» 09.05.2018:Annahme des Charakters » 14.05.2018: Rangbild eingefügt » 09.07.2018: Steigerung folgender Attribute für den Monat Dezember 1001: • Kraft von 2 auf 3 » 10.10.2018: Steigerung folgender Attribute für den Monat Januar 1002: • Kraft von 3 auf 4 » 08.11.2018: Steigerung folgender Attribute für den Monat Februar 1002: • Geschwindigkeit von 2 auf 3 » 17.08.2019: Steigerung folgender Attribute für den Monat März 1002: • Genjutsu von 0,5 auf 1,5 » 11.11.2019: Steigerung folgender Attribute für den Monat April 1002: • Taijutsu von 2,5 auf 3 • Genjutsu von 1,5 auf 2 » 04.04.2020: Steigerung folgendes Attributes für den Monat Mai 1002: • Kraft von 4 auf 4,5 » 20.07.2020: Steigerung folgendes Attributes für den Monat Juni 1002: • Kraft von 4,5 auf 5 • Ninjutsu von 4 auf 4,5 » 10.04.2021: Steigerung folgendes Attributes für den Monat August 1002: • Ninjutsu von 4,5 auf 5 » 14.06.2021: Steigerung folgendes Attributes für den Monat September 1002: • Geschwindigkeit von 3 auf 4 » 17.12.2021: Steigerung folgendes Attributes für den Monat Oktober 1002: • Stamina von 3 auf 4 » 09.12.2022: Steigerung folgendes Attributes für den Monat Januar 1003: • Taijutsu von 3 auf 4 » 21.03.2022: Aufstieg zum Jonin Rang » 13.04.2023: Steigerung folgendes Attributes für den Monat Februar 1003: • Chakrakontrolle von 4 auf 5
» NAME:Mission: Rache ist süß [Beendet] » ORT: Niigata, Kaminari no Kuni » ZEIT: 10.-13.05.1002 » TEILNEHMER:Kiyabu Shoko & Yuki Sora » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME:Mission: Mein Schatz » ORT: Yogan Gama, Kaminari no Kuni » ZEIT: 18.-19.01.1003 » TEILNEHMER:Kaguya Kabuki & Yuki Sora » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME:Mission: Eine ungewollte Hochzeit » ORT: Ishigaki in Tsuchi no Kuni » ZEIT: 03.-06.09.1002 » TEILNEHMER:Kasei Kei & Yuki Sora » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
» NAME: [url=Mission: Stoppt die Seuche » ORT: Gefängnis von Kumogakure » ZEIT: 18.-20.06.1002 » TEILNEHMER:Harada Izuya & Yuki Sora » ERGEBNIS: Die Mission wurde erfolgreich beendet.
Told you I was okay... ... BUT I WAS LYING. { CHARAKTERBOGEN | AKTE | BRIEFE | THEME } { EA: HINA ~ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI }
Moin! Nach all der Zeit ist es mal soweit, dass ich Soras Steckbrief gern updaten würde... Da ich den ersten Teil der Bewerbung komplett überarbeitet habe, packe ich den hier in den Spoiler rein. In den anderen Parts würde ich nur gern den Code dann entsprechend anpassen (eben ein paar Worte und Farben tauschen) und den Kampfstil ändern. (den packe ich hier drunter)
Stecki neu:
» Yuki Sora «
YOU BETTER DON't FUCK WITH ME...
» NAME: Yuki Seinen Namen trägt Sora mit stolz. Obwohl er ihn nur durch einen glücklichen Zufall erhielt, nimmt er seine Verbindung zum Yuki Clan sehr ernst.
» VORNAME: Sora So wunderschön wie der Himmel. Das war der Grund aus dem ihm seine Mutter damals diesen bezaubernden Namen gab. Es ist ein Name, wie ihn so viele Leute tragen, doch das stört ihn nicht besonders. Der Jonin weiß schließlich, dass er der Beste unter allen Soras dieser Welt ist!
» NICKNAME: Kaibutsu – Kai Ein Monster. Ein Dämon. Ein Ungeheuer. All das beschreibt man als Kaibutsu und genau das trifft die Vorstellung, die andere Menschen von dem Jonin haben, sehr gut. Seinen Job macht er gut, besser als die meisten, aber er ist weitaus weniger ein solches Monster, wie viele von ihm denken. Den Titel als Kaibutsu trägt er nun schon einige Jahre, macht aber kein großes Thema daraus. In der Regel benutzt er die Kurzform Kai nur als Decknamen, wenn er seinen echten Namen nicht preisgeben möchte.
» ALTER: 28 Jahre » GEBURTSTAG: 01. Januar 975 » GESCHLECHT: Männlich
» GEBURTSORT: Ein Slum in Mizu no Kuni, das nicht einmal einen richtigen Namen trägt. » ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni » RELIGION:Ahnenlehre » RANG: Jonin Im März des Jahres 1003 ist Sora endlich vom Rang des Tokubetsu Jonin zu einem richtigen Joninrang aufgestiegen.
» POSITION: Gefängnisleiter & Henker Schon seit März des Jahres 1002 bekleidet Sora die Position als Gefängnisleiter in Kumogakure. Gegen Ende des vorangegangenen Jahres begann er als Henker zu arbeiten und machte sich bei der großen Säuberung des Gefängnisses von Kumogakure nützlich.
» CLAN:Yuki Clan Bei dem Yuki-Clan handelt es sich um eine äußerst alte Familie, welche ursprünglich aus sehr verschneiten und eisigen Regionen stammt. Daher hat es sie nun auch nach Kumogakure verschlagen, wo sie in großen, traditionellen Residenzen die höchsten Punkte des Dorfes besiedeln, an denen es kälter ist. Der Clan ist Kumo sehr treu und war bereits kurz nach seiner Gründung ein loyaler Unterstützer.
RUF IM CLAN: Anerkanntes Clanmitglied Schon kurze Zeit nachdem Sora nach Kumogakure kam, zeigte sich, dass der Junge ein Yuki ist. Schließlich war sein erstes, erwecktes Element das Hyouton. Sora wurde zunächst nicht besonders gern im Clan aufgenommen, da seine Herkunft nicht dem Ideal der Yuki entspricht und seine Verbindung zum Clan nicht bekannt ist. Mit den Jahren, in denen sich der Shinobi Erfolg und Ansehen im Dorf erarbeitet hat, gewann er aber auch Anerkennung in dem sehr traditionellen Clan. Mittlerweile hat er sogar einen guten Draht zu den wichtigen Leuten der Familie, die ihn vor allem wegen seiner Position als Gefängnisleiter nun eher als vollwertiges Mitglied betrachten. Sora ist innerhalb der Reihen der Yuki für Verlässlichkeit, Stärke und Loyalität gegenüber der Familie und dem Blitzreich bekannt. Da es dem Clan ein Dorn im Auge war, dass Sora so viele Liebschaften hatte, gab er sich in der Vergangenheit große Mühe dieses Laster hintenan zu schieben und vor allem nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wegen seiner Bemühungen um seinen Sohn und seinem Rangaufstieg wird er nun als Familienmitglied auch in den höheren Reihen ernster genommen.
» AUSSEHEN: Wenn man sich den hübschen Yuki so ansieht, lässt einzig seine Statur vermuten, dass er ein Shinobi ist. Sora ist sehr eitel und legt großen Wert auf ein gepflegtes und adrettes Auftreten, weshalb er häufig als schick oder gar overdressed wahrgenommen wird. Er hat das Glück ganz natürlich durch seine Gene mit einer gesunden und ansehnlichen Statur gesegnet zu sein. Trotzdem trainiert er viel, was wohl ein Grund für seinen muskulösen Körperbau ist. Mit 1,78 Metern ist Sora eher durchschnittlich groß für einen Mann - manchmal findet er sich sogar zu klein. Einer der wenigen Makel, die er an sich selbst wahrnimmt, der aber wohl ziemlich subjektiv ist. Seine breiten Schultern und sein stämmiger Körperbau lassen ihn trotzdem auch zwischen einer größeren Anzahl Shinobi noch hervorstechen. Das allgemeine Auftreten von Sora ist durch seinen charmanten Stil recht auffällig. Seine Gesichtszüge sind maskulin und ansehnlich, wobei es ein kleines Manko gibt, das doch relativ auffällig nicht zu dem perfektionistischen Auftritt des Mannes passt. Unter den ausdruckslosen, tiefgrauen Augen befinden sich stets dunkle Ringe und manch einer, der ihn etwas näher kennt, behauptet, dass man jederzeit den Eindruck hätte, dass er bedrückt wirkt. Dies liegt einzig und allein daran, dass Sora ein Workaholic ist und sehr streng mit sich selbst ins Gericht geht. Viel Zeit zum Ruhen lässt er sich einfach nicht. Oftmals nehmen Diejenigen, die ihn nicht kennen, an, dass er ein Fotomodell oder ein Schauspieler sein könnte. Mittlerweile erkennt man ihn durch seine Position im Dorf aber ganz gut als Shinobi. Ein wichtiges Merkmal des Mannes ist im Übrigen seine Brille. Der Yuki ist ziemlich weitsichtig, weshalb er auf das große, schwarze Brillengestell auf seiner Nase eigentlich angewiesen ist. Da die Gläser aber nicht wirklich zu jedem Outfit passen, quält er sich auch oft mit Kontaktlinsen, welche seine Augen, dadurch, dass sie diese grundsätzlich irgendwie reizen, noch müder wirken lassen. Sora weiß außerdem sehr genau Bescheid darüber, dass er ein ansehnlicher Mensch ist und spielt diese Karte gern aus. Gerade deshalb ist er nahezu perfektionistisch darauf bedacht einen guten Eindruck zu machen. Der Jonin trägt fast immer ein charmantes Lächeln auf den Lippen und setzt sich selbst als freundlichen Ansprechpartner in Szene. Die Haare des jungen Mannes scheinen Wind und Wetter zu trotzen und präsentieren sich immer in einer bezaubernden Frisur. Seine Haarpracht ist ein wenig lockig und an den Seiten kurz rasiert. Die längere Mitte seines Schopfes ist blond gefärbt, was ihn ein wenig rebellisch wirken lässt, aber dennoch recht gut ins Gesamtbild passt. Früher war dies häufig ein Kritikpunkt, doch mittlerweile ist es eher ein Markenzeichen des eitlen Yuki. Ein selbstbewusster Auftritt zeichnet den Shinobi aus, da er nicht nur mit seinem charmanten Lächeln, sondern auch mit einer ganz eigenen Ausstrahlung auffällt. Seine Körperhaltung zeigt deutlich, wie sehr er von sich überzeugt ist und durch seine kokette Art mit anderen Menschen umzugehen, wirkt er zugänglich und offenherzig. Sein Kleidungsstil ist ebenso darauf ausgelegt einen möglichst ansprechenden und professionellen Eindruck zu machen. Er trägt meist simple, aber dennoch gepflegte und körperbetonende Kleider. Dabei kommt es ganz darauf an bei wem er sich wie darstellen möchte. Geht es darum einen Nukenin zu verfolgen, ist seine Kleidung natürlich möglichst praktisch und auch gezielt darauf ausgelegt seinen Körper zu zeigen, um einzuschüchtern. Wenn er sich aber irgendwo mit wichtigen Geschäftsmännern und deren Schutz befasst, ist er oftmals eher ordentlich und klassisch gekleidet. Soras Kleiderschrank ist übervoll. Er besitzt ein ganzes Ankleidezimmer und vermutlich ist dies das Laster, für das er am meisten Geld ausgibt. Man merkt dem Yuki einfach an, dass er viel Wert auf einen guten Stil legt und mit welchen Blicken vor allem er selbst betrachtet wird. Das Zeichen Kumogakures trägt der Jonin mit Stolz an seinem Oberarm und auf der Rückseite seiner Chuuninweste. Es ist ihm wichtig seine Heimat zu präsentieren, da er dem Dorf sehr dankbar dafür ist, dass er dort aufgenommen wurde. Auch das Symbol seines Clans ist oftmals an seiner Chuuninweste oder an anderer Kleidung zu erkennen, wenn er repräsentativ im Dorf arbeitet.
» BESONDERE MERKMALE: Da Sora an sich schon ein sehr besonderer Mensch ist, lässt dies natürlich vermuten, dass der Jonin so einige besondere Merkmale hat. Zum einen wäre da die blond gefärbte Haarpracht des jungen Mannes, die für ihn das I-Tüpfelchen auf dem Gipfel seiner Schönheit ist. Sein natürliches, schwarzes Haar empfindet der Shinobi irgendwie als langweilig, weshalb er sich mit diesem Highlight von dieser Öde abheben möchte. Sein Haar trägt er nur zu Tarnungszwecken hin und wieder in seiner Naturfarbe. Soras Körperbau verlangt nicht viel Arbeit. Obwohl der Kumonin dazu neigt leicht Muskeln aufzubauen und wenig Fett ansetzt, trainiert er täglich, um seine Muskelpracht aufrechtzuerhalten. Er ist, wie man wohl sagen kann, ein richtig eitler Gockel. Der Jonin achtet sehr genau darauf sich zu pflegen und nutzt viele Cremes, um seine Haut rein und entspannt zu halten. Allerdings zeigen sich unter der Kleidung des jungen Mannes viel größere und kleinere Narben, die er nicht komplett verbergen kann. Er spricht nicht besonders gern offen darüber woher sie kommen und lenkt das Thema mit seiner charmanten Art oft in eine andere Richtung, wenn er darauf angesprochen wird. Natürlich ist ihm bewusst, dass viele Shinobi und Kunoichi ihre Kampfverletzungen mit Stolz tragen, doch er selbst empfindet es eher als Zeichen von Schwäche - zumindest an seinem eigenen Körper. Egal wie sich der Shinobi auch anstrengt, seine Augen sind ziemlich ausdruckslos und leer. Obwohl sein Gesicht oft Bände spricht, da er einfach weiß, wie er sich selbst darstellen muss, um anderen zu gefallen, bleiben seine grauen Augen stets trist und emotionslos. Sie mögen zwar hübsch anzusehen sein, aber man kann sich gut darin verlieren, da sie endlos erscheinen. Von Tattoos oder Piercings hält der Shinobi denkbar wenig. Er ist der Auffassung, dass man seinem Körper kein unnötiges Leid zufügen sollte. Vor allem nicht, wenn er so schön ist wie seiner! Sein zauberhaftes Lächeln ist auch ein ganz spezielles Merkmal des Jonin. Er trägt nahezu immer ein freundliches und charmantes Lächeln, das schon so manch einen um den Finger gewickelt hat. Gerne lässt er dabei auch seine strahlend weißen Zähne durchblitzen. Sora weiß genau wie er sich in eine gute Position zu setzen hat und tut dies eben auch gerne. Das positive Feedback anderer dafür ist für ihn wie Zuckerstreusel auf einem Eisbecher.
» PERSÖNLICHKEIT: Die stark ausgeprägtesten Charakterzüge von Sora sind die, welche sich auf ihn selbst beziehen. Der Yuki hat ein überwältigendes Selbstbewusstsein, was nicht nur auf seiner Schönheit beruht, sondern auch auf seinem auszeichnenden Talent. Es wäre nicht überzogen, wenn man Sora als Narzissten bezeichnet. Er ist sich selbst am nächsten und egal wie man sich bemüht oder wie fest er einen ins Herz schließt - Sora steht weiterhin immer über den Dingen. Der Blonde ist gut darin das nicht zu offensichtlich nach außen zu tragen, aber es ist ein Fakt, dem er sich selbst auch sehr bewusst ist. Bei anderen Menschen ist der Yuki nicht weniger anspruchsvoll. Dementsprechend legt er großen Wert auf bestimmte Gesichtspunkte, wenn er jemandem gegenübersteht. Sora ist Körperpflege überaus wichtig und man kann immer davon ausgehen, dass er selbst stets ordentlich und sauber auftritt. Eine gute Pflege ist wichtig, weshalb er auch sehr empfindlich auf starke, unangenehme Gerüche reagiert. Sora hat eine große Auswahl an verschiedenen Herrendüften und riecht daher immer auffällig und seinem eigenen Gefühl nach angenehm. Dieselbe Kombination in einem Outfit wird man bei ihm niemals finden. Der Jonin ist sehr auf seinen Auftritt bedacht und findet, dass man immer eine einzigartige Wirkung haben sollte. Seine Outfits sind stets perfekt abgestimmt und er beweist viel modisches Knowhow mit seinem Stil. Die Eitelkeit ist eine seiner größten Schwächen, denn Sora liebt alles was schön ist - allen voran sich selbst. Im Allgemeinen genießt Sora Ordnung in seinem Leben. Es ist ihm wichtig organisiert zu sein und auch Kontrolle zu haben. Auch eine übermäßige Unordnung, Fehler in seinem perfekten System oder Kontrollverlust reagiert der Yuki schnell mit Wut. Nur ein bestimmtes Maß dieser Art von Wut kann er ertragen, bevor es auch nach außen zu tragen kommt. Als Workaholic ist er jemand, der seine Arbeit lieber selbst erledigt, als sie in die Hände Anderer zu geben. Das merkt man ihn auch oft bei seiner Arbeit als Shinobi an. Sora ist immer organisiert und hat einen Plan - selbst wenn er dafür nicht verantwortlich ist, bietet er seine Hilfe bei derartigen Plänen an. Der Yuki bereit auch in Abwesenheit peinlich genau ein Protokoll im Gefängnis vor, damit dort alles in geregelten Bahnen läuft. Der Yuki hasst es einfach unvorbereitet zu sein und thematisiert Abläufe oftmals ausschweifender und langwieriger als die daraus folgenden Aktionen es bedürfen. Zu einem Großteil scheint diese allgemeine Ordnung, die Sora so dringend zum Leben braucht, viel damit zu tun zu haben, dass er diese Art von Kontrolle über sich und sein Umfeld braucht. Vorbereitung ist ihm lieber als nacharbeiten zu müssen und überhaupt kann er es einfach nicht leiden, wenn Dinge nicht in geordneten Verhältnissen sind. Der Jonin ist ein sehr ehrgeiziger Mensch, der sich immer hohe Ziele hat und in Kumogakure viel erreichen will. Mit seiner Position als Gefängnisleiter und Jonin im Dorf rückt er sich in ein wichtiges Licht und macht sich schwer austauschbar. Das gibt ihm ein gutes Gefühl. Ansehen, Ruhm und Macht sind dem Yuki wichtig, damit er das Gefühl hat, dass er einen Platz in Kumogakure und in der Welt hat. Das Blitzreich ist ihm sehr wichtig und es ist ihm daran gelegen dem Dorf zurückzugeben, was man ihm gab. Der Yuki hat hier ein Zuhause und eines, in dem man ihn mit offenen Armen empfangen und umfassend ausgebildet hat. Dafür zeigt er gern etwas Dankbarkeit. Sora ist ein sehr loyaler Mensch, der niemals einem Kollegen oder seiner Heimat den Rücken kehren würde. Er mag zwar nicht der herzlichste Mensch sein, aber das Herz in seiner Brust schlägt in erster Linie für Kumogakure. Gerade deshalb ist für ihn Loyalität das größte Gut. Hintergeht man ihn, landet man sehr schnell auf der Abschussliste. Für viele andere Dinge scheint dieses Organ in seiner Brust aber nicht zu schlagen. Sora wird häufig nachgesagt, dass er kaltherzig und distanziert ist. Diese Kälte, von der alle sprechen, passt wohl zu einem Yuki sehr gut. Fast schon ironisch, dass ihm frostiges Wetter ein angenehmes Gefühl gibt. Es wäre aber gelogen, würde man behaupten, dass Sora überhaupt nichts wichtig ist oder dass nichts für Gefühle bei dem Mann sorgt. Er hat durchaus Dinge, die ihm wichtig sind. Enge Freunde, wichtige Kollegen und Familie gehören zu den grundlegenden Aspekten, für die er nicht nur seine Hand ins Feuer legen, sondern sogar seinen eigenen Kopf rollen lassen würde. Der Jonin liebt nicht nur das Dorf allein. Auch einige, wichtige Kindheitsfreunde oder jahrelange, enge Bindungen... Vor allem auch sein Sohn. Das sind die Dinge, die Sora bewegen, auch wenn er das nicht sonderlich gern nach außen trägt. Wer ihn ein wenig kennt, kann das gut in seinen Worten und Taten erkennen. Es gibt da allerdings eine Sache... Von allen Menschen weiß er am besten, dass die Faszination, die er für diese Sache übrig hat, sonderlich ist. Gerade deshalb hält Sora seinen speziellen Draht zum Tod für sich. Es gibt tatsächlich nichts Anderes, was den Jonin mehr bewegt als das Ableben eines Lebewesens. Er ist fasziniert vom Tod und allem, was damit zusammenhängt. Sora legt keinen gesteigerten Wert darauf Menschen zu verletzen oder bluten zu lassen... doch wenn er sieht, wie das Leben die Augen eines Menschen verlässt, dann bekommt dieser für ihn eine ganz andere Bedeutung. Für Sora ist der Tod das Maximum an Schönheit. Da für den eitlen Yuki dies der wichtigste Aspekt in seinem Leben ist, könnte es für ihn nichts Besseres geben. Blasse Haut, Kälte, Stille... All das ist so bezaubernd und vergänglich. Sora muss sich immer einen Moment nehmen, um den Tod zu bewundern, wenn ihn seine Wege kreuzen. Da Sora aber tatsächlich bewusst ist, dass diese Vernarrtheit in dieses Thema nicht gerade alltäglich ist, hat er mit der Zeit gelernt dies nicht zu thematisieren und vor allem auf Missionen auch gezielt zu verbergen. Nicht ohne Grund ist Sora über die Grenzen von Kaminari no Kuni aus als Kaibutsu bekannt. Er trägt diesen Titel nicht unbedingt mit Stolz, kann aber nicht leugnen, dass er ein brutaler Kämpfer ist. Der Yuki ist nicht gerade zimperlich und seine Kämpfe enden nicht selten in einer Hinrichtung. Als Henker geht ihm das auch schon lange nicht mehr schwer von der Hand jemanden schnellstmöglich und effektiv zu töten. Seine Freude am Morden zeigt er allerdings nicht offen. Die Position als Henker und Gefängnisleiter hat er sich vor allem dadurch verdient, dass er effektiv darin und sich für nichts zu schade ist. Es ist ungewöhnlich, dass ein Mann in seiner Position sich noch so bereitwillig die Hände schmutzig macht. Das Wort Empathie ist nicht unbedingt eines, was ihm naheliegt. Sora war sich selbst immer schon am wichtigsten. Dennoch kann er sich in der Theorie sehr gut in Menschen hineinfühlen. Er kann ihre Probleme verstehen, darauf eingehen und hat auch gelernt, wie man sich zu verhalten hat, wenn ein Mensch bestimmte Gefühle ihm gegenüber äußert. Allerdings empfindet der Yuki nur in wenigen Ausnahmefällen wirklich etwas dabei. Sora hat ein kaltes Herz, welches nur von wenigen Dingen aus dem üblichen Takt gebracht wird. Er ist allerdings nichtsdestotrotz eine Art Mensch, die viele andere um sich herum scharrt. Sora ist ein geselliger Typ, der Spaß daran hat seine Zeit mit anderen Leuten zu verbringen und auch engere Beziehungen mit ihnen einzugehen. Nicht nur weil er gut aussieht, sondern auch wegen seiner charmanten Art fällt es dem Jonin leicht andere Leute kennenzulernen und Kontakte aufzubauen, die der anderen Seite aber nicht selten mehr bedeuten als ihm selbst. Er ist allerdings eine sehr dominante Person, die gerne seinen Kopf durchsetzt, wenn er die Menschen einmal so weit hat, dass ihnen etwas an ihm liegt. Sora neigt dazu mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, kann aber mittlerweile schon deutlich besser damit umgehen, wenn man ihm Grenzen setzt. Kompromisse kann er da eingehen. Sora ist ein sehr berechnender Mensch, der weiß, wie er mit anderen Menschen umzugehen hat. Um seinen Willen zu bekommen, tut er so Einiges. Oftmals probiert er auch einfach etwas Neues aus, in der Hoffnung etwas dabei zu spüren. Nicht jeder Mensch schafft es in Sora Gefühle auszulösen. Bemerkt er dies einmal bei jemandem, ist er aber sehr loyal und gibt besonders Acht auf sie. Als Ninja hat Sora die perfekten Voraussetzungen. Er ist höflich und zuvorkommend gegenüber den Auftraggebern und eigentlich fast allen Menschen. Schon immer war er der Meinung, dass man mit netten Worten und einem freundlichen Blick viel weiter kommt, als würde man mit dem Kopf vor die Wand rennen. Obwohl er niemanden so toll findet wie sich selbst, ist Sora ein sehr respektvoller Mensch, der selbst Jüngere sehr freundlich und höflich behandelt, ohne auf sie herabzublicken. Abgesehen davon zeichnet er sich durch eine eiserne Geduld aus, die schwer zu brechen ist. Man kann Sora ordentlich an den Nerven sägen und er bleibt trotzdem ganz cool. Zwar zeigt er auch deutlich Grenzen auf, lässt sich aber nur schwer aus der Ruhe bringen. Das macht ihn auch sehr belastbar, da er ja in vielen Situationen ohnehin wenig fühlt, kann man ihm die schrecklichsten Aufträge geben und er erledigt sie mit Links und hat nach zwei Minuten all das, was anderen Narben auf der Seele verpassen würde, schon längst wieder vergessen. Sora ist im Übrigen selbstverständlich auch sehr pflichtbewusst, was viel mit seinem Ehrgeiz und der Liebe zum Dorf zu tun hat. Sein Humor ist im Übrigen ein wenig sarkastisch, wenn nicht sogar oftmals sehr zynisch und auch mit schwarzem Humor kann er recht gut umgehen. Immerhin ist er ja kein empfindlicher Mensch. Allerdings ist der Jonin echt leicht zu begeistern. Wie man das herausfindet, bleibt aber ein Geheimnis.
LIKES: ♡ Süßigkeiten ♡ Schönheit ♡ Flirten ♡ Angenehmen Duft ♡ Weiche & blasse Haut ♡ Eis & Kälte ♡ Klassische Musik ♡ Menschen ♡ Die Nacht ♡ Dunkles Haar ♡ Siege ♡ Eitelkeit
» TRAUM: Menschen sind toll, aber im Tode sind sie besser. Sora hat schon seit er ein Kleinkind ist ein gestörtes Verhältnis zum Tod und damit auch zu Leichen. Selbst Tiere mag er lieber tot. Woher das kommt, lässt sich schwer sagen. Man sagt ja eigentlich, dass jede Störung seinen Ursprung hat, aber seit Sora den Leichnam Tsukis sah, ist er fasziniert von den Veränderungen, die der Mensch im Tod durchmacht. Was genau hat das mit Soras Traum zu tun? Tatsächlich findet der Yuki nicht nur, dass der Tod wunderschön ist, sondern auch, dass viele Menschen besser sterben sollten, um sich zu verbessern. Es gibt so einige Personen, die der Jonin nicht mag. Seien es Verbrecher oder einfach Leute mit schlechtem Charakter. Und da kommen wir schon eher in die Richtung von Soras Traum: Er möchte Menschen töten, um ihnen ihre wahre Schönheit zu gewähren.
Doch da hört der irre Spaß noch lange nicht auf. Der Yuki hatte lange den Traum ein Henker zu werden. Der junge Mann möchte den Menschen ihren letzten Atemzug gewähren und das möglichst schnell und schmerzfrei. Der Tod soll ja etwas Schönes sein. Deshalb ist er mit seinem Job im Gefängnis ganz gut aufgehoben. Dass er diesen Traum bereits erfüllt hat, gibt ihm aber noch nicht die absolute Erfüllung. Sora mag zwar seine irren Seiten haben, ist aber durchaus nicht jemand, der ein unnötiges Blutbad anrichtet und sich seinen Mordfantasien hingibt. Er ist eher die Art Mensch, die sich mit seinen Opfern befasst und nur den langen Arm des Gesetzes durchsetzt.
Der Yuki möchte eines Tages sein Leben damit verbringen den Menschen ihren Wunschtod zu gewähren und sie so von diesem Planeten gehen lassen, wie sie es wünschen oder, wenn sie denn keinen Wunsch haben, ihnen das zuteil werden lassen, was für sie angemessen ist. Die Position als einfacher Henker genügt ihm also noch nicht. Er erträumt sich eine Position als eine Art Todesgott, also Shinigami. Das wäre der Traum für Sora. Ob es so etwas jemals geben wird, kann er schwer abschätzen, aber er kann diesen Gedanken nicht ablegen.
» NINDO: Tue stets das, was dir aufgetragen wird. Stelle keine Fragen und akzeptiere dein Schicksal so, wie es auf dich zukommt und mache das Beste daraus. Sei fleißig und effektiv. Verschwende keine Zeit und Lebensenergie, wo es nicht notwendig ist. Tapferkeit und Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten sind wichtig, um deine Ziele zu erreichen. Sei dir bewusst was du willst und gib nicht auf, bis du es hast. Als Ninja geht es für Sora nicht darum Freunde zu finden, sich selbst zu verwirklichen und das Leben zu leben, das man sich erträumt hat. Als Kumonin sieht sich der Jonin als Klinge in der Hand des Raikage und verhält sich auch dem entsprechend. Die Anforderungen und Wünsche des Kage stellt er nie in Frage und verhält sich so, wie man es von ihm erwartet. Dabei verschwendet er keine unnötige Energie und benimmt sich ordentlich, um andere Menschen mit seiner Arbeit oder seinem Verhalten nicht zu stören. Als Shinobi geht es für Sora darum einen Nutzen zu haben und nicht darum das zu erleben, was er sich vom Leben erwartet. In seiner Freizeit kann er immer noch alles haben, was er sich erträumt. Abgesehen davon ist er schon ziemlich großartig. Worum muss er sich da noch Gedanken machen? Als Ninja ist Sora also sehr streng und fokussiert. Man sollte also nicht erwarten, dass er sich bei Missionen etwas gönnt, was nicht zum Ziel führt. Gerade deshalb merkt man in seinem Verhalten deutliche Unterschiede in seiner Freizeit und bei der Arbeit. Sora wird innerhalb des Dorfes dafür geschätzt, dass er so ein fleißiger und effektiver Ninja ist, obwohl seine Empathielosigkeit und seine Brutalität oft etwas schräg beäugt wird. Das juckt ihn aber nicht. Wichtig ist ihm was der Kage von ihm hält und wenn diese ihn zurechtweist, ist das auch die Einzige, die wirklich etwas bewirken kann. Alle anderen sind nur Puppen in einem Theaterstück für Sora und er spielt die Hauptrolle.
» TRIVIA: ♡ Jemand der so großen Wert auf Etikette und Schönheit legt, kann natürlich auch tanzen. Wenn man ihn zum Tanz auffordert, kann man eigentlich nichts falsch machen.
♡ Nach einer für ihn unangenehmen Erfahrung lehnt Sora Alkohol sehr vehement ab. Nicht mal in geringen Mengen wie bei Pralinen würde er Alkohol zu sich nehmen.
♡ Während er Menschen sehr gern hat, sind Tiere leider nicht so sein Ding. Seine gruselige Aura scheint ihnen eher aufzufallen, als den naiven Menschen.
♡ Sora trägt zu jeder Zeit ein dezentes und teures Parfüm, das seine Anwesenheit schon aus der Entfernung erahnen lässt. Da hat er eine große Auswahl, aber er ist sehr bedacht darauf angenehm zu riechen, wenn er sich ein neues Parfüm gönnt.
♡ Der Jonin flirtet unwahrscheinlich gern mit schönen Menschen. Er macht dabei keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und tastet sich da sehr geschickt heran.
♡ Mit absoluter Stille kann Sora nicht umgehen. Wenn er seine Gedanken zu laut hört, macht er den größten Unsinn ...
♡ Obwohl er mit wenig aufgewachsen ist, ist er nicht besonders sparsam. Er lebt den Moment und gönnt sich das, was er haben will.
♡ Das bedeutet aber nicht, dass Sora extrem viel Besitz hat. Der Jonin lebt in einem großen Anwesen mit vielen Bediensteten und einem eigenen Dojo. Abgesehen von seinen vielen Klamotten, hat er aber nicht viel darin. Er lebt sehr minimalistisch.
♡ Damit seine Frisur nicht versaut wird, schläft Sora oft im sitzen. Aus der Position kann man auch potenziell schneller in den Kampf schnellen, glaubt er.
♡ Von viel Schlaf kann ohnehin nicht die Rede sein. Der Yuki hat nachts Wichtigeres zu tun und das nicht mit so viel verschwendeter Zeit vereinbar ist!
♡ Wenn er jemanden kennenlernt, nimmt er sie niemals mit nach Hause. Im Ernstfall nimmt er lieber ein Hotelzimmer. Innerhalb seiner vier Wände hat keiner außer ihm, seinem Sohn und seinen Bediensteten etwas zu suchen. Da ist er sehr strikt.
♡ Obwohl er so selbstverliebt ist, lässt er sich schwer provozieren. Eine der wenigen Dinge, die ihn wütend machen, sind eklige Leute.
♡ Sora trägt niemals zwei mal dasselbe Outfit. Das wird stets neu kombiniert und gezielt ausgewählt. Er ist doch kein Penner!
♡ Er ernährt sich fast ausschließlich von Süßspeisen und verzichtet oft auf richtige Mahlzeiten. Dafür trainiert er seinen Körper ja auch täglich sehr hart!
♡ Sein Gelächter unterdrückt der Jonin. Meist hört man von ihm nur ein leichtes Kichern. Wenn er richtig lacht, würden die meisten Menschen ihn für einen Irren halten.
♡ Im Gegensatz zu den häufigen Annahmen hat Sora keinen Spaß daran Menschen zu quälen. Er ist da emotional recht distanziert, braucht das also nicht zur Unterhaltung.
♡ In seinem Büro im Gefängnis ist alles genaustens und regelrecht pingelig sortiert und beschriftet. Außerdem findet man dort zu jeder Zeit Süßigkeiten und eine große Auswahl von Tee. Darum kümmert sich seine Assistentin. Wenn man die Gelegenheit findet sich genau umzusehen, fällt einem auf, dass Sora ein Bild seines Sohnes auf dem Schreibtisch stehen hat.
» My Story «
THEY WON'T MISS ME AND I'M NOT GONNA MISS ANYONE EITHER.
» FAMILIE:
» Mutter | Suzume Inara | verstorben « Soras Mutter wurde schon in Mizu no Kuni geboren, nachdem das Großreich untergegangen war. Sie wurde in eine arme Familie geboren und ziemlich bald als Sklavin an einen Händler verkauft. Dort wurde sie schon als kleines Mädchen für große Aufgaben trainiert und irgendwann, gerade als sie sechzehn Jahre alt geworden war, schickte sie ihr Besitzer in einige gut besuchte Kneipen in den umliegenden Dörfern und ließ sie dort mit ihrem Körper ihr Geld verdienen. Sie war ein hübsches Kind und konnte sich so gut über Wasser halten, bis sie eines Tages schwanger wurde. Nachdem dies geschehen war, konnte sie ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen und landete in den Slums bei einem Vorort, der nicht einmal einen richtigen Namen trug. Man nannte ihn nur das Loch und damit traf man den Nagel auf den Kopf. Jahre lang konnte sie sich und ihre beiden Kinder gerade so am Leben halten. Nach einiger Zeit starb die Tochter und sie folgte ihr in ihrer Trauer ziemlich bald. Erinnerungen an seine Mutter hat Sora kaum noch. Sie verstarb als er fünf Jahre alt war und er hatte nur Glück aus diesem Dreckloch herauszukommen und alles von dort hinter sich zu lassen. Der Jonin vermisst sie nicht und denkt sehr selten an sie. Alles woran er sich erinnert, war ein Lied, das sie ihm und ihrer Schwester zum Einschlafen vorsang. Mehr nicht.
» Vater | Yuki Kohei | 58 Jahre alt « Seinen Vater kennt Sora nicht und ihm war auch vor seiner Akademiezeit nie bewusst, dass es ein Yuki gewesen sein muss. Eine lange Zeit dachte Sora, dass es ihn nicht interessieren würde wer sein Vater war und dass es besser wäre, wenn er ihn gar nicht kennenlernen würde. Nachdem sein eigener Sohn auf den Plan getreten ist, hat sich da gefühlsmäßig tatsächlich Einiges verändert. Sora ist extrem erpicht darauf einen Draht zu seinem Sohn zu halten und ihm ein guter Vater zu sein - vermutlich weil er das selbst vermisst. Das gibt er nicht offen zu, aber das ist eine Sache, die ihm durchaus bewusst ist. Wie er wohl reagieren würde, wenn er wüsste, dass sein Vater tatsächlich noch in Kumogakure lebte und er ihn sogar sicherlich schon einige Male getroffen hatte? Entstanden ist Sora bei einem One Night Stand, das seine Mutter mit dem wesentlich älteren Kohei hatte. Er war auf der Durchreise auf dem Weg durch Mizu no Kuni, nachdem er eine Mission abgeschlossen hatte und hat das billige Mädchen in einer Kneipe abgeschleppt. Nachdem die Sache erledigt war und er sie bezahlt hatte, ging er einfach und vergaß sie. Kohei hat selbst die Vermutung, dass Sora sein Sohn ist. Aus welchem Grund er nie auf seinen Sohn zugeht, bleibt wohl sein Geheimnis.
» Zwillingsschwester | Suzume Tsuki | verstorben « Seine Zwillingsschwester lag dem Shinobi nie am Herzen. Sie war schwächlich, weinerlich und störend. Abgesehen davon war sie nicht ansatzweise so schön wie er und ständig lief Rotz aus ihrer Nase. Er hat keine guten Erinnerungen an sie. Tatsächlich erinnert er sich sogar noch ziemlich gut daran ihr oft das Essen weggefressen zu haben. In den Slums Mizu no Kunis geht es ums nackte Überleben und dafür opfert man, wenn man einen starken Charakter hat, sogar die eigene Schwester. Vor allem, wenn man wie Sora, kein besonders großes Herz hat und vom puren Egoismus lebt. Als sie verstarb, vergoss er, ganz im Gegensatz zu seiner Mutter, nicht eine Träne. Viel mehr interessierte ihn ihre blasse und kalte Haut. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie so still und schön. Schade, dass Leichen so vergänglich sind...
» Ziehmutter | Tanaka Himera | 68 Jahre « Himera war die ältere Dame, die Sora in Mizu no Kuni während einer Mission von seinem Besitzer abkaufte und ihn mit nach Hause nahm. Rückblickend, so sagt sie, weiß sie heute noch, dass sie in seinen leeren Augen irgendetwas gesehen hatte, dass ihr sagte, dass sie zumindest versuchen musste diesen Jungen zu retten. Himera ist so ziemlich der einzige Mensch, dem Sora wirklich dankbar ist und dem er einigermaßen liebevoll entgegentritt. Ihr gegenüber war er immer ein guter Junge und bemühte sich es ihr rechtzumachen. Sie brachte ihm auch damals seinem Clan nahe, wofür er sehr dankbar ist. Die Jonin musste einiges an Überzeugungsarbeit leisten, damit Sora irgendwann seinen Nachnamen tragen konnte. Auch heute besucht er sie noch häufig, wobei sie sich ein wenig um seine Entwicklung sorgt. Seine egoistische Art macht ihr oftmals Gedanken... Dabei war er immer so ein lieber Junge! Auch heute haben die Beiden noch viel Kontakt zueinander. Sora besucht sie regelmäßig und sie gibt nie auf ihm dabei ein wenig Erziehung mit auf den Weg zu geben. "Such dir eine Ehefrau! Kümmere dich um deinen Sohn! Rauch nicht so viel!" Diese Sätze hört er oft und erträgt sie auch problemlos für seine einzige, wirkliche Mutter. Sie kümmert sich auch viel um Seichiro, wenn er viel beschäftigt ist. Dafür ist Sora ihr immer noch sehr dankbar.
» Sohn | Chijo (Yuki) Seichiro | 11 Jahre « Ein etwas unerwarteter Segen fiel über Sora vor wenigen Monaten hinein, als ein Junge sich an seinem Arbeitsplatz meldete, da er auf der Suche nach seinem Vater wäre. Dass dieser auch noch überzeugt davon war, dass Sora besagtes Elternteil war, überraschte den Yuki zunächst. Allerdings klang Seichiros Geschichte von Anfang an recht plausibel - und wenn man ehrlich ist, sieht man dem ansehnlichen Jungen schon die guten Gene seines Vaters an. Potenzial hat der Junge also! Da er keine andere Familie mehr hat, setzte Sora sich bei der Raikage dafür ein ihn als Akademisten in Kumogakure aufzunehmen. Glücklicherweise mit Erfolg, denn sein Sohn stammt aus dem Feuerreich und lernte zuletzt an der Akademie in Konohagakure. Da gab es also noch einige Werte, die Sora bei dem Jungen auszutreiben hatte. Schließlich will er aus Seichiro genauso einen guten Kumonin machen, wie er selbst ist - wenn nicht gar besser! Die Option all das zu verneinen oder den Jungen aus der Welt zu schaffen, bestand für Sora nie. Obwohl er es nicht zugibt, hat er bis heute daran zu knabbern, dass sein Vater sich nie zu ihm bekannt hat... Falls der überhaupt noch lebt. Deshalb gibt er sich hier tatsächlich Mühe. Vielleicht wird er ja doch irgendwann ein weicher Familienvater...?
» ECKDATEN:
» 0 Jahre - Januar 975 - Eine Schneeflocke wird im Dreck geboren. « In Mizu no Kuni sind wie Winter kalt und hart. Jetzt, wo sie sich kaum noch die Kleider an ihrem Leib leisten konnte, lebte Inara in einer kleinen Blechhütte in den Slums. Irgendwo im Nirgendwo befand sich die junge Frau, als ihre Wehen einsetzten und sie verzweifelt heulend nach irgendeiner Möglichkeit suchte sich zu helfen. Hier ging es um das nackte Überleben. Dennoch wollte sie diese Kinder gebären. Immerhin konnte keiner von ihnen etwas für ihre bescheidene Situation. Glücklicherweise schaffte sie es gerade noch so sich zu einer älteren Nachbarin zu schleppen, die ihr Flehen um Hilfe seufzend annahm. Am ersten Januar im Jahre 975 wurden die Zwillinge Sora und Tsuki geboren. Schon von Anfang an war der Junge deutlich kräftiger als das Mädchen und da sie selbst kaum Essen hatte, schaffte sie es gerade so die kleine Familie am Verhungern zu hindern. Vor allem die Winter der ersten Jahre waren unglaublich hart. Irgendwann schaffte es Inara neben ihren Zwillingen kleine Arbeiten zu verrichten, um überhaupt irgendwie durchzukommen. Währenddessen waren die Kleinkinder oft bei Nachbarn untergekommen oder kamen eben mit. Im Wasserreich machte man sich nicht so viel daraus. Wenn ein Kind starb, dann starb es eben.
» 3 Jahre - März 978 - Ich bin etwas wert, egal was ihr denkt. « Während Tsuki stets sehr kränklich war und die Leute in den Slums ihr nicht viele Jahre gaben, entwickelte sich der Junge recht gut. Schon als Kleinkind machte Sora den älteren Damen schöne Augen und bekam so immer mal etwas von ihnen geschenkt. Gerne passten sie auf den Kleinen auf und gaben ihm Süßigkeiten, wenn sie denn welche hatten. Schon so früh bekam Sora seine Vorliebe für Süßspeisen. In der kleinen Blechhütte, in der sie lebten, half er viel der Mutter, während Tsuki sich kaum beteiligen konnte, da sie sich nur schwach auf den Beinen halten konnte. Noch dazu kam, dass Sora ihr das Essen stahl und ihr drohte. Wenn sie ihn verpetzte, kniff, kratzte oder biss er seine Schwester. Er war clever und tat dies immer da, wo die Mutter es nicht sehen konnte. Wenn sie es sich doch wagte ihm zu widersprechen, boxte er sie in den Magen. Tsuki bekam ziemlich schnell Angst vor den leeren, grauen Augen Soras. Sie schwieg das letzte Jahr ihres Lebens fast ausschließlich und weinte viel.
» 4 Jahre - Dezember 979 - Sie war wunderschön. Hell und kalt wie der Mond. « So sehr sich Inara auch um ihre Tochter bemühte, konnte sie nicht gegen die Krankheiten und ihre allgemeine Schwäche ankommen. Als der nächste, harte Winter kam, verstarb Tsuki im Alter von vier Jahren. Sora erinnert sich heute noch sehr genau an diesen Moment. Es war die erste Leiche, die er in seinem Leben sah. Mit großen Augen musterte er das Mädchen, das er so oft verletzt und dem er das Essen gestohlen hatte. Sie weinte nicht mehr und bewegte sich auch gar nicht. Ihre Haut war blass und kalt... Er beobachtete sie einige Zeit, bevor er seiner Mutter von dem Zustand der Schwester berichtete. Inara weinte bitterlich neben ihrer toten Tochter und drückte Sora fest an sich. Dieser fühlte jedoch gar nichts, abgesehen davon, dass er Tsuki schöner denn je fand. Sie war wirklich wie der Mond...
» 5 Jahre - Juni 980 - Ich habe mich auf sie verlassen, doch auch sie entschied sich ihrer Schönheit hinzugeben. « Zunächst schien das Leben für den Jungen besser zu funktionieren, nachdem Tsuki nicht mehr da war. Er bekam mehr zu essen, mehr Aufmerksamkeit und musste nicht mehr ganz so viel arbeiten, da seine Mutter sich mehr um ihn sorgte und ihm mehr Gutes tun konnte. Obwohl er es ganz schade fand, dass Tsuki nicht dableiben konnte, nun wo sie so hübsch war, war er doch sehr zufrieden mit den Veränderungen. Was ihn allerdings nervte ihn ihre überbehütende Art irgendwie. Sie passte nun dauernd auf ihn auf und befasste sich fast zu sehr mit ihm... Nach einer Weile kam die ältere Nachbarin immer öfter vorbei und half aus. Inara hatte offenbar sehr am Tod ihrer Tochter zu knabbern und konnte oftmals tagelang nichts essen. Sora bemerkte davon gar nicht sonderlich viel. Eines Tages, als er im Sommer aufwachte und seine Mutter wecken wollte, war sie wie Tsuki. Blass, kalt, unbeweglich... und wunderschön. Wieder setzte er sich eine Weile neben sie, hielt ihre Hand und sprach mit ihr. Leider antwortete sie nicht mehr. Nun wo sie so schön war, hatte er sie viel lieber. Was das für ihn bedeutete, verstand der Junge noch nicht wirklich.
» 6 Jahre - August 981 - Nie werde ich den Moment vergessen, an dem unsere Blicke sich trafen. « Nachdem er keine Familie mehr hatte, war Sora ganz auf sich allein gestellt. Plötzlich wollte auch die Nachbarin nicht mehr mit ihm sprechen und auch sonst keine wollte irgendwas von ihm wissen. Glücklicherweise traf der kleine Kerl einen Sklavenhändler, der auf ihn aufmerksam wurde, weil er ein hübsches Kind war. Er war gerade bis ins nächste Dorf gewandert, um sich dort zum Betteln niederzulassen, als der alte, heruntergekommene Mann ihn ansprach. Der komische Kauz fragte nach seiner Familie und was er hier machte. Als ihm klar wurde, dass Sora nichts und niemanden hatte, zerrte er den Jungen am Handgelenk in seinen Karren und nahm ihn mit. Eine ganze Weile musste der kleine Kerl für den Mann arbeiten und immer wieder wurde er auf dem Markt angeboten und für verschiedene Dienste verkauft. Sora war dennoch sehr dankbar, da er etwas zu Essen bekam und die Schläge störten ihn rein gar nicht. Mit Schmerzen konnte das Kind eigenartigerweise ganz gut umgehen. Eines Tages, als er wieder mit seinem Besitzer auf dem Markt war, kam eine ältere Dame auf ihn zu. Sie blickte ihm einige Minuten lang in die Augen, während ein anderer Mann an ihrer Seite mit dem Händler sprach. Sora war trainiert wurden immer zu lächeln und Augenkontakt mit den Kunden aufzunehmen. Diese Frau sah ihn aber so ernst an, dass es ihm schwer fiel das Lächeln aufrechtzuhalten. Nach einigen Minuten verschwand sie und er war schon bereit sie zu vergessen, doch dann kehrte sie zurück und bot ihm ihre Hand an. Sie bat ihn ihr zu folgen, da sie ihn gekauft hatte. Was? Ein neuer Besitzer?
» 7 Jahre - Januar 982 - Aus Spaß wird Ernst und plötzlich war da Eis. «
- Eintritt in die Akademie - Im Gegensatz seinem ersten Besitzer nahm die Frau ihn mit auf eine weite Reise. Sora verstand nicht so recht was es damit auf sich hatte. Immer wieder erklärte sie ihm, dass er sie nicht Besitzerin, sondern Himera nennen sollte. Nach einigen Malen hatte er das verstanden. Komisch war auch, dass er auf der Reise gar nicht arbeiten musste. Selbst als sie ankamen, war die Frau weiterhin nett zu ihm. Er bekam gar keine Schläge und keinen Ärger mehr und abgesehen davon, versprach sie ihm sogar, dass er ein Zimmer bei ihr bekommen würde. Auch auf einige Nachfragen musste sie ihm immer wieder erklären, dass er nun zu ihrer Familie gehörte und keine Angst mehr haben musste. Es dauerte einige Monate bevor Sora verstand was dies bedeutete. Plötzlich tat sich eine ganz neue Welt für den Jungen auf. Er durfte hier essen was er wollte, konnte sich Dinge wünschen und tatsächlich mal spielen. Ein wenig besorgt war Himera, weil er stets nur Süßigkeiten essen wollte, doch das konnte sie dem Jungen nicht ausschlagen, nach allem was er durchgemacht hatte. Sora war so ein guter und höflicher Junge, der ihr stets ohne bitten freiwillig half und großes Interesse an der Welt hatte. Als Kunoichi konnte sie ihm Vieles beibringen und er saugte all das Wissen auf wie ein kleiner Schwamm. Besonders viel Spaß hatten die beiden dabei gemeinsam Klamotten zu kaufen. Sora war wie ein kleines Modepüppchen, das sich gern ankleiden und zurechtmachen ließ. Schon bald fing der Junge aber an sich besonders für ihre Arbeit zu interessieren. Wenn sie im Garten des Hauses trainierte, ahmte er ihre Fingerzeichen nach und versuchte beim körperlichen Training stets mir ihr mitzuhalten. Was am Anfang nur ein Spaß war, wurde irgendwann zu gemeinsamen Training und bald stellte Himera ihm eine sehr bedeutende Frage: Ob er Shinobi werden wolle? Natürlich stimmte er zu. Das hatte ihn schon eine Weile so interessiert, dass er nicht nein sagen konnte! Sie begann damit zu schauen, ob er schon eine Chakra Affinität hatte. Himera gab dem Jungen ein Stück Chakra Papier und erklärte ihm, wie man es nutzte. Es dauerte einige Tage und kostete viel Konzentration, doch irgendwann schaffte es der Junge und es tat sich ein Detail über das Kind auf, mit dem Himera nie gerechnet hätte. Soras allererstes Chakra Element war nichts anderes als Eis. Und was bedeutet das nun?
» 12 Jahre - September 987 - Mit einem Mal Genin und Yuki. Es fühlt sich an wie ein neues Ich. Das Wasser wird ein Teil von mir. «
- Genin Rang - Nachdem sich also herausgestellt hatte, dass Sora das Eiselement beherrschte, wurde deutlich, dass seine Wurzeln hier in Kumogakure liegen mussten. Ob es nun seine verstorbene Mutter oder sein unbekannter Vater waren, ließ sich nicht mehr nachweisen, doch irgendjemand im Yuki Clan musste etwas damit zu tun haben. Während Himera den Jungen in der Akademie anmeldete, erklärte sie ihm, dass er nun erst einmal den Namen Tanaka Sora tragen würde, bis sie geklärt hatte, was zu klären war. Immerhin hatte der Junge bis zu diesem Punkt keinen Nachnamen gebraucht, doch an der Akademie bestand man darauf. Himera sprach oft mit den wichtigen und hochrangigen Mitgliedern des Yuki Clans darüber, dass sie den Jungen anerkennen sollten, doch das wurde schwer. Die Familie, in deren Blutlinie das Eiselement vererbt wurde, war besonders wohlhabend und angesehen in Kumogakure und ein kleiner Bastard aus Mizu no Kuni passte dort nicht wirklich hinein. Es würde wohl einiges an Überzeugungsarbeit kosten... In der Akademie stellte sich der Junge gut an. Himera legte ihm nahe sich zu bemühen, da er sich die Zugehörigkeit zu seinem Clan eventuell erarbeiten könnte. Da er ohnehin ein sehr gehorsames, höfliches und freundliches Kind war, ließ sich Sora davon gar nicht groß beeindrucken und arbeitete hart daran ein Genin werden zu können. In der Akademie zeigte er ein großes Talent für Ninjutsu und als er die Prüfung zum Genin bestand, wurde er vom Clanoberhaupt der Yuki in sein Anwesen eingeladen. Unter einigen Bedingungen erlaubte er dem Jungen den Namen seines Clans zu tragen: Himera würde ihn adoptieren müssen, damit er Familie in Kumogakure hatte und er müsse sich weiterhin als fleißiger Shinobi für seine neue Heimat einsetzen. Selbstverständlich stimmte Sora stolz zu. Nun würde er einen richtigen Namen tragen. Er war jetzt jemand. Kurz darauf entdeckte der Genin sein zweites Chakraelement. Nun konnte er Wasser kontrollieren und trainierte fleißig verschiedene Jutsu dafür gemeinsam mit Himera. Sie, als seine Ziehmutter, wurde immer wichtiger für ihn und brachte ihm Vieles bei. Sora hatte endlich das Gefühl, dass sein Leben sich in die richtige Richtung bewegt.
» 16 Jahre - Mai 991 - Ich habe Talent. Mit Selbstbewusstsein durch das Chûninexamen. Ich kann den Wind spüren. «
- Chuunin Rang - Während der Junge sich nach wie vor als äußerst talentierter Shinobi zeigte und sich so langsam an das Leben in Kumogakure als Yuki gewöhnt hatte, begann er endlich einen eigenen Charakter zu entwickeln. In Mizu no Kuni hatte der Junge einfach ums Überleben gekämpft und nie groß Zeit dazu gehabt über sich selbst nachzudenken. Auch die kommenden Jahre wurde viel von ihm verlangt und er musste erst einmal neu lernen, dass er ein eigenständiger Mensch war, der eigene Vorstellungen und Träume haben konnte. Umso mehr entdeckte Sora sich gerade selbst und stellte fest: Er war ziemlich gut darin ein Mensch zu sein. Der Yuki verstand nun, dass er ein hübsches Kerlchen war und lernte dies für sich zu nutzen. Seine charmante und freundliche Art öffnete ihm viele Türen und er sammelte Freunde ohne Ende, da er durch sein hübsches Aussehen, seine freundliche Art und seinen Stil schnell beliebt unter den Shinobi wurde. Was sich allerdings auch entwickelte, was er still und heimlich für sich behielt, war seine sadistische Ader. In Missionen und Kämpfen zeigte sich immer wieder, dass Sora nicht nur wenig Mitgefühl für andere hatte, sondern auch Freude daran hatte andere Leiden zu sehen. Schon als Genin hatte sein Sensei einige Bedenken deswegen und behielt ihn ziemlich gut im Auge, weshalb er lernen musste sich zurückzuhalten. Da er stets wusste wie er sich genau zu benehmen hatte, hatte der Junge wenig Probleme in seinem Job. Er war clever, talentiert und charmant. Alles was ihm fehlte, war ein gesundes Gefühl für den Umgang mit anderen Menschen... Nach einigen Jahren war sein Team bereit für die Chuuninexamen. Sein Lehrer legte besonders große Hoffnungen in Sora und sagte ihm, dass er von ihm erwartete, dass er zeigte, was er als Yuki so draufhatte. Diese Herausforderung nahm der junge Mann gerne an. Er hatte es durchaus nicht einfach, schaffte es aber immer wieder, entweder mit seinen Techniken oder mit langwierigen Verhandlungen, sich durch das Examen zu schlagen. Am Ende wurde er reich belohnt mit dem von ihm erwarteten Chuuninrang, den er von nun an stolz tragen würde. Abgesehen davon entdeckte er schon während des Examens sein drittes Element. Nun konnte er auch Jutsu mit dem Windelement erlernen. Seinem Selbstbewusstsein tat all dies sehr gut. Vermutlich etwas zu gut...
» 21 Jahre - Juli 996 - Die Mission meines Lebens. Sie waren alle wunderschön... « In seinem üblichen Team hatten alle drei Genin den Chuuninrang erreicht und ihr Jonin war stolz auf seine Schüler. Nun waren sie bereit für große Dinge. Sora hatte stets eine gute Beziehung zu seinen Kollegen gehabt und sein Sensei fand immer die richtigen Worte, um ihn zu motivieren. Sie waren ein eingespieltes Team und befassten sich mit so einigen, schwierigen Missionen, die einiges von ihnen abverlangten. Nach einigen Jahren gab es eine Mission, die der junge Mann heute noch als den Auftrag seines Lebens bezeichnet. Gemeinsam mit seinen Kollegen fand eine Spionagemission in Mizu no Kuni statt. Es ging darum einen großen Fisch zu fangen. Ein übler Nuke Nin trieb sein Unwesen in unmittelbarer Nähe von Soras Geburtsort, doch dies wusste er nicht einmal. Er befolgte einfach die Anweisungen und machte sich mit seinen Fähigkeiten so nützlich er konnte. Allerdings verlief die Mission ein wenig anders als erwartet. Der ursprüngliche Plan war es nur Informationen über den Nuke zu sammeln. Immerhin war er auf dem A-Rang eingestuft und bevor man sich ihm näherte, mussten erst seine Fähigkeiten ausspioniert werden. Als es aber dann drunter und drüber ging, verhielten all seine Kollegen sich kopflos. Seine einzige weibliche Kollegin verplapperte sich und flog auf. Sie wurde sofort von dem Nuke und seinen Handlangern attackiert. Sein ebenso dämlicher Kollege griff ein und versuchte sie zu retten, was ihn auch den Kopf kostete. Sie konnten nichts unternehmen. Wenn sie eingriffen, würde es sie selbst das Leben kosten. Dafür war Sora sich jedenfalls zu schade. Auch sein ranghöherer und erfahrenerer Kollege entschied dagegen. Es gab hier nichts mehr zu retten. Sie hatten die beiden sterben sehen, ohne etwas unternehmen zu können. Der Jonin entschied sich dazu die Mission abzubrechen und kehrte mit Sora zurück nach Kumogakure. Während der Jonin nach jahrelanger Zusammenarbeit ziemlich daran zu knabbern hatte, dass seine Schützlinge vor seinen Augen gestorben waren. Sora jedoch bemerkte erneut, dass er offenbar weniger emotional war, als die meisten Menschen. Man bot ihm eine Auszeit an, um sich von der Sache zu erholen, doch er bemerkte ziemlich schnell, dass es ihn so gar nicht berührte. Als er mit seinem Sensei darüber sprach, erntete er nur Entsetzen und Verwunderung. Am Ende ihres Gespräches erklärte er, dass er ihn nicht mehr in seinem Team wollte, wenn er überhaupt jemals wieder eines haben würde. Selbst das bedrückte Sora nicht. Warum aber war dies dann die Mission seines Lebens? ... Er hatte sie sterben sehen. Ihr Blut war direkt vor seinen Augen geflossen und er konnte beobachten, wie das Licht in ihren Augen erlosch. Es war wunderschön und brachte sein Herz zum Rasen. Wieder einmal, das erste Mal seit vielen Jahren, stellte der Chuunin fest, dass er eine besondere Beziehung zum Tod hatte.
» 22 Jahre - September 997 - Der Wärter. Das gefällt mir. « Nun, da das mit dem Team nicht so optimal verlaufen war, beschloss der Chuunin sich erst einmal sich nicht wieder einer anderen Truppe anzuschließen. Obwohl er viele Angebote hatte und man ihn gerne in einem Team aufnehmen würde, lehnte er das erst einmal ab. Er redete sich mit seiner Trauer raus, die es aber eigentlich gar nicht gab. Der Chuunin wollte etwas anderes machen oder effektiver daran arbeiten im Rang aufzusteigen. Immerhin konnte er nicht für immer Chuunin bleiben. Dennoch traf er regelmäßig seinen ehemaligen Sensei. Dieser hatte offenbar noch immer viel Redebedarf wegen dem, was vorgefallen war. Sora störte sich daran nicht besonders und bekam von ihm einen nützlichen Tipp. Er erklärte ihm, dass er mit seiner lockeren und wenig emotionalen Art sicherlich gut im Gefängnis des Dorfes arbeiten könnte. So richtig verstand der junge Mann das erst gar nicht, doch dann wurde es ihm jeden Tag klarer. Er war intelligent und wusste mit Worten und seiner Ausstrahlung umzugehen. Mit den Gefangenen umzugehen, wäre für ihn ein Leichtes und wenn die Mist bauten, hätte er auch keine Probleme sie zu strafen. Das würde ihm vermutlich noch gefallen... Dementsprechend meldete er sein Interesse an dieser Art Stelle an und bekam sofort gutes Feedback der Einrichtung. Immerhin war er ein talentierter, junger Yuki und so viele Interessenten dafür gab es scheinbar auch nicht. Nun würde er also ein Wärter werden... Wie spannend.
» 23 Jahre - März 998 - Ein Tokubetsu Jonin? Von mir aus... «
- Tokubetsu Jônin Rang - Wie er es bereits gedacht hatte, wollte er nicht für immer Chuunin bleiben. Dass die Beförderung doch so nahe war, hatte der junge Mann allerdings nicht gedacht. Er hatte sich in letzter Zeit viel auf sein Nin- und Taijutsu Training konzentriert und sich abgesehen davon mit seinem Job im Gefängnis befasst, doch dass er nun das Angebot zum Aufstieg bekam, überraschte ihn doch sehr. Offenbar wurden seine Bemühungen für das Dorf sehr geschätzt. Sora bedankte sich höflich und nahm die Stelle dankend an. Was dies für ihn bedeutete, wusste er noch gar nicht so recht. Er war zwar stets bemüht gewesen so viel wie möglich für das Dorf zu tun, doch seine Fehler und Schwächen hatte er auch. Damit hatte er wirklich noch nicht gerechnet. Dennoch spornte ihn dies natürlich noch mehr an. Der Yuki arbeitete noch härter an seinem Körper und seiner Ausstrahlung in der Hoffnung ein gutes Vorbild zu werden. Das war er ja auch. Er war ein wunderschöner, charmanter und talentierter Shinobi ... bis auf den Punkt, dass er ein unverbesserlicher, empathieloser und brutaler Kerl war. Aber das war ja nichts, was auf den ersten Blick auffiel, nicht wahr?
» 26 Jahre - November 1001 - Wird es nicht Zeit für ein Team? « Mehr und mehr wurde Sora ein richtiges Arbeitstier. Der Tokubetsu Jonin war immer bemüht so viel Gutes wie möglich für das Dorf zu tun. Neben den regelmäßigen Missionen, die er nahezu alle erfolgreich abschloss, kümmerte er sich auch um viel andere Arbeit für das Dorf. Er verfolgte den Job des Wärters weiterhin sehr aktiv und half bei jedem Event im Dorf fleißig aus. Sora war unter den Shinobi und Kunoichi in Kumogakure langsam bekannt geworden. Als Tokubetsu Jonin war er nicht mehr ganz so unauffällig wie früher. Vor allem stach aber auch seine etwas unschöne Art hervor. Sora war bekannt dafür seine Jobs besonders effektiv, aber auch nicht gerade feinfühlig zu erledigen. Während man ihn für seine Schönheit und seinen Charme bewunderte, wurde er auch ein wenig mit Zurückhaltung beobachtet, wegen seiner brutalen Ader. Irgendwann bekam er den Titel Kaibutsu verpasst und auch über die Landesgrenzen mit diesem bekannt. Aber abgesehen davon lief alles gut für ihn... Allerdings... hatte er noch immer kein Team. Nach all den Jahren. Ob es nicht langsam an der Zeit wäre dem hübschen Sadisten ein paar Genin oder Chuunin zu unterstellen? Spannend wäre es auf jeden Fall...
» 27 Jahre - Das Jahr 1002 - Gefängnisleiter & Henker « Im kommenden Jahr veränderte sich eine ganze Menge für Sora. Nachdem er erst bei der Säuberung des Gefängnisses eine wichtige Rolle gehabt hatte, entschloss die Raikage nach einem Gespräch ihn in die Position des Henkers und Gefängnisleiters zu erheben. Dies geschah aber erst nachdem Sora ihr einen unangenehmen Fehler seinerseits beichten musste. Auf einer Reise hatte er betrunken ein Techtelmechtel mit einem bekannten Nukenin - den er aufgrund Alkoholeinflusses nicht erkannt hatte. Als er es bemerkte und versuchte ihn gefangen zu nehmen, glückte ihm dies nicht. Man verzieh ihm diesem Fehler nach einer für ihn grauenhaften Strafmission mit einem Haufen Kleinkindern... Im Laufe des Jahres bildete sich Sora in vielen Bereichen weiter, nahm an wichtigen, politisch relevanten Missionen teil und präsentierte sich als loyaler, ehrgeiziger Kumonin. Auch um den Yuki Clan bemühte er sich mehr, lernte seinen eigenen Sohn kennen und verschaffte jenem einen Platz im Dorf. Gleich zwei Versiegelungen einer legendären Bestie - dem Rokubi - durfte er beiwohnen und auch einige Versuche mit neuen Teams starten, die allerdings nie von langer Dauer waren.
» 28 Jahre - Beginn 1003 - Aufstieg zum Jonin « Weiterhin bemühte sich Sora um Kumogakure, arbeitete Hand in Hand mit verschiedenen Foltermeistern an der Situation im Gefängnis und schaffte es im März sogar auf den Jonin Rang aufzusteigen. Darauf ist er besonders stolz. Wohin ihn dieser Weg aber nun führt, weiß er noch nicht so ganz...
» My Data «
HOW WOULD IT BE IMPORTANT IF IT'S NOT ABOUT ME?
» WOHER?: Bin schon länger hier. (: » AVATAR: Oh Sangwoo - Killing Stalking & Miya Atumu - Haikyu!! » ACCOUNT: VA [EA Moroha | ZA Akari | DA Fukai | FA Kouhei | SA Tsuchinoko | SiA Yoru | AA Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ElA Sairo]
Geändert habe ich eine ganze menge Sachen... Da der Steckbrief noch unangetastet aus 2018 ist, hoffe ich, dass ihr mir nachseht, dass sich da im Rollenspiel einfach viel geändert hat. x_x - Sora ist jetzt 28 Jahre alt - Sora wird weniger als sadistisch oder gewaltverherrlichend beschrieben - das hab ich einfach nie gemacht. Das fetzt nicht. - Sora ist weniger emotionslos und distanziert als früher - Beziehungen zu Vater und Ziehmutter wurden ausgebaut - allgemein habe ich viele Texte einfach umgeschrieben
Kampfstil:
Der Kampfstil von Sora ist ziemlich rau und oft auf Kontakt ausgelegt. Schon im Gefängnis hat der Yuki immer die Drecksarbeiten erledigt und ist sich auch noch immer für nichts zu schade. Allerdings kann man auch sagen, dass der junge Mann ein brutaler Kämpfer ist. Er schlägt meist eher zu hart zu, als zu schwach, da er nicht besonders viel Respekt vor dem Leben Anderer hat. Natürlich hält er sich dabei an die Vorgaben einer Aufgabe, da er und tötet nicht, wenn es nicht erlaubt ist, aber wenn es eine Möglichkeit ist, nutzt er sie selbstverständlich gern. Sora liebt es zu gewinnen, weshalb im Kampf auch mal Blut fließen kann. In der Regel lieber nur beim Gegner. Er selbst verletzt sich ungern. Seine Art zu Kämpfen, ist eine Mischung aus seinen elementaren Ninjutsu und den Jutsu, die zu seinen Ausbildungen gehören und einigen gezielten Taijutsu. Eigentlich kämpft er ziemlich gern und zeigt was er drauf hat. Seine Waffen wollen benutzt werden und man lernt nicht dazu, wenn man es nicht selbst macht. Man denkt es nicht, wenn man so von ihm hört, aber Sora ist ein guter Teamspieler, der auch im Kampf schnell mitdenkt und plant. Er ist bemüht seine Kollegen so gut wie möglich kennenzulernen, wenn es um ihre Fähigkeiten geht, damit man sich im Gefecht so gut wie möglich koordinieren kann. Dabei versucht er stets effektiv zu sein und wenig Zeit zu verschwenden. Seine Gegner kennt Sora nach Möglichkeit gern und befasst sich lange und ausführlich mit ihnen bevor er einen Auftrag antritt. Generell ist er auf jeden Auftrag regelrecht pingelig vorbereitet. Er ist ein Perfektionist durch und durch und möchte immer im Sinne Kumogakures arbeiten.
Das passt viel mehr zu dem Sora, wie ich ihn ingame kennengelernt habe! Richtig gut geworden! Mein Angenommen hat das, aber da doch sehr viel umgeschrieben würde, müsste hier nochmal jemand zweites drüber lesen!
Insgesamt hat sich ja nicht so viel geändert. Ein bisschen Edge abgelegt, ein kleines bisschen mehr Wärme ins Eis gebracht, aber es ist und bleibt Sora. Da, wo er sich als Person wirklich verändert hat, kann ich das aus Spielerperspektive auch sehr gut nachvollziehen.
Kannst du so einfügen. (Ich mach das lieber nicht selbst, weil Code und so).
Habe mal Soras Yuki Jutsu nach dem Update hier endlich angepasst.
Was ich selbst geändert habe: - » HYOUTON: SUNOUDASUTO gegen » HYOUTON: KONAYUKI ausgetauscht (Selbes Jutsu mit neuem Namen und so.) - » HYOUTON: REIKYAKU, » HYOUTON: TOKETSU SHITA TE, » HYOUTON: BAKUSAI HYOUSHO, » HYOUTON: KOURI NO KEIMUSHO, » HYOUTON: TSUMETAI KEN sind alle einmal gegen die neue Version ausgetauscht. - » HYOUTON: KORI KANKENTSUSEN gegen » HYOUTON: KOURI NO TOU ersetzt. (Selbes Jutsu mit neuem Namen.)
Habe also alle Yuki Jutsu von Sora nur gegen die neue Variante getauscht. Außerdem würden ich nun gern folgende Jutsu neulernen:
Code:
[b]» HYOUTON: MAKYOU HYOUSHOU[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] A [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suiton, Geschwindigkeit 4 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Mit diesem Jutsu erschafft der Anwender in einem Radius von 60 Metern einen sich stetig verändernden Irrgarten aus Nebel und darin schwebenden Eisspiegeln, in denen sich nur der Anwender spiegelt, egal von wo aus man auf sie guckt. Der Nebel erschwert die Sicht zudem so sehr, dass die Spiegelbilder nur schwierig vom Anwender selbst zu unterscheiden sind. Der Anwender selbst hat keine Probleme sich zurechtzufinden, kann schnell von einem Spiegel zum anderen springen und die Gefangenen angreifen, wodurch der Eindruck entstehen kann, als würden die Spiegelbilder sie attackieren. Wenn einer der Spiegel zerstört wird, formen sich aus ihm Eissplitter, die auf kurze Entfernung mittelschwere Schnittwunden zufügen können. Man kann dem Labyrinth entkommen, wenn man es schafft sich weit genug in eine Richtung durch die Spiegel zu kämpfen. -langanhaltend-
= 600 EXP
Code:
[b]» HYOUTON: HISSATSU HYOUSO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]RANG:[/b] C-S [b]TYP:[/b] Offensiv [b]BESCHREIBUNG:[/b] Um den Anwender herum entstehen in der Luft eine große Anzahl an Eisspeeren, die etwa 1 Meter lang und 10 Zentimeter dick sind. Der Anwender kann dabei auf einen Punkt zielen, um den herum die Eisspeere herabregnen. Die Reichweite, der Radius und der Schaden hängen dabei vom Rang ab. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Die Eisspeere können bis zu 30 Meter entfernt über eine Fläche mit einem Radius von 10 Metern herabregnen. Bei direkten Treffern verursachen die Eisspeere leichte Stichwunden. [b]B-Rang:[/b] Die Eisspeere können bis zu 50 Meter entfernt über eine Fläche mit einem Radius von 15 Metern herabregnen. Bei direkten Treffern verursachen die Eisspeere mittelschwere Stichwunden, bei Streiftreffern leichte Schnittwunden. [b]A-Rang:[/b] Die Eisspeere können bis zu 70 Meter entfernt über eine Fläche mit einem Radius von 25 Metern herabregnen. Bei Treffern verursachen die Eisspeere schwere Stichwunden, bei Streiftreffern mittelschwere Schnittwunden. [strike][b]S-Rang:[/b] Die Eisspeere können bis zu 100 Meter entfernt über eine Fläche mit einem Radius von 50 Metern herabregnen. Bei Treffern verursachen die Eisspeere schwere Stichwunden, bei Streiftreffern mittelschwere Schnittwunden.[/strike][/spoiler]