identifizieren kann, wie viele Jutsu derjenige noch mit dem Chakra anwenden könnte. Beim normalen Kanchi Taipu kann man es zwar auch ungefähr abschätzen, bei dieser Technik wäre es dann aber wirklich 1x B, 5x C-Rang usw. Vielleicht ist das ja eine Alternative? o: - Zitat :
- Das Leuchten einer Person "erhellt" außerdem die Umrisse ihrer direkten Umgebung, sodass man rings um einen Jounin ein paar Meter Straße, Hauswände, und sonstige Hindernisse als Schattenrisse wahrnehmen kann - natürlich ohne Farbe und mit begrenzter Tiefenschärfe.
Auch dieser Aspekt ist leider nicht möglich, da man mit dem Kanchi Taipu Chakra erspüren, aber nicht sehen kann. Deswegen könnte Koan die Umgebung nicht sehen. Außerdem gibt es diese Form von Strahlkraft von Chakra nicht, das Chakra ist nur im Körper des Menschen enthalten und könnte höchstens außerhalb erspürt werden, wenn ein Jutsu angewandt wird. Der Körper gibt nicht konstant Chakra ab, sondern nur, wenn die Person ein Jutsu einsetzt, daher würde es sich nicht auf die Umgebung ausbreiten. Tut mir leid, dass ich dir da nichts anderes sagen kann /: Liebe Grüße Jessie _____________________________ |
| | | Anzahl der Beiträge : 2689
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Fr 17 Jan 2020 - 23:57 | | |
Naraki: Ich hab die Texte bei den Angehörigen entsprechend angepasst und problematische Begriffe raus genommen. Ich glaub außer dort hab ich es sonst nirgends erwähnt. Ich hab erstmal auch gar keinen Krankheitsnamen vergeben - ich denke es passt besser zur Familiendynamik dass der gar nicht in den Mund genommen wird. Ingame kann ich dann ja Irrsinn schreiben. Jutsu: Ich hatte es eher so gedacht dass man den Raum auch "spürt" und nicht sieht, weil man ja nicht zwingend sehen können muss, um dreidimensionale Information zu haben - das macht das Kanchi Taipu ja schon mit der genauen Ortsbestimmung. Und eine visuelle Metapher, um das zu beschreiben ("Flammen") benutzt ja auch die Ausbildung selbst. Aber - wenn ihr so einen Effekt im Kanchi Taipu nicht seht versteh ich das. Ich hab die Jutsu jetzt erst einmal "so" rausgenommen und bin aktuell bei -1 B-Jutsu, weil ich gern einen Teil der Effekte anders umsetzen würde. Ich hab ein bisschen gegraben und jetzt folgendes in den Listen gefunden: - Zitat :
- » KEKKAI: TENGAI HOJIN
ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Kekkai: Tengai Hōjin ist eine Technik, die, nachdem sich die Füße des Anwenders berührt haben, eine Barriere ausbreitet, durch welche der Anwender herausfinden kann, wo sich versteckte Feinde befinden. Berührt einer der Feinde das Feld, wird das Signal über den Aufenthaltsort umgehend an den Anwender weitergeleitet. Die Barriere breitet sich im Umkreis von 30 Metern um dem Anwender aus und bewegt sich mit diesem mit, wenn er sich bewegt. -langanhaltend- Wäre der "Bodenradar" dann nicht auch als Kekkai denkbar - also etwa so? - Zitat :
- » KEKKAI: KOYAGUMI NO KOMORI
ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Kekkai: Koyagumi no Komori (wörtlich "Fledermaus im Dachstuhl") ist eine Technik, bei der der Anwender die Füße aneinander schlägt und eine unsichtbare Barriere durch seine Umgebung laufen lässt. Beim Kontakt mit der Barriere wird der Aufbau der Umgebung erfasst und an den Anwender weitergeleitet. Dabei erfasst man die Beschaffenheit des Untergrunds und Hindernisse, aber auch Hohlräume unter der Erde oder hinter Mauern können entdeckt werden. Die Technik leidet aber an Interferenzen durch den internen Chakrafluss in Lebewesen - Personen oder gar Gegner können damit nicht aufgedeckt werden. Die Barriere breitet sich im Umkreis von 30 Metern um dem Anwender aus und bewegt sich mit diesem mit, wenn er sich bewegt. -langanhaltend- Wenn das passte würd ich bei den Ausbildungen entsprechend ein bisschen umbasteln um Kekkei unter zu bringen. Liebe Grüße zurück! |
| | | Anzahl der Beiträge : 2553
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Mo 20 Jan 2020 - 12:42 | | |
Das Jutsu ist im Prinzip in Ordnung so, nur die Hohlräume wären nicht möglich, da eine Barriere nicht durch Objekte gehen kann. Sie würde also nur das Hindernis erfassen können, könnte aber keine Informationen darüber geben, was sich dahinter befindet. EDIT: Nach einer kurzen Besprechung mit den anderen Staffis sind wir zu dem Schluss gekommen, dass das mit den Hohlräumen nur möglich wäre, wenn es irgendeine Ritze oder Öffnung (wie zum Beispiel ein Fenster bei einem Haus) gibt, durch die das Chakra schlüpfen kann, um alles dahinter weiter zu untersuchen. Wäre also super, wenn du das in die Beschreibung mit aufnehmen könntest :3 Außerdem müsstest du noch vermerken, dass die Barriere nur über den Boden läuft und alles, was in der Luft ist, nicht erfasst werden kann. Wir werden das die Tage auch bei dem Tengai Hojin so umschreiben, damit es eindeutig ist. Sag Bescheid, wenn du alles umgebastelt hast :3 Liebe Grüße! _____________________________ |
| | | Anzahl der Beiträge : 2689
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Mi 22 Jan 2020 - 0:25 | | |
Ich habe jetzt Fuin gegen Kekkei ausgetauscht, Kekkei in die Zeitleiste eingefügt und die oben angerissene Kekkei-Jutsu (unter einem für die besprochene Funktion etwas passenderen Namen) ausgeschrieben und so eingesetzt: - Zitat :
- » KEKKAI: JIBAN NO NAMAJASHIN
- Zum Erlernen bei @Koan anfragen - ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: B BESCHREIBUNG: Kekkai: Jiban no Namajashin (wörtlich "Bodenabdruck-Barriere") ist eine Technik, bei der der Anwender die Füße aneinander schlägt und eine unsichtbare Barriere über den Untergrund in bis zu dreißig Metern Umkreis laufen lässt. Auf diese Weise erfasst er die Beschaffenheit des Untergrunds und aller darauf liegenden Körper. Das Innere von Räumen kann dabei erfasst werden, wenn sich ein winziger Zugang dazu in der Reichweite der Technik befindet - eine Höhle im Stein unter den eigenen Füßen würde man also erst finden, wenn ein sie im Wirkungsbereich der Jutsu eine Verbindung mit der Oberfläche hat. Die Barriere läuft mit dem Anwender, während die Technik andauert, basiert aber auf anderen Prinzipien als Kekkei: Tengai Hojin und leidet an Interferenzen durch den internen Chakrafluss in Lebewesen - Personen oder gar Gegner können damit nicht aufgedeckt werden. -langanhaltend- Oh, und ich wollte sicherheitshalber noch auf die neue Jutsu bei Yukyosha hinweisen, weil die bisher kein ausdrückliches Okay bekommen hat. - Zitat :
- » KATON: YAKI NO JUTSU
ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Eine einfache kleine Katonjutsu, die von verschiedenen Ninja immer wieder neu erfunden wird - gefühlt etwa zwanzig mal pro Generation, und zwar in der Regel in der ersten Nachtschicht des Entwicklers. Denn mit Yaki no Jutsu kann man Flüssigkeiten über wenige Minuten zum Kochen bringen, um dann zum Beispiel Kaffee draus zu machen. Alternativ kann man damit auch Speisen garen, bis etwa zweihundert Grad. Zum Kampf ist Yaki no Jutsu total nutzlos, denn die Technik braucht pro fünfzig Grad Erwärmung etwa eine Minute Zeit und funktioniert nur wenn sich das zu kochende oder bratende Ding direkt vor dem Anwender befindet und nicht bewegt. Auch wenn ich hoffe dass die unproblematisch sein wird. Das darf auch gern jeder haben |
| | | Anzahl der Beiträge : 2553
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Do 23 Jan 2020 - 22:07 | | |
Das Katon ist für mich in Ordnung! Insgesamt passt für mich jetzt so weit alles Angenommen zum Ersten! _____________________________ |
| | | Anzahl der Beiträge : 2507
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | So 2 Feb 2020 - 13:11 | | |
Hallo Koan. Ich bin hier, um einen zweiten Blick auf deine Bewerbung zu werfen, also legen wir gleich mal los :3 Zum Charakterblatt: Hier bin ich alles in allem sehr zufrieden. Koan ist ein glaubwürdiger und interessanter Charakter, den ich auch durchaus als Tokujo sehen kann. Solide Arbeit ^^ Das einzige Thema hier ist sein Onkel, der laut deiner Beschreibung mindestens seit Koans Geburt vor 26 Jahren in einem ruhigen Irrenhaus sitzt. In Konoha ist psychologische Betreuung in jedweder Form eine neue Entwicklung und nach Rücksprache mit dem Hokagen wurden auffällige Personen eher im Gefängnis untergebracht als irgendwo sonst (jeder, der in irgendeiner Form als Gefahr wahrgenommen wurde). Pass bitte hier einmal an, dass sein Onkel entweder in einem Sondertrakt saß, oder definiere seine Symptome soweit, dass er ungefährlich genug ist und logisch in einem Krankenhaus untergebracht werden könnte (dazu bräuchte es einen Punkt, der eher in Richtung klassischer, körperbezogener Medizin geht). Alternativ kann er gerne von seiner eigenen Familie Hausarrest bekommen haben, weil er unzurechnungsfähig ist und dem Clan nicht guttut - von deiner Beschreibung her kann ich mir gut vorstellen, dass Koans Vater und eventuell andere (Familien-)Mitglieder dazu bereit wären. Ich weiß, dass es zu dem Thema noch nicht viele Informationen zu finden gibt, aber genau darum kümmert sich der Hokage aktuell sehr aktiv. Dazu wird es also mehr geben, was du eventuell sogar Ingame einbauen kannst Was das Thema potentieller Vererbung angeht, sehe ich hier keine Probleme. Wie du es sagst, werden solche Trends vermutlich auffallen und zumindest Familienmitgliedern Sorge bereiten. Nun zum Technikblatt: Wo wir schonmal dabei sind, kannst du gleich ein paar Leerzeichen zwischen deine Stärken schieben, wie du es bei den Schwächen machst, und aus Kekkeijutsu Kekkaijutsu machen :3 Das Kekkai: Jiban no Namajashin ist für mich in der Form auch in Ordnung. Du kannst dein E-Rang-Jutsu übrigens wieder reinnehmen. Ich weiß, dir wurde gesagt, es ist zuviel, aber egal, wie oft ich zähle, ich finde in deiner Bewerbung nur 7 E-Ränge (+3 Grundjutsu). Damit steht dir noch einer mehr zu. Zum Kuchiyose: Ich mag deine kleine Eule und sehe hier soweit keine Probleme. Das Katon: Yaki no Jutsu ist vollkommen in Ordnung und vermutlich für viele sehr nützlich, und auch der Rest passt so. Insofern sind wir dem Angenommen sehr nahe. Der Onkel ist hauptsächlich deshalb so ein großes Thema, weil es in die Richtung bisher einfach noch nicht viel gab, aber da gerade jetzt eine feste Handhabung bearbeitet wird, ist das hoffentlich nachvollziehbar. Insofern gehe ich mal davon aus, dass das hier die letzte Runde ist ^^ _____________________________ |
| | | Anzahl der Beiträge : 2689
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Mo 3 Feb 2020 - 2:25 | | |
Huhu!
Ich hab zu Naraki nochmal angepasst dass er auf dem Clangelände untergebracht ist und ein ziemlich harmloser Irrer ist.
Fehlende Leerzeichen hab ich bei den Stärken nicht gefunden, aber Absätze hab ich gemacht. Ich hoffe das war was gemeint war! D:
Kekkeijutsu zu Kekkaijutsu korrigiert. Ein "Kekkei" in der Beschreibung der neuen Jutsu korrigiert. ... aber warum heißt es dann im Vorlagenblatt Kekkei Genkai und nicht Kekkai Genkai? D:
Hab Shinkan O Tori Nozoku wieder eingefügt!
Juhu :3 _____________________________ |
| | | Anzahl der Beiträge : 2507
| Re: [Jounin] Nara Koan [Link] | Di 4 Feb 2020 - 20:50 | | |
Kekkei und Kekkai sind zwei unterschiedliche Dinge. "Kekkei Genkai" sind Clanfähigkeiten, "Kekkai-Ninjutsu" sind Barrieren aus der entsprechenden Ausbildung Die Absätze meinte ich, und bin daher in der aktuellen Form vollkommen zufrieden ^^ Die Bewerbung ist damit angenommen. _____________________________ |
| | | |
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
|
| |