Ich schätze jetzt kann es nicht mehr schlimmer werden...
Name: Aburame | Hyuuga | Itadori Die längste Zeit seines Lebens trug Yoru den Namen seiner Familie. Er lebte in dem Glauben als Kind zweier Aburame geboren worden zu sein. Nachdem sich herausstellte, dass dem nicht so war, zeigt ihm seine Familie, in der er so viele Jahre großgeworden ist, die kalte Schulter. Sein Vater legte ihm sogar mit sehr harschen Worten nahe den Namen seines Clans abzulegen. Yoru tat dies und wählte recht spontan den Namen Itadori für sich selbst aus, da er es auch nicht ertragen könnte wie sein leiblicher Vater zu heißen.
Vorname: Yorusuke Ein großer Fan von seinem Vornamen war Yoru nie. Schon seit er sich erinnern kann, kürzt er diesen ab. Daran hat sich nichts geändert.
Spitzname: Yoru Übersetzt bedeutet Yoru "Nacht", was den Nagel, in Sachen Ironie des Schicksals, auf den Kopf trifft. Selbst jetzt, wo er sehen kann, sieht er die Welt viel dunkler als alle anderen Menschen.
Alter: 18 Jahre In seinem Alter haben die meisten Menschen schon viel erlebt und Shinobi haben oft schon einen hohen Rang erreicht. Yoru selbst ist mit dem bisschen Selbstständigkeit, das er hat, wirklich mehr als zufrieden.
Geburtstag: 01. Juli Er uns seine Zwillingsschwester wurden am heißesten Tag des Jahres geboren, mitten in einem Sommer, der unter den Aburame als einer der schönsten des letzten Jahrhunderts betrachtet wurde. Mit perfekten Wetter für die Zucht vielerlei Insekten!
Geschlecht: Männlich Das ist nur unschwer zu erkennen. Yorus Statur und körperliche Merkmale lassen daran keinen Zweifel aufkommen. Mit seinem Geschlecht ist der Junge relativ zufrieden.
Geburtsort & Zugehörigkeit: Konohagakure & Hi no Kuni Zur richtigen Zeit wurde der Genin an den richtigen Ort geboren. Yoru hätte sich wohl an keinem anderen Fleckchen der Welt ein so selbstständiges und normales Leben aufbauen können. Daher liebt er Konohagakure und Hi no Kuni als seine Heimat sehr.
Religion: Shintoismus Viele Jahre folgte Yoru dem Glauben des Shintoismus. Immerhin war das etwas, worin er einen Sinn erkennen konnte, was er unter anderen Religionen nicht erfahren konnte. Mittlerweile hat er dem Glauben an die Kami den Rücken gekehrt. Zu wütend ist er über die Ungerechtigkeiten, die ihm widerfahren sind. Dementsprechend weiß er noch viel über diese Religion, folgt ihr aber selbst nicht mehr.
Rang: Genin In seinem Alter Genin zu sein, ist ein wenig peinlich, doch aufgrund seiner Einschränkung ist es schon ein Titel, den der Junge mit Stolz trägt. Tatsächlich ist Yoru immer noch ein recht frischer Genin, obwohl er bald seit zwei Jahren seinen Rang offiziell tragen darf.
Position: Praktikant im Forschungsinstitut Eine ganze Weile hat Yoru ein Praktikum bei den Forschern gemacht. Mittlerweile ist er davon abgekommen. Mit den ganzen Veränderungen in seinem Leben hat er sowieso von so gut wie allem distanziert. Deshalb ist er aktuell auch dort nicht mehr tätig.
Clan: Aburame Clan | Hyuuga Clan Die Aburame sind eine große, dem Feuerreich treue Familie, die entsprechend viel Einfluss in Konoha besitzt. Seit der Gründung des Dorfes leben sie im Feuerreich und unterstützen ihre Heimat mit all ihren Künsten. Bekannt sind die Aburame für ihren Umgang mit ihren Insekten, die sie auch im Kampf benutzen können. Die Clanmitglieder sind sehr auf ein Leben im Einklang mit der Natur bedacht. Sie lieben Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen. Allerdings sind sie nicht unbedingt extrem gesellig und offene Menschen. Zwar sind die Aburame seit jeher gut ins Leben im Dorf integriert, doch sind sie nicht unbedingt ein auffälliger oder besonders herausstechender Clan, der sich auch nicht in den Mittelpunkt drängt. Ihre Mitglieder leben in einem eigenen Wohnviertel, welches genügend Platz für die steten Begleiter der Aburame bietet: die Insekten. Sie pflegen große Gärten und bieten viele Behausungen für verschiedene Tiere und Insekten. Außerdem sind sie bekannt dafür Brillen in jeder Art zu tragen. Das ist quasi ein klassisches Stilmerkmal der Clanmitglieder.
Die Hyuuga sind die älteste und edelste Familie von Konohagakure no Sato. Man könnte sie beinahe als den hohen Adel des Dorfes bezeichnen. Ihr Einfluss reicht wie ihr Ruf weit über die Grenzen des Dorfes hinaus, doch wie jeder Clan, der im Licht steht, haben auch die Hyuuga ihre Schatten. Wer bei einem Clan an ein familiäres und liebevolles Miteinander denkt, würde bei einem genaueren Blick auf das Leben der Hyuuga wohl recht befremdet sein, ist der Clan doch von grausam anmutenden Regeln und strenger Disziplin geprägt. Die Hyuuga sind sehr traditionell und haben viele Regeln, die sie schon seit ewigen Zeiten verfolgen.
Ruf im Clan:
Aburame - Innerhalb des Aburame Clans ist Yoru mittlerweile bekannt. Wo man ihn früher nur hier und da als den blinden Genin gekannt hatte, wissen die meisten Clanmitglieder über sein Schicksal Bescheid. Er ist ein Bastard in den Reihen seines Clans. Ein Mischlingserbe wie Yoru ist unter den Aburame in der Regel kein großes Problem, wäre da nicht die extrem aggressive Haltung seines Vaters, der keine Möglichkeit auslässt schlecht über seinen "Sohn" zu reden. Er sei ein Kuckuckskind, das sein Erbe bewusst verheimlichte, ein Schmarotzer und er habe nie irgendwelche Dankbarkeit gezeigt. Dieser Druck auf Yoru ging so weit, dass er dem Clanleben den Rücken gekehrt und seinen Namen fürs Erste abgelegt hat. Auf das Siegel, das er vom Hyuuga Clan auferlegt bekommen hat, hat er Clan bisher nicht reagiert.
Hyuuga - Auch hier ist Yoru nicht wirklich gern gesehen. Als wäre sein Schicksal nicht bescheiden genug, ist sein Vater auch noch ein wichtiger und angesehener Mann innerhalb des Clans. Für Yoru bedeutet das nichts Gutes. Schließlich zerreißen sich die Leute das Maul über Niboris Affäre und dem Bastard, der daraus entsprungen ist. Das ist etwas, was ihn sein Vater auch spüren lässt. Yoru ist eine große Enttäuschung für alle. Er trägt auch das recht offensichtliche Siegel der Nebenfamilie und muss sich an die strikten Regeln halten, damit ihm keine Konsequenzen drohen.
Erscheinung
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
Aussehen:
1,87 Meter | brauner Lockenschopf | komplett hellblaue Augen ohne Pupille & Sklera | geschlossene Augen | drahtiger Körperbau | unsichere Körperhaltung | neutraler Ausdruck | große, lockere Kleidung | überwiegend dunkle Kleidung | in sich gekehrt | kleine Verletzungen & Hämatome | Fliegerbrille um den Hals | Siegel der Nebenfamilie
Auf den ersten Blick ist Yoru ein ziemlich normaler, unauffälliger Junge, der seinem Alter vollends entsprechend aussieht. Würde man ihn fragen, würde er sich als durchschnittlich beschreiben. Er betrachtet sich selbst im Spiegelbild aber nur ungern - unter Anderem, weil es ihn blendet. Der Genin ist mit 1,87 Metern ganz schön groß geworden, was durch seinen drahtigen Körperbau nur noch auffälliger unterstrichen wird. Leider stößt er sich deshalb auch noch öfter irgendwo. Er hat einfach viel zu lange, ungelenke Gliedmaßen! Von oben angefangen, fällt einem wohl der ungebändigte, braune Lockenschopf ins Auge. Yoru ist froh darüber von Natur aus eines so simple Frisur zu haben! Aufgestanden, Haare gewaschen und getrocknet und Boom! Da ist die Matte, die seine Frisur ausmacht. Perfekt. Gegen die großen, hübsch geformten Locken kann wohl niemand etwas sagen, oder? Wer Yoru noch von früher kennt, war sicherlich einen totalen Strahlemann gewöhnt. Mittlerweile ist sein Ausdruck eher neutral und er wirkt stets irgendwie in Gedanken versunken. Abgesehen von seinen abstehenden Ohren - die Gott sei Dank durch seinen Lockenschopf nicht so sehr ins Gewicht fallen - gibt es in seinem Gesicht nicht viel zu bestaunen. Ziemlich simpel, ein wenig anfänglich maskulin und tatsächlich relativ rein. Wäre doch scheiße, wenn man mit seinen sonderlichen Augen, Pickeln und Falten in Kombination gestraft wäre, oder? Naja. Ersteres reicht auf jeden Fall. Oh ja, richtig. Das fällt dann doch vielleicht auf. Yoru ist eigentlich blind, weshalb seine Augen nahezu immer geschlossen sind. Aktiviert er sein Byakugan, kann er bedingt sehen. Nur dafür öffnet er in der Regel die Augen. Seine Sicht ist aber von der anderer Menschen zu unterscheiden. Die Augen des Jungen sind sehr empfindlich gegen Wind und direktem Licht. Im normalen Zustand können seine Augen absolut nichts sehen. Die Augen zeigt er dennoch nicht besonders gern. Er hat schon sehr oft gesagt bekommen, dass sie sonderlich und einzigartig sind. Damit fühlt er sich nicht so richtig wohl.
Der Rest des dürren Körpers des Genin ist nicht der Rede wert. Trotz seiner irgendwie unsicheren Körperhaltung, die vermutlich mit seiner Einschränkung zu tun hat, ist Yoru alles Andere als zurückhaltend und schüchtern. Das verrät seine Ausstrahlung schon ziemlich deutlich. Der Junge war immer für seine Offenherzigkeit bekannt. Mittlerweile wirkt er zwar eher ruhig, hat aber keine Hemmungen auf Leute zuzugehen, wenn er etwas von ihnen braucht. Ein wenig auffällig sind vielleicht die vielen Schrammen, Kratzer, Beulen und Hämatome. Da er schlecht sieht, nimmt er irgendwie gerne mal ne Ecke mit, die aus dem Nichts kommt, stößt sich an Türrahmen oder stolpert über unerwartete Hindernisse. Konzentration ist hier der Schlüssel! Doch da Yoru die aktuell eher abwesend ist, ist das nicht so einfach... Ist vielleicht doch eher ein persönliches Problem des Jungen.
Die Kleidung des Aburame ist noch etwas, was einem sehr ins Auge fallen kann. Yoru zieht an, was er in der Hand hat. Oft sind es lockere, weitere Pullover und bequeme Hosen, sowie sportliche, bequeme Schuhe. Wie die aussehen, ist ihm relativ egal. Allerdings sind sie meist in dunklen Farben, die nicht immer ganz zueinander passen. Hin und wieder stellt er sonderliche Farbzusammenstellungen zur Schau. Das liegt daran, dass er lediglich hell und dunkel unterscheiden kann mit dem Byakugan. Manchmal hat die Kleidung auch Löcher oder Flecken. Seit er allein lebt, hat er da nicht die hunderprozentige Kontrolle. Wenn ihn jemand drauf anspricht, erklärt er in der Regel, dass ihm das nicht so wichtig ist. Manchmal kann er auch ein wenig forsch sein, wenn man ihn reizt. Eventuell hat er auch ein paar seiner Schrammen und blauen Flecke seinem losen Mundwerk zu verdanken. Sein Hitaiate trägt Yoru übrigens an einer Gürtelschnalle. Die vergisst er immerhin niemals! Sonst verliert er die Hose und das will doch keiner sehen.
Besondere Merkmale:
Seine Augen:
Ohne Umschweife kann man ziemlich schnell und sicher sagen, dass Yorus besonderstes Merkmal seine wahrhaft sonderbaren Augen sind. Eine Ärztin sagte mal, als er ein Säugling war, dass es wohl schon in der Schwangerschaft zu einer Fehlbildung der Augen kam. Das komplette Auge ist in einem leuchtend, hellen Blau gefärbt, doch er hat keine Pupille und Sklera - und wenn dann ist sie so missgebildet, dass sie nicht erkennbar ist. Die Vermutung der Ärzte ist, dass es hier durch unklare Umstände zu einer Fehlbildung des Embryo gekommen sein muss. Die Tatsache, dass bei seinem Auge sowohl Pupille als auch Sklera fehlen, ist wohl dem Byakugan zuschulden. Dass es aber sonderlich ist, ist sicherlich tatsächlich eine Missbildung.
Er mag seine Augen nicht besonders. Der Genin will einfach ein ganz normaler Junge sein, doch das machen ihm diese Dinger unmöglich. Sobald sie jemand sieht, werden sie bestaunt und bewundert. Dabei können die Scheißdinger nicht einmal das, was Augen eigentlich können sollten! Der Aburame zeigt sie deshalb ungern. Sie bringen ihm die Art Aufmerksamkeit, die er nicht mag. Besonders nützlich sind sie ohnehin nicht. Im geöffneten Zustand sind sie sehr lichtempfindlich und tränen schnell. Dabei weiß er ohne das Byakugan nicht einmal ob es besonders hell ist oder nicht. Schon komisch. Wendet er das Erbe der Hyuuga an, beginnen seine Augen zu leuchten, als hätte man dahinter eine Taschenlampe versteckt. Dann kann Yoru auch sehen. Allerdings hat er eine sonderliche Sicht, die wohl mit dem Byakugan zusammenhängt. So kann Yoru beispielsweise Umrisse von Dingen erkennen, aber dadurch, dass er auch durch Hindernisse durchsehen kann, verwirrt ihn das nicht selten. Wo etwas anfängt und aufhört, kann er nur schwer erkennen. Abgesehen davon sieht er keine Farben. Nur hell und dunkel sind Unterschiede, die er wahrnimmt. In Menschen kann er das Chakranetz erkennen und auch das Chakra selbst ist in seiner Sicht sehr auffallend. So richtig normal macht ihn das also auch nicht.
In Kombination mit seinen Augen hat der Junge noch ein Accessoire, das ihn irgendwie auszeichnet. Um seinen dürren Hals hängt stets, über dem weiten Kragen seiner Pullover, eine Fliegerbrille mit orange getönten Gläsern. Die hat ihm mal seine Zwillingsschwester geschenkt, damit er seine Augen auch mal öffnen kann, ohne dass sie ihn so schmerzen oder tränen. So richtig traut er sich dennoch nicht seinen Schandfleck der Welt zu präsentieren. Glücklicherweise dämpfen sie auch den Leuchteffekt seiner Augen ein wenig... Zu guter Letzt wäre hier wohl noch das Siegel der Nebenfamilie zu erwähnen, das in hellblauer Farbe auf seiner Stirn zu erkennen ist. Yoru mag es nicht besonders, aber das gehört wohl dazu, wenn man ein Hyuuga Bastard ist. Der Aburame Clan schweigt bisher zu dem Siegel selbst und die Hyuuga behandeln ihn wie jedes andere Mitglied der Nebenfamilie - also nicht besonders gut. Yoru hat großen Respekt vor anderen Hyuuga, weil er weiß wie sehr das Ding wehtun kann... und was es noch so kann.
Es ist ganz sicher kein wohlbehütetes Geheimnis, dass sich Yoru in die Annalen der Sonderlinge in seiner Heimat ganz gut einreihen kann... Mit seinem Selbst kommt der Genin aktuell so gar nicht aus. Alles, was er glaubte zu sein, wurde durch einen simplen Augenaufschlag völlig auf den Kopf gestellt... und hätte er gewusst, was diese Tatsache mit sich brachte, hätte er das wohl für sich behalten. Dass seine Blindheit stets im Mittelpunkt all seiner Handlungen und Lebenssituationen steht, kann er allerdings nicht verneinen. Gegenüber sehenden Menschen hat er nun einmal Nachteile, die sich nicht bestreiten lassen. Selbst mit Hilfe des Byakugans ist seine Sicht nicht vergleichbar mit der anderer Menschen und es kostet ihn auch Energie die Augen so zu nutzen. Man müsste meinen, dass ein junger Mann seines Alters wissen müsste wie man sich so durch den Tag schlägt und besonnen dementsprechend handelt, aber ne... Yorusuke war noch nie bekannt für seine Vorsicht. Der macht halt was er will. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Frohnatur, die man in Yoru einmal kannte, ist seit seinem Familienstreit verstummt. Seine Eltern und Geschwister waren ein Anker in seinem Leben, der ihm sehr viel Kraft gegeben hat. Mittlerweile weiß er nicht einmal mehr selbst wo er so richtig hingehört und was sein Schicksal ihm eigentlich sagen kann. Mittlerweile fällt es Yoru recht schwer zu lächeln und wenn er es tut, dann sieht man ihm an, dass er irgendwie leidet. Yoru ist eigentlich jemand, der alles positiv im Leben sieht und glaubt, dass jede Wendung des Schicksals einen bestimmten Sinn ist. Die längste Zeit seines Lebens konnte er über alles hinweglächeln und sich die Dinge irgendwie erklären. Momentan fällt ihm all das wirklich schwer. Sein Humor, für den er bekannt war, ist mittlerweile extrem zynisch und sarkastisch geworden. Yoru fällt es schwer so locker zu sein wie früher. Witze auf eigene Kosten macht er immer noch. Allerdings wirken die nun irgendwie bissiger und trauriger. Nach wie vor möchte er nicht in Watte gepackt werden und das macht er sein Leben lang schon klar. Sein Selbstbewusstsein hat einen ordentlichen Knacks bekommen, aber er möchte keine Schwäche zeigen - zumindest nicht vor jedem. Es gibt nur wenige Menschen, denen Yoru noch genug traut, um seinem Kummer und seiner Wut auch mal Luft zu machen. Yoru hat seine Grenzen, kennt sie aber nicht. Sich selbst zu überwinden und alle Erwartungen zu übertreffen, gehört zu dem Spiel seines Lebens. Allerdings ist er dabei nicht selten übermütig und übernimmt sich total... Man sieht es ihm oft an. Dass er trotz aller Rückschläge weitermachen will, gehört wohl zu seiner Natur. Das Gefühl sich beweisen zu müssen, begleitet ihn schließlich schon immer. Zurückhaltung kennt er nicht.
Yorusuke ist ein guter Mensch mit einem großen Herz. Er glaubt an alle Menschen und hat sie gern. Vermutlich liegt es mitunter an diesem eisernen Willen an das Gute und seine behütete Entwicklung, dass viele Leute seine Naivität als gefährlich einschätzen. Yoru selbst lügt niemals und ist verdammt direkt - so erwartet es es jedoch auch von anderen Menschen. Selbst wenn man ihn verletzt oder ihm direkt ins Gesicht gelogen hat, reichen einfache Worte der Entschuldigung und Yoru verzeiht sofort. Dabei kann er sehr wohl aus dem Tonfall bestimmter Dinge heraushören was gemeint ist. Aber sein Wille ist nicht zuletzt stärker als sein Verstand. Trotz aller Rückschläge und Verletzungen will Yoru immer an das Gute glauben und er ist auch stets bereit zu verzeihen. Deshalb geht er aktuell häufig den Weg des geringsten Widerstandes und zeigt seinen Willen besser zu sein. Dass ihm seine Väter einreden, dass er Schuld an ihrer schlechten, aktuellen Situation wären, ist etwas, was ihn tief verletzt - denn er glaubt ist. Deshalb will er besser werden und ihnen keine Schande mehr bringen.
Der Yoru aus früheren Zeiten war jemand, der ein Geheimnis nur schwer für sich behalten konnte und das Herz auf der Zunge trug. Berührungsängste und Distanz kannte der Junge nicht. Nach den harschen Worten seiner Väter ist Yoru sehr gekränkt und fühlt anders als vorher. Er ist nach wie vor sehr naiv, doch jetzt, wo man ihn einmal richtig abgewiesen und beschimpft hat, hat er Angst erneut verletzt zu werden. Der Junge gibt sein Bestes um sich zu bessern und keine Schande mehr zu bringen. Allerdings tut er sich schwer damit sich an seine neue Lebenssituation zu gewöhnen und ist daher sehr unsicher und teilweise richtig distanziert im Umgang mit anderen Menschen. Vor allem Diejenigen, die er gern hat, will er nicht auch noch von sich stoßen. Daher plagen Yoru wirklich viele Sorgen und er durchdenkt immerzu viel zu viele Dinge. Letzten Endes sorgt das dafür, dass er immer irgendwie abwesend und vorsichtig wirkt, obwohl er eigentlich nur ganz schön durcheinander ist...
Der blinde Junge mag zwar anders sein, aber ein bisschen Normalität herrscht schon unter seiner Lockenmähne. Beispielsweise ist Yoru ein echt cleveres Kerlchen, mit einem guten Gefühl für Atmosphäre! Mittlerweile nimmt er die Gefühle anderer Menschen sehr ernst und versucht kein Trampeltier zu sein. Jedenfalls ist der Aburame nicht nur clever, sondern auch ziemlich gebildet. Er liest verdammt viel. Was will er auch sonst machen? Klar kann er versuchen die Welt zu erkunden und entdecken, aber dafür muss er sich ehrlich gesagt vorbereiten und das wird noch eine ganze Weile dauern... Daher verbringt der Genin viel Zeit mit Lesestoff in der Natur. Er ist ein wandelndes Lexikon und hat so manche Details parat, die andere Leute doch sehr schocken. Was will man mit solchem Wissen auch? Was auch kein großes Geheimnis ist, ist dass Yoru eine große Heulsuse ist... Ey! Voll das gemeine Wort! Eigentlich stimmt das ja so nicht. Der Aburame ist einfach verdammt sentimental, emotional und sensibel. Und das trägt er noch extremer nach außen als man es vorstellen kann. Für Yorusuke gibt es nur Superlativen! Ist er also traurig, dann heult er direkt Rotzblasen, auch wenn er es gern verbergen würde. Auch Wut zeigt sich sehr deutlich in seinem Verhalten. Kommt schon mal vor, dass er etwas an die Wand schmeißt oder vor Zorn stampft. Lachen sieht man ihn aktuell eher selten. Seine Mimik ist sehr ausdrucksstark. Die ist ja immerhin angeboren und einen Vergleich hat er ja nie gesehen. Er gestikuliert im Übrigen auch viel mit den Händen herum und ist immer in Bewegung. Das hängt wohl mit seiner Hyperaktivität zusammen.
Früher war Yoru sehr faul und träge. Ihm war ein Nickerchen lieber als jede Mühe, denn er kam ja auch so ganz gut durchs Leben. Jetzt, nachdem er so viel einstecken musste, hat er den Willen sich zu verändern und allen zu zeigen, dass er nicht nur ein faules Kuckuckskind ist. Auch wenn das Schicksal ihm übel mitgespielt hat, will er mit neuem Ehrgeiz und seinen Fähigkeiten zeigen, dass er es besser kann. Irgendwo hofft er einfach darauf, dass irgendwann niemand mehr über ihn lachen oder schlecht über ihn reden wird...
Likes: ► Menschen! ► Insekten ► Tiere ► Natur ► Gutes Essen ► Musik & Tanz ► Romantik & Drama ► Bücher ► Kinder ► Singen ► Seine Familie ► Gute Zuhörer ► Spielen
Die aktuellen Ereignisse in seinem Leben haben Yoru sehr geprägt. Früher war es ihm immer wichtig, dass man ihn als Person nicht auf seine Behinderung beschränkt. Mittlerweile hat er tatsächlich ein Ziel gefunden, das größer ist als das. Er ist jetzt nicht mehr der blinde Typ, der alles erreichen will, was Andere ganz einfach so können... Vor allem wünscht der Genin sich den Scherbenhaufen zu reparieren, den er bei seiner Familie hinterlassen hat. Das bedeutet sich zu bemühen, um seinem Vater zu zeigen, dass er mehr sein will als ein Schmarotzer. Es bedeutet aber auch, dass er lernt mit seinem Erbe und seiner anderen Familie - insbesondere auch mit Nibori - umzugehen. Seine Bucketlist, die ihm so viele Jahre am Herzen hing, hat er allerdings nicht aufgegeben. Seine Ziele will er noch erreichen, doch sie haben nicht mehr so eine hohe Priorität.
Bucketlist:
► Einen Berg in Tsuchi no Kuni besteigen ► Durch die Wüste in Kaze no Kuni wandern ► Schwimmen lernen ► Einen Kampf gewinnen ► Nationalspeisen aller Reiche verputzen ► Auf einem Ball tanzen ► Der Star in einem Theaterstück sein ► Eine D&D Runde leiten ► Auf einem Pferd reiten ► Telepathisch mit jemandem sprechen ► Ein ganzes Lied auf einem Instrument spielen ► Einen ganzen Tag schweigen ► Ein Kunstwerk malen ► Im Feuertempel beten ► In Mizu no Kuni in den Clubs feiern ► Ein Wettessen gewinnen ► Schmetterlinge im Bauch haben ► Seine Angst vor Spinnen überwinden (Evtl. Freundschaft mit einem Sasagani schließen?) ►Einen Nuke zurück auf den rechten Weg führen ► Eine Brieffreundschaft finden ► Den Menschen nahebringen, wie er die Welt sieht ► Seine Familie stolz machen
Nindo:
► Das Leben ist nicht fair - was wir daraus machen, macht uns aus! - wir müssen es selbst geradebiegen. ◄
Auf diese Welt kam Yorusuke unter ganz anderen Voraussetzungen als andere Menschen. Schon nach kurzer Zeit stellte man fest, dass der Junge blind war und es vermutlich sein Leben lang bleiben würde. Seine sonderbaren Augen waren wohl ein Mahnmal für Dinge, die man lieber bleiben lassen sollte... Jedenfalls nimmt Yoru sein Schicksal schon immer sehr tapfer auf. Ist das Leben unfair? Ja. Schon irgendwie. Würde man ihn das fragen, würde er diese Frage auch so ehrlich beantworten, wie er sie empfindet. In seinem Unterbewusstsein weiß Yoru, dass die Schuld für all das Drama innerhalb seiner Familie am allerwenigsten bei ihm selbst liegt. Dennoch kann er nicht anders als sich irgendwo schuldig zu fühlen. Das Schicksal wurde ihm so in die Wiege gelegt und es ist nicht das, was ihn ausmacht, findet er. Viel lieber will er es selbst richten und zeigen, dass er die beste Version von Yorusuke ist, die es gibt.
Trivia:
► Den Schlaf der Gerechten schläft Yoru schon lange nicht mehr. Sein Schlaf ist ziemlich unruhig und er hat unangenehme Träume. Das hat vor allem damit zu tun, dass sein Gehirn viel damit zu tun hat sich auf eine andere Art Traum einzustellen. Wenn da auf einmal Bilder sind, die da nie waren, ist das sehr komisch.
► Wäre Yoru kein Shinobi geworden, wäre er wohl Schriftsteller. Der Junge liebt Kurzgeschichten und Romane. Er lernt gerade richtig zu lesen. Damit tut er sich etwas schwer, aber er hat Freude daran.
► Yoru hat ein sehr bestimmtes Bild von verschiedenen Farben im Kopf. Zu jeder Farbe hat er einen markanten Gegenstand im Sinn, den er damit verbindet. Auch mit Menschen assoziiert er bestimmte Dinge, die er mit der Klangfarbe ihrer Stimme oder ihrem Äußeren, das er häufig ertastet, verbindet. Menschen ordnet er auch häufig spezifische Gerüche, Geschmäcker oder Geräusche zu, an die sie ihn erinnern. Seine Schwester erinnert ihn beispielsweise immer an den Geschmack von Äpfeln und ihre Stimme klingt wie ein Singvogel im Frühjahr...
► Das Körpergefühl von Yoru ist nach wie vor nicht besonders gut. Das merkt man beispielsweise daran, dass sich sein Byakugan nicht immer absichtlich aktiviert. Ist eher unangenehm, weil das doch sehr ins Auge sticht, wenn die Augen des Jungen so heftig leuchten.
► Er hält sich für einen verdammt guten Tänzer! Hängt wohl mit seiner miesen Köperwahrnehmung zusammen. Musikalisch ist er eigentlich eh nicht. Sein Gesang ist total schief, doch das juckt ihn nicht. Sein Selbstbewusstsein kennt eh keine Grenzen.
► Seit er mit dem Byakugan sehen kann, ist Yoru deutlich schlechter organisiert und unordentlicher als früher geworden. Das hängt sicherlich unter anderem mit seinem schlechten Gemütszustand zusammen. Es ist ihm ein wenig unangenehm, aber er hinterlässt häufig ein Chaos...
► Yoru könnte jedem verzeihen. Sein gutes Herz und seine Naivität kennen keine Grenzen. Tatsächlich ist er sich selbst darüber im klaren, dass das nicht gut ist und er sich damit selbst ein Bein stellt. Doch Yoru wäre nicht er selbst, wenn er nicht nach der Philosophie leben würde, dass das er immer wieder aufstehen wird. Egal wie sehr er auf die Nase fällt!
► Sein Humor fällt vielen Leuten extrem auf. Insbesondere weil er so dunkel ist. Seitdem er die Kommentare dazu nicht mehr so gut wegstecken kann, kann man ihn oft dabei beobachten, wie er sich auf die Unterlippe beißt, wenn er etwas Fieses sagen will.
Hintergrund
Ich würde lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Familie:
►Vater | Aburame Keisuke | 48 Jahre alt | Jonin | Akademielehrer◄
Keisuke ist bekannt im ganzen Dorf, denn sein Name gehört unter den Aburame zu den höheren Tieren. Als Jonin ist der Akademielehrer ebenfalls ein angesehener Mann, der viel Zeit und Energie in seinen Beruf steckt. Sein Lebensweg war stets sehr zielstrebig und orientiert daran der bestmögliche Shinobi, wenn nicht sogar eines Tages Hokage, zu werden. Keisuke ist für einen Aburame sehr aufgeschlossen und herzlich, hat viel Humor und kann gut mit Kindern umgehen. Insoweit ist er Yoru sehr ähnlich und nicht selten wurden diese Vergleiche auch gezogen. Dass sein einziger Sohn blind ist, hat Keisuke nie gestört. Als Vater von drei Kindern fand er sich recht schnell mit der Behinderung seines Sohnes ab und lehrte ihn mittels des Aburame Hiden und der Kikaichu eine Alternative zu der normalen Sicht der Menschen anzuwenden. Über alle Fehler an seinem Sohn konnet Keisuke lachen und konzentrierte sich immer darauf ihn so auszubilden, dass er gut durchs Leben kommt. Sein Papa liegt Yoru extrem am Herzen und er hat es immer genossen mit ihm verglichen zu werden. Seinen Mut und starken Willen hat er definitiv von Keisuke und Yoru nennt den Namen seines Vaters gern mit Stolz!
Das ging zumindest so lange gut, bis Yoru von einer Mission heimkehrte und von seinem Byakugan berichtete. Darauf folgte eine Kettenreaktion, die Keisuke das Herz brach und eine hässliche Seite an dem stolzen Familienvater hervorbrachte. Plötzlich begann er über Yoru zu schimpfen und gab ihm die Schuld daran, dass seine heile Welt in tausend Stücke zerbrach. Letzten Endes sagte er einige unverzeihliche Dinge zu seinem Sohn und stellte ihn vor die Tür. Dies ging einher mit der Aufforderung sich nie mehr blicken zu lassen und dass er sich selbst am besten nicht einmal mehr Aburame nennen sollte, weil er ein Schandfleck in der Familie ist. Yoru brach dies das Herz. Dennoch weckte das in ihm eher den Ehrgeiz zu beweisen, dass er besser war, als sein Vater glaubte. Vielleicht könnte er ihn dann ja wieder akzeptieren?
►Mutter | Aburame Homura | 38 Jahre alt | Hausfrau (ehem. Genin)◄
Seit vielen Jahren ist Homura schon eine Hausfrau und befasst sich ausgiebig mit den Sorgen und Problemen ihrer Familie. Wer sie einst kannte, würde sie kaum wiedererkennen. Die ehemalige Genin ist eine pummelige, kleine Frau, die mit ihren Kikaichu nicht mehr viel am Hut hat. Nach der Geburt ihres ersten Kindes ließ sie es im Job schon recht entspannt angehen, doch spätestens nach den Zwillingen zog sie sich aus ihrer Karriere zurück und kümmerte sich ausschließlich um Familienangelegenheiten, was bei Yoru auch echt wichtig war. Homura gibt sich insgeheim die Schuld dafür, dass ihr Sohn behindert ist, denn sie heiratete ihren eigenen Cousin. So sagte sie es zumindest immer. Mittlerweile ist klar, dass ihre Schulgefühle einen anderen Hintergrund hatten. Immerhin waren Yorus Augen die Folge ihrer Affäre mit einem anderen Mann. Sie glaubt, dass es die Strafe für ihr unzüchtiges Treiben ist.
Nachdem der Junge nach einer Mission mit dem Byakugan zurückkehrte, beichtete sie ihre Schande vor allen Familienmitgliedern. Eine explosive Reaktion ihres Ehemannes folgte und sie war so perplex von dieser Seite Keisukes, die sie nie zuvor gesehen hatte. Nachdem er Yoru herausgeworfen hatte, forderte ihr Ehemann von seiner Frau, dass sie den Kontakt zu ihrem Sohn ebenfalls unterbrach. Er war kein Teil mehr der Familie. So schrieb sie ihm einen entschuldigenden Abschiedsbrief, in dem sie auch ihre Hoffnung ausdrückte, dass sich die Wogen irgendwann wieder glätteten.
Wie Yoru zu ihr steht, kann er aktuell nicht sagen. Er hegt eher starke Gefühle für seine Väter. Dass sie irgendwo verantwortlich für sein Schicksal ist, weiß er. Dennoch hat sich Homura so viele Jahre so unfassbar gut um ihn gekümmert. Es verletzt ihn unheimlich, dass sie sich auch von ihm abwendet, aber sie ist seine Mutter. Vermutlich würde er ihr verzeihen. Im Moment spricht er aber nur ungern über sie.
►Leiblicher Vater | Hyuuga Nibori | 47 Jahre alt | Jonin | Polizist◄
Als Kind der Hauptfamilie wurde Nibori mit dem goldenen Löffel im Mund geboren. Der adlige Hyuuga wurde von strengen Eltern erzogen und sein Weg zum Jonin war geprägt von Loyalität und Ehrgeiz. Auch als Polizist engagiert sich der etwas spießige und ernste Mann stark. In den Reihen der Hyuuga ist der Mann hoch angesehen, da er einem ehrenhaften Zweig der Familie entspringt. Er hat eine liebenswürdige, wunderschöne Ehefrau und auch mehr oder minder erfolgreiche und angepasste Kinder - Ausnahmen bestätigen die Regel. Dennoch scheint Nibori einer von denen zu sein, die das Leben im Griff haben. Naja. Auch die haben ihre Schattenseiten, nicht wahr? So hatte der junge Nibori vor einigen Jahren eine Affäre mit einer bezaubernden Aburame, die ihn mit ihrem sehr eigenwilligen, gutmütigen Charme um den Finger gewickelt hatte. Geplant war das niemals, aber manche Dinge passieren eben. Nibori lag so viel an ihr, dass er beinahe bereit gewesen wär sein gutes, erfolgreiches Leben aufzugeben und sich als Ehebrecher scheiden zu lassen, um ein neues, glückliches Leben mit Homura einzugehen. Aber sie? Die Aburame entschied sich gegen ihn und für ihren Ehemann. Den Grund dafür wusste Nibori nicht... Zumindest nicht, bis Yoru vor seiner Tür stand.
Eigentlich wäre Nibori bereit für ein neues Leben mit Homura gewesen, aber ohne sie? Und mit einem Bastard? Als Homura ihn erreichte, um ihr Kontakt zu seinem Sohn nahezulegen, war der Hyuuga empört und enttäuscht von dem, was er da gezeugt hatte. Yorusuke war für ihn eine Schande und dennoch sah er sich gezwungen den Jungen zumindest als seinen Sohn zu akzeptieren. Nun wollte er den dürren Bengel zu einem Hyuuga machen, damit er ihm zumindest keine Schande war. Dabei war er allerdings nicht bereit auch nur ein gutes Haar an ihm zu lassen... Er hat ihm erst einmal direkt das Siegel der Nebenfamilie auferlegt und kontrolliert das Leben des Jungen, damit er sich "bessern kann". Yoru selbst mag Nibori nicht besonders. Er ist ein Schnösel und total gemein, aber offensichtlich war er ein Teil seines Schicksals. Das musste er wohl ertragen, denn Nibori lässt ihm nicht wirklich eine Wahl.
►Große Schwester | Aburame Riko | 20 Jahre alt | Chuunin◄
Riko und Yoru haben mehr Ähnlichkeiten als man auf den ersten Blick denkt. Die ältere Schwester ist unter den Aburame bekannt als Naturschönheit, beliebt bei den Männern und doch will sie so recht keinen heranlassen. Sie bekommt viele Liebesbekundungen und Briefe und ihr kleiner Bruder verpasst den Kerlen zu gerne Abfuhren, wenn er davon Wind bekommt. Ähnlich sind die Beiden sich in sofern, dass sie so herzliche und ehrliche Frohnaturen sind, die offenbar kein Wässerchen trüben können. Dabei hat auch Riko insgeheim einen ähnlich zynischen und sarkastischen Humor wie Yoru, weshalb sie auf einer Wellenlänge sind. Nur mit ihm scherzt sie aber in diesem Ausmaß. Soll ja keiner wissen, dass sie nicht so rein und goldig ist, wie alle denken! Die Beziehung zwischen Riko und Yoru ist ein wenig angespannt. Eigentlich hatte Keisuke auch ihr den Umgang mit ihrem kleinen Bruder verboten. Das ließ das Mädchen sich aber nicht sagen. Still und heimlich sah sie immer wieder nach ihm und ließ ihn wissen, dass sie ihn noch lieb hatte. Das bedeutete ihm in dieser dunklen Zeit sehr viel, auch wenn es heimlich sein musste... Riko ist sogar gütig genug, ihm etwas von ihrem Verdienst zukommen zu lassen, damit er nicht auf der Straße landet. Das weiß er sehr zu schätzen.
►Zwillingsschwester | Aburame Hi | 18 Jahre alt | Tokubetsu Jonin◄
Hi ist Yorus perfektes Gegenstück und er liebt seine Zwillingsschwester wie keinen anderen Menschen. Viel Zeit haben die Beiden jedoch nicht füreinander, denn Hi ist im Gegensatz zu ihrem trägen Bruder deutlich ambitionierter und ihrem jungen Alter bereits eine Tokubetsu Jonin. Der Genin bekommt oft zu hören, dass er doch ein bisschen mehr wie seine Schwester sein solle, aber meistens entkräftet er das Ganze recht schnell damit, dass die auch Augen hat die funktionieren. Eigentlich ruht er sich ungern auf seiner Behinderung auf, aber wer ihn blöd von der Seite anlabert, bekommt auch einen entsprechenden Korb verpasst! Jedenfalls haben Hi und Yoru einen ganz besonderen Draht zueinander. Wie es bei Zwillingen oft der Fall ist, haben die beiden Teenager ein ganz besonderes Gespür dafür wenn der Andere ein Problem oder irgendwelche Sorgen hat und das selbst wenn sie nicht beieinander sind! Als Hi vor zwei Jahren von Zuhause ausgezogen ist, hatte Yoru daran ganz schön zu knabbern. Immerhin hatte die Geschwister nichts für lange Zeit getrennt, abgesehen von irgendwelchen Missionen. Als Yoru vor einigen Monaten Genin wurde, begann er ihren Schritt doch zu verstehen und folgte ihr mehr oder weniger. Er bewundert seine Schwester sehr und träumt davon eines Tages so ein guter Shinobi zu werden wie sie! Allerdings ist seine Motivation zwar groß, aber die Möglichkeiten sind eher gering... Es fällt ihm nicht so leicht wie ihr, was vermutlich auch an seiner Behinderung liegt. Sie sehen sich dennoch sehr häufig und wissen alles übereinander. Hi ist die einzige Person in der Familie, die sich auch ganz offiziell nicht gegen Yoru wendet und sich da auch direkt mit ihrem Vater anlegt. Er straft sie dafür mit Schweigen, wirft sie aber immerhin nicht raus. Dies liegt wohl daran, dass Hi wirklich sein Kind zu sein scheint. Da Yoru und Hi keine eineiigen Zwillinge sind, ist es nicht einmal ungewöhnlich, dass sie nicht dieselben Augen wie ihr Bruder besitzt. So besteht gar die Möglichkeit, dass sie nicht denselben Vater haben - obwohl sie Zwillinge sind! Keisuke geht daher davon aus, dass sie von ihm und nicht wie Yoru ein Kuckuckskind des Liebhabers ihres Ehemannes ist. Seit dem Vorfall besucht Hi ihren Bruder regelmäßig, hilft ihm die Wohnung einigermaßen in Ordnung zu bringen und teilt ebenfalls ihr Geld mit ihm, damit er nicht auf der Straße landet. Wenn er mal nicht aus dem Bett kommt und Kummer hat, wäscht sie ihm den Kopf und zwingt ihn dazu in die Gänge zu kommen. Die Samthandschuhe zieht sie für Yoru nicht an, aber sie meint es gewiss gut und das weiß er auch.
Eckdaten:
[00 Jahre] – Geburt in Konohagakure Als drittes und letztes Kind seiner Eltern wurde Yoru am selben Tag wie seine deutlich kräftigere und fittere Zwillingsschwester in Konohagakure geboren. Es war wohl sein Glück, dass er in eine Familie geboren wurde, die ihr Hiden mehr oder weniger zur Geburt der Kinder mit ihnen teilt. So wurden ihm die Kikaichu übergeben bevor überhaupt klar war, dass der Junge blind geboren wurde. Seine eigenartigen Augen fielen seinen Eltern zwar sofort ins Auge, doch erst nach wenigen Tagen waren sie von seiner Behinderung überzeugt. Ein Arzt gab ihnen dann die Klarheit, dass ihr Sohn eine sonderbare Missbildung beider Augäpfel hatte, die es ihm nie ermöglichen würde zu sehen. Die Nachbarn und Verwandten im Viertel tuschelten.
[01 Jahre] – Yoru beginnt zu lernen sich in der Welt zu orientieren Ziemlich schnell wurde den Eltern klar, dass man ein blindes Kind wohl anders großziehen muss als die beiden gesunden Mädchen, die sie bereits hatten. Problematisch war daran nur, dass Yorusuke das nicht so richtig einsehen wollte. Der Junge war schon als Kleinkind wirklich übermütig und wollte all das, was seine Schwester auch wollte. Man musste immer gefühlt fünf Augen auf ihn werfen, um sein eigenes Risiko auszugleichen. Ein verrückter, kleiner Kerl!
[03 Jahre] – Eine tollpatschige Quasselstrippe... Yoru beginnt mit den Kikaichu zu trainieren Er ließ sich nicht aufhalten und von nichts unterkriegen. Yoru war, da wo er sich sicher fühlte, wahrhaftig eine nicht zu bremsende Quasselstrippe. Sein ganzes Leben fühlte sich für den kleinen Kerl wie ein riesengroßes Abenteuer an. Ziemlich schnell lernte er wirklich gut zu sprechen, sodass andere Mütter mit Kindern in seinem Alter staunten. Auch motorisch stand er anderen Kindern in nichts nach. Er konnte angstfrei durch die Welt stolpern - und das tat er wirklich meistens. Es fehlte dem Jungen an einer Strategie sich sicher durch die Welt zu bewegen. Oft eckte er an, stoß sich oder stolperte über irgendwelche Hindernisse. Der fröhliche Yoru war in der Nachbarschaft als ein Kind, das nur zwei Emotionen kannte: Entweder er war ein kleiner Strahlemann oder er schrie wie am Spieß, weil er sich mal wieder irgendwo verletzt hatte. Seine Mutter begann sich große Sorgen um ihn zu machen, denn belehrbar war er so gut wie gar nicht... Erst als sein Vater sich der Sache annahm und begann ihn zu lehren was die Kikaichu in ihm bedeuteten und was er damit anstellen könnte, wenn er sich bemühte und fleißig lernte, begann Yoru zu verstehen, dass er nicht mit seinem sturen Willen allein vorankäme. Er musste noch so viel lernen...
[05 Jahre] – Yoru hat einen Unfall direkt vor Eintritt in die Akademie Man hatte ihn in der Akademie angemeldet. Viele zweifelten daran. Konnte ein blinder Junge tatsächlich ein Shinobi werden? Doch tatsächlich begann die Symbiose mit den Kikaichu langsam ihre Früchte zu tragen. Yoru begann die Insekten als Vorhut seinem Handeln vorauszuschicken und sammelte über sie Informationen über die Umgebung, um sein mangelndes Augenlicht auszugleichen. Blöd nur, dass er oftmals so übermütig war und das dann auch wieder vor den Baum ging. Es brauchte viel Geduld das ordentlich zu lernen und diese hatte der kleine Junge einfach noch nicht. Wutanfälle waren vorprogrammiert. Kurz vor seinem ersten Tag an der Ninjaakademie ereignete sich dann ein Unfall, der Yoru ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückholte. In einem Park spielte der Aburame mit seinen Geschwistern und seiner Familie. Wie immer ließ sich der aufgeweckte Junge nicht von seiner Einschränkung stören und raste über die Wiese, bis ihn völlig ungeahnt ein kleiner Teich überraschte, in den er stürzte. Schwimmen konnte er nicht. Seine beiden Schwestern zerrten ihn gerade noch rechtzeitig aus dem gar nicht mal so tiefen Wasser - doch das wusste Yoru ja nicht einmal. Für ihn war dieser Teich, der ihm tatsächlich gerade einmal bis zur Brust reichte, ein unerwartetes und unüberwindbares Hindernis. Das jagte ihm einen großen Schrecken ein. Plötzlich wurde ihm klar, dass er kein Superheld war, der alles wegstecken konnte...
[07 Jahre] – Nach langwierigen Vorbereitungen kommt Yoru endlich an die Akademie | Erweckt das Katon Element Zur Schule zu gehen, machte dem kleinen Kerl auf einmal Angst. Dort sollten die Kinder lernen mit kleinen Ninjawaffen zu hantieren und mit ihrem Chakra Jutsu zu nutzen. Doch er hatte ganz schön Bammel davor womöglich in eine Klinge zu rennen oder dem Ganzen nicht gewachsen zu sein. Der offene und ehrliche Junge berichtete seinem Vater davon und dieser erklärte ihm, dass er ihm gerne helfen würde und wenn er bereit wäre, könne er immer noch später an die Akademie gehen. Yoru war noch immer zurückhaltend... Der Entschluss kam erst zwei Jahre später. Durch den Umgang mit den Kikaichu hatte er begonnen sein Chakra zu schmieden und entdeckte auch mehr oder minder durch reinen Zufall seine erste Affinität. Das gab ihm neuen Mut. Er war offenbar geboren um mit seinem Chakra umgehen zu lernen und wenn er das konnte, könnte er doch bestimmt auch Ninja werden, oder?
[09 Jahre] – Beginnt die Jikukan Ausbildung Einfach war es nicht. Die Akademie war hart und Yoru scheiterte an den einfachsten Jutsu. Wie soll man einen Doppelgänger von sich erschaffen, wenn man das Konzept von Farben und Formen nur im Groben versteht? Seine Bunshin sahen nicht ansatzweise aus wie er, sagte man ihm. Die hätten ihm alles erzählen können. Woher sollte er es wissen? Vor den Kibaku Fuda hatte er Angst. Die knallten laut und stanken furchtbar nach Rauch! Und das Henge no Jutsu machte für ihn absolut keinen Sinn. Abgesehen davon, dass die Stimmen dann manchmal anders klangen, erkannte er absolut nicht was das für einen Zweck haben sollte! Ein paar Techniken konnte er dann doch lernen und vor allem interessierte ihn eine Ausbildung, von der man ihm direkt versichert hatte, dass er das vermutlich eh nicht packen würde. Da war sein Ehrgeiz natürlich wieder geweckt! Die Raum-Zeit Ninjutsu machten für ihn tatsächlich auffallend schneller Sinn als für manch einen Sehenden. Vielleicht weil er sich davon kein Bild machen musste, weil er es eh nicht konnte?
[13 Jahre] – Yoru's erster Versuch Genin zu werden | Vertrag mit den Lemuren Das mit den Akademiejutsu war echt immer noch voll schwer! Yoru schaffte es ernsthaft nicht eine dieser Techniken anzuwenden und das obwohl er mittlerweile schon sein Element und das Hiden recht gut beherrschte. Doch das war leider nicht die Anforderung an die Genin. So schaffte er es beim ersten Versuch natürlich nicht... Doch das entmutigte den Jungen nicht! Wenn es etwas gab, das ihm Feuer unter dem Arsch machte, dann war es Versagen! Yorusuke scheiterte an den einfachsten Dingen... Bunshin und Henge waren ihm ein absolutes Rätsel und da er sich räumlich noch immer schlecht orientieren konnte, klappte es auch mit dem Kawarimi nicht... Am Ende konnte er also Fesseln lösen und Sachen in einer Schriftrolle versiegeln. Zwei Techniken reichten einfach nicht... Er schaffte es also nicht... Eine kleine Hilfe trat im selben Jahr in sein Leben. Durch einen Zufall traf er auf einem Ausflug mit den anderen Akademieschülern auf ein kleines Äffchen, das im Wald in einem Baum fest hing. Die Kikaichu waren bei ihrer Suche in der Umgebung auf ihn aufmerksam geworden. Zusammen mit anderen Kindern entdeckte er den kleinen, ausgehungerten Kerl. Doch keiner von ihnen war jemals auf einen Baum gestiegen. Wenn es darum ging jemandem zu helfen, konnte Yorusuke aber so manch eine Angst überwinden. Völlig planlos versuchte er irgendwie den Baum hinaufzukommen und den kleinen Kerl, der sich verfangen hatte, aus dem Geäst zu befreien. Blöd war nur, dass Yoru am Ende selbst nicht mehr herunterkam und die Hilfe der Lehrer benötigte... Doch der kleine Lemur namens Keke hatte Gefallen an dem mutigen, blinden Jungen gefunden. Vielleicht war das gar keine so schlechte Kombination? Sie schlossen einen Vertrag mit seiner Familie ab und Yorusuke lernte ihn zu beschwören. Es gab nur einen anderen Schüler zu dieser Zeit, der an der Akademie seine Kuchiyose beschwören konnte und der prahlte andauernd damit... Da die anderen Kids ihn nicht besonders mochten, behielt er den Vertrag also lieber für sich. Er hatte es so schon schwer genug!
[15 Jahre] – Aufstieg zum Geninrang | Erweckt das Fuuton Element Beim zweiten Anlauf schaffte er es dann! Gleich drei Akademiejutsu beherrschte Yoru nun und war verdammt stolz auf sich. Glücklicherweise hatte er mit Kekes Unterstützung irgendwann das Kawarimi no Jutsu gelernt und damit reichte es endlich für seinen Aufstieg. Es würde wohl so manch eine Technik geben, die auf optischen Bedingungen beruhte, die er niemals erlernen würde. Doch das machte nichts! Er konnte das schon irgendwie ausgleichen, dachte er. Es hatte auch seine Vorteile: Yoru war gegen viele Genjutsu immun, weil er auf optische Illusionen nicht reagierte. Musste ja auch mal was bringen so blind zu sein! Tatsächlich schaffte er es sogar im selben Jahr noch sein zweites Element zu erwecken. Ob das nützlich werden könnte?
[16 Jahre] – Praktikumsbeginn im Forschungsinstitut An seinem sechzehnten Geburtstag war Yoru erst wenige Monate Genin gewesen. So richtig wusste er noch nicht wohin mit sich. Auf einigen wenigen Missionen im Dorf durfte er teilnehmen und unterstützen, doch immer wieder zeigte sich, dass seine Behinderung zur Barriere wurde. Man nahm nicht ernst! War das wirklich das Richtige für ihn? Yorusuke verbrachte viel Zeit Zuhause, trainierte mit seinen Käfern und las eine ganze menge Bücher. Er hatte ganz schönen Frust... Da traf er zufällig bei einer Mission auf eine junge Mitarbeiterin des Forschungsinstitutes, die ihm bei seinem Unmut ein Angebot machte. Der Aburame sollte die Chance bekommen ihr bei ihren Forschungen zu assistieren, wenn er Lust hätte man raus zu kommen und etwas Anderes zu erleben. Das gestaltete sich direkt zu Beginn ganz schön schwierig. Der blinde Junge konnte nicht allzu viel helfen und sein Geplapper war anstrengend... doch bei der Arbeit dort zeigte er sich tatsächlich sehr fleißig. Es machte ihm Freude einen Sinn in seiner Tätigkeit zu finden. Vielleicht war das ja was für ihn?
[17 Jahre] – RP Start & Teamaussichten? Seinen Geninrang trägt Yorusuke noch immer mit Stolz. Das größte Problem daran ist leider nach wie vor, dass man den blinden Jungen nicht so richtig ernst nimmt und ihm nichts zutraut und das obwohl er so hart trainiert und seine symbiotische Verbindung mit den Kikaichu krampfhaft ausbaut und trainiert... Am Ende machte er nur so blöde D-Rang Missionen, bei denen er beim Aufräumen, Müllsammeln oder Suchen einer Katze helfen darf... und ein Team hat er auch immer noch nicht. Ja, er hat Frust deswegen, doch Yoru wäre nicht er selbst, wenn er nicht darüber lächeln und witzeln würde. Kann ja nur bergauf gehen, stimmt's? Ein Team wäre in seinen Augen die perfekte Entwicklung für ihn...
[18 Jahre] – Koans Team, das Byakugan & die große Schande Es sah alles so gut aus. Endlich fand der Aburame in Koan einen Sensei, der bereit war einen blinden Shinobi auszubilden. Dass die Augen des Nara selbst nicht das Gelbe vom Ei waren, zeigte dem Lockenschopf deutlich, dass aus ihm etwas werden könnte. Der Junge hatte einen neuen Ehrgeiz gepackt. Vielleicht könnte er ja noch über sich hinauswachsen? Auch sein Kollege Katsumi war ein richtig guter Kerl. Yoru begann sich in dem Team richtig wohlzufühlen... Zumindest bis er auf die erste Mission mit den Beiden ging und merkte, dass er absolut nicht mit ihnen mithalten konnte. Katsumi war plötzlich dafür verantwortlich Yoru babyzusitten - obwohl der sich schon ausgemalt hatte, wie er Katsumis toller Senpai werden könnte - und Koan brachte sich in gefährliche Situationen. Die Scham bei Yoru war groß... und in einer aussichtslosen Situation zwang all das den Aburame dazu seine Augen das erste Mal so richtig zu öffnen. Mit dem ersten Mal, dass er das Byakugan anwandte, konnte er dem Team helfen und sie brachten die Mission am Ende doch irgendwie hinter sich...
Und danach? Naja. Yoru kehrte nach Hause zurück und berichtete von all dem, was er auf dieser Mission erlebt hatte. Sie gingen zu einem Arzt, der sich die Augen ansah und in den Erklärungen und der Anatomie das Byakugan wiedererkannte. Darüber musste er reden! Mit allen! Er und seine ganze Familie saßen gemeinsam am Esstisch. Doch als er vom Byakugan sprach, reagierte seine Mutter völlig unerwartet mit Tränen. Sie berichtete von ihrer Schande und dem Mann, der vermutlich Yorus wirklicher Vater war. Der Mann, der ihn großgezogen hatte, flippte völlig aus und warf den Jungen aus dem Haus - schlimmer noch. Er beschimpfte Yoru, befahl ihm, dass er ihm nie wieder unter die Augen treten sollte und drängte ihn sogar dazu seinen Namen abzulegen, weil er eine Schande für den Clan wäre. Nun war Yoru mit der Situation völlig überfordert. Der Aburame begann sein Leben neu zu sortieren und sich selbst zu hinterfragen. Wie sollte es weitergehen? Und was konnte er tun? Er wollte sich bessern und alles wieder gutmachen... Irgendwie. Ein Treffen mit seinem richtigen Vater war der erste Schritt und auch wenn sich die Begeisterung von in Grenzen hielt, war er bereit Yoru dabei zu helfen an sich zu arbeiten. Allerdings für einen großen Preis. Nibori stand nicht nur einfach vor ihm und teilte seien Erwartungen - er setzte diese auch mit Zwang und Druck durch. Yoru legte erst einmal eine Pause mit dem Dasein als Shinobi ein, um mit seinen neuen Fähigkeiten umgehen zu lernen. Der Junge war nicht sicher, ob er das bereuen würde, aber es war ein erster Schritt. Im Januar des neuen Jahres war es Nibori, der Yoru nahelegte endlich wieder durchzustarten. Dann sollte er das wohl oder übel wagen... oder?
Weiteres
Wie gehts nun weiter?
Woher: Schon lange da. Avatar: Leonardo Watch - Blood Blockade Battlefront (Kekkai Sensen) & Oreki Houtarou - Hyouka Account: SiA [EA Moroha | ZA Akari | DA Fukai | VA Sora | FA Keigo | SA Tsuchinoko | AA Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ElA Sairo | ZwöA Kin]
► 火 Feuer - Hi: Hi ist die Feuernatur, Katon (火遁) genannt. Das Katon steht über dem Fūton und unter dem Suiton, was es effektiv gegenüber Windjutsu, aber anfällig gegenüber Wasserjutsu macht. Dieses Chakra ist so heiß wie Feuer und verbrennt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Als Zusatzeffekt geht das Objekt in Flammen auf. Es eignet sich für verheerende Angriffe.
► 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Kekkei Genkai:
► Byakugan: Das Kekkei Genkai der Hyuuga ist ihr Doujutsu Byakugan (dt. weißes Auge), dass jedoch nicht nur bei Aktivierung erkennbar ist. Die meisten Hyuuga besitzen von Geburt an rein weiße, pupillenlose Augen, die sie schon auf den ersten Blick als Mitglieder ihres Clans ausweisen. Ein aktiviertes Byakugan ist dagegen daran zu erkennen, dass sich nun leicht die Konturen der Pupillen abzeichnen. Noch deutlicher jedoch sind die Adern, die sich an den Schläfen der Hyuuga deutlich abzeichnen, wenn sie ihr Erbe aktivieren. Die Fähigkeiten des Kekkei Genkai sind dabei vielseitig, haben jedoch alle damit zu tun Dinge zu sehen, die andere nicht sehen würden. Die bezeichnendste Eigenschaft ist dabei der Blick auf die Chakrapunkte, die Tenketsu eines Menschen, die mit dieser Technik deutlich zu sehen sind, aber auch über den menschlichen Körper hinaus gibt es nahezu keine feste Materie, die das Byakugan nicht durchdringen kann. Und das nicht nur im normalen Sichtfeld, sondern in einer nahezu vollständigen 360° Sicht rund um den Anwender herum. Dank ihrer Fähigkeit, die Tenketsu von Lebewesen zu sehen, sind die Hyuuga auch in der Lage, ihre eigenen besser zu kontrollieren. Sie haben einen Kampfstil entwickelt, der auf genau dieser Fähigkeit, aus allen 361 Tenketsu des eigenen Körpers gezielt Chakra ausströmen zu können, basiert. Damit ist es wiederum möglich, präzise Techniken anzuwenden, die einen Angriff auf die Tenketsu eines Feindes ermöglichen.
Hiden:
► Aburame Hiden: Gleich nach ihrer Geburt werden die Mitglieder dieses Clans zu Wirten besonderen Insekten gemacht. Diese Insekten leben fortan unter der Haut des Aburame und leben in Symbiose mit ihrem Wirt. Die Insekten können den Körper ihres Wirtes durch Poren betreten und verlassen. Sie ernähren sich von seinem Chakra, während der Shinobi Jutsu mit ihrer Hilfe anwenden und mit ihnen kommunizieren kann. Für eben jene Jutsu, welche das Hiden des Aburame-Clans sind, ist diese Familie bekannt. Viele Clanmitglieder tragen zusätzlich Insekten in Gefäßen oder ihrer Kleidung bei sich. Der Vielfältige Einsatz der kleinen Tiere erlaubt vor allem hervorragende Spionagetechniken, was die Shinobi für dieses Gebiet prädestiniert. Ein Aburame kann sich für eine Insektenart entscheiden, jedoch auch variieren. Einzelne Mitglieder machen sich durch die Verwendung besonders seltener oder besonderer Arten einen Namen. Sie haben die Fähigkeit, auch mit anderen Käfern und Insekten zu kommunizieren.
Besonderheit:
► Kira Boshi: Das Byakugan von Yoru hat nicht nur eine ungewöhnliche Färbung, sondern auch einen Effekt, der bei der Aktivierung deutlich sichtbar wird. Nutzt er Chakra, um seine Sicht zu aktivieren, beginnen seine Augen extrem hell zu leuchten. Im Prinzip kann man sich das vorstellen wie eine Taschenlampe, die angeknipst wird. Unangenehm ist das vor allem, wenn man direkt hereinguckt, denn das kann schon blendend wirken. Allerdings ist man dadurch auch insbesondere im Dunkeln sehr leicht zu sehen. Für Yoru selbst hat das aber auch andere Konsequenzen. Seine Augen sind, aufgrund dessen, dass er sie jahrelang stets verborgen hielt, empfindlich als die Anderer. Blendendes Licht, starker Wind, extreme Kälte oder Hitze bringen seine Augen zum Tränen, was natürlich die Sicht einschränkt, und zwingen ihn teilweise sogar dazu sie zu schließen. Abhilfe kann er sich mit seiner Fliegerbrille schaffen, denn die getönten Gläser der Brille schirmen seine Augen nicht nur vor den störenden, äußeren Bedingungen wie Wind und Wetter ab, sondern dimmen auch den Leuchteffekt der Augen so weit, dass es hinter den Brillengläsern nicht mehr auffällt.
Ausbildungen:
► Jikūkan Ninjutsu: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches.
► Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
Fighthing Style
Wenn es denn sein muss, werd' ich wohl kämpfen müssen...
Kampfstil:
Kämpfen ist nach wie vor nicht wirklich Yorus Stärke. Der Genin hat zwar einige Jutsu, mit denen er sich durchaus verteidigen kann, aber seiner Orientierungsmöglichkeiten sind ohne das Byakugan im Eifer des Gefechts merklich nutzlos. Yoru verfügt über ein gutes Gehör, kann anhand des Schalls ungefähr ausmachen auf welcher Entfernung sich jemand befindet und auch mit den Kikaichu, kann er die Umgebung gut absuchen. Sein Begleiter Keke ist ihm hierbei auch eine gute Hilfe, denn in Kämpfen gibt er ihm oft Feedback darüber was um ihn herum passiert und erklärt ihm die Dinge, die er wahrnehmen kann...
Seit er das Byakugan hat, nutzt der Junge es auch viel. Nicht einmal immer bewusst. Die Kontrolle über die Augentechnik ist ihm absolut noch nicht gelungen. Es ist ein bisschen so, als würde man im Dunkeln einen Lichtschalter betätigen wollen - man weiß ungefähr wo er ist, aber ob man ihn trifft oder nicht, ist fraglich. Allerdings trifft man so einen Lichtschalter auch mal ausversehen im Vorbeigehen. Ist schon nicht so einfach ein Gefühl für das Kekkei Genkai zu erhalten. In den Reihen der Hyuuga ist Taijutsu ja eine große Sache - Yoru kann damit noch so gar nichts anfangen. Er ist schlecht darin. Die Grundzüge des Juken hat er verstanden, aber sein lauchiger Körper kommt mit dieser neuen Art Bewegung noch nicht so zurecht. Kämpft Yoru wirklich, nutzt er hauptsächlich die Jutsu seines Geburtsclans. Der Aburame ist recht gut mit dem Hiden seiner Familie vertraut und kann auch schon starke Jutsu anwenden. Hauptsächlich ist Yoru aber ein Unterstützer im Kampf. Ein paar Feuerbälle kann er auch noch werfen, aber das wars dann auch schon. Er ist eben nur ein Genin und muss mit sich und seinem Körper erstmal wieder richtig zurechtkommen. Das wird recht häufig deutlich, wenn man seine Bewegungen beobachtet.
► Absolutes Gedächtnis [1]: Alles was Yoru in seiner noch recht kurzen Lebenszeit erlebt hat, kann er in seinem Gedächtnis abrufen. Er hat zwar keine Bilder dazu, doch kann er zeitlich Gespräche und Handlungen für immer speichern. Sein Kopf ist eben wie ein großes Lexikon, das endlos mit Wissen gefüttert werden kann. Er ist sehr froh darüber, denn wäre er auch noch vergesslich zu all seinen anderen Macken, würde das mit seinem Traum wohl gar nichts werden...
► Allgemeinwissen [1]: Wer ein richtiger Bücherwurm ist, der ist stets über die Geschehnisse der Welt informiert. Für einen Siebzehnjährigen hat Yoru verdammt viel Wissen angesammelt, auch oft über Details, über die sich kein Mensch Gedanken macht. Er hat auch wirklich breitgefächerte Interessen und kann sogar in so untypischen Themen wie Politik mitsprechen. Oft wird das hinter ihm gar nicht vermutet.
► Giftresistenz [1]: Das ist mehr ein glücklicher Zufall als alles andere. Yoru hat keine Ahnung wo genau das herkommt, aber irgendwie kann sein Körper Gifte schneller abbauen als die meisten anderen Menschen. Das hat er mal durch einen Zufall mitbekommen, als er sich eine Lebensmittelvergiftung eingefangen hat. So schnell wie das wieder draußen war, war auch ruck-zuck alles wieder in Ordnung!
► Starker Wille [1]: Man mag es vielleicht auf den ersten Blick nicht glauben, aber Yoru ist ein wirklich mutiger und selbstbewusster Junge. Wenn er etwas ganz besonders doll will, dann geht er auch mit dem Kopf durch die Wand. So schnell lässt er sich nicht unterkriegen. Vor allem nicht, wenn es darum geht anderen Menschen zu helfen!
► Sympathisch [0.5]: So ein richtiger, kleiner Lappen... Wenn man ihn so sieht, wie er sein Leben krampfhaft versucht allein zu regeln und immer wieder in die Scheiße greift... Wie kann man ihn da nicht mögen? Yorus fröhliche und selbstironische Art kommt bei vielen Menschen gut an. Er wirkt wie die Art Mensch, der man einfach vertrauen und auf die man sich immer verlassen kann.
► Tierfreund [0.5]: Als jemand, der so eine starke Bindung mit den kleinsten Lebewesen in der Natur hat, ist es als Aburame irgendwie unumgänglich ein Tierfreund zu sein. Er kann an fast gar keinem Tier vorbeigehen, ohne es mal anzutatschen und zu streicheln. Außer Spinnen... die sind ihm irgendwie gruselig.
► Verbesserter Sinn - Gehör [1]: Wenn man nichts sieht, versucht man das mit anderen Sinnen auszugleichen. Vor allem das Gehör des Genin ist besonders scharf und gut trainiert. Ihm fallen Aspekte von Geräuschen und Klängen auf, die andere Menschen nicht einmal für voll nehmen. So kann er bestimmte Materialien oder Gegenstände, mit denen er es häufig zu tun hat, mehr oder weniger am Klang erkennen. Außerdem wird er schon auf manch einen Ton oder ein Rascheln aufmerksam, das ein anderer Mensch noch lange nicht wahrnimmt.
► Verbesserter Sinn - Geruch [1]: Diesen verbesserten Sinn könnte man wohl auf die Verfressenheit des Hobbygourmets schieben, aber nein. Auch das hat etwas mit seiner eingeschränkten Wahrnehmung zu tun. Yoru kann Personen oder bestimmte Tierarten am Geruch allein erkennen. Das kann natürlich auch im Kampf von Vorteil sein. Rauch oder unangenehme Gerüche wie spezielle Gase nimmt er zügiger wahr als andere Ninja.
Schwächen:
► Achtung vor dem Leben [1]: Leben und leben lassen. Yoru will niemanden töten und auch wenn sich das mit seinem Beruf nicht immer vereinbaren lässt, vermeidet er es, wann immer es möglich ist. Würde es die Sicherheit anderer Menschen verlangen, würde der Aburame auch töten, doch es würde ihm sehr schwer fallen und er hätte verdammt lange daran zu knabbern. Ein Leben auszulöschen, ist immerhin unumkehrbar und bringt voll mieses Karma...
► Schlechter Sinn - Sehsinn [1]: Benutzt er das Byakugan nicht, ist Yoru nach wie vor absolut blind. Ohne die Augentechnik kann der Junge nicht einmal hell und dunkel unterscheiden. Mit dem Aktivieren des Byakugan kostet ihn das Sehen aber nicht nur Chakra, sondern ist immer noch nicht mit der Sicht eines normalen Menschen zu vergleichen. Yoru sieht keine Farben und kann nicht so richtig unterscheiden wo Gegenstände oder Personen anfangen und aufhören, weil er ja auch durch sie hindurchsehen kann. Farben sieht er auch nicht, aber hell und dunkel kann er unterscheiden. Die anderen Aspekte des Byakugan kann er aber auch sehen - also das Chakranetz von Menschen und auch Chakra selbst, kann er gut erkennen. Behindernd ist diese sonderbare Sicht insofern, dass Yoru trotz des aktivierten Doujutsu häufig vor Gegenstände oder Personen rennt, weil seine Raum-Körper-Wahrnehmung schlecht ist. Er sieht noch nicht lange und muss sich noch umstellen. Oft rennt er vor Dinge davor oder greift an ihnen vorbei, weil seine Tiefenwahrnehmung einfach beschissen ist. Das kann im Kampf echt blöd sein, wenn man einen coolen Move machen will und ins Leere greift...
► Geringe Aufmerksamkeitsspanne [1]: Mit der Konzentration hat Yoru ja so seine Probleme. Sein Gedächtnis mag unschlagbar sein, aber im Eifer des Gefechts ist der Genin oft nicht bei der Sache. Das hat mitunter mit all den Selbstzweifeln zu tun, die ihn plagen. Die Tatsache, dass er eben doch nicht so super ist, wie er immer behauptet hat zu sein, nagt sehr an ihm. Seit dem Vorfall mit seiner Familie ist Yoru sehr in sich gekehrt und oft in Gedanken. All der Ehrgeiz bringt nicht viel, wenn man oft nicht bei der Sache ist. Der hyperaktive Junge ist ja sowieso immer mit anderen Dingen beschäftigt. Das geht wohl Hand in Hand. Ihm entgehen oft wichtige Details und er verpasst auch schon mal das Wesentliche, weil er einfach abwesend oder mit den Gedanken ganz woanders ist.
► Hyperaktiv [0.5]: Langeweile kann der Genin so überhaupt gar nicht leiden. Er steht immer unter Strom und selbst wenn er gerade faul auf dem Sofa herumsitzt, hört man ihn zumindest die ganze Zeit plappern und seine übermäßige Gestik bleibt dabei natürlich auch nicht aus. Yoru ist immer irgendwie zappelig und eine richtige Quasselstrippe. Das kann furchtbar anstrengend sein...
► Langsame Wundheilung [0.5]: Zu seiner Verteidigung: Yorusuke ist ein genetisch bedingtes Weichei, okay? Dass seine Wunden langsamer heilen, ist voll gemein und das tut dann auch immer wieder weh. Er hat keine Ahnung warum das so ist, aber das ist natürlich irgendwie kontraproduktiv, wenn man sieht wie oft er irgendwo davor läuft und sich stößt...
► Naivität [0.5]: Die Naivität des Aburame kann einen fast in den Wahnsinn treiben. Man kann ihm direkt ins Gesicht lügen, sich nicht einmal Mühe damit geben und er nimmt das erst einmal für voll. Von wegen "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht". Wenn man lieb und nett um Entschuldigung bittet, ist es quasi vergessen.
► Orientierungslosigkeit [0.5]: Jeder Weg ist jedes Mal ein ganz Neuer. Sein Gedächtnis mag großartig sein, aber ohne das Augenlicht ist jeder Spaziergang irgendwo ein Abenteuer. Hinzu kommt, dass er sich Wegbeschreibungen nicht sonderlich gut merken kann und auch nach 17 Jahren in Konohagakure noch immer nicht weiß wo der Bäcker zwei Straßen weiter genau ist. Liegt vielleicht nicht nur an der Blindheit, wenn man ganz ehrlich ist... Immerhin findet er wie durch eine glückliche Schicksalsfügung irgendwie immer wieder nach Hause!
► Selbstzweifel [1]: Kann ich das wirklich? Seit seiner schlechten Erfahrung auf einer Mission hat Yoru ziemlich große Angst vor Kämpfen. Aufgrund seiner Blindheit und seinen fehlenden Möglichkeiten schätzt der Genin sich als ziemlich unfähig ein und die schlechte Erfahrung hat ihn von seinem hohen Ross heruntergeholt. Die gemeinen Worte seiner Väter tun dann auch ihr Übriges... Dieser Zweifel an den eigenen Fähigkeiten geht so weit, dass der Junge sich im Kampf manchmal nicht traut zu agieren und wie angewurzelt stehen bleibt. Er ist gehemmt und traut sich einfach nicht zu etwas Sinnvolles zu tun...
► Tollpatschigkeit [1]: Auch das hier hat Ausmaße, die man nicht allein auf der Blindheit des Genin begründen kann. Yoru ist unkonzentriert und hyperaktiv, was oftmals eben mit seiner Tollpatschigkeit Hand in Hand geht. Er kann sich zwanzig Mal an derselben Ecke stoßen oder über dieselbe Stufe stolpern. Es ist zum Haareraufen!
Ningu
Waffen? Ohje...
Ningu:
2x Makimono (Schriftrolle) - 50 Exp Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
2x Elementare Schriftrolle - 50 Exp (1x Fuuton & 1x Katon) Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
6x Kunai - 30 Exp Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
4x Senbon - 20 Exp Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.
10x Makibishi - 50 Exp Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt.
15m Drahtseil - 15 Exp Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
3x Hikaridama - 30 Exp Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
2x Kemuridama - 30 Exp Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
5x Chakraleitendes Glöckchen - 25 Exp Ein kleines Glöckchen aus chakraleitendem Material, welches häufig in Verbindung mit Genjutsu eingesetzt wird, indem das Glöckchen mit Chakra geladen und dann der Klang als akutes Mittel zur Übertragung des Genjutsus genutzt wird. Das Glöckchen ist dabei etwa so groß wie eine Fingerkuppe und dadurch, von dem lichtreflektierendem Metall einmal abgesehen, insgesamt eher unauffällig. An kaum sichtbaren dünnen Senbon angebracht kann ein solches Glöckchen geworfen zudem dazu eingesetzt werden, um Gegner zu irritieren und als Geräuschquelle auf eine falsche Spur zu locken oder auch als Frühwarnsystem in Stolperfallen genutzt werden.
1x Zoketsugan Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.
Megane - Yorus Brille Von seiner Schwester bekam Yoru einst eine Fliegerbrille mit orange getönten Gläsern geschenkt bekommen. Diese hat er schon ewig, aber erst seit er das Byakugan benutzt, ist sie ihm wirklich nützlich. Schließlich blockiert sie nicht nur das Licht von außen zu einem gewissen Teil, sondern auch das charakteristische Leuchten seiner eigenen Augen wird dadurch nach außen unterdrückt. Abgesehen davon hat sie den Vorteil, dass sie seine wetter- und lichtempfindlichen Augen vor den unangenehmen Wirkungen von außen bewahrt. Die Brille hat allerdings keinen Rüstungseffekt und dient nur der Kontrolle der besonderen Eigenschaft seiner Augen.
Soll ich dir mal zeigen was ich kann? Schau gut hin!
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Spoiler:
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Der Gegenstand muss dazu auf der Schriftrolle liegen, die sich maximal 2m vom Anwender entfernt befinden darf. Die versiegelten Dinge können dann ohne Chakraaufwand wieder entsiegelt werden.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
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Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» JUKEN ART: Fähigkeit RANG: D TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Byakugan und Taijutsu auf demselben Rang, Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Jūken (Sanfte Faust) ist der Kampfstil und zugleich eine Fähigkeit des Hyūga-Clans. Das Juken basiert dabei auf der Fähigkeit des Anwenders, die Tenketsu des Gegners sehen und angreifen zu können. Die Schläge zielen daher nicht auf möglichst große Kraft, sondern maximale Präzision ab. Eine einfache Berührung mit gestreckten Fingern reicht einem Anwender des Juken bereits aus, wenn er präzise genug ist. Sobald dem Anwender eine Berührung mit der gestreckten Hand gelingt, versucht er, einen der Tenketsu des Gegners mit einem Chakraimpuls zu verschließen. Je nachdem, welcher Punkt getroffen wird, können diese Treffer unterschiedliche Auswirkungen bis hin zu Organschäden haben, wenn diese nicht mehr richtig mit Chakra versorgt werden. Auf den unteren Rängen regenerieren sich die durch das Juken verursachten Schäden noch langsam von alleine, ab dem S-Rang ist eine fachkundige Heilung erforderlich. Allgemein ist zur Behandlung von Schäden durch das Juken die Möglichkeit zur Behandlung innerer Verletzungen notwendig. So können auch Verletzungen durch die unteren Stufen bereits vorzeitig gelindert oder geheilt werden. Da diese Art zu kämpfen absolute Präzision erfordert, ist es nicht möglich, die Auswirkungen mit gewöhnlichen Angriffen zu erzielen und das Juken selbst ist nicht in der Lage, einem Opfer physischen Schaden zuzufügen. Die genauen Auswirkungen hängen dabei davon ab, wie hoch euer Taijutsuwert ist und welchen Rang euer Byakugan hat. Jeder Treffer mit dieser Technik erfordert pauschal einen Chakraaufwand des D-Ranges und natürlich handelt es sich weiterhin um Taijutsu, die den Anwender nach und nach erschöpfen können, unabhängig davon, ob Angriffe erfolgreich sind oder nicht.
Beherrschung:
D-Rang: Das Treffen der Tenketsu fällt noch recht schwer und an einen Treffer, der zu einer vollständigen Schließung führt, ist noch nicht zu denken. Dennoch können bereits Treffer grob in die richtige Richtung gelenkt werden, was ein kurzes Taubheitsgefühl nach einem Treffer verursacht. Treffer auf Organe wie die Lunge können zu kurzfristigen Problemen wie kurz andauernden Atembeschwerden führen. C-Rang: Die Treffer des Juuken kommen nun bereits in merkbare Nähe der Tenketsu. Ein Treffer sorgt für eine Betäubung der getroffenen Stelle und einer kleinen Fläche um die getroffene Stelle herum. Treffer auf Organe können zu temporären Funktionsfehlern wie z.B. einer deutlichen Atemnot oder schmerzhaftem Herzstechen führen. Beide Effekte halten in etwa 2 Posts. B-Rang: Mit den Fähigkeiten des Hyuuga ist es nun möglich, Tenketsu direkt zu treffen und temporär zu verschließen. Dies führt dazu, dass getroffene Extremitäten für 3 Posts vollständig unbrauchbar werden. Treffer auf Organe führen dazu, dass diese für 3 Posts massiv in ihrer Funktion gestört werden. Ein Treffer auf das Herz kann zu einer kurzfristigen Funktionsstörung mit starkem Schwindel und starken Schmerzen führen. Ein Lungentreffer dagegen dazu, dass das Opfer sehr viel schlechter Luft bekommt. Ein Schlag in den Magen dagegen könnte zu starker Übelkeit bis zu Erbrechen führen. Auch nach Abklingen der akuten Beschwerden bleiben noch starke Schmerzen an der getroffenen Stelle zurück. A-Rang: Mittlerweile sind die Schläge des Hyuuga so präzise, dass er in der Lage ist, einzelne Tenketsu vollständig zu verschließen. Diese Unterbrechungen des Chakrakreislaufes können bei einem Treffer Extremitäten bis zu einige Stunden außer Gefecht setzen. Das Verschließen von Tenketsu von Organen führt dagegen dazu, dass dieses Organ seinen Dienst einstellt oder auf ein Minimum reduziert. Dies führt zwar nicht immer zur sofortigen Kampfunfähigkeit, wird in der Regel jedoch zu schwerwiegenden Einschränkungen und kann im Fall von z.B. Herz oder Lunge auch zur Bewusstlosigkeit führen. S-Rang: Die Perfektion des Juukens verhält sich im Grunde nicht viel spektakulärer als die vorige Stufe, allerdings können nun auch unpräzise Treffer bereits den Chakrakreislauf nachhaltig stören, sodass selbst ein Teiltreffer dazu führt, dass das Opfer für die nächsten Minuten starke Schmerzen verspürt und Effekte erleidet, die den vorigen Stufen ähneln. Ein voller Treffer lässt Extremitäten nach wie vor vollständig nutzlos zurück und führt bei Organen nicht nur zur sofortigen Kampfunfähigkeit, sondern hinterlässt auch Behinderungen, die ohne gute Behandlung zu nachhaltigen Schäden werden können.
C-Rang
B-Rang
» BYAKUGAN ART: Dōjutsu TYP: Unterstützung RANG: D | C | B | A | S BESCHREIBUNG: Das Byakugan (Weißauge) ist das Dojutsu des Hyuuga Clans. Wird das Byakugan aktiviert, werden die Konturen des Auges sichtbarer und an den Schläfen treten die Adern hervor. Die wichtigste damit einhergehende Fähigkeit ist der Blick auf die Tenketsu und damit das Chakranetz, sowie den Chakrapool einer Person. Eine genaue Einschätzung der Chakramenge ist dabei nicht möglich, sehr wohl aber ein grober Vergleich mit umstehenden Personen. Aber auch die Fähigkeit, problemlos durch die meisten soliden Materialien zu blicken und das in einem nahezu perfekten Umkreis von 360° und auf deutlich größere Distanz als normale Menschen gehört dazu. Lediglich ein kleiner blinder Fleck unter dem ersten Halswirbel trübt diese perfekte Rundumsicht und es sind einige seltene Materialien bekannt, die in der Lage sind, den Blick des Byakugan abzuwehren. Mit ausreichend Übung in dieser Technik ist es auch möglich, anhand der Chakrabewegungen im Körper Informationen über die nächsten eingesetzten Jutsu zu gewinnen, sofern der Hyuuga eigenes Wissen über diese Techniken besitzt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Die grundlegenden Fähigkeiten des Auges sind aktiviert. Der Anwender besitzt eine Rundumsicht in einem Radius von 50m in der er in der Lage ist, alles wahrzunehmen. Tenketsu können im Körper grob erkannt, aber noch nicht gezielt angegriffen werden. Außerdem ist es möglich festzustellen, dass eine Person Chakra schmiedet, weitere Informationen können jedoch nicht erhalten werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. C-Rang: Die Reichweite des Byakugans erhöht sich auf 250m und Tenketsu können jetzt deutlicher erkannt werden. Direktes Zielen fällt immer noch schwer, ist aber möglich. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des D-Ranges. Rang B: Wird Chakra geschmiedet kann erkannt werden, ob es sich um ein Nin- oder Genjutsu handelt. Tenketsu können erkannt und identifiziert werden. Die Reichweite beträgt nun 500m. Auch aufgebrachte Siegel können von nun an erkannt werden, sofern sie nicht von der betrachteten Person auf sich selbst gelegt wurden. Was sich in einem Siegel befindet, kann nicht erkannt werden. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang A: Der Radius des Byakugan erhöht sich auf 1km, in dem der Anwender einen nahezu vollständigen Überblick behalten kann. Die Tenketsu im Körper sind klar und deutlich erkennbar. Schmiedet ein Gegner Chakra, kann nicht nur die Jutsuart unterschieden werden, auch ob es sich um eine offensive oder defensive Technik, bzw. eine optische oder bindende Illusion handelt ist erkennbar. Außerdem ist der Anwender in der Lage, ein Genjutsu im Chakrakreislauf von Personen zu erkennen. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges. Rang S: Die Perfektion des Byakugan erhöht die Reichweite auf 3km. Bei Jutsu können nun auch Elemente und der Chakraaufwand des Jutsu bestimmt werden. Konkrete Jutsu können anders als beim Sharingan aber nicht erkannt werden. Die Tenketsu sind für den Anwender nun ein offenes Buch. Die Nutzung des Byakugan verbraucht in jedem Post Chakra entsprechend des C-Ranges.
A-Rang
S-Rang
► Aburame Jutsu◄
Spoiler:
» KIKAICHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Kikaichū no Jutsu (Technik der Zerstörung bringenden Insekten) ist die grundlegende Fähigkeit der Aburame, mit ihren Käfern zu kämpfen oder sie für andere Zwecke, beispielsweise Informationsbeschaffung, zu nutzen. Wird ein Kind im Clan geboren, wird der Körper für die Insekten freigegeben, so dass sie sich dort ansiedeln können. Von da an leben die Kikaichū vom Chakra des Wirtes, dafür ist dieser in der Lage, die Käfer zu kontrollieren. Diese grundlegende Fähigkeit, sich von Chakra zu ernähren, macht sie auch im Kampf zu einer gefährlichen Waffe und so wurden die Käfer zur primären Kampftechnik dieses Clans.
E-Rang
D-Rang
» KONCHURUI-NINGEN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Der Aburame reichert einige seiner Insekten mit Chakra an und lässt sie in einer dichten Formation eine bestimmte Strecke oder einzelne Punkte in Sichtweite anfliegen. Dabei ist das Chakra der menschenförmigen Käferwolke so dicht, dass damit Anwender von Sensorfähigkeiten diese für einen Menschen mit Stamina 0 halten können. Erst ab A-Rang Kanchi Taipu kann erkannt werden, dass es sich eigentlich um eine Masse Insekten handelt. Ein weiterer Effekt der Chakraanreicherung ist es, mit der Käferwolke Fallengenjutsu, Fuinjutsu und Barrieren, die auf menschliche Präsenzen hin reagieren, auszulösen. Dies führt zur vorzeitigen Zündung und "Entschärfung" des Hindernisses - wobei diese unfeine Art der Fallenbeseitigung durchaus eigene Nachteile haben kann. -langanhaltend-
» MUSHI JAMINGU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu | Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mushi Jamingu no Jutsu (蟲邪民具の術) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Der Anwender sendet hierbei zuerst Käfer in alle Richtungen aus, die ein wenig mehr seines Chakras tragen als normal. Anschließend geben die Käfer das Chakra in die Umgebung ab, was dazu führt, dass Sensor-Ninja oder Anwender des Byakuugan keine einzelnen Chakrasignaturen, sondern nur noch eine Art unregelmäßiges Chakrarauschen wahrnehmen oder sehen können, sofern der Rang ihrer eigenen Technik nicht den des Mushi Jamingu Jutsu übersteigt. Dies gilt für alle Sensortechniken, nicht nur das KANCHI TAIPU, sodass eine Orientierung mit Sensorik nicht mehr möglich ist. Mit dem Byakugan können ebenfalls keine Chakranetzwerke oder Tenketsu erkannt werden, und auch die Byakugan-Sicht auf die Umgebung ist durch Störphänomene überlagert. Auf Wunsch kann man auch eine kleinere als die maximal mögliche Fläche mit dem "Störsignal" belegen. Grundsätzlich ist das umfassende Störsignal für Personen, die es wahrnehmen, eine auffällige Anomalie, aber nicht ohne weiteres als Effekt eines Jutsu erkennbar. - langanhaltend -
Beherrschung:
D-Rang:: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang D. Radius 25 m. C-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang C. Radius 50 m. B-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang B. Radius 75m. A-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang A. Radius 100 m. S-Rang: Das Jutsu ist wirksam gegen Byakugan oder Sensortechniken auf Rang S. Radius 200 m
» MUSHI KAORI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Mushi Kaori no Jutsu (Technik des Insektendufts) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei entsendet man weibliche Insekten, welche einen eigenen Lockduft versprühen. Die männlichen Insekten des Wirts sind in der Lage, diesem zu folgen. Dadurch kann man Gegner*innen verfolgen. Da die Insekten sehr klein und einzeln unterwegs sind, ist es schwierig, sie zu bemerken. Eine Schwäche des Jutsus ist jedoch, dass man im Falle von mehreren Zielen die verfolgt werden nicht weiß, welches Insekt auf welchem Ziel sitzt. Sollte sich also ein verfolgtes Paar also aufteilen und auf beiden sitzt ein Insekt, so ist es für den Aburame nicht möglich zu sagen, welche Person in welche Richtung gegangen ist. Es können auch nur Personen verfolgt, werden die mit einem Weibchen aus dem eigenem Insektenstamm "markiert" wurden. Die Distanz, auf welche der Geruch verfolgbar ist, beträgt 500m.
» MUSHI SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Ein Jutsu, welches die Aburame zur genaueren Spionage und Überwachung entwickelt haben, indem sie sich die Sinneswahrnehmungen eines ihrer Kikaichu direkt übertragen lassen und dessen Bewegungen lenken. Die typische Kikaichu-Spezies hat Facettenaugen, die sich sehr gut zur dreidimensionalen Orientierung eignen, beim Erspähen von Details auf Entfernung aber oft Wünsche offen lassen, ein Gehör mit eher kurzer Reichweite, und einen sehr gut ausgebauten Geruchssinn. Der Chakrasinn eines einzelnen Kikaichu erlaubt es, eine Chakraquelle nur auf sehr kurze Distanz (etwa fünf Meter) wahrzunehmen, und kann nur sehr grob kategorisieren, wie stark sie ist (Stamina gleich, größer oder kleiner als der Aburame selbst). Oftmals ist es nötig, den Spähkäfer relativ nahe an das Ziel einer Observation heranzusteuern. Für dieses Jutsu ist ein gehaltenes Fingerzeichen und hohe Konzentration erforderlich, sodass währenddessen nicht gekämpft werden kann. Die Konzentration auf die fremden Sinneseindrücke würde es ohnehin kaum erlauben, einen Kampf wahrzunehmen. -langanhaltend-
» MUSHI YOSE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Mushi Yose no Jutsu (Technik der Insektenherbeirufung) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Man erzeugt dabei auf einem festen Gegenstand (z. B. einen Baumstamm) ein kleines Chakranetz, das einzelne Insekten aus der direkten Umgebung anlockt und zutraulich stimmt. Mithilfe der Kikaichu kann der Aburame mit den angelockten Insekten kommunizieren und so gewisse Informationen von ihnen gewinnen. Dabei muss man berücksichtigen, dass der Horizont gewöhnlicher Insekten etwas speziell ist - vorwiegend können sie Kenntnisse über Nahrungsquellen und Fressfeinde oder sonstige Gefahren in der Umgebung anbieten. Wenn der Aburame sich für andere Dinge interessiert, muss er sie vermutlich irgendwie in diese Begriffe verpacken und hoffen, dass seine sechsbeinigen Kontakte etwas hilfreiches beitragen können. Wenn man den Insekten Nahrung sponsort, kann man die gerufenen Insekten auch für kleine, artgerechte Dienstleistungen in Anspruch nehmen - eine Wespe könnte beispielsweise jemanden stechen.
C-Rang
» KONCHÛ SUPAI NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Konchū Supai no Jutsu (Technik der Insektenkundschafter) ist ein Jutsu des Aburame-Clans. Dabei schickt man eine mehr oder minder große Menge an Insekten aus, um Informationen zu sammeln. Während man zu Beginn ein klar definiertes Zielgebiet vorgeben muss, kann mit zunehmender Erfahrung auch ein großes Einsatzgebiet zur allgemeinen Auskundschaftung ausgewählt werden. Eine Eigenschaft dieses Jutsus ist jene, dass die kleinen Insekten eine andere Wahrnehmung als Menschen besitzen. So beurteilen sie Lebewesen überwiegend nach Chakramenge und Art sowie den Geruch, wohingegen sie visuelle Reize eher untergeordnete Prioritäten zuteilen. Sich vor Chakraortung zu verbergen, ist kein sicherer Schutz gegen das Jutsu, da die Kikaichu Menschen auch anhand ihres Geruchs identifizieren und unterscheiden können. Da jedes Insekt für sich eine eher geringe Wahrnehmungsreichweite hat, muss der Schwarm aber erst einmal nah genug an das Ziel rankommen, um es zu orten. Der Aburame lenkt die Käfer fortlaufend und erhält während der gesamten Suchdauer Informationen über den aktuellen Suchstand, indem ein Teil der Käfer stets zwischen dem Schwarm und seinem Wirt zirkuliert. Das Jutsu kann nicht im Kampf eingesetzt werden, da es höchste Konzentration benötigt. Chakrakosten müssen nur einmal zu Beginn der Technik gezahlt werden, wenn das Gebiet abgesteckt wird.
Beherschung:
Rang D: Auf diesem Niveau ist man in der Lage die erste Variante des Jutsus zu verwenden und so entweder weit entfernte Ereignisse von den Insekten ausspionieren zu lassen, oder aber um einen kleineren Bereich wie ein einzelnes Zimmer durchsuchen zu lassen. Dabei muss aber der Bestimmungsort und dessen ungefähre Lage bekannt sein, damit die Insekten ihr Ziel finden. Sie brauchen für die Reise selten länger als einen Post. Die gewonnene Information wird ziemlich wahllos sein, ist angesichts des kleinen Zielgebiets aber meist schnell verarbeitbar. (Reichweite: 200m). Rang C: Auf diesem Grad ist der Aburame in der Lage, seine Insekten auch Gebiete wie mehrere benachbarte Häuser absuchen zu lassen. Hierbei sammeln die Insekten jegliche Informationen, welche möglicherweise für ihren Wirt interessant wirken könnten, und kehren innerhalb von einem Post zurück. Es fallen auch viele unwichtigen Informationen an, weswegen der Aburame auf jeden Fall Zeit für die Informationsauswertung benötigt (Reichweite: 1km). Rang B: Auf diesem Grad lassen sich große Gebiete wie ein Stadtviertel oder ein Dorf absuchen. Zudem kann man bei Absendung der Insekten angeben, was man vor allem sucht, und die Insekten werden ihre Informationsbeschaffung danach ausrichten. Zur Absuche eines großen Gebietes werden zwei Posts benötigt. (Reichweite: 2km). Rang A: Auf diesem Niveau lässt sich eine riesige Fläche, in etwa vergleichbar mit der einer ganzen Stadt oder eines Waldstücks, präzise und zügig durchsuchen. Die Insekten filtern auch hier die relevanten Informationen heraus und erleichtern dem Anwender die Informationsauswertung. Zur Absuche der maximalen Fläche werden drei Posts benötigt, je nach Genauigkeit des Suchauftrags plus zusätzliche Zeit für die Auswertung. (Reichweite: 10km).
» MUSHI KABE NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Defensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Kikaichū strömen aus dem Körper des Anwenders. Die Käfer beginnen, sich schnell um ihn und seine Kameraden zu drehen, und bilden so eine schützende Kuppel. Die Kikaichū schirmen den Aburame mit ihren Körpern ebenso ab wie mit ihrem Chakraentzug - Gegnern, die versuchen, im Nahkampf durch die Kuppel zu brechen, wird für jede Berührung C-Rang Chakra entzogen. Da die Kuppel recht klein ist, können maximal zwei weitere Shinobi damit beschützt werden. -langanhaltend-
B-Rang
» HIJUTSU: MUSHIDAMA ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Hijutsu: Mushidama (Geheimtechnik: Käferkugel) ist eine Technik des Aburame-Clans. Der Anwender lässt dabei seine Insekten ausschwärmen, die ein Gebiet von fünf bis zehn Metern Durchmesser kuppelförmig umschwärmen und Gegnern im Innneren insgesamt 1x A-Rang Chakra auszusaugen. Zusätzlich ist der Käferschwarm so groß und dicht, dass die Personen im Inneren der Kuppel die Umgebung nicht mehr sehen und durch das laute Brummen der Käfer auch nicht hören können, was außerhalb geschieht. Der Entzug des Chakra geschieht umgehend, sobald die Käfer am Zielort ankommen, danach verstreuen sie sich innerhalb von zwei Posts wieder in die Umgebung. Zuvor kann man sie durch geeignete Jutsu vertreiben. Das entzogene Chakra geht verloren und kommt nicht dem Aburame zugute. Bei mehreren betroffenen Gegnern wird der Entzug gleichmäßig auf alle davon verteilt.
» MUSHI BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Durch Mushi Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen Insektendoppelgänger erschaffen. Der Doppelgänger besteht aus vielen kleinen Kikaichū und verfügt wie ein Kage Bunshin über eine Substanz. Er kann jedoch nur die Taijutsu des Anwenders einsetzen. Bei einem ordentlichen Treffer zerfällt er in die Käfer, aus denen er besteht. Die Nahkampfangriffe des Mushi Bunshin entziehen getroffenen Lebewesen kleine, aber spürbare Mengen Chakra (C-Rang pro Treffer, maximal einmal pro Post). Wenn der Klon zerstört wird, löst er sich in hunderte Käfer auf, die aus ihrer unmittelbaren Umgebung unkontrolliert Chakra entziehen (B-Rang) ehe die Masse sich wieder zerstreut. Der Aburame profitiert vom Chakraentzug des Bunshin nicht. #Chakraentzug
» HIJUTSU: BÔSUI NO JIN ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Die Insekten des Aburame bilden „Fesseln“ um einen höchstens 20 Meter entfernten Gegner, indem sie sich spiralförmig um das Opfer legen und sich mit ihren Beinen und Mundwerkzeugen ineinander verhaken. Das Ziel kann sich dadurch nicht mehr bewegen und ihm wird jeden Post Chakra entsprechend dem Rang des Jutsu entzogen. Das Chakra geht verloren und kommt nicht dem Aburame zugute. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des C-Rangs. B-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des B-Rangs A-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des A-Rangs S-Rang: Jeden Post verliert das Opfer Chakra in Höhe des S-Rangs
A-Rang
» KIDAICHU MUSHIKUI ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: Kikaichu no Jutsu BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu platziert eine kleine Gruppe von Käfern auf dem Körper eines Gegners, die dort für einen Moment verbleiben müssen, ehe die eigentliche Technik beginnt. Die Käfer fressen sich hierbei in den Körper des Gegners und ernähren sich von seinem Chakra. Dadurch wachsen sie sehr schnell und platzen schließlich als faustgroße Insekten aus dem Körper des Gegners heraus, was mehrere tiefe Wunden in Haut und Muskulatur verursacht. Da die Käfer vor allem unter der Haut und in Muskeln fressen, sind innere Wunden jedoch eher selten. Sind aus einer anderen Technik bereits Kikaichu auf der Haut oder gar im Körper des Gegners verblieben, lässt das Jutsu sich sofort einsetzen, ohne dass der Gegner nochmal getroffen werden muss. 1x S-Rang Chakra wird dem Gegner beim Wachstum der Käfer abgezogen, aber nicht auf den Anwender übertragen.
S-Rang
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Spoiler:
E-Rang
» KATON: TENKA ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Katon, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist eine kleine Flamme zu erzeugen oberhalb seines Fingers welche wie eine Kerze funktioniert und bei zu starkem Windzug wieder ausgeht. -langanhaltend-
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
D-Rang
» KATON: KITSUNEBI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender manifestiert zehn kleine Feuerbälle, die in einem Kreis vor seinem Körper schweben und nun mit einer Handbewegung auf den Gegner geschleudert werden können. Bei einem Treffer verursachen sie leichte Verbrennungen.
» FUUTON: DENGON ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender flüstert hier Worte, die er mit Hilfe von Fuuton an einen beliebigen Menschen weiter schickt. Wie eine Übertragung von Headset kommen diese an seinem Ohr an ohne das er sie hinüber schreien muss. Diese Technik wird besonders zu Spionagezwecken eingesetzt, da der Anwender keine Hilfsmittel braucht, die Worte können aber nur in einer graden Linie weiter geschickt werden, andere Personen die sich in dieser Luftlinie aufhalten werden die Nachricht ebenso hören können. Feste oder flüssige Materialien kann die Technik nicht durchdringen, weswegen zwischen den Anwendern nichts stehen darf.
Beherrschung:
D-Rang: Die empfangende Person muss in einem Radius von 25 Meter stehen. C-Rang:Der Anwender verstärkt das Ganze mit Chakra. Der Radius erhöht sich hier auf 50 Meter.
C-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG:Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
» KATON: ENDAN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C-B BESCHREIBUNG: Zur Vorbereitung auf dieses Jutsu sammelt der Anwender mithilfe von Chakra Öl in seinem Mund, dessen Menge sich je nach beherrschtem Rang unterscheidet. Anschließend spuckt er es aus und entzündet es mithilfe von Katon-Chakra. Auf diese Weise wird eine Flammenkugel auf das Ziel abgeschossen. Es ist auch möglich, eine Serie von Kugeln abzufeuern, indem man das Öl portioniert, oder kure Zeit Feuer zu speien.
Beherrschung:
C-Rang: Es ist möglich, über wenige Sekunden lang Feuer zu speien. Ein Treffer verursacht leichte Verbrennungen. B-Rang: Es ist möglich, über mehrere Sekunden lang Feuer zu speien. Ein Treffer verursacht leichte bis mittelschwere Verbrennungen.
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
» KATON: GOKAKYU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C BESCHREIBUNG: Bei Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel) feuert der Anwender einen großen Feuerball aus seinem Mund, der bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen anrichtet. Im Uchiha-Clan wird man erst nach Meisterung von diesem Jutsu als Erwachsener gesehen.
» KATON: HOROU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Nach einer langen Fingerzeichenkette legt der Anwender die Hände auf den Boden, von denen aus sich dann eine Flamme über den Boden in Richtung des Gegners bewegt und einen Kreis um diesen zieht. So wird er von einer Flammenwand eingeschlossen, die zwischen einem und zwei Metern hoch lodert und der man unverletzt kaum entkommen kann. Wenn man die Flammenwand berührt, zieht man sich mittelschwere Verbrennungen an den Kontaktstellen zu. Das Ziel darf nicht mehr als 8 Meter entfernt sein, um von den Flammen erreicht werden zu können. -langanhaltend (solange der Anwender die Hände auf dem Boden lässt) -
► Art: Die Familie der Lemuren beherbergt unzählige verschiedene kleine Primaten, von denen ein Großteil als nachtaktiv und träge zu bezeichnen ist. Sie sind clever, verstehen die menschliche Sprache sehr gut und haben keine Berührungsängste mit den ausgebildeten Ninja dieser Welt. Die wenigsten von ihnen können besonders gut kämpfen, was auch mitunter an ihrer größtenteils geringen Körpergröße liegt, doch sie zeichnen sich durch einen erstaunlichen Intellekt und ein über Jahrhunderte angeeignetes Schwarmwissen aus. Die Lemuren haben einen Körperbau, der denen der Menschen relativ ähnlich ist. Arme, Beine, Finger und Füße sind vergleichbar, aber doch noch recht anders. Die optischen Merkmale sind nur grob ähnlich. Abgesehen davon sind sie wesentlich gelenkiger und könne wirklich gut klettern und sich ungesehen in den Schatten bewegen. Sie sehen alle affenähnlich aus, doch wesentlich zierlicher und schlanker als größere Affenarten. Einige von ihnen haben lange Schwänze, manche spitze Ohren, doch ein Merkmal teilen sie alle: Die großen, scharfen Augen, mit denen sie nicht nur bei Nacht, sondern zu jeder Tageszeit wirklich gut sehen können. Sie sind sehr loyale und soziale Tiere, die in einer großen Gemeinschaft zusammenleben und Essen ist eigentlich ihr Hauptinteresse... Für etwas richtig Gutes zu Essen lassen sie auch gern ein paar ihrer geheimen Informationen springen. Große Kämpfer sind die kleinen Kerle im Übrigen nicht. Nin- und Genjutsu sind ihre Haupteigenschaften. Einen Schwertkrieger oder Faustkämpfer findet man unter den putzigen Äffchen wohl kaum...
► Zugehörigkeit: Die Lemuren wählen ihre Vertragspartner unabhängig von deren Herkunft und Vergangenheit. Wenn's passt, dann passt's halt!
► Heimat: Ihre Heimat ist ein Versteck, dass sich hoch oben in den Baumkronen einer der uralten Wälder von Hi no Kuni befindet. Es ist schwer zu entdecken und die meisten Menschen stoßen nur mit Hilfe der kleinen Äffchen selbst darauf.
► Struktur: Sie leben im großen Familienverband zusammen und opfern ihr Leben der Ansammlung von Wissen. Essen ist ihre große Schwäche und so handeln sie mit Informationen im Austausch für Nahrung. Die Lemuren orientieren sich oft an den Ältesten ihres Clans. Ein richtiges Oberhaupt gibt es demzufolge nicht.
► Vertrag: Möchte man einen Vertrag mit den Lemuren aushandeln, so hat man besser etwas gutes zu Essen in der Tasche! Im Allgemeinen nehmen die Primaten gerne Menschen in ihre Reihen auf. Immerhin haben diese ja womöglich Informationen für sie, die sie für ihre Sammlung aufwenden können. Allerdings haben sie ein paar Prinzipien: Der Mensch, mit denen sie bereit sind einen Vertrag einzugehen, muss in seinen Grundzügen gut sein. Wie sie da herausfinden, ist jedem Lemur selbst überlassen. Haben sie einen potenziellen Kandidaten gefunden, findet ein erstes Treffen mit den Ältesten auf neutralem Boden statt. Selbst mit dem Eingang des Vertrages ist noch kein hundertprozentiges Vertrauen der kleinen Primaten gewiss. Erst wenn man in das geheime Versteck der Lemuren eingeladen wird, kann man sich wahrlich als einen Partner der kleinen Affen bezeichnen. Ein Vertrag mit ihnen bedeutet jedoch ein ständiges Geben und Nehmen. Essen nehmen sie am liebsten... Hatten wir das schon geklärt?
► NAME: Keke ► ALTER: 13 Jahre ► GRÖßE: 25 Zentimeter ► SPEZIALISIERUNG: Genjutsu ► BESCHREIBUNG: Keke ist ein wirklich eigenartiger, winzig kleiner Affe mit großen Glubschaugen. Er mag Menschen wirklich gern und beobachtet sie oft heimlich im Wald von Hi no Kuni, weshalb man ihn auch ohne seine Vertragspartner dort häufig antreffen kann. Er ist die Art gute Seele, mit der man leicht einen Vertrag schließen und sein Vertrauen gewinnen kann. Vor allem mit Süßigkeiten kann man sein kleines Herzchen erweichen. Keke ist sehr loyal und möchte den Menschen helfen, mit denen er zu tun hat, hofft aber zeitgleich dafür auf ihren Schutz, denn kämpfen kann er eigentlich gar nicht. Die Sprache der Menschen spricht er aber wirklich gut und weiß genau wie er seine großen Kulleraugen benutzen muss, um sich seine Wünsche erfüllen zu lassen...
» ONMU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Das Onmu (Geräuschillusion) ist ein einfaches Genjutsu, das oft zur Ablenkung des Gegners benutzt wird. Das Opfer glaubt, aus einer vom Anwender bestimmten Richtung (meist aus der entgegengesetzten Richtung von der, in der der Anwender steht) ein einfaches, kurzes Geräusch zu hören.
» KANSOKU NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: E BESCHREIBUNG: Sobald diese Illusion mit einem einfachen Handzeichen auf den Gegner gewirkt wurde, beschleicht den Gegner ein ungutes, nagendes Gefühl, von irgendwas oder irgendwem beobachtet zu werden.
» KASUGAKAN ART: Genjutsu TYP: Illusion RANG: D BESCHREIBUNG: Sobald die Illusion auf den Gegner gewirkt wurde, verschlechtert sich kurzzeitig das Augenlicht, wodurch er seine Umgebung bloß durch einen verschwommenen Schleier wahrnimmt. Konturen aller vorhandenen Objekte und Lebewesen können aber immer noch problemlos erkannt werden. Das Jutsu wird als schnelles Ablenkungsmanöver genutzt.
Von meiner Seite gibts nichts zu beanstanden. Yoru ist ein toller Charakter, ich hatte Spaß den Steckbrief zu lesen! x3
Angenommen!
Heyho! Yoru ist ein sehr schöner Charakter, der mir gut gefällt. Ich bin mir sicher, dass Shiro und er sich prächtig verstehen würden. xD
Ich habe nur eine einzige Sache in den Eckdaten gefunden: Mit 13 Jahren schafft Yoru die Geninprüfung nicht, was aber nicht so logisch ist. Mit 7 Jahren erweckte er nämlich sein erstes Element (Chakrakontrolle 1,5 = erfahrener Genin) und mit 9 Jahren begann er die Jikuukan-Ausbildung (Ninjutsu 2,5 = erfahrener Chuunin). Dass er unter diesen Voraussetzungen keine 3 E-Rang Ninjutsu lernen konnte, wirkt einfach etwas unrealistisch. Ich würde dir deshalb vorschlagen, da die Eckdaten noch ein wenig anzupassen oder Punkte zu verschieben, sodass es logischer ist.
Ich habe das ganze noch ein wenig genauer ausgeschrieben und geb hier mal die Kurzfassung der Begründung: Yoru hat es so lange nicht geschafft drei Akademiejutsu zu lernen, weil die meisten davon optische Aspekte haben (z.B. Bunshin, Henge oder dieses eine Tarnjutsu) oder er sich nicht gut genug räumlich orientieren konnte. (z.B. Kawarimi) Rein von seiner Chakrakontrolle her müsste er also in der Lage gewesen sein es zu lernen, hatte aber eben aus anderen Gründen Probleme. Jikukan und die Elemente fielen ihm da leichter, weil er da nicht auf solche Dinge angewiesen war. Keke hat ihm außerdem beim Erlernen des Kawarimi unterstützt, was am Ende das dritte Akademiejutsu war, was ihm die Möglichkeit zum Aufstieg gab. :3