Die Sonne bringt erst Erleuchtung, wenn sie untergeht...
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Der Tod ist nur der Anfang vom Ende.
NAME:Jishaku Als Kind eines großen und wichtigen Clans, der in Konohagakure ansässig ist, lebte Akihito immer glücklich und zufrieden im Einklang mit seiner Familie und allem, was dazugehörte. Mittlerweile hat er den Namen vollends abgelegt... Einen Nachnamen trägt er also überhaupt nicht mehr.
VORNAME:Akihito Seine Eltern gaben ihm den Namen Akihito, denn er bedeutet so viel wie "erleuchtende Harmonie", was im Glauben der Jishaku sehr hoch angesehen wurde. Seinen Vornamen benutzt er lediglich noch, um sich offiziell zu Verbrechen gegen das Feuerreich und die Jishaku zu bekennen.
SPITZNAME: Aki Wegen seinem feuerroten Schopf wurde sein Name schon schnell zu Aki gekürzt und er mag es auch noch immer so genannt zu werden. Nur Freunden und engen Verbündeten gebührt die Ehre ihn mit diesem Namen anzusprechen.
DECKNAME: Chi Ein bisschen kann man sich seinen Decknamen ja schon herleiten. Mit seinem richtigen Namen möchte er nur noch als deren erklärter Feind in Verbindung gebracht werden. Er nennt sich selbst Chi, was so viel wie "Blut" bedeutet, denn das ist es, was er nun als sein Lebenselixier bezeichnet.
ALTER: 25 Jahre
GEBURTSTAG: 29. Juni Akihito und sein Zwillingsbruder Akira wurden am Tag der Sonnennacht geboren. Ihre Geburt an diesem Tag wurde von der Familie als ein Zeichen der heiligen Göttin Amaterasu betrachtet.
GESCHLECHT: Männlich
GEBURTSORT: Konohagakure
ZUGEHÖRIGKEIT:Hi no Kuni | Unabhängig | Shinkiri Einst gehörte Akihito mit Leib und Seele dem Clan der Jishaku an. Einst lebte er glücklich und zufrieden in dem wohlständigen Dorf im Feuerreich. Er akzeptierte alles, was ihm Amaterasu auferlegte in dem Glauben, dass das ein Teil ihres großen Plans war. Sein fragiler Körper, das Fehlen seines Erbes... Als es ihn aber schon in jungen Jahren sein Weg aus der Sicherheit des berühmten Reiches herausführte, erkannte Aki das wahre Gesicht dieser Welt und wandte sich von seiner Heimat ab, sodass er ihr gänzlich abschwor und ihr, ohne je zurückzublicken, den Rücken kehrte.
Durch eine schicksalhafte Begegnung mit Kane, die seinen momentanen Arbeitgeber in Mizu no Kuni aus dem Verkehr gezogen hatte, hat Akihito einen neuen Job bekommen, dem er wohl auf Dauer verfolgen wird. Er schließt sich der sonderbaren Organisation namens Shinkiri an und vertraut ihrem Urteil völlig. Akihito lässt sich von der Nuke also quasi an die Hand nehmen und ab jetzt von ihr im Namen von Shinkiri herumkommandieren.
RELIGION:Amaterasu Lehre | Jashinist Im wohlig warmen Glauben der Sonnenlehre wurde Akihito einst großgezogen. Tatsächlich gehörte er sogar zu den besonders gottesfürchtigen Clanmitgliedern, welche die Sonnengöttin mit Leib und Seele verehrten. Sie anzuzweifeln, lag ihm fern und er lebte in voller Erfüllung nach den Sagen und Weisheiten der warmen, liebreizenden Göttin... Erst als sie ihn in Kaze no Kuni im Stich ließ und sein Schicksal nicht mehr zu schützen drohte, wandte er sich von ihr ab. Es kostete ihn viel Kraft und Leid diese Religion, die ihn so lange geprägt hatte, hinter sich zu lassen... Doch ein neuer Gott nahm ihn in seinen Armen auf... und er würde ihn selbst in seiner dunkelsten Zeit niemals im Stich lassen. So wurde Akihito von einer äußerst strengen Religion in die Arme einer anderen Sekte getrieben - und er wurde dafür belohnt.
RANG:Genin | A-Rang Nuke In Konohagakure war Aki niemals ein großer Ninja gewesen. Der schon immer schwächliche und zierliche Junge neigte dazu viel krank zu werden und litt unter vielen Problemen. So ergab es sich, dass aus ihm kein großer Shinobi wurde. In seiner Heimat erreichte er gerade einmal den Rang eines Genin und das schon mit Mühe und Not. Akihito erweckte sein Erbe nicht und dennoch wandte sich der fröhliche Junge niemals von seinem Schicksal ab. Jedenfalls nicht bis ihn die Sonnengöttin verließ... Mittlerweile wird er aufgrund seiner zahlreichen Verbrechen gegen das Feuerreich als A-Rang Nuke klassifiziert. Mit diesem Rang und unter seinem alten Namen ist er daher auch im Bingo Book vermerkt.
CLAN:Jishaku Clan (Kekkei Genkai nicht beherrscht) | Jashinist Seine Zugehörigkeit zum Clan seiner Kindheit leugnet der junge Mann heute völlig. Er geht sogar so weit zu behaupten, dass er mit den Kindern der Wüste nichts am Hut hat. Sein enormes Wissen über die Lehren des Clans lassen dennoch eine gewisse Verbindung damit erahnen. Heute ist er mit Leib und Seele ein Anhänger des einzig wahren Gottes Jashin und hält alle Ungläubigen nicht nur für Ketzer, sondern auch für wahrheitsverneinend und unrealistisch. Immerhin sollte man sich dem wirklich großzügigen und barmherzigen Jashin zuwenden, wenn man noch ganz bei Sinnen ist!
» APPEARENCE«
Wenn du lächelst, können sie es nicht sehen. Deine Gedanken können sie noch nicht lesen!
AUSSEHEN:
1,72 Meter | roter Schopf | dunkle, blaue Augen | tiefe Augenringe | leerer Blick | große Brille mit dicken Gläsern | trainierter Körper | unsicherer Ausdruck | stetes Lächeln | viele Accessoires | Kette mit Anhänger im Zeichen Jashins | lockerer Kleidungsstil | blasse Haut | fragwürdige Aura
Sieht man Akihito zum ersten Mal, stechen einem vermutlich zunächst die müden, leeren Augen des jungen Mannes ins Gesicht. Mag sein Lächeln noch so herzlich und strahlend sein, kann er doch seine innere Müdigkeit und seinen Verdruss am Leben nicht gänzlich verbergen. Die schmalen, von dunklen Ringen untermalten Augen des ehemaligen Jishaku haben mittlerweile eine dunkle, tiefblaue Farbe. Sieht man genauer hin, kann man gut erkennen, dass seine Augen oft gerötet und glasig sind. Doch hat man seinen Blick einmal von den nichtsdestotrotz schönen Augen losgerissen, erkennt man sie Statur des ehemaligen Konohani deutlich. Akihito ist mit 1,72 Meter kein riesiger Mann, aber auch kein Winzling. Er befindet sich somit in normalen Mittelmaß. Seine einst kränkliche und dürre Statur ist einem trainierten Körper gewichen. Er mag zwar kein Muskelprotz sein, sieht aber auch nicht mehr so leicht zerstörbar aus wie früher. Damals hätte man denken können, dass der Junge einem ordentlichen Windhauch nicht standhalten könnte... Der junge Mann sticht einem auch durch seinen natürlich feuerroten Schopf ins Auge. Früher im Dorf hatte man ihn öfter für einen Uzumaki gehalten, aber das ist lediglich ein Irrglaube, denn Derartiges liegt nicht in seinen Wurzeln. Oh! Was auch nicht gerade typisch für einen Ninja wie ihn ist, ist die Tatsache, dass er eine große Brille mit dicken Gläsern auf seiner Nase trägt. Akihito ist kurzsichtig, hat also Probleme in der Ferne ein klares Bild zu erkennen. Wenn er Kopfschmerzen hat, trägt er seine Brille jedoch bewusst nicht. Es kann also auch vorkommen, dass man ihn ohne dieses wichtige Hilfsmittel sieht, das er hütet wie einen Schatz. Als Nuke kommt man nicht so schnell an einen Optiker! Auf Empfehlung eines bekannten Nuke hat er sich ein paar Kontaktlinsen zugelegt. So richtig warm wird er mit ihnen aber nicht. Trotz der Trägheit und Ausdruckslosigkeit seiner leuchtenden Augen kann man dem jungen Mann nicht eine gewisse Fröhlichkeit aberkennen. In fast allen Lebenslagen trägt der Rotschopf ein herzliches Lächeln auf seinen Lippen. Immerhin ist er überzeugt davon, dass allein die Geste eines freundlichen Lächelns genügt um viele Tore zu öffnen. Hat Akihito jedoch gerade eine schlechte Phase oder durchlebt ein ergreifendes Erlebnis, kann dieses Lächeln schon mal in ein manisches, wahnsinniges Grinsen umschwenken. Vor allem bei seinen Diensten für den Lord zeigt sich dieser Ausdruck häufig. Der Übergang dieser Grenze ist klar zu erkennen und man sollte dann vielleicht ein wenig Abstand von dem Jashinisten nehmen... Apropos Jashin! Der Rotschopf huldigt seinem Lord mit aller Macht und macht daraus eigentlich auch kein großes Geheimnis. Immerhin ist er der Erlöser, der ihm neue Macht schenkte und seine Hand schützend über ihn hält - ganz im Gegensatz zu der dreckigen Sonnengöttin, die er verabscheut. Jedenfalls trägt er um seinen Hals eine Kette mit einem Anhänger, welches ihn zweifelsohne als Mitglied der Religion erkennen lässt. Da gibt es für ihn eben nichts zu verbergen. Warum auch noch ein falsches Spiel spielen? Er ist ohnehin ein gesuchter Verbrecher und alles, was er gerade ist, verdankt er dem Lord. Schmuck, Ketten und Ringe mag der Jishaku sehr gerne. Er trägt viele Armbänder, Fußkettchen und allerlei Schmuck. Tatsächlich hat er sogar Ohrlöcher, die er sich einmal selbst mit einer heißen Nadel gestochen hat. Einige... viele... Ohrstecker hat er leider nicht. Die stehen aber noch auf seiner Liste! Im starken Kontrast zu seinen auffälligen Haaren und Augen ist die Haut des Jishaku sehr blass. Obwohl in seinem Clan eher ein dunklerer Hauttyp die Regel ist, passt der ehemalige Genin nicht ganz in das Klischee. Tatsächlich war die Haut seines Zwillingsbruders ein wenig dunkler als seine, weshalb er glaubt, dass es auf seine angeborene Kränklichkeit zurückzuführen ist. Sein Kleidungsstil ist eher locker und zweckmäßig. Akihito trägt viele Hoodies und Pullover. Meist hat er darunter ein Hemd an, an dem man seinen psychischen Zustand sehr gut ablesen kann: Ist es faltenfrei und perfektionistisch angelegt, so befindet er sich in einer guten Phase... aber wenn es zerknittert und schief geknöpft ist, ist das meist ein schlechtes Zeichen. In der Regel ist seine Kleidung auch sauber und weist keine Makel auf. Da er sich im Kampf nicht besonders gut zurückhalten kann, ärgert es ihn enorm, wenn er sich dabei die Klamotten kaputtmacht oder versaut. Aki flickt sie dann oft selber. Nähen und flicken kann er sehr gut. Im Übrigen hat Akihito auch irgendwie eine sonderbare Aura, die er ausstrahlt. Sein Lächeln macht bei oberflächlichen Menschen zwar meist einen positiven Eindruck, aber wer sich genauer mit ihm befasst, kriegt schon mal sonderbare Vibes von ihm, die jeder Mensch anders einordnet...
BESONDERE MERKMALE:
Besonders? Oh, da gibt es viel zu berichten bei Akihito. Zunächst sind seine feuerroten Haare ja schon recht auffällig, aber dank der Uzumaki ja keine wirkliche Besonderheit. Dann wäre seine Brille schon noch irgendwo etwas Besonderes, genau wie seine dunklen, tiefblauen Augen. Aber es gibt noch viel deutlichere Merkmale an dem Jungen. Durch häufige Krankheiten und seinen Überlebenskampf in der Wüste ist der blasse Körper des jungen Mannes von vielen Narben gezeichnet. Und nicht nur alte Kriegswunden sind es, die den ehemaligen Jishaku so zeichnen, sondern auch frische Verletzungen, Hämatome oder Schnittwunden sieht man an ihm nicht selten - häufig auch durch sich selbst zugefügt. Ein Stirnband von Konohagakure hat er im Übrigen nicht mehr. Das hat er in seiner Wut in der Wüste zurückgelassen... Er ist kein gottesfürchtiger Sklave dieses Dorfes mehr und würde es auch nie mehr sein wollen! Das zeigt er auch auf anderem Wege. Auf der linken Brust des Jashinisten ist das Symbol seines neuen Lords als eine hässliche, dunkle Narbe eingebrannt. Diese trägt er mit Stolz und Zuversicht. Da hat er auch absolut keine Hemmungen jene zu zeigen.
» ABOUT YOU «
Der Lord steht über der Sonne. Ich scheiß' auf eure Lügengöttin!
Wenn man Akihitos Persönlichkeit so betrachtet, dann gibt es mehr als einen Hinweis darauf, dass seine Psyche in den letzten Jahren einen deutlichen Knacks abbekommen hat. Betrachtet man ihn oberflächlich, so sieht man einen freundlichen, herzlichen jungen Mann, der sehr höflich und vernünftig auf Menschen zugeht und keinen Kontakt scheut. Er kann sich gut ausdrücken, mit jedem sprechen und schnell Kontakte knüpfen. Wenn er etwas braucht, scheut er nicht zu fragen, bietet aber auch gern seine Hilfe an. Durchgehend hat man dabei aber das Gefühl, dass er in sozialen Situationen etwas unsicher und unbeholfen ist. Er gibt sich aber Mühe. Akihito ist ein Mann, der eine große Portion Humor mit in den Alltag bringt. Er kann über fast jeden Scherz lachen, ganz egal wie der Humor ausfällt, und versucht das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Allerdings ist er selbst ein wenig zynisch, was hinter seiner gehemmten Fassade ein wenig überraschend sein kann. Abgesehen davon wirkt Akihito nicht selten so, als wäre er verzweifelt auf der Suche nach Menschen, mit denen er auskommen kann. Dafür steckt er viel ein und verzeiht auch viele Dinge, die Andere wohl nicht so nachvollziehen könnten. Wenn man sich mit ihm unterhält, lässt er auch oft durchblicken, dass er wirklich intelligent und gebildet ist. Sein Gedächtnis ist der Wahnsinn - abgesehen von bestimmten Szenarien, die er nicht gerne wiedergibt - und er scheint für alles zu haben sein. Da scheint sein Hirn ein paar Blockaden zum Selbstschutz aufgebaut zu haben. Akihito neigt auch dazu sein Schicksal selbst umzudichten und das ernst zu nehmen, was er sich überlegt. Trotz seiner Unsicherheit hat Akihito gern Kontakt zu Menschen. Braucht man seine Hilfe, ist er immer gern dabei. Leider ist er ein wenig sehr naiv und lässt sich dadurch oft auf den falschen Pfad führen... Wenn es den für ihn noch gibt... Jedenfalls ist er auch eine sehr ehrliche Haut. Fühlt man ihm richtig auf den Zahn, platzt er mit vielen Dingen heraus, die er lieber für sich behalten sollte... Hat man ihn einmal zum Freund, ist er sehr loyal und gutmütig.
Klingt bisher eher wie ein niedlicher, naiver und cleverer junger Mann, oder? Ja gut, da hört es leider nicht auf. Akihito hat durch seinen Überlebenskampf in der Wüste so viele Tabus gebrochen, dass er sich selbst als nicht lebenswürdige Existenz betrachtet und dadurch hat er gelernt so viele Dinge und Lebewesen in dieser Welt zu hassen. Vor allem mit anderen Menschen hat er ein irgendwie ambivalentes Verhältnis. Akihito mag sie ja, aber irgendwie hasst er sie auch. Er traut ihnen nicht über den Weg, kann aber auch nicht ohne sie. Deshalb bemüht er sich immer eine gewisse Distanz zu halten, aber das fällt ihm leider schwer. Daher sind spontane Schwankungen in seinem Verhalten und seiner Wahrnehmung nicht selten. Letzten Endes nimmt er aber jede helfende Hand dankbar an und für die Menschen, die ihm Gutes wollen, hat er sehr viel übrig. Akihito zeigt sich oft zurückhaltend und kompromissbereit, steckt dabei auch hin und wieder Einiges auf eigene Kosten ein, um ein Miteinander zu ermöglichen. Das stört ihn oft, aber kann nicht ohne Menschen... Sein Mitgefühl und seine Empathie hat er in den letzten Jahren beinahe restlos verloren. Sich in Andere hineinzuversetzen, ist nur schwer möglich. Kann man sich also sparen das von ihm zu verlangen. Akihito macht große Unterschiede zwischen Menschen, die auf seiner Seite kämpfen und allen anderen Lebewesen. So hat er beispielsweise viel Mitgefühl für seine Freunde übrig, nicht aber für seine Feinde oder Lebewesen, die ihm einfach gleichgültig sind. Diejenigen, die ihm am Herzen liegen, schützt er unter Einsatz seines Lebens - ohne eine Spur von Zweifeln. Er ist ein sehr dramatischer Mensch, der Situationen und Reaktionen oft überschätzt und dabei auch selbst überspielt. Abgesehen davon ist er wirklich brutal und pessimistisch. Ihn nach der Sonne zu fragen, ist also nicht sonderlich zweckführend... Akihito neigt zum Schlechtsehen, was an seiner Einsamkeit und seiner Verzweiflung liegt. Das Einzige, was ihn noch antreibt, ist die Hoffnung auf ein Zusammenleben mit seinem geliebten Bruder und seinem Sensei. Auch seine anderen Freunde machen ihm Mut. Die Unsterblichkeit gibt ihm nun viele Möglichkeiten, aber sie schickt ihn auch in eine dunkle Unendlichkeit. Ob das ein gesundes Leben ist, sei mal dahingestellt... Apropos gesund: Was auch immer der Kerl für eine Störung hat... Die ist immer spürbar und bestimmt sein Leben. Er ist absolut fanatisch und rettet sich von einer Göttin zum nächsten Lord. Jashin ist sein Erlöser, dessen Lehren und Wünsche er mit jeder Handlung erfüllt. Wenn er könnte, würde er Jashin höchstpersönlich die Füße küssen! Seine Aufgaben als Gläubiger zu erfüllen, ist also etwas, was er nicht hinten anstellen wird. Niemals. Dafür hat ihm der Lord auch die Unsterblichkeit geschenkt. Was er mit diesem Geschenk anfangen soll, ist ihm nicht so ganz klar. Da wartet er noch auf eindeutigere Zeichen. Sein Unwohlsein mit allem und der Welt kompensiert er auf verschiedene Arten. Da wäre einmal sein autoaggressives Verhalten, bei dem er sich selbst mit Schmerzen beruhigt... oder Selbstgespräche. Akihito spricht andauernd mit sich selbst und redet sich dadurch die Welt schön. Tritt dies vermehrt auf, kann man erahnen, dass ein Nervenzusammenbruch nahe ist... Diese sind übrigens äußerst gefährlich. Verliert er die Kontrolle über sich selbst, ist er wie ein mörderisches Pulverfass und sollte irgendwann ausgebremst werden.
DISLIKES: » Amaterasu » Jishaku » Seinen Vater » Sonne » Menschen » größere Dörfer » Konohagakure » Wüste » Stille » Lügner » Liebe » Sterben
TRAUM:
Es gibt zwei Dinge, von denen Akihito nun noch träumt. Einmal wäre das die Unendlichkeit im Rahmen der Unsterblichen genießen. Die letzten Jahre hat er nur in der Hoffnung seinen Zwillingsbruder wiederzusehen überlebt und nun wo er jenen wiedergefunden hat - und dabei nicht wie erwartet gestorben ist - muss er einen Weg finden sich mit dem unendlichen Leben zu arrangieren. Sterben kann er nun nicht mehr. Das macht ihm nicht mehr wirklich zu einem Menschen. Dennoch möchte er mit dem Leben anfangen, was er für richtig hält. So will er diese Zeit mit den Menschen verbringen, die ihm am Herzen liegen und etwas für die freie Welt kämpfen. Der Wunsch danach einfach jeden Tag mit den anderen Unsterblichen in seinen Kreisen zu verbringen, ist groß und Aki wird diese Unendlichkeit gemeinsam genießen. Der zweite Traum ist Konohagakure fallen zu sehen. Unendlich zu leben, bedeutet auch das unausweichliche beobachten zu können. Irgendwann wird das Feuerreich untergehen - und Aki wird dabei sein.
NINDO:
Einen richtigen Nindo hat Akihito schon nicht mehr und wenn man ihn danach fragen würde, könnte er darauf nicht einmal mehr antworten. Er erinnert sich nicht mehr an den Grund, aus dem er einst Shinobi geworden war. Seine Erinnerungen an die Zeit im Dorf sind verschwommen und irrelevant. Seit Jahren trieb ihn nur der Wille Akira wiederzusehen an und alles andere war unwichtig. Nun, wo er das erreicht hat, wünscht sich der unsterbliche Jashinist eine gemeinsame Unendlichkeit mit seinem Bruder. Dafür würde er alles tun. Ganz egal wie moralisch verwerflich oder fürchterlich die Dinge sind, die er tun muss... Auf dem Weg bis zu diesem Punkt hat er sich schön längst als Mensch aufgegeben. So viele Tabus hat er gebrochen, um weiter existieren und leben zu können, in der Hoffnung seinen Bruder irgendwann wieder zu sehen... Und selbst wenn auch dieser ihn dann verachten würde, könnte er getrost sterben, wenn er sich der Sicherheit seines Bruders vergewissert hatte. Akihito wird weiterhin in seinem Leben jeden Schritt gehen, der nötig ist. Ohne Skrupel, ohne Zweifel. Alles für ein bisschen Glück in der Unendlichkeit.
TRIVIA: » Akihito ist ein Fanatiker, der seinem Lord so oft wie es ihm möglich ist Opfer bringen möchte. Er redet sich dabei ein, dass es einen guten Grund dafür gibt, dass die Personen, die er tötet, zum Lord gehören.
» Früher unterschieden Akira und Akihito sich durch wenige, körperliche Merkmale. Heute haben sie wohl nur noch das rote Haar und die Unsterblichkeit gemeinsam. Während Akihito immerhin noch aussieht wie ein Mensch, ist sein Bruder zu der Puppe Kira geworden.
» Akihito trägt immer ein Bild seines Bruders bei sich. Es befindet sich in mitten seiner Ausrüstung und er hütet es wie einen Schatz. Immerhin ist es eine der letzten Erinnerungen an ihre Vergangenheit und von der wird er sich niemals trennen können. Dennoch sieht er ihrer unendlichen Zukunft mit Freude entgegen.
» Sein Wissen über Blumen und Pflanzen im Allgemeinen ist immens. Er kann nahezu jede Blüte dieser Welt benennen und weiß genau was genießbar oder giftig ist. Blumen mochte er schon immer, weshalb er sich damit bei seiner Ausbildung zum Iryonin sehr genau befasst hat.
» Der Jishaku neigt dazu Menschen zu idealisieren. Ist ihm jemand sympathisch oder erweist sich ein Mensch als ein guter Weggefährte, sieht er nur noch das Gute in ihnen und vertraut ihnen blind. Allerdings reagiert er dann umso wütender darauf, wenn dieses Vertrauen enttäuscht wird...
» Akihito neigt zu autoaggressiven und selbstzerstörerischen Verhalten. Vor allem in absoluter Stille kann er nicht damit aufhören sich mit Schmerz zu beruhigen. Deshalb hat er nicht nur viele Narben, sondern stets blutunterlaufene, eingerissene und abgefressene Fingernägel. Auch die Haut an seinen Fingern ist stets eingerissen und blutig.
» Es mag ihm nicht bewusst sein, aber Männer mit roten Haaren sind ihm besonders sympathisch. Sie erinnern ihn automatisch an Akira. Trägt aber jemand den Namen seines Bruders - das kommt glücklicherweise nicht so häufig vor - dann stimmt ihn das sehr wütend. So ein Betrüger!
» Falls sich mal jemand fragt: Akira sagte früher immer über Akihito, dass er riecht wie der Frühling. Was auch immer das heißt ...
» Akihito hat sechs Zehen an beiden Füßen. Sein Bruder aber nicht! Die Mutter unterschied sie als Kinder an diesem Merkmal, weshalb sie viel Barfuß liefen.
» Ein deutliches Zeichen für Unsicherheit bei Akihito ist im Übrigen ein übermäßiges und extremes Grinsen. Es sieht ein wenig wahnsinnig aus, dabei ist das eher ein Zeichen von Unsicherheit und Verlegenheit... Es unterscheidet sich allerdings deutlich von seinem normalen, herzlichen Lächeln. Der Ausdruck ist eher ein schiefes, dümmliches und manchmal irres Grinsen.
» Akihito arbeitet schon eine Weile für Shinkiri. Mittlerweile unterstützt er Kohaku dabei eine Klinik in Kirigakure aufzubauen. Dort arbeitet er nicht nur, sondern lebt auch dort - Dank der Güte seines Sensei.
» E.T.C. «
Wenn es noch wehtut, ist das ein gutes Zeichen! Ehrlich!
WOHER: Schon länger hier. AVATAR: Kannonzaka Doppo - Hypnosis Mic: Division Rap Battle | Amamiya Ren/Joker - Persona 5 ACCOUNT: AA [EA Moroha | ZA Akari | DA Fukai | VA Sora | FA Keigo | SA Tsuchinoko | SiA Yoru | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ElA Sairo | ZwöA Kin]
» Lass uns die Welt verändern, Bruder! «
Zuletzt von Akihito am So 18 Jul 2021 - 10:38 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Ich sterbe vielleicht öfter, aber euer Tod ist endgültig.
» FAMILIE«
Denkst du auch gerade an mich, Bruder?
Mutter: Jishaku Ayano - Hausfrau, 52 Jahre - Ayano war schon immer eine herzensgute und gläubige Frau gewesen. Sie wurde sehr streng im Glauben an die Sonnengöttin erzogen, was sie später auch an ihre Kinder weitergab. Für sie gab es im Leben nie Zweifel daran, dass Amaterasu den Weg eines jeden Gläubigen ebnet und bestimmt. Dementsprechend hinterfragte sie nie was das Schicksal für sie bereithielt. Die bildschöne Frau wirkte schon von Kindesbeinen an sehr zerbrechlich und fragil. Viele Männer im Clan betrachteten sie wie eine Puppe und nahmen sie als Frau gar nicht ernst, doch sie wartete geduldig auf den Tag, an dem sich jemand für sie finden würde, denn sie wusste, dass ihre Göttin dies für sie bestimmt hatte. Der Glaube an Amaterasu und ihre Lehren waren alles was sie im Leben hatte. Für eine Kunoichi war ihr Körper zu fragil und Chakra konnte sie nicht schmieden. Dementsprechend lebte sie mit diesem Schicksal und bemühte sich eine gutherzige und geduldige Frau zu werden. Tatsächlich war es eines Tages ihr Kindheitsfreund Kagerou, der in diesem Maße auf sie aufmerksam wurde und um ihre Hand anhielt. Die gemeinsamen Kinder zog sie als Hausfrau mit viel Liebe und Fürsorge groß, aber ebenfalls im strengen Glauben an die Göttin. Auch wenn sie nach wie vor eine sehr zierliche und herzliche Frau ist, ahnt man hinter dieser Fassade nicht die strenge Hand der Art Mutter, die sie ihren Kindern ist. Als Kind hatte Akihito dementsprechend sehr großen Respekt vor seiner Mutter, denn sie zügelte sich auch in Konsequenzen nicht, wenn der Junge Zweifel hegte. Obwohl er sie zum größten Teil als liebevolle Mutter in Erinnerung hat, fürchtet er doch noch heute ihre Strenge und ist tatsächlich eher wütend auf sie, weil sie ihm einst all diese Lügen eingetrichtert hat...
Vater: Jishaku Kagerou - Jonin, 54 Jahre - verstorben - Kagerou war schon immer ein einfach gestrickter und geduldiger Mann. Er gehörte nie zu den wichtigsten Männern des Clans und erreichte seinen Joninrang auch einzig und allein, weil er ein Team gut führen und sein Kekkei herausragend gut nutzen konnte. Allerdings ist er ein sehr intelligenter und gebildeter Mann, doch ebenso wie seine Frau ist er auch sehr gottesfürchtig und Amaterasu voll und ganz unterworfen. Vermutlich ist das der Hauptgrund dafür, dass er sich eine solch einfache und schwache Frau suchte. Irgendwie weckte sie das Bedürfnis in ihm sie zu schützen und so beschloss er sie Teil seiner Familie werden zu lassen. Das beschreibt auch die Beziehung der Eltern Akihitos ziemlich gut. Es wirkt mehr wie eine Zweckgemeinschaft, die aus einer alten Freundschaft entstanden ist. Sie können sich selbst sehr gut darstellen, doch ihre Kinder wissen alle, dass dies nur so ist, weil die beiden dem Glauben folgen, dass Amaterasu nicht ohne Grund zueinander geführt hatte... Seine Kinder liebt Kagerou ausnahmslos von ganzem Herzen. Auch er vertritt einen sehr strengen Erziehungsstil und bestand darauf, dass sie alle den Weg des Shinobi einschlagen, um Konohagakure im Namen der Göttin zu dienen. Da war es egal was sie selbst für Vorstellungen und Wünsche in ihrem Leben haben. Dass er beide seiner Söhne verloren hat, beschäftigt ihn sehr und so achtet er mittlerweile mit besonderer Strenge auf seine Tochter. Seine Kinder hat er alle selbst trainiert und sich von seiner Berufung selbst zurückgezogen als die Zwillinge beide Genin waren, um sie allein auf den rechten Weg zu führen. Akihito hat auch für seinen Vater nur noch wenig gute Gefühle übrig. Wenn er an ihn zurückdenkt, dominieren die Gedanken an das harte Training seiner Krankheit, bei dem er das Gefühl hatte sein Körper würde zerbrechen. Kagerou war stets in der Erwartung, dass Akihito, genau wie sein Bruder, sein Erbe erwecken müsse... Leider gelang ihm das nie und er fühlte sich wie eine furchtbare Enttäuschung... Als er seinem Vater durch einen Zufall auf der Reise durch Kaze no Kuni begegnete, machte er jenem vor, dass er froh war ihn zu sehen und nach hause wollte. Nur, um ihn später hereinzulegen und im Kampf zu töten. Der Mord an seinen Vater war für den Feind der Jishaku Ehrensache. Für sein großes Opfer vermachte ihm der Lord die Unsterblichkeit. Da ist Kagerou also zumindest zu einem guten Zweck gestorben.
Zwillingsbruder: Jishaku Akira - Tokubetsu Jonin | A-Rang Nuke, 25 Jahre - unsterbliche Puppe - Akira... Allein der Name bringt das Herz des jungen Mannes zum schneller schlagen. Sein Bruder war schon immer für ihn der wichtigste Mensch auf dieser Welt. Schon in jungen Jahren entwickelten die Zwillinge eine sehr enge Verbindung zueinander. Sie sprachen schon als Kleinkinder in ihrer eigenen Sprache, teilten immer ein Zimmer und ein Bett bis sie in die Pubertät kamen und hatten ein Gespür für die Gefühle des Anderen. Akira war Akihitos Anker, denn der schwächere und unfähigere Bruder stand stets im Schatten des Anderen. Dennoch war Akira der einzige, der ihm das Gefühl gab, dass er perfekt war wie er geboren war und sich nicht verbiegen müsste, um ein guter Mensch zu sein. Der wenige Minuten Ältere hatte ein gutes Gespür für den Frust des schwächeren Zwillings, schloss ihn bei jeglichem Kummer in seine Arme und hatte immer eine Lösung. Allein das war der Grund dafür, dass Akihito den Wunsch hegte zu ihm aufzuschließen, denn schon immer hatte er das Gefühl, dass der Ältere vor ihm davonlaufen würde. Und so kam es auch... Schon bei seiner Abreise hatte Akihito das Gefühl, dass dieser Abschied besonders schwer war. Obwohl Akira ihm versicherte, dass er sich immer bei ihm melden und bald von der Pilgerreise zurückkehren würde, war das ihr letztes Treffen. Was heute mit ihm geschehen ist, ist unklar, doch Akihito hat ihn niemals aufgegeben und schwor sich seinen Bruder zu finden. Sie trafen sich wieder in der Wüste von Kaze no Kuni. Akihito und Tama - so nannte sich derjenige, der den Kopf seines Bruders besetzt hatte - trafen aufeinander und dieser Mensch versuchte den Jashinisten zu treffen. Glück im Unglück, könnte man sagen, denn Akihito überlebte durch das Geschenk der Unsterblichkeit. Seine Suche ging also von vorn los. Als er ihn letztlich in seinem neuen Zuhause wiederfand, warf das viele neue Fragen auf. Schließlich hatte er nicht mehr seinen Bruder vor sich, so wie er ihn einst gekannt hatte. Dennoch war diese unsterbliche Puppe im Kern noch sein Bruder, weshalb er sich schwor das Leben an der Seite seines Zwillings zu verbringen. Diesmal eben auf einem anderen Weg...
Schwester: Jishaku Hotaru - Chuunin, 17 Jahre - verstorben - Schon immer hatte Hotaru eine gewisse Distanz zu den Zwillingen. Sie waren durch eine besondere Verbindung miteinander verbunden, welche die jüngere Schwester nicht erreichen konnte. Akira nahm sich zwar oft Zeit mit ihr zu trainieren und ihr unter die Arme zu greifen, wenn die schwere Erziehung der streng gläubigen Eltern ihr über den Kopf wuchs, aber Akihito hat schon immer ein schwieriges Verhältnis zu ihr. Oft genug hatten ihm seine Eltern an den Kopf geworfen, dass Hotaru ihn überholen würde - obwohl sie ja den schwachen Körper eines Mädchens hatte... und er? Akihito war noch viel schwächer. Das stand immer zwischen den Geschwistern... Trotzdem hegte vor allem Hotaru wirklich starke Gefühle für Akihito. Sie bewunderte sein sonniges Gemüt und sein gutes Herz, das er sich trotz allem erhalten konnte. Als er selbst auf die Pilgerreise aufbrach, hielt sie das für keine gute Idee. Er war doch so zerbrechlich und eigentlich machte man das doch erst auf einem höheren Rang! Dennoch verabschiedete sie sich mit Bauchschmerzen von ihm und gab ihm mit auf den Weg, dass er sich bitte nicht verändern sollte... Heute hat Akihito sie aus seinem Gedächtnis gestrichen. Wenn er an seine Familie denkt, dann erinnert er sich nur an seine furchtbaren Eltern, die ihn belogen und gezüchtigt haben... und seinen geliebten Bruder Akira. Dass er sie wiedererkennen würde, wenn sie jemals treffen würde, ist also eher unwahrscheinlich... Ihr Leben nahm ein jähes Ende, als Tama - die sonderliche Persönlichkeit, die Akiras Körper besetzt hatte - ihr den Todesstoß im Feuerreich versetzte. Akihito weiß davon noch nichts, ob er trauern würde, ist aber fraglich.
» BIOGRAPHY «
Du kannst so gut sein wie du willst, wenn die Welt um dich herum schlecht ist.
- 0 Jahre - Geburt in Konohagakure -
Von ihren Eltern wurde die Geburt von Akira und Akihito, Jungen des Jishaku Clans, seit Monaten herbeigesehnt. Eine eigene Familie zu gründen und sie im Glauben der Sonnengöttin zu erziehen, war eines ihrer obersten Ziele im Leben. Dass die Jungen also am Tag der Sonnennacht geboren wurden, war ein Zeichen Amaterasus für die streng gläubigen Eltern. Sie waren gesegnet und sollten eines Tages für ihre Göttin und die Heimat kämpfen! Die Warnungen der Iryonin nahmen sie gar nicht wahr. Einer der Jungen war deutlich schwächer und schmächtiger als der Andere. Akihito war schon als Baby sehr fragil und schlief fast die ganze Zeit, während Akira schon immer aufgeweckt und fröhlich war. Der weinerliche Junge wurde dennoch in den ersten Jahren mit viel Liebe und behütet und geschützt großgezogen...
- 2 Jahre - häufige Krankheit, lernt viel -
Es war sein Lächeln, das Akihito aus Kindheitstagen in seinen jungen Jahren noch wachrufen kann. Egal was war: Akira war immer da. Er war sein Fels in der Brandung und sein persönliches Glück. Wenn er nicht wäre, hätte er niemals so gekämpft, wie er es getan hatte. Der Jishaku war als Kleinkind schon häufig krank und ans Bett gefesselt. Oft ließ die Mutter ihn das Haus gar nicht verlassen, weil sein Immunsystem so schwach war, dass er sich so schnell einen Infekt einfangen, der für ihn am Ende sogar tödlich verlaufen könnte. Das wollten die Eltern nicht riskieren. Akihito war aber ein guter Junge. Er war gehorsam und brav. Trotz all der Schmerzen, die er schon früh ertragen musste, zeigte sich der Junge sehr fröhlich und passte sich dem warmen Lächeln seines Bruders an... Nur nachts vergoss er viele Tränen, weil er immer Zuhause bleiben und viele Schmerzen ertragen musste. Gut, dass er Akira hatte, denn der spendete ihm auch die ganze Nacht Trost. Akihito und Akira wurden von den Eltern in ihrer frühen Kindheit sehr gut behandelt. Der Vater war viel beruflich unterwegs und die Mutter nahm sich viel Zeit den Jungen vorzulesen. Dass Akihito die meiste Zeit seines Lebens ans Bett gefesselt war, hatte auch Konsequenzen für Akira. Die Jungen kamen wenig raus, spielten oft im Garten und im Haus. Sie waren einander am nähsten und entwickelten sogar ihre eigene Geheimsprache! Während Akira schon früh anfing sich für Jutsu und den Job des Vaters zu interessieren, klammerte Akihito sich an die so hoch gelobte Sonnengöttin und deren Lehren und Sagen. Sie war sein Glück und so lernte er wirklich viel über die Jishaku, die Religion, Kaze no Kuni und irgendwann auch den Rest der Welt... Er war wirklich wissbegierig und auch sehr clever, denn aus unerfindlichen Gründen konnte er sich jede Geschichte und beinahe den Inhalt eines jeden Buches sofort einprägen! Was sein Körper nicht leisten konnte, das brachte sein genialer Geist zum Vorschein... Nur schade, dass er in dieser sicheren Blase leben musste...
- 4 Jahre - verbringt fast die ganze Zeit im Haus, ist wissbegierig, liest viel, hat Probleme soziale Kontakte zu suchen -
Auch ein paar Jahre später kam Akihito nicht viel nach draußen. Wenn sie das Haus verließen, dann nahm die Familie die Jungen meist mit auf Familienfeiern des Clans oder Blutsverwandter. Da beide Eltern dem Jishaku Clan entsprangen, waren ihre Cousins und Cousinen ebenfalls dem Clan angehörig. Akihito hatte schon früh Probleme damit Kontakte zu knüpfen und heftete sich an die Fersen seines aufgeweckten Bruders, der offen und herzlich auf alle Menschen zuging. Es fiel dem Jungen schwer Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, denn da er schnell wieder seinen Krankheiten ausgeliefert war, konnte er sie auch nicht allzu oft wiedersehen... Doch bei den anderen Clanmitgliedern machte er durch seinen starken Glauben und sein Wissen über die Göttin und deren Sagen viel Eindruck. Überall erzählte er, dass er eines Tages so wie Amaterasu werden wollte, wenn er groß war und dann würde er Konoha mit seinem Leben beschützen! Wenn man seinen schwachen Körper besah, belächelte man seinen Wunsch meist eher... Wenn er Zuhause war, beobachtete er seinen Bruder oft beim spielerischen Training mit dem Vater, doch teilnehmen konnte er nur selten. Akihito lernte stattdessen schon sehr früh lesen und las sich durch die hauseigene Bibliothek der Eltern, wodurch er viel über die Welt, die Geschichte und vor allem über seine angehimmelte Göttin lernte. Ob er mit all seinem Wissen auch irgendetwas erreichen könnte? Das war das einzige wofür man ihn bewunderte... Wie könnte er den Menschen damit nur einen Dienst leisten...?
- 6 Jahre - Bruder kommt an die Akademie, wird neugierig, schließt erste Freundschaften, kommt bei anderen Kindern gut an, wegen sonnigem Gemüt -
Die Jahre vergingen und die Jungen wuchsen zu zwei herzlichen, gutmütigen und streng gläubigen Kindern heran. Doch der Unterschied zwischen ihnen wurde immer sichtbarer. Oft würde Akihito für jünger gehalten und man sprach von Akira nur noch als seinen großen Bruder. Wenn sie erzählten, dass sie Zwillinge waren, kaufte ihnen das zunächst kein Mensch ab. Als das Thema der Ninjaakaedemie Zuhause aufkam und Akira sein Interesse kundtat, wurde auch Akihito neugierig. Doch wie sollte er da mithalten? Er wollte nicht von Akira getrennt sein. Also beschloss er seinen Vater auch um Training zu bitten! Während der gesunde Zwilling schon erste Anzeichen für das Element der Wüste zeigte, war der Jüngere absolut unfähig in allen Jutsubereichen, die ein Shinobi erlernen konnte. Was sollte er nur tun? Dennoch gab er nicht auf und weil er diesen Wunsch immer wieder äußerte, zog der Vater das strenge Training auch mit Akihito durch. Er musste auch Shinobi werden, um an Akiras Seite zu bleiben! ... Trotz all seiner Bemühungen nahm die Akademie den viel zu kleinen und schmächtigen Jungen nicht zusammen mit seinem Bruder auf. Der Frust bei Akihito war unendlich groß, doch sein Lichtblick war, dass sein Bruder ihm nach der Schule viel Zeit widmete. Außerdem brachte er auch immer wieder Klassenkameraden mit nach Hause und Akihito lernte mit fremden Kindern umzugehen. Tatsächlich kam der Junge sogar sehr gut bei ihnen an, weil sein freundliches und sonniges Gemüt bei allen Kindern sehr beliebt war. Manchmal durfte er sogar mit ihnen gemeinsam draußen spielen! Akihito war überglücklich!
- 8 Jahre - Eintritt in Akademie nach langer Krankheit, Nachhilfe vom Bruder, viel Unterstützung von Familie und Mitschülern, fleißig und gelehrig -
Als ihn erneut eine schwere Krankheit sehr lange ans Bett fesselte, sah es sogar zeitweise so aus, als würde Akihito ihr erliegen. Seine Immunerkrankung sorgte immer wieder dafür, dass aus kleinen Infekten enorme und schwere Krankheiten wurden. Zeitweise durfte Akira kein anderen Kinder mehr mit nach Hause bringen und Akihito fiel sogar ins Koma. Das war aber nicht so schlimm, denn da träumte er immer von Akira... Als er endlich wieder auf die Beine kam, musste er einiges nachholen und stellte fest, dass sein geliebter Bruder ihn schon meilenweit überholt hatte. Doch der hatte nichts Anderes als Sorge für den schmächtigen Jungen im Sinn und nahm sich nur noch mehr Zeit für ihn. Der Wunsch ebenfalls Shinobi zu werden, war noch lange nicht erloschen. Obwohl Akira versuchte es ihm auszureden, wollte er einfach nicht aufgeben und flehte seine Eltern darum an. Das harte Training ging weiter und auch Akira akzeptierte seinen Wunsch irgendwann, indem er ihm sogar Nachhilfe gab. Mit acht Jahren war er endlich so weit, dass er in die Akademie eintreten konnte. Er gehörte zu den Ältesten seiner Klasse, doch durch seinen viel zu kleinen und zarten Körper fiel das gar nicht auf. Akihito fand schnell viele Freunde und gerade was das theoretische Wissen eines Shinobi anging, glänzte er in jedem Unterricht. Leider war alles Körperliche wirklich schwer für ihn, sodass er sich die ersten Jahre auf einfache Ninjutsu konzentrierte. Es fiel ihm alles immer noch sehr schwer, doch es schien endlich bergauf zu gehen!
- 9 Jahre - Zwangspause wegen erneuter Erkrankung, verzweifelte Gebete an Amaterasu -
Nach dem ersten Jahr an der Akademie gab es jedoch erneut einen Einbruch für die Zukunftshoffnungen des sensiblen Jungen. Erneut wurde er schlimm krank und war einige Monate ans Bett gefesselt. Während er beobachtete wie Akira immer weiter vorankam, hatte er das Gefühl, dass dieser ihn zurückließ... aber nicht im Herzen. Sein Bruder war immer an seiner Seite, hielt seine Hand und versprach ihm, dass er alles tun würde, damit er ihn einholen könnte, wenn er wieder auf die Beine kam. Jeden Tag betete Akihito mehrere Stunden an Amaterasu. Manchmal von morgens bis abends durchgehend, wenn er wach war. Er musste doch weitermachen! Wieso war das Schicksal so hart zu ihm? Obwohl er verzweifelt war, glaubte er daran, dass die Göttin einen Plan für ihn hatte... Er musste sich nur gedulden, nicht wahr?
- 10 Jahre - erlernt Raiton, beginnt mit Ausbildung zum Iryonin -
Als er wieder auf die Beine kam, war er so motiviert wie nie zuvor. Bevor es ihn das nächste Mal erwischte, musste er unbedingt etwas lernen, um zu beweisen, dass er wirklich ein Shinobi werden konnte! Jetzt wo seine Schwester im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit seiner Mutter war, war sie aber irgendwie noch strenger zu ihm... Sie sagte, dass es seine eigene Schuld wäre, dass er so schwach war und dass Hotaru ihn irgendwann überholen würde, wenn er sich nicht bemühte. Das kränkte Akihito ganz schön, doch gab es ihm auch neuen Mut. Er wollte es nicht dazu kommen lassen, dass seine kleine Schwester ihn auch noch überholte! Tatsächlich erlernte der Junge seine erstes Element und fand die richtige Ausbildung für sich. Ein großer Krieger würde er nie werden, aber wenn er dem Team anders helfen könnte, hätte er doch trotzdem seinen Platz verdient, oder? Akihito wurde nun also ein Iryonin, weil er durch seine häufige Krankheit ohnehin schon viel Ahnung vom Körper und vielen medizinischen Abläufen hatte. Tatsächlich machte er sich gut und sein Gedächtnis war wieder von großer Hilfe! Er schöpfte Hoffnung. Vielleicht konnte es ja doch etwas werden?
- 12 Jahre - versaut erste Geninprüfung, wird erneut krank -
Ja, es ging bergauf, aber wieder hatte die Göttin eine Prüfung für Akihito vorbereitet. Gerade als er endlich genug Jutsu auf dem Kasten hatte, um die Geninprüfung zu bestehen, erkältete sich der Junge so sehr, dass er eigentlich Zuhause bleiben sollte. Doch er wollte sich nicht aufhalten lassen. Immerhin musste er doch endlich seinen Bruder einholen! Also schleppte er sich zu der Prüfung. Mit Fieber und laufender Nase stand er vor seinem Prüfer... und als er die Fingerzeichen machen wollte, kippte er um. Leider hatte es nicht geklappt. Akihito vergoss Zuhause viele Tränen über sein Versagen und musste großen Ärger über sich ergehen lassen, weil er so leichtsinnig war. Seine Mutter war besonders sauer und sagte ihm, dass er nichts erzwingen könne, wenn die Göttin andere Pläne mit ihm hatte. An diese Ohrfeige erinnerte er sich noch sehr deutlich... Ob es aus Sorge oder wirklich aus dem Grund war, den sie ihm nannte, wusste er nicht. Daraufhin lag er wieder lange Zeit im Bett und wühlte sich frustriert durch neue Bücher, die ihm Akira täglich mitbrachte. Sein Wissensdurst war nicht zu stellen, denn Akihito glaubte, dass er unbedingt tätig sein musste, wenn er nicht stagnieren wollte. Und etwas Anderes blieb ihm ja nicht übrig...
- 14 Jahre - schließt Geninprüfung erfolgreich ab, wird einem Team zugeteilt, verliebt sich das erste Mal und bekommt einen Korb -
Endlich! Akihito gehörte mit 14 Jahren zu den Ältesten, die endlich die Geninprüfung abschlossen, aber mit seinem Hintergrund war das verdammt viel wert! Tatsächlich feierte er gemeinsam mit seinem Bruder Akira, der bereits in diesem jungen Alter ein Chuunin wurde. Doch Trauer empfand er dabei nicht. Er war stolz auf sich selbst und seinen Bruder für all das was sie erreicht hatten... und er dankte der Göttin für ihre Hilfe. Ohne sie wäre sein schwacher Körper sicher nicht dazu in der Lage gewesen. Bestimmt griff sie ihm unter die Arme, weil er so sehr an sie betete. Aber tatsächlich hatte Akihito dieser Tage eine neue Angebetete... In seinem ersten Team war ein Mädchen, deren Anblick ihn sofort bezaubert hatte. Ihr blondes Haar und ihre blauen Augen hatten ihn bei ihrem Kennenlernen schon überzeugt. Eine Yamanaka... Auch noch eine Kunoichi eines wichtigen Clans! Sie freundeten sich schnell miteinander an, obwohl Akihito merkte, dass er verhältnismäßig schüchtern ihr gegenüber war, wenn es persönlicher wurde. Wenn er über Kopfschmerz klagte und Angst vor Krankheit hatte, redete sie viele Stunden mit ihm und sprach ihm gut zu. Dafür kümmerte er sich oft um sie, wenn sie rücksichtslos wieder Mal im Kampf so derb verletzt wurde. Sie war ein ganz schöner Hitzkopf und innerhalb kürzester Zeit wurden die Beiden sehr enge Freunde. Als er seinem Bruder davon erzählte, wie er für sie fühlte, erklärte der ihm was Liebe bedeutete und dass er es ihr unbedingt sagen müsste! Akihito nahm seinen ganzen Mut zusammen und schrieb einen langen, herzzerreißenden Brief mit einem Liebesgeständnis. Richtig lyrisch und philosophisch klangen die Worte des Jungen, der sie als jemanden bezeichnete, die für ihm im Licht seiner Göttin erstrahlte... Doch sie fühlte nicht wie er. Und so bekam er seinen ersten Korb und lernte, dass Lieben nicht allein ein gutes Gefühl war. Obwohl sie sich das im Guten miteinander ausmachten, war er traurig und es riss eine Kluft in ihre Freundschaft. Akihito begriff, dass Lieben nicht nur Glück, sondern auch Leid bringen konnte... Ab jetzt würde er niemanden mehr lieben. Abgesehen von Akira und Amaterasu!
- 16 Jahre - bleibt weiterhin fröhlich, wissbegierig und neugierig, lernt Jikukan Ausbildung -
So konzentrierte der Genin sich auf seine Arbeit als Genin in seinem Team und erlernte eine zweite Ausbildung. Im Kampf war er mit seinem schwachen Körper bisher sehr nutzlos, weshalb sein Sensei ihm empfahl sich mit Jikukan Ninjutsu und dem Kuchiyose no Jutsu zu befassen. Womöglich fand er ja Partner, die seine Schwächen ausgleichen konnten! Das passte dem Jungen sehr gut und er trainierte mit seinem Sensei die Ausbildung. Zu dieser Zeit wurde Akihito gar nicht mehr so oft krank und wenn dann nicht mehr so schlimm. Sicher hielt die Sonnengöttin ihre schützende Hand über ihn! Als er die Jikukan Ausbildung erlernt hatte, hatte er ziemliche Probleme den richtigen Vertragspartner zu finden. Die Familie, die mit dem Clan befreundet ist, nahm Akihito nicht sonderlich ernst. Immerhin hatte er das Erbe der Jishaku nicht... Er müsste sich wohl noch gedulden.
- 18 Jahre - Bruder bricht auf Pilgerreise auf, unterrichtet kleine Schwester, lernt Doton Element -
So erwachsen wie an seinem achtzehnten Geburtstag würde Akihito sich in seinem ganzen Leben nicht mehr fühlen. Plötzlich erzählte ihm jeder, dass er nun ein richtiger Mann war und er fühlte sich gar nicht mehr so schlecht in seinem mickrigen Körper! In dem Jahr erlernte er sogar sein zweites Element und irgendwie hoffte er, dass seine Affinitäten ein Zeichen für sein Erbe waren, dass er vielleicht doch irgendwann lernen könnte... oder? Seine kleine Schwester, die ebenfalls Iryonin werden wollte, bat ihn um Hilfe bei ihrer Ausbildung. Akihito war zwar stets sehr distanziert von Hotaru, die ihn auch in ihren Studien ohnehin schon fast eingeholt hatte, willigte aber ein sie zu unterrichten. Dass er ihr Bruder war, merkte man zu diesem Zeitpunkt aber kaum... Was Akihito nämlich sehr beschäftigte, war die Pilgerreise, die Akira ohne ihn antreten wollte. Das würde das erste Mal in ihrem Leben sein, dass sie für längere Zeit getrennt waren... und Akira war doch quasi ein Teil von ihm! Doch der Wunsch seines Bruders war ihm wichtig. Er wollte einmal im Leben etwas allein machen und sich selbst finden. Akihito musste sich damit abfinden, auch wenn es schmerzte. Sie versprachen sich die Zeit ohne einander zu überstehen. Egal ob in Krankheit oder in der Wüste - ihre Herzen schlugen für immer zusammen, auch wenn sie nicht zusammen waren...
- 20 Jahre - Akira kehrt nicht zurück, bricht selbst zur Pilgerreise auf - trotz schwachen Körpers -
Zwei lange Jahre wartete Akihito auf ein Lebenszeichen von Akira. Eigentlich wollte er nur maximal ein Jahr weg sein und sich regelmäßig melden... Doch seit Antritt seiner Reise hatte er nichts mehr von ihm gehört. Sein Herz schmerzte im Gedanken an ihn und er besann sich immer wieder auf die Göttin, die ihn sicherlich schützte. Akihito befasste sich mit seiner Arbeit als Shinobi, lernte viel dazu, doch zum Chuunin reichte es einfach noch immer nicht. In seinem Frust beschloss er nach Akira zu suchen. Es war ihm egal, dass sein Rang noch so niedrig und seine Fähigkeiten beschränkt waren. Amaterasu würde ihm den Weg zu seinem geliebten Bruder weisen - Das hatte sie ihm im Traum versprochen! Und so meldete der Genin mit 20 Jahren seine Pilgerreise an und stieß damit auf viel Unverständnis. Er musste sich oft beweisen und erklären bevor man es ihm erlaubte... Aber all das war ihm egal. Er würde alles auf sich nehmen, um Akira endlich wiederzusehen. Ohne ihn war sein Herz nicht komplett... Irgendwo musste er doch sein!
- 21 Jahre - kommt mit den Lebensbedingungen in Kaze no Kuni nicht klar, hat mehrere Nahtoderfahrungen, bricht ein fürchterliches Tabu, fleht Amaterasu um Hilfe an, wird von Jashinisten aufgegabelt -
Die Wüste war hart... Man hatte ihn gewarnt und ihm davon abgeraten. Als Selbstmordkommando bezeichneten sie seine Reise, doch Akihito hatte davon nichts hören wollen. In seinem Kopf hallten nur die sehnsüchtigen Schreie nach Akira wieder. So wollte er auch nicht weiterleben... Es dauerte nicht lange, da kam der schwache Körper des Genin bereits an seine Grenzen. Er erkrankte des Öfteren und hielt sich mit seinen medizinischen Kenntnissen einige Male nur gerade so am Leben, während er Amaterasu um mehr Zeit anflehte. Sie musste ihm die Chance lassen Akira zu finden! Er wollte ihn doch nur noch einmal sehen bevor er starb... So viele Male war der Jishaku seinem Tode nahe und doch rappelte er sich immer wieder auf, weil er glaubte, dass Amaterasu ihn zu Akira führen würde...
Aber irgendwann kam der Cut...
Akihito war ausgehungert, kurz vor dem Verdursten und verzweifelt... Seine Reserven und sein Geld hatten sich vor langer Zeit dem Ende zugeneigt... und auf Hilfe konnte er hier nicht hoffen. Die Menschen bestahlen und attackierten ihn. Was war das nur für eine grausame Welt? In einem Dorf voller Armer und Plünderer suchte er Unterschlupf als ein Sonnenstich ihn an seine Grenzen trieb und das Fieber ihn beinahe wahnsinnig machte... Er lag unter dem Dach einer verwitterten Hütte und weinte bittere Tränen. Akihito wusste, dass er sterben würde. Diese verlassene Hütte schützte ihn vielleicht vor der Sonne... aber eigentlich war sie doch nicht der Feind... oder? Amaterasu war doch immer eine Heldin und eine barmherzige Göttin... Warum quälte sie ihn so fürchterlich? Zwischenzeitlich hatte er Angst in der Bude zu kochen oder an seinem eigenen Erbrochenen zu ersticken... Der er war viel zu hungrig... Dem Tode nahe lag er einfach da, starrte an die Decke und bat Akira um Verzeihung. Amaterasu hatte ihnen wohl kein gutes Ende gewünscht. Wieso nur? Als er weinen wollte, brachte er keine Träne mehr heraus... Da hörte er ein Geräusch. Ein kleiner Junge flüchtete sich in die Holzhütte. Er blutete fürchterlich, konnte kaum noch laufen und hielt eine Flasche Wasser in seinen Händen. Vermutlich hielt er Akihito schon für Tod... Da kam dem Jishaku erstmalig ein düsterer Gedanke: Wem machte er etwas vor? Wenn er leben wollte, dann war das die Chance, die ihm das Schicksal bot... Auch wenn die Göttin der verbieten würde... Sie hatte ihm doch auch nicht geholfen! Der junge Mann zog so leise und langsam wie möglich ein Kunai aus seiner Tasche und jagte es dem Jungen in den Schädel. Als er sein Blut fließen sah, wurde ihm die Tat erst richtig klar. Doch vor Reue kam der Durst... Er riss der Leiche die Wasserflasche aus der Hand und trank, als hätte er nie zuvor in seinem Leben etwas gehabt. Erst als sie leer war, war er beruhigt... naja, nicht ganz. Er heulte fürchterlich, bat um Verzeihung... Doch Amaterasu hatte ihn im Stich gelassen. Sein Durst war gestillt, doch sein Hunger nicht... Ihm fehlte die Kraft sich aufzurichten... Als beging Akihito eine Sünde, die nie wiedergutmachen und einige Male wiederholen würde. So lange bis es ganz normal für ihn werden würde. Das Gesicht des Jungen würde er in seinem Leben nicht wieder vergessen, doch ihm blieb in diesem Moment nichts Anderes übrig als seinen endlosen Hunger an dem leblosen Körper zu stillen, um wieder zu Kräften zu kommen...
Als Sünder reist Akihito weiter. Amaterasu verdrängt er aus seinem Kopf und sucht weiter nach Akira. Mittlerweile ist ihm jedes Mittel recht. Der Jishaku lügt und geht über Leichen in seiner Verzweiflung. Sein Recht auf ein Leben hatte er schon lange verwirkt, doch musste er nun diese dreckige Existenz, die ihm geblieben war, für seinen Bruder nutzen. Wenn er Akira nach Hause gebracht hatte, konnte er Sühne leisten und sein Leben aufgeben... So wanderte er weiter auf seiner Suche durch die Wüste, entschuldigte sich bei seinen Opfern und eines Tages, bei einem Mord in einer Siedlung, traf er auf Menschen, die sein Handeln bewunderten. Ein Mann sprach ihn auf seinen Weg an, hinterfragte sein Handeln... Doch die leeren Augen des Jungen blickten nur noch durch den Fremden hindurch. Er suchte nach Akira, seinem Bruder, erklärte er ihm... und der Mann versprach ihm zu helfen, wenn er ihm folgte. Nach der langen Einsamkeit war Akihito dankbar für jede Hilfe und lief dem Fremden blind nach...
- 22 Jahre - wurde nach langer Krankheit aufgepäppelt, schwört den Jishaku und ihrer Religion ab, will weiter nach Bruder suchen, doch die Jashinisten halten ihn auf und bringen ihm einem neuen Ausweg näher, schließt einen Vertrag mit den Straßenkatzen -
Ohne über den Grund dafür zu reden, aus dem er ihn mit sich genommen hatte, führte der Fremde ihn in ein Lager, in dem fünf Menschen zusammen lebten. Allesamt waren erwachsen und vom Leben gezeichnet - wie Akihito auch. Doch der Jishaku erkrankte erneut. Hohes Fieber streckte ihn nieder... doch statt ihn zu töten, wie die anderen Fremden es verlangten, setzte Rei, der Mann, der ihn aufgegabelt hatte, Hoffnung in ihn und bemühte sich ihn zu heilen. Er war ebenfalls Iryonin und kümmerte sich in diesen Wochen um den Reisenden. Rei sprach viel mit Akihito während er krank war. Diese kleine Gruppierung glaubte an einen Gott und Erlöser von dem der Mann noch nie gehört hatte... Sie tauschten sich über ihre Religionen aus und Akihito stellte fest, dass dieses Reich gottverlassen war. Er schwor Amaterasu ab und trennte sich von seinem Nachnamen. Ein Jishaku wollte er nicht mehr sein... In seiner Verzweiflung war er anfällig für die Propaganda, die Rei ihm eintrichterte. Plötzlich hatte er einen neuen Lord gefunden, mit dem er mehr Berührungspunkte haben könnte. Jashin richtete nicht über die Opfer, die er brachte, um zu leben. Er belohnte sogar schwache Menschen wie ihn, wenn er für den Lord opferte. Und so verfiel Akihito zunehmend einem neuen Fanatismus, von dem er glaubte, dass er ihm die Kraft geben würde um Akira endlich zu finden!
Die kleine Gruppierung der Jashinisten nahm ihn bei sich auf und machte ihn zu einem von ihnen. Akihito las und lernte viel über den Lord und mit jeder Zeile wuchs seine Wut auf die Sonnengöttin und ihre Anhänger. Von wegen barmherzig... Sie hätte ihn einfach vergehen lassen wie eine welke Wüstenblume! Aber Jashin... Wenn er ihm seine Stärke bewies, dann gab er ihm noch mehr Macht. Sein fragiler Körper... Wenn er eines Tages unsterblich werden würde, dann könnte er gestärkt nach Akira suchen und ihn womöglich retten. Ja. Vielleicht könnte er Jashin bezahlen um Akira zu ihm zurückzubringen? Akihitos neue Hoffnung war der Lord und so folgte er seinen Jüngern, die ihn ausbildeten. Sie zeigten ihm wie er seinen Körper stärken und ihn besser kennenlernen könnte. Der ehemalige Jishaku würde wahrscheinlich niemals ein Kraftprotz werden, aber das harte Training machte sich bezahlt: Er wurde gesunder und fitter. Auf seinen Wegen durch das Wüstenreich klapperte er mit den Jashinisten viele kleine Dörfer auf der Suche nach Opfern ab. In einem der Größeren traf er, während einer seiner vielen Sünden, auf eine ausgehungerte Straßenkatze, die ihm sein Fleisch streitig machen wollte. Anstatt sie zu verjagen, besinnte sich Akihito darauf, dass er einst Katzen gemocht hatte und teilte sein Essen mit ihm. Dieser zeigte ihm kurz darauf, dass er nicht einfach nur eine große Katze, sondern Mitglied einer der Kuchiyose Familien war. Sie gingen einen Vertrag ein und beschlossen zusammen zu arbeiten. Shiro müsste nicht mehr hungern und Akihito durfte sich seiner Kampfkraft ermächtigen. Ein fairer Deal, oder?
- 23 Jahre - bricht nach langer Lehre und Ausbildung gestärkt auf, erlebt wenige Monate später, während der Suche nach Akira, wieder eine Nahtoderfahrung in der Wüste, rettet sich in eine winzig kleine, niedergemetzelte Gegend, verliert jegliche Skrupel -
Oh Akira... Wo war er nur? Akihito konnte keine Nacht schlafen ohne die Stimme seines Bruders zu hören und sein warmes Lächeln zu sehen... Er sehnte sich die Umarmungen von seinem geliebten Bruder zurück. Akira war der Einzige, der seine Tränen trocknen könnte. Auch wenn er mit den Jashinisten gut auskam und ein Teil ihrer Bande wurde, musste er aufbrechen. Ohne Akira würde sein Herz nie aufhören zu schmerzen. Die Ausbildung und das Training bei den Gläubigen beendete er, bevor er sich von Rei und den Anderen verabschiedete. Seine Reise musste weitergehen...
Doch wieder zeigte sich, dass die Sonnengöttin gegen ihn arbeitete. In einem Kampf wurde Akihito verletzt und die Wunde infizierte sich. Der junge Mann drohte erneut seiner Entkräftung zu erliegen. Er brauchte Medikamente und Wasser... So überfiel er ein reisendes Team aus Konohagakure. Ein junges Team aus zwei Chuunin. Die Wüste hatte sie entkräftet und sie hatten sich in der Hitze in einem Dorf verirrt. Akihito legte sie rein. Als lange gesuchter Missingnin fiel er ihnen vor die Füße und bat um Rettung. Ein Stück weit reiste er mit ihnen, dann meuchelte er sie in der Nacht, opferte sie seinem neuen Lord und stahl ihre Vorräte. Der ehemalige Jishaku bemerkte, dass ihn das Schicksal der Leichen nicht mehr berührte... Er war nicht mehr der, der einmal gewesen war. Auch wenn er noch immer so lieb und herzlich war. Dieses Lächeln hatte er immer noch drauf... Akihito war kein Kind der Sonne mehr - das wollte er auch gar nicht. Er gab sich selbst den Namen Chi und ließ seine Vergangenheit und alle Menschen hinter sich. Nun zählte nur noch Akira.
- 24 Jahre - ist dem Wahn und der Sekte restlos verfallen, sucht nun auf der ganzen Welt, huldigt Lord Jashin, lebt nur noch für Akira, verliert jegliche Skrupel und seinen Verstand, wird Nuke - RP Start -
An Aufgeben war nicht zu denken. Bevor er Akira nicht gesehen hatte, würde Akihito freiwillig niemals sterben. Er wanderte noch einige Zeit durch die Wüste, tötete viele Durchreisende und Schwache. Dann opferte er sie seinem Lord, weil er hoffte, dass er ihm so die Kraft für seine Aufgaben gab. Nachts träumte er wirre Dinge. Sein Schlaf wurde leichter, doch er sah mehr und mehr Prophezeiungen des Lords. Das machte ihm klar, dass er zu lange in der Wüste nach Akira gesucht hatte. Was wenn ihn jemand verschleppt oder ihn etwas vom Weg abgebracht hatte? Er fing an auch andere Reiche zu bereisen, doch die Reise war teilweise wirklich ermüdend... Akihito begann Fehler zu machen. Als er eine Truppe Reisender überfiel, entkam ihm eines seiner Opfer und verriet ihn an Konoha. Aufgrund seines Äußeren erkannte man ihn wieder und von dem Tag an stand sein Name im Bingo Book geschrieben. Das mahnte ihn noch brutaler und skrupelloser mit den Ungläubigen zu sein... Wenn er nur erst einmal Akira wieder traf... Ganz bestimmt würde er ihn verstehen, oder? Es war egal, ob er ihm verzeihen könnte... Durch Akiras Hände würde er gern sterben. Mittlerweile lebte er nur noch in der Hoffnung seinen Bruder zu finden. Jeder Hinweis und jedes Zeichen würde ihm reichen, um neue Kraft zu gewinnen und Anderen zu vertrauen.
- 25 Jahre - Das Wiedersehen, der erste Tod und neue Hoffnung - Ein Neuanfang -
Die Zeit veränderte Akihito. Wie sie es schon viele Male getan hatte, nagte sie immer weiter an ihm. Durch einen Zufall traf er auf eine Person, die ihm den Weg wies. Ihr Name war Kane und sie schaffte es, ihm zu zeigen, in welche Richtung er gehen musste. Shinkiri - der neue Nebel. Weit weg von Kaze no Kuni wagte Aki es nun auch die anderen Reiche nach seinem Bruder abzusuchen. Während er suchte, sorgte er für Veränderung. Bei sich selbst und bei seinen Mitmenschen. Aki fand neue Spuren von Akira, machte Bekanntschaften, die ihm am Herzen lagen und fasste Fuß in Kirigakure. Er lebte dort in einer Klinik, die er zusammen mit Ryojin Kohaku, einem A-Rang Nuke, den er als seinen Sensei bezeichnete, aufbaute. Jetzt, wo er wieder ein Zuhause hatte, zu dem er zurückkehren konnte, fühlte er sich besser. Es gab etwas, wofür er kämpfen konnte und trotzdem führte ihn die Sehnsucht nach seinem Bruder immer wieder in die anderen Reiche... Erst als ein Auftrag mit einem gewissen Tama anstand, wagte er sich noch einmal nach Kaze no Kuni. Als er dort auf seinen Vater traf, war das wie ein Wink des Schicksals. Mit einer List machte er jenem vor, dass er nach Hause wollte und manipulierte den alten Herrn, um ihn in einer unaufmerksamen Minute hinzurichten. Stolz erfüllte ihn, als er einen seiner Peiniger als dem Feuerreich vernichtet hatte. Nachdem er seine Wunden geleckt hatte, wollte er voll neuer Energie seine Mission antreten. In dem Moment, in dem ihm dieser Tama gegenüberstand, realisierte Aki aber, dass das nicht sein letztes Familientreffen sein würde. Er traf auf Tama - eine Art andere Persönlichkeit, die im Körper von Akira steckte. Jene schenkte den Worten Akihitos keinen Glauben und attackierte ihn. Nun, wo er wusste, dass Akira noch am Leben war, war Aki bereit seinen Teil der Abmachung mit dem Lord einzulösen. Er hatte ihm Kraft geschenkt, damit er seine Suche beenden könnte. Dann würde er für Jashin sterben... Doch der ließ ihn noch nicht zu sich gehen.
Akihito erwachte nach einigen Stunden wieder. Mit einer eigentlich fatalen Verletzung, die ihm eine der Puppen Tamas zugefügt hatte, erhob er sich aus dem Sand und wanderte den weiten Weg zurück nach Kirigakure. Dort suchte er Kohaku auf, der seine Verletzungen heilte und ihm klarmachte, dass Jashin ihm wohl ein weiteres Geschenk gemacht hatte: Die Unsterblichkeit. Anders ließ es sich nicht erklären, dass er ohne ein schlagendes Herz in der Klinik in Kiri angekommen war. Ein Wunder, für das Akihito über viele Leichen gegangen war. Er setzte seine Arbeit und seine Suche fort... Hätte er nur geahnt, dass sein Bruder ihn allein finden würde, hätte er es wohl als makabren Streich der Schicksalsfügung bezeichnet. Als er nämlich eines Tages in die Klinik zurückkehrte, führte Kohaku ihn zu Kira - das, was von seinem Bruder übrig geblieben war. Eine unsterbliche, menschliche Puppe, die ihn um Verzeihung bat, weil Tama ihn getötet hatte. Akihito wäre nicht er selbst, wenn er seinem Bruder nicht selbst ohne Erklärung alles verziehen hätte. Nun waren die Brüder wieder vereint - diesmal in der Unsterblichkeit. Sie teilten nicht nur die Geschwisterliebe, die über all die Jahre angehalten hatte, sondern auch den Hass auf das Feuerreich. Ihr weiterer Weg würde sie gemeinsam voranführen... und vermutlich durch Zerstörung und ihren eigenen Idealismus gepflastert werden.
Zuletzt von Akihito am So 18 Jul 2021 - 10:36 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Niemand braucht die Macht dieser lächerlichen Göttin.
» SPECIAL ABILITIES «
Ich bin vielleicht nicht besonders, aber auch kein Niemand!
CHAKRANATUREN: » 雷Blitz - Kaminari: Kaminari ist die Blitznatur, Raiton ((雷遁) genannt. Das Raiton steht über dem Doton und unter dem Fūton, was es effektiv gegenüber Erdjutsu, aber anfällig gegenüber Windjutsu macht. Dieses Chakra ist leicht zu zerstreuen und passt gut zu Künsten für mittlere und ferne Distanzen. Setzt man es beim Gebrauch von Metallwaffen ein, kann man so tödliche Kräfte und einen elektrischen Schlag hervorrufen.
» 土Erde - Tsuchi: Tsuchi ist die Erdnatur, Doton (土遁) genannt. Das Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton, was es effektiv gegenüber Wasserjutsu, aber anfällig gegenüber Blitzjutsu macht. Diese Natur verändert Härtegrad und Beschaffenheit aller Dinge. Experten können Künsten und Dingen damit eine Eisenhärte oder aber auch lehmartige Formbarkeit verleihen.
KEKKEI GENKAI: -
HIDEN: » Jashin Hiden: Wer sich diesem Glauben verschreibt, kann sich mit anderen Anhängern in Verbindung setzen, die das Geheimnis der Blutkünste an Gläubige weitergeben. Diese Künste erlauben es, sein eigenes Blut als Waffe zu nutzen und zu verformen, aber es auch es in Dinge einfließen zu lassen und so die Kontrolle kurzzeitig zu übernehmen. Um es als Waffe zu nutzen lässt der Anwender das Blut kontrolliert aus seinen Poren gleiten und ist in der Lage ihm eine beliebige Form zu geben und es zu kontrollieren. Wer diese Fähigkeit besitzt, erhält außerdem eine leicht verbesserte Wundheilung als Vorgeschmack darauf, was der Gott Jashin seinen Anhängern schenkt. Diese Stärke erhält er automatisch, d.h. sie muss nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.
BESONDERHEITEN » Rote Blitze: In seiner Wut gegen das Licht hat sich nicht nur in Akihito viel verändert, sondern der Hass ging so weit, dass sich auch an seinen Fähigkeiten etwas verändert hat. In dem Moment, in dem er sich Jashin unterwarf, verfärbten sich die Blitze seines Raiton Elements in ein tiefes, dunkles Blutrot. Akihito kann das Licht nicht ertragen, weshalb er es als einen Segen seines Lords sieht, dass er das Licht seines Chakras in die Farbe der untergehenden Sonne getränkt hat. Es ist ein Zeichen ihres gemeinsamen Sieges über die Sonnengöttin. Nun sehen die gefährlichen Blitze rot wie Blut aus und er kann sie sogar ohne Fingerzeichen nutzen, was ihn aber mehr Chakra kostet. [Fingerzeichenloses Raiton | + 1/2 Rang Chakraverbrauch]
» Präsenz des Lords: Die Unsterblichkeit eines Jashinisten ist ein seltener Segen des Lords. Am schwachen Körper von Akihito geht diese Gabe, die ihm Jashin gegeben hat, nicht ganz ohne Folgen vorüber. Unmittelbar nach einem tödlichen Treffer verfärben sich einige Stellen an seinem Körper ungewöhnlich. Während sich seine Augen blutrot färben, nehmen Haare, Nägel und das eigene Blut eine tiefschwarze Farbe an. Abgesehen davon schenkt der Lord ihm für seinen Dienst für einen kurzen Zeitraum mehr Macht, sodass seine Jutsu des Jashin Hiden um einen halben Rang verstärkt werden. Sobald der Effekt nachlässt, verfärbt der Körper des Jashinisten sich auch wieder normal. [Dauer: 2-3 Posts nach tödlicher Verletzung]
AUSBILDUNGEN: » Fūin Jutsu: Fūin Jutsu (Versiegelungskünste) versiegeln Objekte oder Chakra (auch in Form von Jutsu) in Lebewesen oder Objekten. Ein Fuinjutsu kann auch das Chakra eines anderen Jutsus dauerhaft fixieren und so beispielsweise eine Barriere permanent machen. Durch teilweise Versiegelung von Chakra kann auch der Chakrahaushalt von Personen empfindlich gestört werden. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige, aber auch komplizierte Jutsu.
» Iryōnin: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen. Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.
» Jikūkan Ninjutsu: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
» FIGHTING STYLE «
Jetzt bin ich stark genug um zu kämpfen...
KAMPFSTIL: Töten und Kämpfen ist leider nicht dasselbe. Auch wenn Akihito gerne Opfer für seinen Lord bringt, hasst er alles was dem vorausgeht. Die meisten Menschen lassen sich ja nicht einfach so freiwillig umbringen. Ärgerlich, aber das ist eine Tatsache. Jedenfalls kämpft der ehemalige Konohanin nicht besonders gerne. Das liegt zum einen an der Konstitution seines Körpers und zum anderen an seiner nicht gerade herausragenden Stärke als Kämpfer. Von den Jüngern Jashins, die er einst traf, hat er zwar einiges dazu gelernt im Vergleich zu seinen Fähigkeiten als Genin, aber ein Krieger ist er deshalb noch lange nicht... Der Jashinist ist ausschließlich Ninjutsuka und eigentlich ist er eher ein Iryonin als ein Kämpfer, aber manchmal muss man eben auch kämpfen. Akihito versucht seine Opfer zu manipulieren und in einer falschen Sicherheit zu wiegen bevor er zuschlägt. Kommt es zu einem Kampf, tötet er meist schnell und ohne Skrupel - letzteres kann er sich eben nicht erlauben. Im Kampf selbst nutzt er ausschließlich die Fähigkeiten, die ihm sein Lord gegeben hat. Da wären zum einen die roten Blitze, die er wirken kann, aber auch seine Jutsu, die er mit seinem Blut anwenden kann. Wenn sich eine Chance bietet, vergiftet er seine Gegner auch häufig. Ist halt nur ärgerlich, weil sie dann verdorbenes Fleisch sind... Jedenfalls laufen seine kämpferischen Handlungen so gut wie immer auf Mord hinaus, da er sich für das Leben von Menschen nicht mehr interessiert. Er muss seinen Lord zufriedenstellen, damit er ihm weiterhin bei der Suche nach Akira hilft. Da hilft jegliches Reden nicht. Akihito ist auch ziemlich egozentrisch und kann nicht besonders gut mit anderen Menschen zusammenarbeiten. Das ist in der Zeit der Einsamkeit durch seinen starken Überlebenswillen aus ihm geworden. Prinzipiell hat Akihito keine Angst vor dem Tod - nur kann er noch nicht sterben, bevor er sein Ziel nicht erreicht hat.
» Absolutes Gedächtnis [1] Manche sehen es als Segen, Andere als Fluch. Akihito ist sich noch nicht sicher wie er das sieht. Der ehemalige Konohanin hat ein absolutes Gedächtnis und kann sich an jeden Tag in seinem Leben ganz genau erinnern. Allerdings gibt es da gewisse Blockaden, die sein Gehirn im Trauma wie Mauern errichtet hat. So hat er beispielsweise Probleme damit sich an bestimmte Situationen innerhalb Konohagakures zu erinnern. An alle Anderen Erinnerungen, ob glücklich oder unglücklich, kann er sich aber ausnahmslos erinnern.
» Allgemeinwissen [1] Als jemand, der als Kind kaum das Haus verlassen konnte, ist Akihito sehr belesen. Womit auch sonst hätte er sich die Zeit vertreiben sollen? Der ehemalige Konohanin hat daher also zu jedem Thema auch irgendeinen Beitrag zu leisten un deine Information auszuplappern. Ob man sie nun wissen will oder nicht, interessiert ihn herzlich wenig.
» Aufmerksam [0.5] Auch wenn der Nuke oft so wirkt als würde er die ganze Zeit nur auf der Grenze zum Wahnsinn balancieren, funktioniert sein Hirn noch erstaunlich gut. Beispielsweise ist er wirklich aufmerksam und konzentriert, wenn ihn nicht gerade etwas aus der Fassung bringt. Ihm fallen so manche Dinge auf, die Anderen gar nicht als wichtig erscheinen.
» Fährtenlesen [0.5] Auf der Suche nach seinem Bruder hat er gelernt die kleinsten Spuren zu entdecken und jedes noch so kleine Detail auf die Goldwaage zu legen. Dementsprechend hat er ein paar Skills im Bereich des Fährtenlesens erlangt und weiß dieses selbstverständlich gezielt zu benutzen.
» Giftresistenz [1] Die einzige wirkliche Stärke seines schwachen Körpers ist seine Giftresistenz. Akihito kennt sich mit Giften ziemlich gut aus und weiß wie sie wirkten müssten. Daher ist er sich selbst dieser Stärke sehr bewusst und weiß, dass er da lieber nicht von sich selbst auf Andere schließen sollte.
» Offenherzig [0.5] Akihito ist nicht nur naiv, sondern auch offenherzig. Trotz seiner Skepsis und seinem Hass auf Menschen verfällt er ihnen doch immer wieder... Er behandelt jede Person wie einen guten Bekannten oder Freund und kennt da keine Zurückhaltung. Dabei plappert er auch viele Dinge aus, die man lieber für sich behalten sollte. Oftmals trauen die Menschen ihm daher auch mehr über den Weg und verhalten sich manchmal sogar ähnlich offen.
» Schmerzunempfindlichkeit [1] Schmerzen kennt der Junge schon immer. Als Kind war er sehr viel krank und hat daher oft gelitten, auf seiner Reise durch die Wüste auf der Suche nach seinem Bruder hatte er mehrere Nahtoderfahrungen und mittlerweile kämpft er nicht nur gegen andere Menschen, sondern auch gegen sich selbst. Schmerz richtig wahrzunehmen, fällt ihm daher schwerer, obwohl sein Körper klare Signale sendet, die eindeutig sein müssten. Das mag ein Vorteil sein, kann aber auch gefährlich werden...
» Starker Glaube [0.5] Wo er früher all seinen Hoffnungen an Amaterasus Güte gebunden hat, trat diese ihn mit Füßen. Doch er hat dennoch nicht aufgehört zu glauben. Akihito hat einen neuen Erlöser gefunden, für den er bereit ist sein Leben zu opfern. Für Jashin geht er gern noch einen Schritt weiter als die meisten anderen Menschen. Wo sein Gehirn sagen sollte, dass da eine Grenze ist, überschreitet er sie im blinden Glauben an seinen neuen, besseren Gott.
» Tierfreund [0.5] Er mag seine gruseligen und sonderbaren Seiten haben, aber auf irgendeine wunderliche Art und Weise mögen Tiere ihn total gerne - und andersherum auch. Sie sind ihm lieber als Menschen. Deshalb isst er die Wildtiere der Natur auch nicht so gerne... und wenn, dann bittet er sie hunderte Male um Verzeihung und vergießt sogar mal ein paar Tränen.
» Schnelle Wundheilung [0] Seit er ein Anhänger Jashins geworden ist, heilt dieser mit seinem Segen seine Wunden schneller. Für Akihito und seinen schwachen Körper bringt das zumindest einen kleinen Vorteil, denn äußerliche Wunden heilen somit schneller. Für Erkrankungen gilt das leider nicht...
SCHWÄCHEN:
» Aggressivität [1] Wenn Blut fließt, dann kommt Akihito in Fahrt. Der Jishaku hat keine Sorge jemanden umzubringen, denn immerhin kann er die Toten seinem Gott opfern. Deshalb kennt er keine Zurückhaltung und verrennt sich schnell in extrem aggressives Verhalten. Leider tut er dies auch oft, wenn es eigentlich unangemessen wäre... und vor allem mit sich selbst geht er dabei hart ins Gericht.
» Einzelgänger [1] Es mag ihm zwar leicht fallen Kontakte zu knüpfen und mit anderen Menschen zu reden, aber wenn es um tiefgründige Beziehungen geht, dann klappt das mit Akihito nicht so gut. Der einzige Mensch, dem er blind Vertrauen schenken würde, ist sein Bruder, doch der scheint weit von ihm entfernt zu sein. Diesen egozentrischen Aktionismus sieht man vor allem oft in Kämpfen. Er hat große Probleme sich mit Verbündeten zu Koordinieren und gefährdet sie damit sogar manchmal.
» Gendeffekt - Schwacher Körper [1] Schon geboren als der schwächere Zwilling, war der Körper des Jishaku schon immer zerbrechlich. Neben blasser, sonnenempfindlicher und leicht reizbarer Haut sind auch seine Organe sehr anfällig für allerlei Erkrankungen. Auch seine Augen sind extrem empfindlich und leicht reizbar. Sein Immunsystem ist schon von Kindesbeinen an sehr schwach. Geht irgendwo eine Krankheit rum, geht er lieber auf Abstand, denn egal was es ist: Er bekommt es. So war es schon immer und schon die kleinsten Infekte können ihn auf die Bretter schicken. Total ätzend! Bei Akihito bleibt es meist nicht bei einer Erkältung, sondern artet schnell in einer Lungenentzündung aus... und so geht das eben weiter. Der junge Mann ist so gut wie immer krank und muss seinen Körper sehr pflegen. Verletzungen und Wunden muss er gut desinfizieren und verbinden, damit sie sich nicht entzünden und er nimmt jeden Keim mit, der ihm über den Weg läuft. Sein Körper reagiert sehr sensibel auf jegliche Erkrankungen oder Entzündungen und das kann ihn schon mal ein paar Tage oder Wochen ausknocken, wenn es ihn richtig erwischt. In diesem Zustand zu kämpfen, ist lebensgefährlich für den jungen Mann. Ausgiebige Reisen und langanhaltende Strapazen können auch zu Infekten führen, weshalb Akihito immer eine Pause mehr braucht als die meisten Menschen. Obwohl er über eine nicht zu unterschätzende Menge Chakra verfügt, ist seine körperliche Ausdauer durch seinen dauerkränklichen Zustand dementsprechend eingeschränkt. Er leidet oft unter schmerzenden Gliedern, kann trotz der körperlichen Kraft nicht lange viel tragen und zieht sich leicht Verletzungen zu, die zu Entzündungen neigen. Die schützende Hand Jashins hat ihn da sicherlich schon einige Male vor dem Tode bewahrt.
» Naivität [0.5] Akira sagte früher immer, dass er zu gut für diese Welt ist und damit hat er wohl nicht ganz unrecht gehabt... Heute könnte man das wohl nicht mehr sagen, aber die gute Seele des jungen Mannes ist noch nicht gänzlich gestorben. Das zeigt sich vor allem in seiner Naivität. Er vermutet hinter Menschen immer irgendwo etwas Gutes und eine Hilfe, obwohl er schon so oft auf die Schnauze gefallen ist mit diesem Verhalten...
» Schlechte Menschenkenntnis [0.5] Ob jemand gut oder böse ist, kann Akihito überhaupt nicht einschätzen. Deswegen hasst er auch Lügen, denn er kann sie nicht durchschauen. Dem Schauspiel Anderer ist er blind ausgeliefert und muss sich darauf verlassen, dass man kein falsches Spiel mit ihm treibt...
» Schlechte Sinne - extreme Kurzsichtigkeit [0.5] Jetzt mag man vermutlich denken: Aber Akihito hat doch eine Brille, das sollte kein Problem sein! Wäre es nicht, wenn er sie denn wirklich immer tragen würde. Seine Kurzsichtigkeit ist extrem, sodass er schon in geschlossenen Räumen Probleme hat Dinge zu erkennen, die nicht direkt vor seiner Nase liegen. Das Problem ist aber, dass es nicht sonderlich leicht ist einen guten Optiker außerhalb der Großreiche zu finden und seine Brille hat schon einige Male Schaden genommen! Mittlerweile ist sie auch nicht mehr so genau auf seine Augen angepasst... Deshalb benutzt er sie eigentlich eher selten. Eine echte Zwickmühle, weil er sie ja eigentlich braucht, aber es sich nicht leisten kann sie zu benutzen!
» Sucht [0.5] Eine Abhängigkeit ist immer unangenehm, auch wenn diese keine im klassischen Sinne ist. Akihito ist nicht abhängig von irgendwelchen Substanzen oder Mitteln... Er ist abhängig von seinem Bruder. Das klingt jetzt erstmal bescheuert, aber diese Abhängigkeit beschäftigt ihn seit Jahren. Akihito will so unbedingt zu seinem Bruder zurück, dass er dafür bereit war sich selbst aufzugeben und all seine Prinzipien zu erwarten. Da es sich hierbei um keine klassische Sucht handelt, fallen die Entzugserscheinungen auch etwas anders aus. Er redet andauernd über Akira, weint um ihn und leidet schon bei den kleinsten Details, die ihn an ihn erinnern. Würde er Gewissheit über den Tod seines Zwillings erlangen, wäre auch sein Leben verloren. Was zusammen gehört, sollte zusammen bleiben. Im Tod wie im Leben. Doch so lange er diese Gewissheit nicht hat, wird er nach ihm suchen - bis er seinen letzten Atemzug tätigt.
» Schwacher Wille [1] Natürlich hat Akihito Ambitionen und Ziele in seinem Leben! Aber sein Wille ist schwach... Er verfällt immer wieder in Situationen, die er lieber vermeiden würde. Blind gehorcht er Anderen wie ein hirnloser Blödmann, vergreift sich an diversen Tabus, die ihm eigentlich jegliches Recht auf Menschlichkeit genommen haben... oder er ergibt sich seinem Schicksal. Das Einzige, was er nicht akzeptiert, ist der Tod, aber wenn es einen Kampf zu gewinnen gibt, bei dem es nicht um Leben und Tod geht, dann lässt er das auch mal sausen, wenn es ihm zu viel wird.
» Zwangsstörung- autoaggressives Verhalten [0.5] Mit Stille und Stillstand kann Akihito nicht umgehen. Er hat Ambitionen und Ziele in seinem Leben, aber wenn er mal eine Pause machen muss - aus welchen Gründen auch immer - dann macht ihn das fertig. In Ruhe über sich selbst nachzudenken und sich seiner eigenen Fehlbarkeit bewusst zu werden, ist der Horror für den ehemaligen Genin. Dann geht er sehr hart mit sich selbst ins Gericht, fügt sich Schmerzen und üble Verletzungen dabei zu. Er glaubt, dass er seine Schuld noch ertragen kann, so lange er noch Schmerz spürt. Dass das immer schwieriger wird, ist ihm auch klar... Es ist ein Teufelskreis.
» NINGU «
Allein bin ich nicht stark genug...
NINGU:
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
Erste Hilfe - Pack Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen).
Kusarigama - chakraleitend Akihitos Lieblingswaffe ist ein Kusarigama, eine sogenannte Kettensichel. Die Sichel hat einen schwarzen, metallenen Griff, der etwa 30cm lang ist und darin befindet sich die Klinge, die man wie bei einem Klappmesser mithilfe eines Knopfdruckes herausklappen kann. Die Klinge selbst ist etwa 20cm lang und von beiden Seiten messerscharf. Am Griffende befindet sich, wie es bei einem Kusarigama üblich ist, eine etwa 50cm lange Kette, an deren Ende eine schwere, ebenfalls metallene Kugel befindet, deren Durchmesser etwa 10cm beträgt. An der Kugel befinden sich kleine, scharfe Spitzen, mit denen man ebenfalls Schaden anrichten kann.
1x Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Sporen vom Inori Pilz - Behindernde Auswirkungen (150 EXP) Dieses Gift gasförmig und wurde aus den giftigen Sporen des Inori Pilzes gewonnen. Es riecht ein wenig beißend, ist aber unsichtbar. Atmet man es ein, wirkt es kurzzeitig (drei Posts lang) ziemlich ermüdend und sorgt für Trägheit und leichtes Schwindelgefühl.
Gift der Roten Witwe - Störende Auswirkungen (50 EXP) Dieses Gift ist flüssig und wird am besten mit Hilfe einer Wurfwaffe an den Gegner gebracht. Es wurde aus den Fängen der roten Witwe, einer Spinne aus dem Feuerreich, gewonnen. Es riecht ein wenig süßlich und hat eine bläulich schimmernde Farbe. Gerät es in die Blutlaufbahn, sorgt es für kurze Zeit (zwei Posts lang) für echt unangenehmen, juckenden Ausschlag, der sich über den ganzen Körper ausbreiten kann.
Gift des Weißspitzenhuts - Störende Auswirkungen (90 EXP) Dieses gasförmige Gift verbreitet sich in einer weiß-gelblichen Wolke, die nach einer frischen Frühlingsblume duftet. Der Weißspitzenhut ist eine wunderschöne Pflanze, die nur im Frühjahr blüht, aber dafür bekannt ist einen sehr angenehmen und zeitgleich reizenden Duft zu verbreiten. Atmet man das daraus hergestellte Gas ein, bekommt man direkt einen starken Hustenanfall, der aber glücklicherweise schnell vorbei ist. (1 Post)
2x Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.
Maske Eine besonders hübsche Maske trägt Akihito ja nicht gerade. Diese wenig ansehnliche und halb kaputte Kopfbedeckung dient dazu den Jashinisten nicht sofort als Person erkennbar zu machen, aber ihm eine Optik zu verpassen, die ihm als Nuke einen Wiedererkennungswert gibt. Abgesehen davon hat sie noch den netten Nebeneffekt, dass es sich hierbei um eine Atemmaske handelt, die man luftdicht verschließen kann, um sich vor jeglichen Gasen, Staub oder Rauch schützen kann.
Notfall-Gegengift Diese vorbereiteten und sehr einfach in einen Muskel zu verabreichenden Spritzen enthalten einen Satz kombinierter Gegengifte, die bei Vergiftungen auch von Nichtmedizinern angewendet werden können, ohne das eigene Leben noch mehr zu gefährden. Die Notfall-Gegengifte können die Giftwirkung generell nur um eine Stufe abschwächen, der Anwender muss aber noch wach und mobil genug sein, um die richtige Spritze auszuwählen und einzusetzen. Bei erfolgreicher Gabe wird die Stärke eines Giftes um eins reduziert. Das Notfall-Gegengift ist NICHT kumulativ zu anderen Gegengiften - die sind bereits darin enthalten. Man muss hier also mit starken Gegengiften behandeln, und kann damit eine Reduktion um eine weitere Stufe erzielen.
2x Hikaridama Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Je nach Herstellungsart besitzen Hikaridama eine von zwei Zündungsmöglichkeiten: Entweder werden diese durch Aufprall gezündet, also z.B. indem man sie auf den Boden wirft, oder es gibt einen speziellen Zündungsmechanismus wie eine Schnur, an der gezogen werden muss, um die Granate direkt in der Hand zu zünden, wo sie nur einen Augenblick später losgeht.
Sense - chakraleitend Akihitos Kriegssense ist mit einer Länge von zwei Metern zwar größer als er selbst, aber gilt trotzdem noch als eine normale Stangenwaffe. Sie ist aus schwarz-rot lackiertem, chakraleitenden Metall gefertigt und trotzdem leicht genug, um angemessen geführt zu werden. Am oberen Ende der Sense befindet sich auf einer Seite die lange, scharfe Klinge und am anderen Ende sind ein paar spitze Klingen verarbeitet worden.
1x Waffenaufwertung (50 EXP)
Zuletzt von Akihito am Di 25 Okt 2022 - 19:59 bearbeitet; insgesamt 12-mal bearbeitet
Niemand braucht die Macht dieser lächerlichen Göttin.
» JUTSU «
PRAISE THE LORD
GRUNDWISSEN & AKADEMIEJUTSU
Spoiler:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KYŪSHO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um das Wissen, wo sich die vitalen Punkte eines Menschen befinden. Er weiß genau, wo und mit welcher Kraft er zuschlagen muss, um jemanden außer Gefecht zu setzen. Zwar kann jeder Shinobi mit einem brutalen Schlag gegen den Kopf jemanden ausknocken, doch jemand, der das Kyushô beherrscht, kann dies tun, ohne dass der Getroffene dadurch nachhaltigen Schaden davonträgt. Mit aufbauenden Jutsu ist es möglich, die Anwendung des Kyusho im Kampf zu erleichtern.
» YAKKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryounin-Ausbildung BESCHREIBUNG: Das Yakka (Pharmazie) ist die Lehre der Wirkung, Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Arzneimitteln. Der Medic erlangt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und die mögliche Behandlung ihrer Symptome. Teil der Lehre der Pharmazie ist eine umfassende Bildung im Bereich der Kräuterkunde. Der Medic lernt welche Heilkräuter wo zu finden sind und in welcher Kombination daraus wie Medikamente erstellt werden können. Jedoch ist zu sagen, dass es nicht für jede Krankheit eine Medizin gibt. Manche Dinge können nicht mit aus der Natur gewonnen Stoffen - egal wie fachmännisch sie verarbeitet wurden - geheilt werden. Auch kann eine Krankheit nur dann geheilt werden, wenn die Ursache davon bekannt ist; ansonsten können nur die Symptome kurzfristig behandelt werden, was keine langfristige Linderung des Infektes bringt. In einem Kampf haben die so hergestellten Heilmittelchen keine Auswirkungen.
» SHIATSU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung BESCHREIBUNG: Mit dieser Fähigkeit kann man Verspannungen oder Überanstrengungen behandeln. Dabei werden die betroffenen Stellen mit Hilfe von Chakraeinfluss stimuliert, um die Heilung anzuregen oder den Schmerz ein wenig zu lindern. Der Prozess ist vergleichbar mit einer Massage, der genauso zeitaufwendig und daher nicht im Kampf einsetzbar ist.
» GEKA ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Iryouninausbildung, Taijutsu 1, Shôsen Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Das Geka ist die Lehre der Chirurgie. Zwar kann jeder Medic einfache Eingriffe durchführen, das Geka geht jedoch darüber hinaus und erlaubt professionelle und routinierte Operationen. Der Iryounin lernt nicht nur das Grundwissen chirurgischer Diagnostik, sondern auch, wie er mit dem Skalpell beschädigtes Gewebe von dem gesunden Gewebe des Patienten entfernen kann, ohne dieses zu stark zu verletzen. Dafür ist eine ruhige Hand nötig. Auch Transplantationen und ähnlich komplexe Eingriffe können mit dieser Fähigkeit routiniert und professionell durchführt werden, sodass der Patient hinterher möglichst geringe Nachwirkungen hat. Durch die Anwendung des Shosen no Jutsu wird das transplantierte Gewebe am Ende der Prozedur möglichst nahtlos in das gesunde Gewebe eingefügt oder die Operationswunden wieder verschlossen.
» JUNKETSU SHU ART: Fähigkeit | Iryounin TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Jashin-Religion BESCHREIBUNG: Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um die Methode, das vom Jashinisten geflossene Blut auch in den Körpern anderer Menschen als Waffe zu nutzen. Um entsprechende Jutsu anzuwenden, muss der Jashinist zuvor einen Anteil seines Blutes in die Blutlaufbahn seines Gegners gebracht haben und kann von nun an die Eigenschaften seines roten Lebenssaftes beeinflussen, sodass zum Beispiel der Eisengehalt im Blut erhöht oder auch die Körpertemperatur gesenkt werden kann. Da spezifisches Wissen benötigt wird, um seinem Gegner damit gezielt zu schaden, ist die Iryônin-Ausbildung von Nöten. Um sich vom gegnerischen Blut zu befreien, ist ein Zogetsugan von Nöten. Dieses sorgt dafür, dass sich der fremde Lebenssaft aus dem eigenen herauswäscht und praktisch von ihm gesäubert wird. Auch besonders schlaue Iryô-Nin können dazu in der Lage sein, ihren Blutkreislauf mithilfe von bestimmten Jutsus insofern zu beeinflussen, dass das körperfremde Blut "verfällt", rausgewaschen oder übertüncht werden kann. Ferner kann das Blut allerdings auch zu Hilfszwecken genutzt und muss nicht zwingend auf eine zerstörerische Weise angewandt werden. Die Dauer, in welcher das Blut im gegnerischen Körper verweilt, ist dabei von dessen Stamina-Attribut abhängig.
Spoiler:
Stamina 0: Dauer bis zur Nahme eines Zoketsugan Stamina 1: Dauer 5 Posts Stamina 2: Dauer 4 Posts Stamina 3: Dauer 3 Posts Stamina 4: Dauer 2 Posts Stamina 5: Dauer 1 Post
» KETSUEKI BAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei dem Ketsueki Bai handelt es sich um ein unsichtbares Siegel, welches einem Jashinisten in die Haut gebrannt werden kann, um ihm die Anwendung von Blutkünsten zu ermöglichen. Es verhilft ihm zu der Fähigkeit, genug Blut für die Künste zur Verfügung zu haben, indem Blut extrem schnell nachproduziert wird. Dies verleiht ihm auch eine leicht verbesserte Wundheilung.
NINJUTSU
Spoiler:
E-Rang » JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» RAITON: REIKI RYOU SEITEKI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Raiton, bei dem der Anwender, wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, ein kleines statisches Feld erzeugt. Es wirkt auf andere Personen irritierend, da es kleine aufblinkte Sterne erzeugt welche unkoordiniert umhertanzen. -langanhaltend-
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
D-Rang
» CHI NO HITOSHIZUKU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um ein sehr simples Blutjutsu. Nachdem der Anwender sich selbst verletzt hat nutzt er sein Blut um mehrere verhärtete und spitze Blutstacheln auf den Gegner zu werfen. Da sie sehr klein und leicht zu übersehen sind ritzen sie die Haut des Gegners ohne große Auffälligkeiten auf. Die Wunden sind nicht tief, bluten aber deutlich. Auf den ersten Blick wirken sie wie fiese aber ungefährliche Kratzer, doch der Jashinist kann sie nutzen um sein eigenes Blut in den Blutkreislauf des Gegners zu bringen. Dafür wäre allerdings ein zweites Jutsu von Nöten.
» KURAMA SU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Diese Technik gehört mit zu den ekligsten, die ein Jashinist zu bieten hat. Statt sein Blut zu verhärten und als festen Gegenstand zu benutzen, um seinem Gegner zu schaden, nutzt der Jashinist Chakra, um es gewaltsam aus einer Wunde heraus spritzen zu lassen und es dem Gegner so ins Gesicht zu befördern, dass es ihm bestenfalls die Sicht raubt. Da es eine sehr einfache Technik ist, kann der Anwender sie spontan und ohne Fingerzeichen nutzen. Die einzige Voraussetzung ist eine blutende Wunde beziehungsweise eine offene Verletzung. Eine Wunde, die bereits Schorf gebildet hat, ist in ihrer Oberflächenbeschaffenheit zu fest, alsdass der Druck eine Wirkung erzielen könnte.
» DOTON: DOCHU EIGYO NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender begibt sich unter die Erde und versteckt sich dort. Man kann dadurch nicht mehr gesehen, gerochen oder gehört werden, solange man sich unter der Erde befindet. Allerdings bekommt auch der Anwender nicht mehr viel von dem mit, was über der Erde passiert, da er weder sehen noch riechen kann, was dort passiert, und auch der Gehörsinn ist eingeschränkt. Zudem kann er unter der Erde nicht atmen. -langanhaltend-
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» FUGŌ ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai, Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu muss der Jashinist einen Blutpakt mit einer anderen Person eingehen. Bei diesem Pakt gelangt eine geringe Menge des eigenen Blutes in den Kreislauf des jeweils Anderen. Quasi ein Austausch des Blutes beider Teilnehmer des Paktes. Der Jashinist kann daraufhin ein Siegel an einer beliebigen Stelle des Körpers der anderen Person anbringen. Im Gegenzug erscheint dasselbe Siegel am eigenen Körper. Dieses hat die Form eines geschlossenen Auges. Ab diesem Zeitpunkt, an dem es zu sehen ist, besteht eine Verbindung zwischen dem Jashinisten und der anderen Person, welche anzeigt, ob beide Siegelpartner noch am Leben sind. Stirbt eine Partei des Pakts, ist dies daran zu erkennen, dass sich das Siegel in Form des Auges öffnet. Von diesem Moment an dauert es etwa eine Stunde bis das Auge völlig verblasst und nicht mehr zu sehen ist. Wird das Siegel gewaltvoll durch eine andere Person gelöst, löst verschwindet es auch am Körper des Partners des Pakts. Der einzige Zweck dieses Fuin ist also, dass man die Gewissheit darüber hat, ob ein Mensch lebendig oder tot ist. Legt man sich zu viele dieser Siegel auf, kann es natürlich schwierig werden den Überblick über die verschiedenen Siegelpartner zu wahren, wenn man es nicht entsprechend dokumentiert. C-Rang
» DOKUKA GAKU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Das Dokuka gaku (Toxikologie) ist die Lehre von Giftstoffen, Vergiftungen, der Prävention dieser und deren Behandlung. Medic-nin werden darin geschult, die Anzeichen einer Vergiftung zu erkennen und die Folgen dieser zu hemmen oder zu behandeln. Hierfür können Medic auf einen vorbereiteten Satz Standard-Gegengifte zurückgreifen, wenn sie das entsprechende Ningu besitzen. Wer diese Technik gemeistert hat, kann Gegengifte souveräner anwenden als jemand ohne entsprechende Spezialkenntnisse. Außerdem ist es möglich mit ausreichend Zeit aus entsprechenden Pflanzen oder verfügbaren Substanzen ein einfaches Gegengift herzustellen. In jedem Fall sorgen die durch dieses Jutsu hergestellten Gegengifte dafür, dass die Stufe des Giftes um einen Rang sinkt, kumulativ mit der Wirkung eines Ningu-Gegengifts oder anderer Jutsu, nicht jedoch mehrfach anwendbar. Sinkt die Stufe eines Giftes dadurch auf E-Rang endet die Wirkung sofort. Für dieses Jutsu ist kein Chakra nötig.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
» RAITON: RAIJU NO TSUISO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei diesen Jutsu formt der Anwender Raiton-Chakra zu einer Tiergestalt und hetzt sie auf den Gegner. Die Energie reicht für einen Angriff aus. Die Auswirkungen bei einem getroffenen Gegner sind mittelschwere elektrische Verbrennungen und ein schmerzhafter Schock. Das Aussehen des Tieres kann frei gewählt werden, meistens richtet es sich nach dem Kuchiyose-Partner. Die Größe des Tieres entsprecht in etwa 85cm Schulterhöhe, was einem durchschnittlich großen Wolf entspricht. Es können auch flugfähige Tiere erschaffen werden.
» NÔJIRU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu aktiviert man im eigenen Körper die Ausschüttung von Adrenalin, einem Stresshormon. Dadurch werden die Körperfunktionen aktiviert, Energie zur Verfügung gestellt und die eigene Kraft erhöht. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: +0,5 Kraft
» GEDOKU NO JUTSU ART: Ninjutsu, Iryôninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Beim Gedoku no Jutsu (Technik der Entgiftung) lässt der Anwender einen Teil seines Blutes mit dem Körper einer vergifteten Person verschmelzen. Er lässt sein Blut im Körper des Opfers umhergehen und sammelt so das Gift aus, welches sich darin befindet. Wenn er fertig ist, lässt er das Opfer sein Blut erbrechen. Dieses Jutsu ist sehr schmerzhaft für das Opfer. Wie stark das Gift ist, das man absorbieren kann, hängt vom Rang des Jutsus ab.
Beherrschung:
C-Rang: Gift mit störenden und behindernden Auswirkungen
» CHI JÛGEKI ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Beim Chi Jūgeki lässt der Anwender kleine Blutstropfen aus seinen Fingerspitzen austreten. Diese kann er dann als Projektil auf ein Ziel abfeuern.
» KETSUEKI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Ketsueki Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst aus Blut erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Blut auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.
» RAITON: RAIKYU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender lässt bei diesem Jutsu eine Kugel aus Elektrizität entstehen, die anschließend auf den Gegner abgeschossen werden kann. Sie löst eine schmerzhafte, kurze Paralyse des getroffenen Körperteils aus und kann leichte Verbrennungen hinterlassen.
» KOSSETSU O NAOSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (ab B-Rang) BESCHREIBUNG: Mittels dieser Heiltechnik werden Brüche behandelt, indem der Iryounin die Knochen zunächst neu ausrichtet und anschließend mit Chakra die natürlichen Heilungsprozesse beschleunigt. Dieser Vorgang dauert je nach Komplexität des Bruchs einige Minuten.
Beherrschung:
C-Rang: Der Bruch ist stabilisiert, aber nicht ganz geschlossen - er kann bereits mit dem Körpergewicht des Patienten belastet werden, wird bei gezielten Treffern oder unvorsichtigen Bewegungen aber erneut brechen.
B-Rang
» FUTTO SURU CHI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Junketsu Shu BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu (welches den klangvollen Namen "kochendes Blut" besitzt, auch wenn das eine deutliche Übertreibung ist und nur der Veranschaulichung dient) bringt der Jashinist das eigene Blut in den Körper des Gegners und beeinflusst diesen sichtlich in dem er den Blutkreislauf verlangsamt. Dieser Prozess nimmt etwas Zeit in Anspruch. Je nachdem wie gut man die Technik beherrscht sind andere Effekte möglich. Zuerst fühlt sich das Opfer lediglich ermattet und müde, hat Konzentrationsstörungen und fühlt Schwindel. Spätestens im dritten Post wird es sich schrecklich fühlen und starke Kopfschmerzen setzen ein, die Bewegungen werden eingeschränkt und stellenweise kommt es zu Atemnot. Es ist mit dem Jutsu nicht möglich Menschen umzubringen, nichtsdestotrotz ist sehr unangenehm und kann gut zu Folterzwecken angewandt werden. -langanhaltend -
Beherrschung:
C-Rang: Dem Anwender sind lediglich leichte Konzentrations-Bewegungseinschränkungen & Schwindel sowie Müdigkeitserscheinungen möglich hervorzurufen. B-Rang: Das Opfer fühlt sich deutlich ermattet und ausgelaugter. Inzwischen fühlt es (zusätzlich zu den Erscheinungen auf C-Rang) Gliederschmerzen und hin und wieder Atemnot.
» KETSUEKI HOIPPU NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender einen Schwall Blut sein Handgelenk herunterlaufen. Dieses bildet dann eine bis zu 3 Meter lange Blutpeitsche mit Zacken, die Anwender als Waffe nutzen kann wie eine normale Peitsche. - langanhaltend -
» RAITON NO YOROI - ab 01.10.1002 auch außerhalb Kumos erlernbar - ART: Ninjutsu TYP: Defensiv, Unterstützend RANG: B-S BESCHREIBUNG: Raiton no Yoroi ist ein mächtiges Raitonjutsu, welches einen sehr hohen Chakraverbrauch vorweist. Der Anwender hüllt sich dabei selbst in Raiton-Chakra, und erschafft so eine Schutzschicht aus elektrischer Energie. Sie bietet eine effektive Verteidigung. Außerdem steigern sich Geschwindigkeit und Reflexe des Anwenders bis weit über die des normalen Menschen hinaus. -langanhaltend-
Beherrschung:
RANG B: Geschwindigkeit +0,5 RANG A: Geschwindigkeit +1 RANG S: Geschwindigkeit +1,5
» HIRINGU ART: Ninjutsu RANG: C-B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNGEN: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus ist es möglich, die eigene Blutgerinnung bei zugefügten Wunden zu verstärken, um so weniger Blutverlust zu ermöglichen. Die Schmerzen, die die Wunde verursacht, bleiben erhalten und auch wird die Wunde dadurch nicht geheilt. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang-C: Eine vollständige Blutgerinnung und Stopp des Blutverlustes ist nur bei kleinen, wenig blutenden Wunden möglich. Bei größeren, stark blutenden Wunden kann der Blutverlust nur in geringem Maße eingeschränkt werden. Rang-B: Ein vollständiger Stopp des Blutverlustes ist nun auch bei größeren Wunden möglich.
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
» TSUKISASHIMASU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv VORAUSSETUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Jutsus erschafft der Anwender mehrere Stangen aus Blut, welche am Ende spitz zusammenlaufen. Diese haben die Härte einer Eisenstange und können somit als Projektile verwendet werden. Mit diesem Jutsu können insgesamt bis zu 5 dieser Stangen erschaffen, welche danach auf dem Gegner geschossen werden.
A-Rang » SENNO SOSA NO JUTSU ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Mit dem Sennō Sōsa no Jutsu kann der Anwender das Gedächtnis eines Menschen bis zu einem bestimmten Grad löschen. Das Opfer erinnert sich später an nichts. Der Vorteil ist, dass Spione dadurch denken, dass sie für ihr eigenes Land arbeiten würden. Sie fallen nicht weiter auf und können auch nicht überführt werden. Ist der Zeitpunkt gekommen, löst sich das Siegel in ihrem Kopf, sie erinnern sich plötzlich wieder an ihre eigentliche Mission und beenden sie.
» KETSUEKI SHOKUSHU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender Blut aus seinem Rücken treten und kann dort bis zu 4 Bluttentakel erscheinen lassen, die eine Länge von bis zu 5 Metern haben können. Er kann diese wie Arme steuern. -langanhaltend-
» CHI NO KAIRAI ART: Ninjutsu RANG: C-S TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Ketsueki Bai BESCHREIBUNG: Hierbei lässt der Anwender einen Teil seines Blutes in ein lebloses Objekt fließen und kann dieses so nach seinem Willen bewegen, jedoch nicht fliegen oder schweben lassen. Dafür benötigt das Objekt jedoch eine Öffnung und einen Hohlraum, in den das Blut eindringen kann. Sollte es sich bei dem Objekt um einen toten Körper handeln, kann dieser sich nur bewegen aber keine Jutsus ausführen. Der Anwender muss das Objekt die ganze Zeit in seiner Nähe haben, damit dieses agieren kann. Die Größe des Objekts sowie der Radius, in dem es kontrolliert werden kann, hängt von der Stufe des Jutsus ab. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Objektgröße Fußball & Reichweite 10 Meter B-Rang: Objektgröße Ziege & Reichweite 15 Meter A-Rang: Objektgröße Mensch & Reichweite 20 Meter S-Rang: Objektgröße Elefant & Reichweite 30 Meter
S-Rang
» DOKUGIRI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B-S BESCHREIBUNG: Der Iryônin sammelt Chakra in seinem Innern und formt es zu einem giftigen Gas, das sich direkt von seinem Mund aus in einem tropfenförmigen Gebiet bis zu zehn Meter weit vom Anwender entfernt ausbreitet. Die Gaswolke ist undurchsichtig, von tief violetter Farbe, und trägt einen leicht stechendem Geruch in sich. Das darin wirksame Gift ist von betäubender Wirkung und auf höheren Rängen stark genug, um eine Person mit einem Atemzug ins Traumreich zu schicken. Die Wirkungsdauer beträgt auf allen Stufen fünf Posts.
Beherrschung:
B-Rang: Das Gift hat eine stark benebelnde Wirkung und führt bei den Betroffenen zu einer Verlangsamung von Motorik, Gedanken und Reaktionsvermögen. Die Kampffähigkeit ist allgemein reduziert, und von besonders komplexen und schwer zu beherrschenden Techniken sollte man absehen, da das Risiko für Fehler deutlich ansteigt. A-Rang: Das Gift ist nun so stark, das sich auch bei unverletzten Personen einige Sekunden nach dem Einatmung eine schlaferzwingende Wirkung einstellt. Aus dem induzierten Schlaf sind die Betroffenen jedoch vorzeitig erweckbar, wenn man sie zu grob anfasst oder wenn sie verletzt werden. S-Rang: Die betäubende Wirkung des Gifts ist so stark, dass die Betroffenen nahezu umgehend nach dem Einatmen ins Koma fallen und nur mit Gegengiften oder nach Ablauf der Wirkungsdauer zu erwecken sind.
» JUJUTSU: SHIJI HYOKETSU ART: Fähigkeit | Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: S BESCHREIBUNG: Der Anwender beginnt diese Technik, indem er das Blut des Gegners konsumiert und das Symbol seines Gottes Jashin mit chakragetränkter Farbe auf den Boden zeichnet. Nach dem Konsumieren des Blutes verfärbt sich seine Haut so, dass sie skelettartig aussieht. Hat der Anwender das geschafft, ist er mit dem Gegner verbunden und alle Verletzungen, die er erleidet, werden auch wie von Geisterhand seinem Opfer zugefügt, jedenfalls solange er sich auf dem von ihm gezeichneten Symbol befindet. Beim Verlassen dieses Zeichens oder der Zerstörung des Zeichens endet auch die Verbindung zum Gegner. -langanhaltend-
» SHÔSEN JUTSU ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: S VORAUSSETZUNG: ab B-Rang: Chakrakontrolle 3 | ab A-Rang: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Das Shōsen Jutsu erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, sowohl bei sich selbst als auch bei Kameraden. Dabei wird spezielles Heilchakra in den Händen gesammelt, welches im Gegensatz zum normalen Chakra nicht blau, sondern grün ist und eine desinfizierende Wirkung hat. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst begabte Iryounin können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich wären, dafür sind aber separate, auf dem Shosen aufbauende Techniken nötig. Um eine Verletzung korrekt und ohne Folgen heilen zu können, muss man die Wunde sehen, damit man weiß, wie man das Chakra des Shosen richtig leitet und einsetzt. Dafür ist medizinisches Hintergrundwissen nötig, um dadurch nicht andere Bereiche des Körpers zu beeinträchtigen. Je besser man sich mit der Art der Verletzung auskennt und diese sieht und/oder untersucht, desto leichter wird man diese restlos heilen können. Gerade bei mangelndem Wissen oder Erfahrung oder wenn man versucht, etwas auf "gut Glück" zu heilen, ohne es richtig zu sehen oder untersucht zu haben, kommt es oft zu Komplikationen bei der Heilung und ggf. zu Bildung von Narben, die auch noch lange Zeit danach Beschwerden verursachen können. Zur Narbenbildung kann es aber auch vor allem dann kommen, wenn die Wunde erst längere Zeit nach ihrer Entstehung zu behandeln versucht wird. Die Heilung von Wunden benötigt Zeit und Konzentration und ist daher nicht im Kampf möglich. Es ist jedoch möglich, im Kampf zumindest verletzte Blutgefäße entsprechend des beherrschten Ranges zu heilen, um den Blutverlust aufzuhalten, bis genug Zeit und Ruhe für eine komplette Heilung vorhanden ist.
Beherrschung:
D-Rang: Durch von Einwirkung des Medic-Chakra ist es bislang nur möglich, oberflächliche Verletzungen wie leichte Schürfwunden und Kratzer zu heilen und oberflächliche Blutungen zu stoppen. C-Rang: Der unerfahrene Iryounin kann mit diesem Jutsu nun auch typische Sportverletzungen wie blaue Flecken oder Prellungen verschwinden lassen und Gewebeschäden wie Sehnenrisse oder angerissene Muskeln wieder zusammenflicken. B-Rang: Inzwischen können auch tiefere Verletzungen aller Hautschichten und darunter liegender Muskelschichten geheilt werden, z.B. Schnittverletzungen, Fleischwunden und Verbrennungen. Auch größere Blutgefäße, die bei diesen Wunden verletzt werden, können verschlossen werden. Ab einer Chakrakontrolle von 4 sind Iryounin ab diesem Beherrschungsrang in der Lage, das Medizin-Chakra so zu kontrollieren, dass sie es bewegen können, auch auf niedrigeren Rängen. Sie müssen also nicht mehr die Hände auf die Wunde legen. Die Entfernung zwischen Hand und Wunde darf aber maximal 20cm betragen. A-Rang: Der Iryounin ist seinem Team von nun an eine echte Hilfe. Verletzungen innerer Organe, große Schlagadern oder durchtrennte Nerven können wieder zusammengefügt werden. Ab diesem Rang ist es möglich, das Chakra des Shosen zu dünnen Fäden zu formen, mit denen man frisch abgetrennte Gliedmaßen (Arme und Beine) wieder annähen und heilen kann. S-Rang: Der Iryounin hat das Shosen Jutsu perfektioniert und kann damit nun auch multiple schwere Verletzungen (siehe A-Rang) gleichzeitig stabilisieren und nacheinander heilen, sodass auch Patienten mit mehreren tiefen Wunden nicht versterben.
GENJUTSU
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
TAIJUTSU
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
KINJUTSU
Spoiler:
UNSTERBLICHKEIT ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Jashin-Religion, Genjutsu max. 3 BESCHREIBUNG: Erweist sich ein Jashinist als besonders treu, so kann er über ein Ritual mit seinem Gott einen Pakt schließen, welcher ihm von dort an Unsterblichkeit beschert. Diese Unsterblichkeit kann jedoch auch nur erhalten bleiben, wenn er regelmäßig Opfer bringt. Unsterblich zu sein bedeutet, dass man jegliche Verletzung, die man erleidet, überlebt. Egal ob man ausblutet, das Herz durchstochen wird oder man eine Extremität oder gar den Kopf abgeschlagen bekommt: Man überlebt alles, und wird auch durch schwerste Verletzungen, die sonst den Zusammenbruch aller Körperfunktion bedeuten würden, nicht kampfunfähig oder bewusstlos - egal, ob das medizinisch eigentlich unmöglich wäre. Ein unsterblicher Jashinist kann ein durchbohrtes Herz haben und dennoch weiter kämpfen, wird auch bei einer schweren Kopfverletzung nicht bewusstlos, und kann seine Hand bewegen, auch wenn die Muskeln überwiegend zerschnitten sind. Um einen Unsterblichen wirklich zu behindern, muss man seine Körperteile nicht einfach nur verletzen, sondern zerstören - beispielsweise sind völlig verbrannte oder vom restlichen Körper abgeschlagene Arme oder Beine nicht mehr benutzbar und können (ohne weitere Jutsu) nicht bewegt werden. Verletzungen, die nicht durch andere Methoden behoben werden, heilen langsam über den Verlauf von ein bis drei Tagen, je nach Schwere, und ungeachtet des medizinisch Möglichen - auch wenn der Körper in viele Einzelteile zerschlagen wurde, wird sich aus einem davon der Anwender regenerieren. Unsterblichkeit bedeutet nicht, dass man keine Schmerzen mehr empfindet oder unendliche Ausdauer besitzt - man wird lediglich durch die meisten Verletzungen nicht aufgehalten.
Zuletzt von Akihito am Di 25 Okt 2022 - 19:58 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Streuner ist ein hässliches Wort... Wir bevorzugen es Vagabunden genannt zu werden.
» BASICS «
Keine Angst! Wir fressen euch schon nicht... Es sei denn es gibt nichts Anderes.
ART: Die Familie der Straßenkatzen gehört den Hauskatzen, mit denen sie aber nur ungern verglichen werden. Immerhin führen sie alle ein freies und selbstständiges Leben unabhängig von den schwachsinnigen und weichlichen Geschöpfen namens Mensch. Durch ihre geringere Körpergröße und ihre weniger stark ausgeprägten Raubtierfähigkeiten unterscheiden sie sich klar von den verschiedenen Großkatzenfamilien, doch das macht sie dadurch nicht zu schlechteren Kämpfern. Ihre Krallen mögen weniger mächtig und scharf sein, aber ihre Pfötchen bewegen sich dafür leiser fort und auch ihr Gebiss weist keine immensen Reißzähne, sondern eher kleine, spitze Hauer vor. Nichtsdestotrotz will man sich mit einem Streuner nicht anlegen. Ein Biss oder Kratzer von ihnen ist nicht weniger gefährlich für den Menschen, denn sie fressen schließlich alles, was essbar aussieht und was am Ende drin bleibt - und selbst bei Unsicherheit wird nicht selten probiert. Sie sind bekannt für ihr hinterlistiges, heimtückisches Gemüt, ihren Egoismus und ihre Habgier. Vor allem Letzteres, denn sie sind kleine Langfinger - ärgerlich nur, dass die Menschen Abstand von ihnen nehmen, weil sie die Staßenkatzen für Seuchenschleudern halten.
ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig Die Streuner - oder Vagabunden wie sie lieber genannt werden - sind keine großen Fans der Menschen und gehen daher auch selten Verträge mit ihnen ein. Wenn sie aber jemanden finden, dann wird es wohl eher jemand sein, den sie als ihresgleichen sehen. Heimatlose, die versuchen in Freiheit zu leben. Shinobi aus den Großreichen können sie also nicht wirklich leiden und machen sich oft über sie lustig.
HEIMAT: Dieser Punkt ist schwer zu beantworten, denn ein Streuner hat keine Heimat. Sie sind überall in den untergegangenen Reichen und meiden die beiden großen Ninjadörfer im großen Bogen. Immerhin könnte man da ja auf verweichlichte Hauskatzen treffen und Herr Gott - das kann ja keiner mit ansehen! Jedenfalls gibt es in allen größeren Dörfern der untergegangen Reiche eine Sippe, in der sich die Streuner verbünden. Da herrscht viel Rivalität und Kampf, aber man kann sie überall finden. Einen richtigen Heimatort haben sie jedoch nicht.
STRUKTUR: Die Struktur der Streuner ist denkbar einfach. Sie finden sich in Sippen in den größeren Dörfern der untergegangenen Reiche wieder und leben dort mal mehr und mal weniger zusammen. Rivalitäten und Kämpfe stehen aber an der Tagesordnung - und die gehen oft übel aus. In jedem Dorf gibt es einen Cate. Dieser ist quasi der Obermacker unter den Streunern seines Gebiets. Regelmäßig horten sie ihre untergeordneten Straßenkatzen zu großen Treffen zusammen. Ganz unabhängig von dem Cate zu sein, ist für einen Streuner nahezu unmöglich, wenn er sich in einem der Dörfer aufhalten und nicht sterben will. Deshalb ordnen sie sich unten. Sie haben Mittelsmänner in ihren Reihen, welche die Informationen, welche die Vagabunden sammeln untereinander teilen. Die Streuner machen auch Geschäfte mit den Menschen und dealen mit diesen Informationen. Neben Raub und kleineren, illegalen Aufträgen ist dies ihre Haupteinnahmequelle. Die Katzen sind gierig und egoistisch. Den Hals bekommen sie nie voll.
VERTRAG: Ihre potenziellen, menschlichen Familienmitglieder müssen sich beim zuständigen Cate vorstellen und nicht ohne Grund gibt es da nicht viele, denn diese haben ein schlechtes Bild von den Menschen. Nur Ihresgleichen wird aufgenommen, aber wie die Kriterien dafür sind, ist vom Cate abhängig. Der Vertrag wird klassisch in einer Schriftrolle festgehalten, in welcher der Cate den Namen des neuen, weniger pelzigen Familienmitgliedes mit dessen Blut und seinen Krallen verewigt. Gehört man einmal zur Sippe, begegnen die Streuner einem Menschen mit Respekt, aber auch hier bleiben Rivalitäten und Kämpfe nicht aus...
» KIZU - D-Rang «
Ein Gourmet holt den Fraß wenigstens vorher aus der Tonne, Junge!
NAME: Kizu (dt. Narbe) ALTER: 12 Jahre GRÖßE: 30 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Katon BESCHREIBUNG: Kizu hat seinen Namen von den anderen Streunern bekommen. Seit er denken kann, ist er auf den Straßen unterwegs. Gezeichnet von vielen Narben und einigen grauen Haaren, sieht man ihm sein Alter auch schon ganz gut an. Unter den anderen Katern und Katzen der Sippe ist er sehr respektiert, weil er nicht nur clever und gebildet ist, sondern auch weil er das Leben auf der Straße perfektioniert hat. Kizu war sogar einmal der Cate seiner Heimat, aber als er niedergerungen wurde, verlor der angeschlagene Kater beinahe sein Leben und damit fast all seine mächtigen Fähigkeiten. Übrig blieb eine nahezu kampfunfähige Hülle seiner selbst - doch er nimmt es ganz gelassen. Er ordnet sich den anderen Caten unter und versucht sich wieder nach oben zu arbeiten. Wer weit hinaus will, kann auch mal abstürzen, sagt er immer. Im Gegensatz zu den meisten Streunern ist er ziemlich neugierig auf die Menschen und tritt des Öfteren mit ihnen in Kontakt. So kam er auch auf Akihito zu, denn dessen skrupelloses und wahnsinniges Verhalten ist für den alten Kater ein spannendes Rätsel... Ein wenig hält er aber auch seine Pfoten schützend über den naiven Jungen, denn der würde ja auf jeden Bauernfänger reinfallen!
Optisch ist Kizu ein normalgroßer, einfacher und zweifarbiger Hauskater, der von vielen Narben geziert wird - weshalb er auch seinen Namen trägt, denn der bedeutet übersetzt einfach nur Narbe. Im Vergleich zu den meisten Streunern ist sein Körperbau ganz solide und nicht so ausgehungert, aber seine Krallen sind fast alle ausgerissen und wachsen nicht mehr nach und die Zähne, die noch übrig sind, sind von einer schmerzhaften Krankheit befallen. Man riecht es auch, wenn man ihm näher kommt... Seine stechend orangefarbenen Augen sind jedoch sehr charakteristisch für ihn und daran kann man ihn nachts gut erkennen, wenn er durch die Dunkelheit schleicht. Kizu ist ein Überlebenskünstler, der nicht gerne kämpft und auch ungerne Ärger hat... aber irgendwie zieht er Beides magisch an.
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme oberhalb seines Fingers zu erzeugen, welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» KATON: OJAMAMUSHI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu, welches den Namen Ojamamushi (dt. Störenfried) trägt, weil es dazu dienen soll, genau jene von sich fern zu halten, überzieht der Anwender einen Teil seiner Haut mit einer dünnen Schicht Katon-Chakra, das in Form von leicht flimmernder Hitze auf der Haut sichtbar ist. Sobald Jemand ihn dort berührt oder er Jemanden berührt, erleidet derjenige eine Verbrennung, deren Stärke sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Sie löst sich auf, wenn sie einmalig Schaden verursacht hat, kann jedoch durch erneuten Chakraaufwand verlängert werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
Rang E: Es kann eine Fläche von der Größe einer Hand überzogen werden. Bei Berührung erleidet man einen kurzen, leicht stechenden Schmerz, der jedoch keine sichtbaren Verletzungen hinterlässt. Äußerlich ist das Jutsu auf diesem Rang beinahe unsichtbar.
» KATON: KEMURI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erschafft um den Anwender herum eine dichte Wolke aus Rauch. Dieser breitet sich schnell aus und raubt jedem, der sich darin befindet, die Sicht. Außerdem verursacht er sowohl einen schlechten Geschmack, als auch Geruch. Die Rauchwolke kann jedoch von starkem Wind schnell aufgelöst werden. -langanhaltend-
» KURO - D-Rang «
In jeder Wahrheit steckt ein Stückchen Geheimnisvolles...
NAME: Kuro (dt. schwarz/dunkel) ALTER: 8 Jahre GRÖßE: 55 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Kanchi Taipu BESCHREIBUNG: Unter den Straßenkatzen ist Kuro einer der auffälligeren Gestalten. Dem Kater mit den leuchtend grünen Augen fehlt es nämlich an der zerzausten Fellpracht, welche die anderen Katzen aufweisen. Das liegt aber nicht etwa daran, dass er sie verloren hat. Kuro war einst eine teure Zuchtkatze aus gutem Hause, die irgendwann die Nase voll vom schnöseligen Leben der Hauskatzen hatte. Seither ist Kuro viel um die Welt gereist - bis er in Kirigakure seinen Bestimmungsort fand. Der Kater ist nämlich ziemlich schlau und geschickt darin insbesondere Menschen zu manipulieren. Vermutlich ist er auch so mit dem naiven Akihito überein gekommen. Ihr Vertrag miteinander ist nämlich sehr einseitig gestaltet. Aki kümmert sich um seine Bedürfnisse und dafür unterstützt er ihn hin und wieder ein klein wenig auf seinen Missionen - aber nicht zu viel! Es ist zu vermuten, dass Kuro viel mehr kann, als er preisgibt. Aber warum sollte er auch? Sein Beschwörer gibt sich ja mit dem Minimum zufrieden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen.
» SHONIN - D-Rang «
Für einen fairen Preis können wir darüber reden.
NAME: Shonin (dt. Händler/Kaufmann) ALTER: 76 Jahre GRÖßE: 50 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Elementlose Ninjutsu BESCHREIBUNG: Auch unter den Straßenkatzen gibt es manche, die auffälliger sind - und einige sogar bewusst. Shonin ist einer davon. Der fette, dreifarbige Kater ist ein, zumindest unter den Straßenkatzen bekannter, Händler, der gern den Kram der Toten aufsammelt, den sie nicht mehr brauchen, um sich damit eine goldene Nase zu verdienen. Was der Vagabund mit diesem Geld macht, kann man ihm ebenfalls von der Nase ablesen: Er ist ein Gourmet. Für Shonin ist Essen sein Leben und er verdient sich einen vollen Napf mit seinem Handel. Shonin arbeitet auch gern mit lebenden Menschen zusammen - zumindest mit denen, die mit den Straßenkatzen einen Vertrag geschlossen haben. Allerdings tut er auch für die absolut nichts, wenn sie ihn nicht dafür entlohnen. Entweder sie können ihn bezahlen oder ihm ein gutes Mahl bereiten. Er ist aber nicht unmenschlich. Falls man nichts dabei hat, schreibt er es auf den Deckel. Verarschen will man ihn aber lieber nicht. Wenn er hungrig ist, bleibt von dem entspannten und freundlichen Wesen des dicken Katers nämlich nicht mehr viel übrig...
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO OMAKE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Diese Technik ist ein absolutes Gimmick. Damit kann der Anwender einen Tier aufs Papier bringen und zum Leben erwecken, das ihm eine kleine Unterstützung gegen die Witterung sein kann. So kann man beispielsweise ein Flugtier zu einem Regenschirm umfunktionieren oder einen ziemlich flachen Bären - oder kurz gesagt nur ein Fell von ihm - als Umhang gegen Wind, Sonne oder Kälte erschaffen. Hier sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt, so lange es sich nur um derart kleine Hilfsmittel handelt. Diese können im Übrigen durch eine spezielle Herstellungstechnik der Tinte und der festen, nur minimal beweglichen Form sogar Regen standhalten. Da die Gimmicks extra dafür ausgelegt sind der Witterung zu trotzen, ist die Tinte beständiger als die des normalen Chōjū Giga. Im Kampf ist es absolut nutzlos und löst sich nach einem gegnerischen Treffer direkt auf. Waffen sind daher auch kein Hilfsmittel, das man mit der Technik erschaffen kann, wenn man sie nicht nur zur Zierde tragen will. -erschaffend-
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO KETSUSHIMOKO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-B VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Für dieses Jutsu zeichnet der Anwender ein sehr kleines Tier etwa in Größe einer Maus auf sein Papier. Jenes kann ein Ziel verfolgen und mit besonders geschärften Sinnen beobachten, lauschen oder schnüffeln. Kehrt der kleine Spion mit Informationen zum Anwender zurück, löst er sich in eine Schriftrolle auf, in jener diese als Zeichnung oder als Worte gezeigt sind. Man bekommt die Informationen also tatsächlich nur, wenn der Spion von seiner Reise zurückkehrt. Sollte er zerstört werden oder nicht zurückfinden, gehen alle gesammelten Informationen verloren. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Auf diesem Rang kann man dem kleinen Spion eine klare Aufgabe im Voraus geben, die er erfüllen kann. So kann man ihn aussenden, um herauszufinden wo jemand hingeht oder hinterfragen was sich hinter einer Tür befindet. C-Rang: Jetzt kann der kleine Spion schon etwas mehr. Er kann gezielt über eine längere Dauer eine Person verfolgen und eine spezifische Information sammeln, die man im Voraus hinterfragt hat. Mehr als eine Sache kann er sich jedoch nicht merken. B-Rang: Der kleine Spion hat nun ganz schön was auf dem Kasten. Er kann komplexere Spionageaufgaben erfüllen und Leute über eine längere Zeitspanne beobachten. Dabei kann er dem Anwender bei seiner Rückkehr alle Eindrücke von dem schildern, die er gesehen hat.
» SHIRO - C-Rang «
Regeln & Gesetze... Den Scheiß können sich nur dummen Menschen ausdenken.
NAME: Shiro (dt. weiß) ALTER: 8 Jahre GRÖßE: 55 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Genjutsu BESCHREIBUNG: Was für ein bescheuerte Name oder? Shiro... Wer heißt denn so? Einst war der Streuner eine Hauskatze und seine Besitzerin in Hi no Kuni gab ihm diesen dämlichen Namen. Sie war ganz lieb zu ihm, aber ihre Mutter war allergisch und jagte ihn immerzu raus - auch bei Regen! Irgendwann war sie so genervt von dem Kater, dass sie ihre Schuhe nach ihm warf oder ihm auf den Schwanz trat. Da hatte er endgültig die Nase voll! Bis nach Kaze no Kuni streunte er um sich dort einem Cate unterzuordnen, von dem er gehört hatte. Menschen mochte er nie besonders, aber als er Akihito traf, der seine Beute mit ihm teilte, weil er das abgemagerte Katerchen ausgehungert um ihn herumschleichen sah, war er bereit mit ihm einen Vertrag einzugehen. Der dumm Mensch hält ihn für einen Freund, obwohl Shiro nichts ohne entsprechende Vergütung macht... aber die Naivität des Menschenkindes ist dennoch ganz amüsant.
Vom Aussehen her ist er eine extrem große, abgemagerte, weiße Hauskatze mit fast farblosen, leuchtenden Augen und spitzen, gebrochenen Zähnen - von denen er ohnehin nicht mehr viele hat. Dafür sind seine Krallen umso schärfer und gefährlicher. Er ist ziemlich clever, aber einem Streuner entsprechend ungebildet. Nur Klatsch und Tratsch aus der Umgebung kennt er recht gut. Man erkennt ihn am besten an seinen ausgefransten Ohren, der zerkratzten Nase und vielen, alten Kampfnarben.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
» KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde, beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl, von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden.
» KEN'O-KAN NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Ken'o-kan no Jutsu (Technik des Ekels) hat der Betroffene plötzlich einen ekligen Geschmack auf der Zunge.
» KASUMI JUSHA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Diese Technik erschafft illusionäre Doppelgänger vom Anwender, die aus einer öligen Substanz bestehen und an dessen Seite kämpfen, indem sie das Ziel mit der Waffe des Anwenders attackieren. Werden sie getroffen, zerfallen sie kurz und setzen sich dann direkt wieder zusammen. Schaden können diese Doppelgänger allerdings auch in der Illusion nicht verursachen.
» OCHITSUITA NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion, Schall RANG: D BESCHREIBUNG: Dieses Genjutsu verleiht dem Gesang oder der gespielten Melodie eine beruhigende Eigenschaft. Betroffene haben das Gefühl, sich in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu finden, und finden besser zur Ruhe.
» HIRÔ NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: C BESCHREIBUNG: Nach dem die Fingerzeichen für dieses Jutsu abgeschlossen sind, spürt das Opfer eine Müdigkeit, als ob es die Nacht zu wenig Schlaf bekommen hätte. Die Augen werden schwerer und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Irgendwie schlaferzwingend ist die Jutsu jedoch nicht.
» KASHIRA - B-Rang «
Mächtig sind die, die sich von ganz unten, nach ganz oben kämpfen, Menschenkind.
NAME: Kashira (dt. Boss/Chef) ALTER: 97 Jahre GRÖßE: 1,24 Meter (Länge), 92 Zentimeter (Schulterhöhe) SPEZIALISIERUNG: Fuinjutsu & Fuuton BESCHREIBUNG: Als einer der älteren Katzen, die der Gang der Straßenkatzen angehören, ist Kashira in Wasserreich bei einem größeren Dorf nahe Kirigakure als Cate bekannt. Dass sie eine Dame ist, merkt man ihr durch ihre raue Stimme nicht wirklich an. Kashiras großes Ziel ist es einmal der Cate in Kirigakure zu werden. Leider ist ihr der Feldzug gegen das dort ansässige Oberhaupt noch nicht gelungen. Deshalb ging sie einen Pakt mit Akihito ein, der durch seine Mitgliedschaft bei Shinkiri ihr dort als Unterstützer in eigener Sache dient. Dafür dient die gerissene Katze ihm an anderen Stellen. Unter den Straßenkatzen wäscht immerhin eine Hand die Andere - mit einer ekligen Katzenzunge, aber egal. Kashira ist sehr stur, stolz und raffiniert. Sie hat eine ziemlich bösartige Zunge und ist nicht wirklich nicht für einen guten Charakter bekannt. Was sie sich aber nicht nachsagen lässt, ist, dass sie nicht loyal ist. Sie steht zu ihren Leuten bis zum Tod. Auf ihrem Aufstiegsweg bringt sie neben starken Techniken auch ein großes Wissen über das Wasserreich und die Welt der Unabhängigen mit. Wenn man ein Gerücht gehört hat, kenn Kashira meist die Geschichte dazu bereits. Ob sie stets die Wahrheit spricht, ist bei der selbstsüchtigen und cleveren Katze aber fraglich. Für eine Straßenkatze ist Kashira sehr groß und hat ein graues Fell mit einer überaus auffälligen Musterung. Die Fuinjutsuka hat sich diese Musterung selbst aufgetragen. Wofür jene dient, verrät sie nicht. Kashira fällt auf durch leuchtend gelbe Augen, zerfetzte Ohren von so manchem Straßenkampf und ein gerupftes, aber stets glänzendes Fell. Auch ihre Krallen und Zähne stellen die jeder normalen Hauskatze in den Schatten. An denen lässt sie übrigens kein gutes Haar. Diese Schmarotzer und Speichellecker der Menschen sind für sie der größte Abschaum. Für sie gibt es keine Hörigkeit gegenüber den Menschen - nur einen Pakt. Zusammenarbeit auf Augenhöhe eben.
» TACHIIRI KINSHI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses simple Fûin dient dazu, das unerwünschte Öffnen verschlossener Türen oder Gegenstände zu verhindern. Indem das Siegel, das vor Entfernen des Schlüssels aktiviert wird, den aktuellen Zustand des Schlosses festhält, lassen sich die Stifte im Inneren nicht verschieben, sodass ein Öffnen des Schlosses mit Schlüssel, Dietrich oder vergleichbaren Jutsu nicht länger möglich ist. Der Anwender dieses Jutsu kann die exakt gleiche Siegel-Signatur, die auf dem Schloss liegt, auch auf andere Gegenstände auftragen, sodass diese weiterhin in die Öffnung eindringen können. So kann man zum Beispiel einen bestimmten Schlüssel haben, der die Tür weiterhin öffnen kann, während andere nicht mehr funktionieren.
» SHIKOKU FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu bündelt der Anwender konzentriertes Chakra an seinen Fingern und kann mit diesen Fuinzeichen auf nahezu beliebigem Untergrund (oder Lebewesen) auftragen, selbst wenn dieser sonst keine Schriftzeichen halten würde. So geschriebene Fuin bestehen aus feinen Chakramustern, die direkt auf dem Träger erscheinen oder wahlweise auch eingraviert werden.
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» FUUDEI ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik wird irgendwo in einem Raum ein Siegel angebracht (auf direkten Oberflächen oder ganz normal auf einem Papier), das dazu in der Lage ist, maximal 10 Minuten lange Audiospuren eines Gesprächs oder einer allgemeinen Szenerie aufzunehmen, die anschließend solange gespeichert werden, bis der Anwender sie mit einer weiteren Spur überschreiben möchte. Primär wird es in Verhören verwendet, um bestimmte Dinge erneut abrufen zu können - es kann allerdings auch zu Spionagezwecken benutzt werden, sofern der Anwender weiß, wo er es geschickt und versteckt anbringt. Wird es entdeckt, kann es mit dem einfachen Verwischen der Buchstaben des Siegels unschädlich gemacht werden.
» FUUTON: DENGON ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-C BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders zu Spionagezwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:
D-Rang: Die empfangende Person muss in einem Radius von 25 Meter stehen. C-Rang:Der Anwender verstärkt das Ganze mit Chakra. Der Radius erhöht sich hier auf 50 Meter.
» FUUTON: KOKYUHOGO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Fuutonchakra an der Handinnenfläche und legt diese dann auf den eigenen Mund- und Nasenbereich oder den eines Kameraden. Das Fuutonchakra baut dabei eine ,Schutzschicht‘ vor den Atemwegen desjenigen auf. Sie schützt davor, Schmutz und Staub einzuatmen, vor Krankheitserregern und unangenehmen Gerüchen. Allerdings schützt sie nicht vor Giftgasen. Die Schutzschicht braucht 10 Sekunden Aufbauzeit in der die Hand vor den Atemwegen nicht wegbewegt werden darf. -langanhaltend-
» FUUTON: RENKUDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, muss er tief Luft holen. Anschließend feuert er sie, mit Chakra vermischt, inform eines Luftdruckgeschosses auf das Ziel ab. Der handballgroße Luftball kann unangenehme Prellungen verursachen und fliegt sehr schnell.
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu mindestens des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
» JIGOU JUBAKU NO IN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Ein Fluchsiegel, das mit einer festen Berührung auf dem Körper des Ziels übertragen werden kann und zunächst lediglich handtellergroß erscheint. Aktiviert der Anwender das Siegel anschließend mit Fingerzeichen, verbreiten sich schwarze Siegelzeichen auf dem ganzen Körper des Opfers und führen zur vollständigen Bewegungsunfähigkeit. Dabei wird der Körper nicht schlaff, sondern erstarrt in seiner aktuellen Haltung. Atmen funktioniert aber weiterhin unbeschränkt. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst. Das Ziel kann die Versiegelung zerstören, sofern es eine Chakrakontrolle von 3 besitzt und B-Rang Chakra aufwendet, benötigt dafür aber mindestens einen Post Zeit. Mit Chakrakontrolle 4 oder wenn man das Jutsu selbst beherrscht, kann man sich fast sofort befreien. -langanhaltend-
» NORA - B-Rang «
Einer Lady sollte man jeden Wunsch von den Schnurrhaaren ablesen~
NAME: Nora ALTER: 32 Jahre GRÖßE: 40 Zentimeter SPEZIALISIERUNG: Iryonin & Elementlose Ninjutsu BESCHREIBUNG: Wenn man Nora so sieht, vermutet man die niedlichste, kuscheligste und freundlichste Katze, die man sich nur vorstellen kann. Fakt ist, dass die Katze ein absolut raffiniertes Biest ist. Die hübsche Katzendame wickelt jeden um den Finger, ist aber ziemlich durchtrieben - was man hinter der süßen Fassade nicht vermuten würde. Auch Aki hat sie schnell von sich überzeugt. Nicht aber mit ihrer Niedlichkeit, sondern damit, dass sie ihn an einen guten Freund erinnert. Deshalb darf die kleine Nora sich alles erlauben und sie hat auch genau den richtigen Blick dafür drauf, wenn er doch mal widerspricht. Für sie ist der Jashinist wohl nur Personal, aber sie unterstützen sich schon gegenseitig, wenn es drauf ankommt.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen nötig. -fingerzeichenlos-
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Ninpō: Chōjū Giga ist die grundlegende Technik, für die Fähigkeit mit Hilfe von Tintenzeichnungen und Chakra Zeichnungen zum Leben zu erwecken. Die optische Erscheinung der mit dem Ninpō: Chōjū Giga gezeichneten Wesen ist sehr abhängig vom Stil des Anwenders. Für diese Technik muss nach Vollendung der Zeichnung das Fingerzeichen Tora geformt werden. Ein Nachteil fast aller Jutsu, die mit dem Ninpō: Chōjū Giga angewandt werden, ist, dass die Tintenjutsu sich bei Regen nicht einsetzen lassen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender ein Tier oder einen einfachen Gegenstand aufzeichnen, der die Größe von 30 Zentimetern nicht überschreitet. Diese können mit Chakra vom Papier gelöst werden und dienen dekorativen oder spielerischen Zwecken. So könnte man beispielsweise eine kleine Schlange erstellen, die um jemandem um den Arm schlängelt oder eine Maus beschwören, die durch ein Hamsterrad rennt. Generell kann man hier also Kleintiere erstellen, die keine besondere Aufgabe erfüllen, abgesehen davon, dass sie niedlich oder witzig aussehen.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO OMAKE ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Diese Technik ist ein absolutes Gimmick. Damit kann der Anwender einen Tier aufs Papier bringen und zum Leben erwecken, das ihm eine kleine Unterstützung gegen die Witterung sein kann. So kann man beispielsweise ein Flugtier zu einem Regenschirm umfunktionieren oder einen ziemlich flachen Bären - oder kurz gesagt nur ein Fell von ihm - als Umhang gegen Wind, Sonne oder Kälte erschaffen. Hier sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt, so lange es sich nur um derart kleine Hilfsmittel handelt. Diese können im Übrigen durch eine spezielle Herstellungstechnik der Tinte und der festen, nur minimal beweglichen Form sogar Regen standhalten. Da die Gimmicks extra dafür ausgelegt sind der Witterung zu trotzen, ist die Tinte beständiger als die des normalen Chōjū Giga. Im Kampf ist es absolut nutzlos und löst sich nach einem gegnerischen Treffer direkt auf. Waffen sind daher auch kein Hilfsmittel, das man mit der Technik erschaffen kann, wenn man sie nicht nur zur Zierde tragen will. Da die Tintengebilde nur mit Chakra existieren können, lösen sie sich rasch auf, sobald ihr Schöpfer sie nicht mehr aktiv nutzt.
» DOKU DOKU SHI - erst ab 17.07.1002 erlernbar - ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Das Doku Doku Shi (dt. giftig aussehend) ist ein kleines Täuschungsmaböver, das Hina sich überlegt hat, seit in den Dörfern bekannt ist, dass sie eine fähige Giftnutzerin ist. Bei diesem Jutsu wird ein etwa ein Meter Radius umfassender Giftgasnebel aus dem Mund freigesetzt, der eine ähnliche, schwach violette Farbe hat wie das bekannte Dokugiri, und auch ähnlich riecht. Allerdings hat dieses Gift keinerlei Wirkung, wenn man es einatmet, außer dass es etwas schlecht riecht: Es ist nämlich gar keine giftige Substanz in dem Gas enthalten, etwaige "Wirkungen" sind lediglich auf den Nocebo-Effekt zurück zu führen. Das Jutsu dient der Ablenkung und Verunsicherung der Gegner, wenn diese Angst vor einer Vergiftung haben. Da die Giftgaswolke sich schnell wieder verzieht, von Wind leicht verweht werden kann und man gut hindurchsehen kann, ist es auch nicht als Sichtbehinderung des Gegners zu benutzen.
» GENKI GUSURI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Beim Genki Gusuri („Muntermacher“) legt man kurz die Hände an den Kopf des Patienten und regt die Gehirnströme desjenigen an. So wird sich jemand, der in der letzten Nacht nicht genug geschlafen hat oder allgemein nicht ausgeruht ist, für kurze Zeit ein bisschen wacher und konzentrierter fühlen. Auf Dauer kann das Jutsu genügend Schlaf jedoch nicht ersetzen, da es bei häufiger Anwendung, vor allem kurz hintereinander, zu starken Kopfschmerzen führt.
» DOKUKITAI: KONPAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Konpai (Giftgas: Ermüdung) handelt es sich um ein einfaches Giftgasjutsu der Iryounin. Der Anwender sammelt nach den benötigten Fingerzeichen ein wenig Chakra in seiner Lunge und formt dieses zu einer chemischen Mischung, die er anschließend ausatmet. Sie verformt sich zu einer leicht hellblauen Gaswolke, die nach Brombeeren riecht. Sie verteilt sich auf einer kreisförmigen Fläche mit 2 Meter Durchmesser und verursacht bei jedem, der sie einatmet, Müdigkeit. So kann es sein, dass die Konzentration auf den Kampf und die Koordination ein wenig erschwert wird. Die Wirkung des Gifts hält für 3 Posts an.
» ZOKETSU NO JUTSU ART: Iryoninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu regt der Iryounin mit Hilfe seines Chakras die Blutbildung im Körper an. Es wird vor allem dann verwendet, wenn der Patient einen großen Blutverlust erlitten hat und man gerade keine Zoketsugan zur Hand hat. Auch ein akuter Blutverlust kann damit vorübergehend stabilisiert werden.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO FUKURO ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört bei dieser Technik ein Flugtier aus Tinte, das bis zu 70 Zentimeter Flügelspannweite hat. Es dient dazu ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Da das Flugtier wendig ist, kann es zügig auch durch schmale Gassen oder an Hindernissen vorbeikommen und sich daher schneller der Verfolgung eines Ziels widmen als der Anwender. Während der Verfolgung legt es eine Spur aus Tinte, die der Beschwörer nachverfolgen kann. So können Ziele auch über längere Zeit vom geschulten Auge des Anwenders ausgemacht werden.
» DOKUKITAI: HEIKÔKANKAKUSHÔGAI ART: Iryouninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Beim Dokukitai: Heikôkankakushôgai (Giftgas: Gleichgewichtsstörung) konzentriert der Anwender Chakra in seiner Lunge und transformiert es zu einer giftigen, chemischen Mischung, die über den Mund abgegeben wird und sich über eine Fläche mit einem Radius von 5 Metern ausbreitet. Das Gift ist schwach violett und gut sichtbar, außerdem riecht es leicht süßlich. Wenn ein Gegner das Gas einatmet, so erleidet er eine Störung des Gleichgewichtssinns, was die koordinierte Bewegung des eigenen Körpers erschwert. Die Dauer dieser Störung beträgt 3 Posts.
» NINPŌ: CHŌJŪ GIGA NO HEBI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Ninpō: Chōjū Giga BESCHREIBUNG: Der Anwender beschwört bei dieser Technik ein langes Tier, welches sich gut unauffällig am Boden bewegen kann. Dies können Schlangen, Krokodile, Tausendfüßler oder Ähnliches sein. Sie können bis zu einem Meter lang sein und durch ihre Wendigkeit und leise Fortbewegung Überraschungsangriffe auf ihr Ziel anwenden. Dabei können auch sie nur simple Angriffsbefehle befolgen und lösen sich nach Abschluss ihrer Aufgabe wieder in Tinte auf. Folge des Angriffs können Bisse oder Hiebe sein, die einfache Bisswunden oder leichte, schmerzende Prellungen hervorrufen.
» KAGE BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNG: Stamina 3 BESCHREIBUNG: Kage Bunshin no Jutsu (Technik der Schattenkörperteilung) ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper. Sie können die Jutsu des Anwenders benutzen, verschwinden aber bei ernsthaften Treffern. Es können dabei mit einer Anwendung beliebig viele Doppelgänger erschaffen werden, wobei jeder dieser jedoch den Chakraaufwand eines B-Rangjutsus hat. Die Technik ist erfunden worden um es Shinobi zu ermöglichen, von einem sicheren Ort aus die Umgebung zu erkunden oder den Feind auszuspionieren, ohne sich selbst in Gefahr begeben zu müssen. Im Kampf werden sie oft als Täuschungsmanöver benutzt um das Kampfverhalten des Gegners zu studieren. Eben diese Anwendungsmöglichkeit beruht auf dem Prinzip das die Erfahrungen des Doppelgängers mit Auflösung von diesem auf den Anwender übergehen. Bei Auflösung eines Kage Bunshin bezahlt das Original einmalig C-Rang Chakra (nicht durch Chakrakontrolle verringerbar).
Hier mal kurz die Jutsuverteilung, da ich diesmal ein bisschen was geändert habe:
Jutsuslots ursprünglich:
C-Rang ab 20 Jahren: E – 8 D – 6 C – 4 B – 2
Meine Slots:
E – 3 + 1x E-Rang Kuchiyose (2x Grundjutsu ohne Slot) D – 5 C – 5 + 1x C-Rang Kuchiyose (1x Grundjutsu ohne Slot) B – 2
Aus den 4 übrigen E-Rängen wurden 2 D-Ränge, die dann 1x C-Rang wurden. 1x D-Rang hatte ich noch übrig + 1x D-Rang vom B-Rang Shôsen. Müssten also am Ende 4 D-Ränge übrig sein, aus denen ich noch 2x C-Rang gemacht habe. (Ich hoffe man verstehts? xD)
Huhu Lisa! x3 Entschuldige bitte, dass du so lange warten musstest >: Ich leg jetzt schnell los, damit wir Akihito zügig durchkriegen x3 Eckdaten/ 8 Jahre:
Zitat :
Leider war alles Körperliche wirklich schwer für ihn, sodass er sich die ersten Jahre auf Illusionen konzentrierte.
Im Kampfstil schreibst du, dass er primär Ninjutsuka ist und bei den Attributen hat Akihito einen Wert von Null, deswegen dachte ich, das könnte eventuell ein Überbleibsel von einer anderen Idee sein? x3 Schwächen: Für mich liest sich „Schwaches Immunsystem“ und „Schwacher Körper“ sehr ähnlich, da es dieselben Folgen hat, dass Akihito sehr anfällig für Erreger ist und schnell krank wird. Magst du mir da noch mal den genauen Unterschied erklären? Ansonsten hätte ich den Vorschlag gemacht, dass du die beiden Schwächen zusammenziehst und daraus eine 1er-Schwäche machst, weil es Akihito ja doch regelmäßig und stark beeinträchtigt.
Das wärs auch schon! Insgesamt hast du wieder ein unglaublich spannendes Konzept mit Akihito, ich bin sehr gespannt auf ihn im Rp! Vor allem die Idee mit dem Kannibalismus mag ich sehr und werd gespannt verfolgen, wie du das ausspielst xD
Das mit den Illusionen war noch ein Überbleibsel oder irgendein Denkfehler, da hast du vermutlich recht. xD Ich habe es ausgetauscht gegen "einfache Ninjutsu", da er da ja noch nicht einmal ein Chakraelement beherrschte.
Ich habe "Schwaches Immunsystem" und "Schwacher Körper" jetzt nur unter dem Punkt "Schwacher Körper" zusammengefasst. Mir ging es dabei einfach darum zu trennen, dass er nicht nur leichter erkrankt, sondern sein Körper auch im allgemeinen trotz der Kraft, die er in den letzten Jahren erworben hat wenig ausdauernd und energetisch ist. Also neben Erkältungen und anderen Erkrankungen, neigt er auch zu Überanstrengung, kann nicht so lange laufen oder Sachen tragen, obwohl seine Stärke das eigentlich erlauben müsste, weil sein Körper durch die vielen Krankheiten so geschunden ist. Ich habe es aber nun als einen Punkt zusammengefasst. Ich hoffe das macht dennoch deutlich, dass es sich von einer einfachen Immunschwäche unterscheidet. Im Prinzip ist die schnelle Wundheilung, die er durch den Jashinismus gekriegt hat, das Einzige, was ihn davor bewahrt auf Reisen eben irgendwelchen Muskelentzündungen oder Organschäden zu erliegen. Sein Körper baut halt bei Erkrankungen, die für normale, gesunde Menschen wegzustecken sind, extrem schnell ab. (Vor allem wenn man seine nicht wirklich immer ganz gesunde Ernährung beachtet...) Ich hoffe das macht Sinn. :3