» NAME: Yuki Seinen Namen trägt Sora mit stolz. Obwohl er ihn nur durch einen glücklichen Zufall erhielt, nimmt er seine Verbindung zum Yuki Clan sehr ernst.
» VORNAME: Sora So wunderschön wie der Himmel. Das war der Grund aus dem ihm seine Mutter damals diesen bezaubernden Namen gab. Es ist ein Name, wie ihn so viele Leute tragen, doch das stört ihn nicht besonders. Der Jonin weiß schließlich, dass er der Beste unter allen Soras dieser Welt ist!
» NICKNAME: Kaibutsu – Kai Ein Monster. Ein Dämon. Ein Ungeheuer. All das beschreibt man als Kaibutsu und genau das trifft die Vorstellung, die andere Menschen von dem Jonin haben, sehr gut. Seinen Job macht er gut, besser als die meisten, aber er ist weitaus weniger ein solches Monster, wie viele von ihm denken. Den Titel als Kaibutsu trägt er nun schon einige Jahre, macht aber kein großes Thema daraus. In der Regel benutzt er die Kurzform Kai nur als Decknamen, wenn er seinen echten Namen nicht preisgeben möchte.
» ALTER: 28 Jahre » GEBURTSTAG: 01. Januar 975 » GESCHLECHT: Männlich
» GEBURTSORT: Ein Slum in Mizu no Kuni, das nicht einmal einen richtigen Namen trägt. » ZUGEHÖRIGKEIT: Kaminari no Kuni » RELIGION:Ahnenlehre » RANG: Jonin Im März des Jahres 1003 ist Sora endlich vom Rang des Tokubetsu Jonin zu einem richtigen Joninrang aufgestiegen.
» POSITION: Gefängnisleiter & Henker Schon seit März des Jahres 1002 bekleidet Sora die Position als Gefängnisleiter in Kumogakure. Gegen Ende des vorangegangenen Jahres begann er als Henker zu arbeiten und machte sich bei der großen Säuberung des Gefängnisses von Kumogakure nützlich.
» CLAN:Yuki Clan Bei dem Yuki-Clan handelt es sich um eine äußerst alte Familie, welche ursprünglich aus sehr verschneiten und eisigen Regionen stammt. Daher hat es sie nun auch nach Kumogakure verschlagen, wo sie in großen, traditionellen Residenzen die höchsten Punkte des Dorfes besiedeln, an denen es kälter ist. Der Clan ist Kumo sehr treu und war bereits kurz nach seiner Gründung ein loyaler Unterstützer.
RUF IM CLAN: Anerkanntes Clanmitglied Schon kurze Zeit nachdem Sora nach Kumogakure kam, zeigte sich, dass der Junge ein Yuki ist. Schließlich war sein erstes, erwecktes Element das Hyouton. Sora wurde zunächst nicht besonders gern im Clan aufgenommen, da seine Herkunft nicht dem Ideal der Yuki entspricht und seine Verbindung zum Clan nicht bekannt ist. Mit den Jahren, in denen sich der Shinobi Erfolg und Ansehen im Dorf erarbeitet hat, gewann er aber auch Anerkennung in dem sehr traditionellen Clan. Mittlerweile hat er sogar einen guten Draht zu den wichtigen Leuten der Familie, die ihn vor allem wegen seiner Position als Gefängnisleiter nun eher als vollwertiges Mitglied betrachten. Sora ist innerhalb der Reihen der Yuki für Verlässlichkeit, Stärke und Loyalität gegenüber der Familie und dem Blitzreich bekannt. Da es dem Clan ein Dorn im Auge war, dass Sora so viele Liebschaften hatte, gab er sich in der Vergangenheit große Mühe dieses Laster hintenan zu schieben und vor allem nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wegen seiner Bemühungen um seinen Sohn und seinem Rangaufstieg wird er nun als Familienmitglied auch in den höheren Reihen ernster genommen.
» AUSSEHEN: Wenn man sich den hübschen Yuki so ansieht, lässt einzig seine Statur vermuten, dass er ein Shinobi ist. Sora ist sehr eitel und legt großen Wert auf ein gepflegtes und adrettes Auftreten, weshalb er häufig als schick oder gar overdressed wahrgenommen wird. Er hat das Glück ganz natürlich durch seine Gene mit einer gesunden und ansehnlichen Statur gesegnet zu sein. Trotzdem trainiert er viel, was wohl ein Grund für seinen muskulösen Körperbau ist. Mit 1,78 Metern ist Sora eher durchschnittlich groß für einen Mann - manchmal findet er sich sogar zu klein. Einer der wenigen Makel, die er an sich selbst wahrnimmt, der aber wohl ziemlich subjektiv ist. Seine breiten Schultern und sein stämmiger Körperbau lassen ihn trotzdem auch zwischen einer größeren Anzahl Shinobi noch hervorstechen. Das allgemeine Auftreten von Sora ist durch seinen charmanten Stil recht auffällig. Seine Gesichtszüge sind maskulin und ansehnlich, wobei es ein kleines Manko gibt, das doch relativ auffällig nicht zu dem perfektionistischen Auftritt des Mannes passt. Unter den ausdruckslosen, tiefgrauen Augen befinden sich stets dunkle Ringe und manch einer, der ihn etwas näher kennt, behauptet, dass man jederzeit den Eindruck hätte, dass er bedrückt wirkt. Dies liegt einzig und allein daran, dass Sora ein Workaholic ist und sehr streng mit sich selbst ins Gericht geht. Viel Zeit zum Ruhen lässt er sich einfach nicht. Oftmals nehmen Diejenigen, die ihn nicht kennen, an, dass er ein Fotomodell oder ein Schauspieler sein könnte. Mittlerweile erkennt man ihn durch seine Position im Dorf aber ganz gut als Shinobi. Ein wichtiges Merkmal des Mannes ist im Übrigen seine Brille. Der Yuki ist ziemlich weitsichtig, weshalb er auf das große, schwarze Brillengestell auf seiner Nase eigentlich angewiesen ist. Da die Gläser aber nicht wirklich zu jedem Outfit passen, quält er sich auch oft mit Kontaktlinsen, welche seine Augen, dadurch, dass sie diese grundsätzlich irgendwie reizen, noch müder wirken lassen. Sora weiß außerdem sehr genau Bescheid darüber, dass er ein ansehnlicher Mensch ist und spielt diese Karte gern aus. Gerade deshalb ist er nahezu perfektionistisch darauf bedacht einen guten Eindruck zu machen. Der Jonin trägt fast immer ein charmantes Lächeln auf den Lippen und setzt sich selbst als freundlichen Ansprechpartner in Szene. Die Haare des jungen Mannes scheinen Wind und Wetter zu trotzen und präsentieren sich immer in einer bezaubernden Frisur. Seine Haarpracht ist ein wenig lockig und an den Seiten kurz rasiert. Die längere Mitte seines Schopfes ist blond gefärbt, was ihn ein wenig rebellisch wirken lässt, aber dennoch recht gut ins Gesamtbild passt. Früher war dies häufig ein Kritikpunkt, doch mittlerweile ist es eher ein Markenzeichen des eitlen Yuki. Ein selbstbewusster Auftritt zeichnet den Shinobi aus, da er nicht nur mit seinem charmanten Lächeln, sondern auch mit einer ganz eigenen Ausstrahlung auffällt. Seine Körperhaltung zeigt deutlich, wie sehr er von sich überzeugt ist und durch seine kokette Art mit anderen Menschen umzugehen, wirkt er zugänglich und offenherzig. Sein Kleidungsstil ist ebenso darauf ausgelegt einen möglichst ansprechenden und professionellen Eindruck zu machen. Er trägt meist simple, aber dennoch gepflegte und körperbetonende Kleider. Dabei kommt es ganz darauf an bei wem er sich wie darstellen möchte. Geht es darum einen Nukenin zu verfolgen, ist seine Kleidung natürlich möglichst praktisch und auch gezielt darauf ausgelegt seinen Körper zu zeigen, um einzuschüchtern. Wenn er sich aber irgendwo mit wichtigen Geschäftsmännern und deren Schutz befasst, ist er oftmals eher ordentlich und klassisch gekleidet. Soras Kleiderschrank ist übervoll. Er besitzt ein ganzes Ankleidezimmer und vermutlich ist dies das Laster, für das er am meisten Geld ausgibt. Man merkt dem Yuki einfach an, dass er viel Wert auf einen guten Stil legt und mit welchen Blicken vor allem er selbst betrachtet wird. Das Zeichen Kumogakures trägt der Jonin mit Stolz an seinem Oberarm und auf der Rückseite seiner Chuuninweste. Es ist ihm wichtig seine Heimat zu präsentieren, da er dem Dorf sehr dankbar dafür ist, dass er dort aufgenommen wurde. Auch das Symbol seines Clans ist oftmals an seiner Chuuninweste oder an anderer Kleidung zu erkennen, wenn er repräsentativ im Dorf arbeitet.
» BESONDERE MERKMALE: Da Sora an sich schon ein sehr besonderer Mensch ist, lässt dies natürlich vermuten, dass der Jonin so einige besondere Merkmale hat. Zum einen wäre da die blond gefärbte Haarpracht des jungen Mannes, die für ihn das I-Tüpfelchen auf dem Gipfel seiner Schönheit ist. Sein natürliches, schwarzes Haar empfindet der Shinobi irgendwie als langweilig, weshalb er sich mit diesem Highlight von dieser Öde abheben möchte. Sein Haar trägt er nur zu Tarnungszwecken hin und wieder in seiner Naturfarbe. Soras Körperbau verlangt nicht viel Arbeit. Obwohl der Kumonin dazu neigt leicht Muskeln aufzubauen und wenig Fett ansetzt, trainiert er täglich, um seine Muskelpracht aufrechtzuerhalten. Er ist, wie man wohl sagen kann, ein richtig eitler Gockel. Der Jonin achtet sehr genau darauf sich zu pflegen und nutzt viele Cremes, um seine Haut rein und entspannt zu halten. Allerdings zeigen sich unter der Kleidung des jungen Mannes viel größere und kleinere Narben, die er nicht komplett verbergen kann. Er spricht nicht besonders gern offen darüber woher sie kommen und lenkt das Thema mit seiner charmanten Art oft in eine andere Richtung, wenn er darauf angesprochen wird. Natürlich ist ihm bewusst, dass viele Shinobi und Kunoichi ihre Kampfverletzungen mit Stolz tragen, doch er selbst empfindet es eher als Zeichen von Schwäche - zumindest an seinem eigenen Körper. Egal wie sich der Shinobi auch anstrengt, seine Augen sind ziemlich ausdruckslos und leer. Obwohl sein Gesicht oft Bände spricht, da er einfach weiß, wie er sich selbst darstellen muss, um anderen zu gefallen, bleiben seine grauen Augen stets trist und emotionslos. Sie mögen zwar hübsch anzusehen sein, aber man kann sich gut darin verlieren, da sie endlos erscheinen. Von Tattoos oder Piercings hält der Shinobi denkbar wenig. Er ist der Auffassung, dass man seinem Körper kein unnötiges Leid zufügen sollte. Vor allem nicht, wenn er so schön ist wie seiner! Sein zauberhaftes Lächeln ist auch ein ganz spezielles Merkmal des Jonin. Er trägt nahezu immer ein freundliches und charmantes Lächeln, das schon so manch einen um den Finger gewickelt hat. Gerne lässt er dabei auch seine strahlend weißen Zähne durchblitzen. Sora weiß genau wie er sich in eine gute Position zu setzen hat und tut dies eben auch gerne. Das positive Feedback anderer dafür ist für ihn wie Zuckerstreusel auf einem Eisbecher.
» PERSÖNLICHKEIT: Die stark ausgeprägtesten Charakterzüge von Sora sind die, welche sich auf ihn selbst beziehen. Der Yuki hat ein überwältigendes Selbstbewusstsein, was nicht nur auf seiner Schönheit beruht, sondern auch auf seinem auszeichnenden Talent. Es wäre nicht überzogen, wenn man Sora als Narzissten bezeichnet. Er ist sich selbst am nächsten und egal wie man sich bemüht oder wie fest er einen ins Herz schließt - Sora steht weiterhin immer über den Dingen. Der Blonde ist gut darin das nicht zu offensichtlich nach außen zu tragen, aber es ist ein Fakt, dem er sich selbst auch sehr bewusst ist. Bei anderen Menschen ist der Yuki nicht weniger anspruchsvoll. Dementsprechend legt er großen Wert auf bestimmte Gesichtspunkte, wenn er jemandem gegenübersteht. Sora ist Körperpflege überaus wichtig und man kann immer davon ausgehen, dass er selbst stets ordentlich und sauber auftritt. Eine gute Pflege ist wichtig, weshalb er auch sehr empfindlich auf starke, unangenehme Gerüche reagiert. Sora hat eine große Auswahl an verschiedenen Herrendüften und riecht daher immer auffällig und seinem eigenen Gefühl nach angenehm. Dieselbe Kombination in einem Outfit wird man bei ihm niemals finden. Der Jonin ist sehr auf seinen Auftritt bedacht und findet, dass man immer eine einzigartige Wirkung haben sollte. Seine Outfits sind stets perfekt abgestimmt und er beweist viel modisches Knowhow mit seinem Stil. Die Eitelkeit ist eine seiner größten Schwächen, denn Sora liebt alles was schön ist - allen voran sich selbst. Im Allgemeinen genießt Sora Ordnung in seinem Leben. Es ist ihm wichtig organisiert zu sein und auch Kontrolle zu haben. Auch eine übermäßige Unordnung, Fehler in seinem perfekten System oder Kontrollverlust reagiert der Yuki schnell mit Wut. Nur ein bestimmtes Maß dieser Art von Wut kann er ertragen, bevor es auch nach außen zu tragen kommt. Als Workaholic ist er jemand, der seine Arbeit lieber selbst erledigt, als sie in die Hände Anderer zu geben. Das merkt man ihn auch oft bei seiner Arbeit als Shinobi an. Sora ist immer organisiert und hat einen Plan - selbst wenn er dafür nicht verantwortlich ist, bietet er seine Hilfe bei derartigen Plänen an. Der Yuki bereit auch in Abwesenheit peinlich genau ein Protokoll im Gefängnis vor, damit dort alles in geregelten Bahnen läuft. Der Yuki hasst es einfach unvorbereitet zu sein und thematisiert Abläufe oftmals ausschweifender und langwieriger als die daraus folgenden Aktionen es bedürfen. Zu einem Großteil scheint diese allgemeine Ordnung, die Sora so dringend zum Leben braucht, viel damit zu tun zu haben, dass er diese Art von Kontrolle über sich und sein Umfeld braucht. Vorbereitung ist ihm lieber als nacharbeiten zu müssen und überhaupt kann er es einfach nicht leiden, wenn Dinge nicht in geordneten Verhältnissen sind. Der Jonin ist ein sehr ehrgeiziger Mensch, der sich immer hohe Ziele hat und in Kumogakure viel erreichen will. Mit seiner Position als Gefängnisleiter und Jonin im Dorf rückt er sich in ein wichtiges Licht und macht sich schwer austauschbar. Das gibt ihm ein gutes Gefühl. Ansehen, Ruhm und Macht sind dem Yuki wichtig, damit er das Gefühl hat, dass er einen Platz in Kumogakure und in der Welt hat. Das Blitzreich ist ihm sehr wichtig und es ist ihm daran gelegen dem Dorf zurückzugeben, was man ihm gab. Der Yuki hat hier ein Zuhause und eines, in dem man ihn mit offenen Armen empfangen und umfassend ausgebildet hat. Dafür zeigt er gern etwas Dankbarkeit. Sora ist ein sehr loyaler Mensch, der niemals einem Kollegen oder seiner Heimat den Rücken kehren würde. Er mag zwar nicht der herzlichste Mensch sein, aber das Herz in seiner Brust schlägt in erster Linie für Kumogakure. Gerade deshalb ist für ihn Loyalität das größte Gut. Hintergeht man ihn, landet man sehr schnell auf der Abschussliste. Für viele andere Dinge scheint dieses Organ in seiner Brust aber nicht zu schlagen. Sora wird häufig nachgesagt, dass er kaltherzig und distanziert ist. Diese Kälte, von der alle sprechen, passt wohl zu einem Yuki sehr gut. Fast schon ironisch, dass ihm frostiges Wetter ein angenehmes Gefühl gibt. Es wäre aber gelogen, würde man behaupten, dass Sora überhaupt nichts wichtig ist oder dass nichts für Gefühle bei dem Mann sorgt. Er hat durchaus Dinge, die ihm wichtig sind. Enge Freunde, wichtige Kollegen und Familie gehören zu den grundlegenden Aspekten, für die er nicht nur seine Hand ins Feuer legen, sondern sogar seinen eigenen Kopf rollen lassen würde. Der Jonin liebt nicht nur das Dorf allein. Auch einige, wichtige Kindheitsfreunde oder jahrelange, enge Bindungen... Vor allem auch sein Sohn. Das sind die Dinge, die Sora bewegen, auch wenn er das nicht sonderlich gern nach außen trägt. Wer ihn ein wenig kennt, kann das gut in seinen Worten und Taten erkennen. Es gibt da allerdings eine Sache... Von allen Menschen weiß er am besten, dass die Faszination, die er für diese Sache übrig hat, sonderlich ist. Gerade deshalb hält Sora seinen speziellen Draht zum Tod für sich. Es gibt tatsächlich nichts Anderes, was den Jonin mehr bewegt als das Ableben eines Lebewesens. Er ist fasziniert vom Tod und allem, was damit zusammenhängt. Sora legt keinen gesteigerten Wert darauf Menschen zu verletzen oder bluten zu lassen... doch wenn er sieht, wie das Leben die Augen eines Menschen verlässt, dann bekommt dieser für ihn eine ganz andere Bedeutung. Für Sora ist der Tod das Maximum an Schönheit. Da für den eitlen Yuki dies der wichtigste Aspekt in seinem Leben ist, könnte es für ihn nichts Besseres geben. Blasse Haut, Kälte, Stille... All das ist so bezaubernd und vergänglich. Sora muss sich immer einen Moment nehmen, um den Tod zu bewundern, wenn ihn seine Wege kreuzen. Da Sora aber tatsächlich bewusst ist, dass diese Vernarrtheit in dieses Thema nicht gerade alltäglich ist, hat er mit der Zeit gelernt dies nicht zu thematisieren und vor allem auf Missionen auch gezielt zu verbergen. Nicht ohne Grund ist Sora über die Grenzen von Kaminari no Kuni aus als Kaibutsu bekannt. Er trägt diesen Titel nicht unbedingt mit Stolz, kann aber nicht leugnen, dass er ein brutaler Kämpfer ist. Der Yuki ist nicht gerade zimperlich und seine Kämpfe enden nicht selten in einer Hinrichtung. Als Henker geht ihm das auch schon lange nicht mehr schwer von der Hand jemanden schnellstmöglich und effektiv zu töten. Seine Freude am Morden zeigt er allerdings nicht offen. Die Position als Henker und Gefängnisleiter hat er sich vor allem dadurch verdient, dass er effektiv darin und sich für nichts zu schade ist. Es ist ungewöhnlich, dass ein Mann in seiner Position sich noch so bereitwillig die Hände schmutzig macht. Das Wort Empathie ist nicht unbedingt eines, was ihm naheliegt. Sora war sich selbst immer schon am wichtigsten. Dennoch kann er sich in der Theorie sehr gut in Menschen hineinfühlen. Er kann ihre Probleme verstehen, darauf eingehen und hat auch gelernt, wie man sich zu verhalten hat, wenn ein Mensch bestimmte Gefühle ihm gegenüber äußert. Allerdings empfindet der Yuki nur in wenigen Ausnahmefällen wirklich etwas dabei. Sora hat ein kaltes Herz, welches nur von wenigen Dingen aus dem üblichen Takt gebracht wird. Er ist allerdings nichtsdestotrotz eine Art Mensch, die viele andere um sich herum scharrt. Sora ist ein geselliger Typ, der Spaß daran hat seine Zeit mit anderen Leuten zu verbringen und auch engere Beziehungen mit ihnen einzugehen. Nicht nur weil er gut aussieht, sondern auch wegen seiner charmanten Art fällt es dem Jonin leicht andere Leute kennenzulernen und Kontakte aufzubauen, die der anderen Seite aber nicht selten mehr bedeuten als ihm selbst. Er ist allerdings eine sehr dominante Person, die gerne seinen Kopf durchsetzt, wenn er die Menschen einmal so weit hat, dass ihnen etwas an ihm liegt. Sora neigt dazu mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, kann aber mittlerweile schon deutlich besser damit umgehen, wenn man ihm Grenzen setzt. Kompromisse kann er da eingehen. Sora ist ein sehr berechnender Mensch, der weiß, wie er mit anderen Menschen umzugehen hat. Um seinen Willen zu bekommen, tut er so Einiges. Oftmals probiert er auch einfach etwas Neues aus, in der Hoffnung etwas dabei zu spüren. Nicht jeder Mensch schafft es in Sora Gefühle auszulösen. Bemerkt er dies einmal bei jemandem, ist er aber sehr loyal und gibt besonders Acht auf sie. Als Ninja hat Sora die perfekten Voraussetzungen. Er ist höflich und zuvorkommend gegenüber den Auftraggebern und eigentlich fast allen Menschen. Schon immer war er der Meinung, dass man mit netten Worten und einem freundlichen Blick viel weiter kommt, als würde man mit dem Kopf vor die Wand rennen. Obwohl er niemanden so toll findet wie sich selbst, ist Sora ein sehr respektvoller Mensch, der selbst Jüngere sehr freundlich und höflich behandelt, ohne auf sie herabzublicken. Abgesehen davon zeichnet er sich durch eine eiserne Geduld aus, die schwer zu brechen ist. Man kann Sora ordentlich an den Nerven sägen und er bleibt trotzdem ganz cool. Zwar zeigt er auch deutlich Grenzen auf, lässt sich aber nur schwer aus der Ruhe bringen. Das macht ihn auch sehr belastbar, da er ja in vielen Situationen ohnehin wenig fühlt, kann man ihm die schrecklichsten Aufträge geben und er erledigt sie mit Links und hat nach zwei Minuten all das, was anderen Narben auf der Seele verpassen würde, schon längst wieder vergessen. Sora ist im Übrigen selbstverständlich auch sehr pflichtbewusst, was viel mit seinem Ehrgeiz und der Liebe zum Dorf zu tun hat. Sein Humor ist im Übrigen ein wenig sarkastisch, wenn nicht sogar oftmals sehr zynisch und auch mit schwarzem Humor kann er recht gut umgehen. Immerhin ist er ja kein empfindlicher Mensch. Allerdings ist der Jonin echt leicht zu begeistern. Wie man das herausfindet, bleibt aber ein Geheimnis.
LIKES: ♡ Süßigkeiten ♡ Schönheit ♡ Flirten ♡ Angenehmen Duft ♡ Weiche & blasse Haut ♡ Eis & Kälte ♡ Klassische Musik ♡ Menschen ♡ Die Nacht ♡ Dunkles Haar ♡ Siege ♡ Eitelkeit
» TRAUM: Menschen sind toll, aber im Tode sind sie besser. Sora hat schon seit er ein Kleinkind ist ein gestörtes Verhältnis zum Tod und damit auch zu Leichen. Selbst Tiere mag er lieber tot. Woher das kommt, lässt sich schwer sagen. Man sagt ja eigentlich, dass jede Störung seinen Ursprung hat, aber seit Sora den Leichnam Tsukis sah, ist er fasziniert von den Veränderungen, die der Mensch im Tod durchmacht. Was genau hat das mit Soras Traum zu tun? Tatsächlich findet der Yuki nicht nur, dass der Tod wunderschön ist, sondern auch, dass viele Menschen besser sterben sollten, um sich zu verbessern. Es gibt so einige Personen, die der Jonin nicht mag. Seien es Verbrecher oder einfach Leute mit schlechtem Charakter. Und da kommen wir schon eher in die Richtung von Soras Traum: Er möchte Menschen töten, um ihnen ihre wahre Schönheit zu gewähren.
Doch da hört der irre Spaß noch lange nicht auf. Der Yuki hatte lange den Traum ein Henker zu werden. Der junge Mann möchte den Menschen ihren letzten Atemzug gewähren und das möglichst schnell und schmerzfrei. Der Tod soll ja etwas Schönes sein. Deshalb ist er mit seinem Job im Gefängnis ganz gut aufgehoben. Dass er diesen Traum bereits erfüllt hat, gibt ihm aber noch nicht die absolute Erfüllung. Sora mag zwar seine irren Seiten haben, ist aber durchaus nicht jemand, der ein unnötiges Blutbad anrichtet und sich seinen Mordfantasien hingibt. Er ist eher die Art Mensch, die sich mit seinen Opfern befasst und nur den langen Arm des Gesetzes durchsetzt.
Der Yuki möchte eines Tages sein Leben damit verbringen den Menschen ihren Wunschtod zu gewähren und sie so von diesem Planeten gehen lassen, wie sie es wünschen oder, wenn sie denn keinen Wunsch haben, ihnen das zuteil werden lassen, was für sie angemessen ist. Die Position als einfacher Henker genügt ihm also noch nicht. Er erträumt sich eine Position als eine Art Todesgott, also Shinigami. Das wäre der Traum für Sora. Ob es so etwas jemals geben wird, kann er schwer abschätzen, aber er kann diesen Gedanken nicht ablegen.
» NINDO: Tue stets das, was dir aufgetragen wird. Stelle keine Fragen und akzeptiere dein Schicksal so, wie es auf dich zukommt und mache das Beste daraus. Sei fleißig und effektiv. Verschwende keine Zeit und Lebensenergie, wo es nicht notwendig ist. Tapferkeit und Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten sind wichtig, um deine Ziele zu erreichen. Sei dir bewusst was du willst und gib nicht auf, bis du es hast. Als Ninja geht es für Sora nicht darum Freunde zu finden, sich selbst zu verwirklichen und das Leben zu leben, das man sich erträumt hat. Als Kumonin sieht sich der Jonin als Klinge in der Hand des Raikage und verhält sich auch dem entsprechend. Die Anforderungen und Wünsche des Kage stellt er nie in Frage und verhält sich so, wie man es von ihm erwartet. Dabei verschwendet er keine unnötige Energie und benimmt sich ordentlich, um andere Menschen mit seiner Arbeit oder seinem Verhalten nicht zu stören. Als Shinobi geht es für Sora darum einen Nutzen zu haben und nicht darum das zu erleben, was er sich vom Leben erwartet. In seiner Freizeit kann er immer noch alles haben, was er sich erträumt. Abgesehen davon ist er schon ziemlich großartig. Worum muss er sich da noch Gedanken machen? Als Ninja ist Sora also sehr streng und fokussiert. Man sollte also nicht erwarten, dass er sich bei Missionen etwas gönnt, was nicht zum Ziel führt. Gerade deshalb merkt man in seinem Verhalten deutliche Unterschiede in seiner Freizeit und bei der Arbeit. Sora wird innerhalb des Dorfes dafür geschätzt, dass er so ein fleißiger und effektiver Ninja ist, obwohl seine Empathielosigkeit und seine Brutalität oft etwas schräg beäugt wird. Das juckt ihn aber nicht. Wichtig ist ihm was der Kage von ihm hält und wenn diese ihn zurechtweist, ist das auch die Einzige, die wirklich etwas bewirken kann. Alle anderen sind nur Puppen in einem Theaterstück für Sora und er spielt die Hauptrolle.
» TRIVIA: ♡ Jemand der so großen Wert auf Etikette und Schönheit legt, kann natürlich auch tanzen. Wenn man ihn zum Tanz auffordert, kann man eigentlich nichts falsch machen.
♡ Nach einer für ihn unangenehmen Erfahrung lehnt Sora Alkohol sehr vehement ab. Nicht mal in geringen Mengen wie bei Pralinen würde er Alkohol zu sich nehmen.
♡ Während er Menschen sehr gern hat, sind Tiere leider nicht so sein Ding. Seine gruselige Aura scheint ihnen eher aufzufallen, als den naiven Menschen.
♡ Sora trägt zu jeder Zeit ein dezentes und teures Parfüm, das seine Anwesenheit schon aus der Entfernung erahnen lässt. Da hat er eine große Auswahl, aber er ist sehr bedacht darauf angenehm zu riechen, wenn er sich ein neues Parfüm gönnt.
♡ Der Jonin flirtet unwahrscheinlich gern mit schönen Menschen. Er macht dabei keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und tastet sich da sehr geschickt heran.
♡ Mit absoluter Stille kann Sora nicht umgehen. Wenn er seine Gedanken zu laut hört, macht er den größten Unsinn ...
♡ Obwohl er mit wenig aufgewachsen ist, ist er nicht besonders sparsam. Er lebt den Moment und gönnt sich das, was er haben will.
♡ Das bedeutet aber nicht, dass Sora extrem viel Besitz hat. Der Jonin lebt in einem großen Anwesen mit vielen Bediensteten und einem eigenen Dojo. Abgesehen von seinen vielen Klamotten, hat er aber nicht viel darin. Er lebt sehr minimalistisch.
♡ Damit seine Frisur nicht versaut wird, schläft Sora oft im sitzen. Aus der Position kann man auch potenziell schneller in den Kampf schnellen, glaubt er.
♡ Von viel Schlaf kann ohnehin nicht die Rede sein. Der Yuki hat nachts Wichtigeres zu tun und das nicht mit so viel verschwendeter Zeit vereinbar ist!
♡ Wenn er jemanden kennenlernt, nimmt er sie niemals mit nach Hause. Im Ernstfall nimmt er lieber ein Hotelzimmer. Innerhalb seiner vier Wände hat keiner außer ihm, seinem Sohn und seinen Bediensteten etwas zu suchen. Da ist er sehr strikt.
♡ Obwohl er so selbstverliebt ist, lässt er sich schwer provozieren. Eine der wenigen Dinge, die ihn wütend machen, sind eklige Leute.
♡ Sora trägt niemals zwei mal dasselbe Outfit. Das wird stets neu kombiniert und gezielt ausgewählt. Er ist doch kein Penner!
♡ Er ernährt sich fast ausschließlich von Süßspeisen und verzichtet oft auf richtige Mahlzeiten. Dafür trainiert er seinen Körper ja auch täglich sehr hart!
♡ Sein Gelächter unterdrückt der Jonin. Meist hört man von ihm nur ein leichtes Kichern. Wenn er richtig lacht, würden die meisten Menschen ihn für einen Irren halten.
♡ Im Gegensatz zu den häufigen Annahmen hat Sora keinen Spaß daran Menschen zu quälen. Er ist da emotional recht distanziert, braucht das also nicht zur Unterhaltung.
♡ In seinem Büro im Gefängnis ist alles genaustens und regelrecht pingelig sortiert und beschriftet. Außerdem findet man dort zu jeder Zeit Süßigkeiten und eine große Auswahl von Tee. Darum kümmert sich seine Assistentin. Wenn man die Gelegenheit findet sich genau umzusehen, fällt einem auf, dass Sora ein Bild seines Sohnes auf dem Schreibtisch stehen hat.
» My Story «
THEY WON'T MISS ME AND I'M NOT GONNA MISS ANYONE EITHER.
» FAMILIE:
» Mutter | Suzume Inara | verstorben « Soras Mutter wurde schon in Mizu no Kuni geboren, nachdem das Großreich untergegangen war. Sie wurde in eine arme Familie geboren und ziemlich bald als Sklavin an einen Händler verkauft. Dort wurde sie schon als kleines Mädchen für große Aufgaben trainiert und irgendwann, gerade als sie sechzehn Jahre alt geworden war, schickte sie ihr Besitzer in einige gut besuchte Kneipen in den umliegenden Dörfern und ließ sie dort mit ihrem Körper ihr Geld verdienen. Sie war ein hübsches Kind und konnte sich so gut über Wasser halten, bis sie eines Tages schwanger wurde. Nachdem dies geschehen war, konnte sie ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen und landete in den Slums bei einem Vorort, der nicht einmal einen richtigen Namen trug. Man nannte ihn nur das Loch und damit traf man den Nagel auf den Kopf. Jahre lang konnte sie sich und ihre beiden Kinder gerade so am Leben halten. Nach einiger Zeit starb die Tochter und sie folgte ihr in ihrer Trauer ziemlich bald. Erinnerungen an seine Mutter hat Sora kaum noch. Sie verstarb als er fünf Jahre alt war und er hatte nur Glück aus diesem Dreckloch herauszukommen und alles von dort hinter sich zu lassen. Der Jonin vermisst sie nicht und denkt sehr selten an sie. Alles woran er sich erinnert, war ein Lied, das sie ihm und ihrer Schwester zum Einschlafen vorsang. Mehr nicht.
» Vater | Yuki Kohei | 58 Jahre alt « Seinen Vater kennt Sora nicht und ihm war auch vor seiner Akademiezeit nie bewusst, dass es ein Yuki gewesen sein muss. Eine lange Zeit dachte Sora, dass es ihn nicht interessieren würde wer sein Vater war und dass es besser wäre, wenn er ihn gar nicht kennenlernen würde. Nachdem sein eigener Sohn auf den Plan getreten ist, hat sich da gefühlsmäßig tatsächlich Einiges verändert. Sora ist extrem erpicht darauf einen Draht zu seinem Sohn zu halten und ihm ein guter Vater zu sein - vermutlich weil er das selbst vermisst. Das gibt er nicht offen zu, aber das ist eine Sache, die ihm durchaus bewusst ist. Wie er wohl reagieren würde, wenn er wüsste, dass sein Vater tatsächlich noch in Kumogakure lebte und er ihn sogar sicherlich schon einige Male getroffen hatte? Entstanden ist Sora bei einem One Night Stand, das seine Mutter mit dem wesentlich älteren Kohei hatte. Er war auf der Durchreise auf dem Weg durch Mizu no Kuni, nachdem er eine Mission abgeschlossen hatte und hat das billige Mädchen in einer Kneipe abgeschleppt. Nachdem die Sache erledigt war und er sie bezahlt hatte, ging er einfach und vergaß sie. Kohei hat selbst die Vermutung, dass Sora sein Sohn ist. Aus welchem Grund er nie auf seinen Sohn zugeht, bleibt wohl sein Geheimnis.
» Zwillingsschwester | Suzume Tsuki | verstorben « Seine Zwillingsschwester lag dem Shinobi nie am Herzen. Sie war schwächlich, weinerlich und störend. Abgesehen davon war sie nicht ansatzweise so schön wie er und ständig lief Rotz aus ihrer Nase. Er hat keine guten Erinnerungen an sie. Tatsächlich erinnert er sich sogar noch ziemlich gut daran ihr oft das Essen weggefressen zu haben. In den Slums Mizu no Kunis geht es ums nackte Überleben und dafür opfert man, wenn man einen starken Charakter hat, sogar die eigene Schwester. Vor allem, wenn man wie Sora, kein besonders großes Herz hat und vom puren Egoismus lebt. Als sie verstarb, vergoss er, ganz im Gegensatz zu seiner Mutter, nicht eine Träne. Viel mehr interessierte ihn ihre blasse und kalte Haut. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie so still und schön. Schade, dass Leichen so vergänglich sind...
» Ziehmutter | Tanaka Himera | 68 Jahre « Himera war die ältere Dame, die Sora in Mizu no Kuni während einer Mission von seinem Besitzer abkaufte und ihn mit nach Hause nahm. Rückblickend, so sagt sie, weiß sie heute noch, dass sie in seinen leeren Augen irgendetwas gesehen hatte, dass ihr sagte, dass sie zumindest versuchen musste diesen Jungen zu retten. Himera ist so ziemlich der einzige Mensch, dem Sora wirklich dankbar ist und dem er einigermaßen liebevoll entgegentritt. Ihr gegenüber war er immer ein guter Junge und bemühte sich es ihr rechtzumachen. Sie brachte ihm auch damals seinem Clan nahe, wofür er sehr dankbar ist. Die Jonin musste einiges an Überzeugungsarbeit leisten, damit Sora irgendwann seinen Nachnamen tragen konnte. Auch heute besucht er sie noch häufig, wobei sie sich ein wenig um seine Entwicklung sorgt. Seine egoistische Art macht ihr oftmals Gedanken... Dabei war er immer so ein lieber Junge! Auch heute haben die Beiden noch viel Kontakt zueinander. Sora besucht sie regelmäßig und sie gibt nie auf ihm dabei ein wenig Erziehung mit auf den Weg zu geben. "Such dir eine Ehefrau! Kümmere dich um deinen Sohn! Rauch nicht so viel!" Diese Sätze hört er oft und erträgt sie auch problemlos für seine einzige, wirkliche Mutter. Sie kümmert sich auch viel um Seichiro, wenn er viel beschäftigt ist. Dafür ist Sora ihr immer noch sehr dankbar.
» Sohn | Chijo (Yuki) Seichiro | 11 Jahre « Ein etwas unerwarteter Segen fiel über Sora vor wenigen Monaten hinein, als ein Junge sich an seinem Arbeitsplatz meldete, da er auf der Suche nach seinem Vater wäre. Dass dieser auch noch überzeugt davon war, dass Sora besagtes Elternteil war, überraschte den Yuki zunächst. Allerdings klang Seichiros Geschichte von Anfang an recht plausibel - und wenn man ehrlich ist, sieht man dem ansehnlichen Jungen schon die guten Gene seines Vaters an. Potenzial hat der Junge also! Da er keine andere Familie mehr hat, setzte Sora sich bei der Raikage dafür ein ihn als Akademisten in Kumogakure aufzunehmen. Glücklicherweise mit Erfolg, denn sein Sohn stammt aus dem Feuerreich und lernte zuletzt an der Akademie in Konohagakure. Da gab es also noch einige Werte, die Sora bei dem Jungen auszutreiben hatte. Schließlich will er aus Seichiro genauso einen guten Kumonin machen, wie er selbst ist - wenn nicht gar besser! Die Option all das zu verneinen oder den Jungen aus der Welt zu schaffen, bestand für Sora nie. Obwohl er es nicht zugibt, hat er bis heute daran zu knabbern, dass sein Vater sich nie zu ihm bekannt hat... Falls der überhaupt noch lebt. Deshalb gibt er sich hier tatsächlich Mühe. Vielleicht wird er ja doch irgendwann ein weicher Familienvater...?
» ECKDATEN:
» 0 Jahre - Januar 975 - Eine Schneeflocke wird im Dreck geboren. « In Mizu no Kuni sind wie Winter kalt und hart. Jetzt, wo sie sich kaum noch die Kleider an ihrem Leib leisten konnte, lebte Inara in einer kleinen Blechhütte in den Slums. Irgendwo im Nirgendwo befand sich die junge Frau, als ihre Wehen einsetzten und sie verzweifelt heulend nach irgendeiner Möglichkeit suchte sich zu helfen. Hier ging es um das nackte Überleben. Dennoch wollte sie diese Kinder gebären. Immerhin konnte keiner von ihnen etwas für ihre bescheidene Situation. Glücklicherweise schaffte sie es gerade noch so sich zu einer älteren Nachbarin zu schleppen, die ihr Flehen um Hilfe seufzend annahm. Am ersten Januar im Jahre 975 wurden die Zwillinge Sora und Tsuki geboren. Schon von Anfang an war der Junge deutlich kräftiger als das Mädchen und da sie selbst kaum Essen hatte, schaffte sie es gerade so die kleine Familie am Verhungern zu hindern. Vor allem die Winter der ersten Jahre waren unglaublich hart. Irgendwann schaffte es Inara neben ihren Zwillingen kleine Arbeiten zu verrichten, um überhaupt irgendwie durchzukommen. Währenddessen waren die Kleinkinder oft bei Nachbarn untergekommen oder kamen eben mit. Im Wasserreich machte man sich nicht so viel daraus. Wenn ein Kind starb, dann starb es eben.
» 3 Jahre - März 978 - Ich bin etwas wert, egal was ihr denkt. « Während Tsuki stets sehr kränklich war und die Leute in den Slums ihr nicht viele Jahre gaben, entwickelte sich der Junge recht gut. Schon als Kleinkind machte Sora den älteren Damen schöne Augen und bekam so immer mal etwas von ihnen geschenkt. Gerne passten sie auf den Kleinen auf und gaben ihm Süßigkeiten, wenn sie denn welche hatten. Schon so früh bekam Sora seine Vorliebe für Süßspeisen. In der kleinen Blechhütte, in der sie lebten, half er viel der Mutter, während Tsuki sich kaum beteiligen konnte, da sie sich nur schwach auf den Beinen halten konnte. Noch dazu kam, dass Sora ihr das Essen stahl und ihr drohte. Wenn sie ihn verpetzte, kniff, kratzte oder biss er seine Schwester. Er war clever und tat dies immer da, wo die Mutter es nicht sehen konnte. Wenn sie es sich doch wagte ihm zu widersprechen, boxte er sie in den Magen. Tsuki bekam ziemlich schnell Angst vor den leeren, grauen Augen Soras. Sie schwieg das letzte Jahr ihres Lebens fast ausschließlich und weinte viel.
» 4 Jahre - Dezember 979 - Sie war wunderschön. Hell und kalt wie der Mond. « So sehr sich Inara auch um ihre Tochter bemühte, konnte sie nicht gegen die Krankheiten und ihre allgemeine Schwäche ankommen. Als der nächste, harte Winter kam, verstarb Tsuki im Alter von vier Jahren. Sora erinnert sich heute noch sehr genau an diesen Moment. Es war die erste Leiche, die er in seinem Leben sah. Mit großen Augen musterte er das Mädchen, das er so oft verletzt und dem er das Essen gestohlen hatte. Sie weinte nicht mehr und bewegte sich auch gar nicht. Ihre Haut war blass und kalt... Er beobachtete sie einige Zeit, bevor er seiner Mutter von dem Zustand der Schwester berichtete. Inara weinte bitterlich neben ihrer toten Tochter und drückte Sora fest an sich. Dieser fühlte jedoch gar nichts, abgesehen davon, dass er Tsuki schöner denn je fand. Sie war wirklich wie der Mond...
» 5 Jahre - Juni 980 - Ich habe mich auf sie verlassen, doch auch sie entschied sich ihrer Schönheit hinzugeben. « Zunächst schien das Leben für den Jungen besser zu funktionieren, nachdem Tsuki nicht mehr da war. Er bekam mehr zu essen, mehr Aufmerksamkeit und musste nicht mehr ganz so viel arbeiten, da seine Mutter sich mehr um ihn sorgte und ihm mehr Gutes tun konnte. Obwohl er es ganz schade fand, dass Tsuki nicht dableiben konnte, nun wo sie so hübsch war, war er doch sehr zufrieden mit den Veränderungen. Was ihn allerdings nervte ihn ihre überbehütende Art irgendwie. Sie passte nun dauernd auf ihn auf und befasste sich fast zu sehr mit ihm... Nach einer Weile kam die ältere Nachbarin immer öfter vorbei und half aus. Inara hatte offenbar sehr am Tod ihrer Tochter zu knabbern und konnte oftmals tagelang nichts essen. Sora bemerkte davon gar nicht sonderlich viel. Eines Tages, als er im Sommer aufwachte und seine Mutter wecken wollte, war sie wie Tsuki. Blass, kalt, unbeweglich... und wunderschön. Wieder setzte er sich eine Weile neben sie, hielt ihre Hand und sprach mit ihr. Leider antwortete sie nicht mehr. Nun wo sie so schön war, hatte er sie viel lieber. Was das für ihn bedeutete, verstand der Junge noch nicht wirklich.
» 6 Jahre - August 981 - Nie werde ich den Moment vergessen, an dem unsere Blicke sich trafen. « Nachdem er keine Familie mehr hatte, war Sora ganz auf sich allein gestellt. Plötzlich wollte auch die Nachbarin nicht mehr mit ihm sprechen und auch sonst keine wollte irgendwas von ihm wissen. Glücklicherweise traf der kleine Kerl einen Sklavenhändler, der auf ihn aufmerksam wurde, weil er ein hübsches Kind war. Er war gerade bis ins nächste Dorf gewandert, um sich dort zum Betteln niederzulassen, als der alte, heruntergekommene Mann ihn ansprach. Der komische Kauz fragte nach seiner Familie und was er hier machte. Als ihm klar wurde, dass Sora nichts und niemanden hatte, zerrte er den Jungen am Handgelenk in seinen Karren und nahm ihn mit. Eine ganze Weile musste der kleine Kerl für den Mann arbeiten und immer wieder wurde er auf dem Markt angeboten und für verschiedene Dienste verkauft. Sora war dennoch sehr dankbar, da er etwas zu Essen bekam und die Schläge störten ihn rein gar nicht. Mit Schmerzen konnte das Kind eigenartigerweise ganz gut umgehen. Eines Tages, als er wieder mit seinem Besitzer auf dem Markt war, kam eine ältere Dame auf ihn zu. Sie blickte ihm einige Minuten lang in die Augen, während ein anderer Mann an ihrer Seite mit dem Händler sprach. Sora war trainiert wurden immer zu lächeln und Augenkontakt mit den Kunden aufzunehmen. Diese Frau sah ihn aber so ernst an, dass es ihm schwer fiel das Lächeln aufrechtzuhalten. Nach einigen Minuten verschwand sie und er war schon bereit sie zu vergessen, doch dann kehrte sie zurück und bot ihm ihre Hand an. Sie bat ihn ihr zu folgen, da sie ihn gekauft hatte. Was? Ein neuer Besitzer?
» 7 Jahre - Januar 982 - Aus Spaß wird Ernst und plötzlich war da Eis. «
- Eintritt in die Akademie - Im Gegensatz seinem ersten Besitzer nahm die Frau ihn mit auf eine weite Reise. Sora verstand nicht so recht was es damit auf sich hatte. Immer wieder erklärte sie ihm, dass er sie nicht Besitzerin, sondern Himera nennen sollte. Nach einigen Malen hatte er das verstanden. Komisch war auch, dass er auf der Reise gar nicht arbeiten musste. Selbst als sie ankamen, war die Frau weiterhin nett zu ihm. Er bekam gar keine Schläge und keinen Ärger mehr und abgesehen davon, versprach sie ihm sogar, dass er ein Zimmer bei ihr bekommen würde. Auch auf einige Nachfragen musste sie ihm immer wieder erklären, dass er nun zu ihrer Familie gehörte und keine Angst mehr haben musste. Es dauerte einige Monate bevor Sora verstand was dies bedeutete. Plötzlich tat sich eine ganz neue Welt für den Jungen auf. Er durfte hier essen was er wollte, konnte sich Dinge wünschen und tatsächlich mal spielen. Ein wenig besorgt war Himera, weil er stets nur Süßigkeiten essen wollte, doch das konnte sie dem Jungen nicht ausschlagen, nach allem was er durchgemacht hatte. Sora war so ein guter und höflicher Junge, der ihr stets ohne bitten freiwillig half und großes Interesse an der Welt hatte. Als Kunoichi konnte sie ihm Vieles beibringen und er saugte all das Wissen auf wie ein kleiner Schwamm. Besonders viel Spaß hatten die beiden dabei gemeinsam Klamotten zu kaufen. Sora war wie ein kleines Modepüppchen, das sich gern ankleiden und zurechtmachen ließ. Schon bald fing der Junge aber an sich besonders für ihre Arbeit zu interessieren. Wenn sie im Garten des Hauses trainierte, ahmte er ihre Fingerzeichen nach und versuchte beim körperlichen Training stets mir ihr mitzuhalten. Was am Anfang nur ein Spaß war, wurde irgendwann zu gemeinsamen Training und bald stellte Himera ihm eine sehr bedeutende Frage: Ob er Shinobi werden wolle? Natürlich stimmte er zu. Das hatte ihn schon eine Weile so interessiert, dass er nicht nein sagen konnte! Sie begann damit zu schauen, ob er schon eine Chakra Affinität hatte. Himera gab dem Jungen ein Stück Chakra Papier und erklärte ihm, wie man es nutzte. Es dauerte einige Tage und kostete viel Konzentration, doch irgendwann schaffte es der Junge und es tat sich ein Detail über das Kind auf, mit dem Himera nie gerechnet hätte. Soras allererstes Chakra Element war nichts anderes als Eis. Und was bedeutet das nun?
» 12 Jahre - September 987 - Mit einem Mal Genin und Yuki. Es fühlt sich an wie ein neues Ich. Das Wasser wird ein Teil von mir. «
- Genin Rang - Nachdem sich also herausgestellt hatte, dass Sora das Eiselement beherrschte, wurde deutlich, dass seine Wurzeln hier in Kumogakure liegen mussten. Ob es nun seine verstorbene Mutter oder sein unbekannter Vater waren, ließ sich nicht mehr nachweisen, doch irgendjemand im Yuki Clan musste etwas damit zu tun haben. Während Himera den Jungen in der Akademie anmeldete, erklärte sie ihm, dass er nun erst einmal den Namen Tanaka Sora tragen würde, bis sie geklärt hatte, was zu klären war. Immerhin hatte der Junge bis zu diesem Punkt keinen Nachnamen gebraucht, doch an der Akademie bestand man darauf. Himera sprach oft mit den wichtigen und hochrangigen Mitgliedern des Yuki Clans darüber, dass sie den Jungen anerkennen sollten, doch das wurde schwer. Die Familie, in deren Blutlinie das Eiselement vererbt wurde, war besonders wohlhabend und angesehen in Kumogakure und ein kleiner Bastard aus Mizu no Kuni passte dort nicht wirklich hinein. Es würde wohl einiges an Überzeugungsarbeit kosten... In der Akademie stellte sich der Junge gut an. Himera legte ihm nahe sich zu bemühen, da er sich die Zugehörigkeit zu seinem Clan eventuell erarbeiten könnte. Da er ohnehin ein sehr gehorsames, höfliches und freundliches Kind war, ließ sich Sora davon gar nicht groß beeindrucken und arbeitete hart daran ein Genin werden zu können. In der Akademie zeigte er ein großes Talent für Ninjutsu und als er die Prüfung zum Genin bestand, wurde er vom Clanoberhaupt der Yuki in sein Anwesen eingeladen. Unter einigen Bedingungen erlaubte er dem Jungen den Namen seines Clans zu tragen: Himera würde ihn adoptieren müssen, damit er Familie in Kumogakure hatte und er müsse sich weiterhin als fleißiger Shinobi für seine neue Heimat einsetzen. Selbstverständlich stimmte Sora stolz zu. Nun würde er einen richtigen Namen tragen. Er war jetzt jemand. Kurz darauf entdeckte der Genin sein zweites Chakraelement. Nun konnte er Wasser kontrollieren und trainierte fleißig verschiedene Jutsu dafür gemeinsam mit Himera. Sie, als seine Ziehmutter, wurde immer wichtiger für ihn und brachte ihm Vieles bei. Sora hatte endlich das Gefühl, dass sein Leben sich in die richtige Richtung bewegt.
» 16 Jahre - Mai 991 - Ich habe Talent. Mit Selbstbewusstsein durch das Chûninexamen. Ich kann den Wind spüren. «
- Chuunin Rang - Während der Junge sich nach wie vor als äußerst talentierter Shinobi zeigte und sich so langsam an das Leben in Kumogakure als Yuki gewöhnt hatte, begann er endlich einen eigenen Charakter zu entwickeln. In Mizu no Kuni hatte der Junge einfach ums Überleben gekämpft und nie groß Zeit dazu gehabt über sich selbst nachzudenken. Auch die kommenden Jahre wurde viel von ihm verlangt und er musste erst einmal neu lernen, dass er ein eigenständiger Mensch war, der eigene Vorstellungen und Träume haben konnte. Umso mehr entdeckte Sora sich gerade selbst und stellte fest: Er war ziemlich gut darin ein Mensch zu sein. Der Yuki verstand nun, dass er ein hübsches Kerlchen war und lernte dies für sich zu nutzen. Seine charmante und freundliche Art öffnete ihm viele Türen und er sammelte Freunde ohne Ende, da er durch sein hübsches Aussehen, seine freundliche Art und seinen Stil schnell beliebt unter den Shinobi wurde. Was sich allerdings auch entwickelte, was er still und heimlich für sich behielt, war seine sadistische Ader. In Missionen und Kämpfen zeigte sich immer wieder, dass Sora nicht nur wenig Mitgefühl für andere hatte, sondern auch Freude daran hatte andere Leiden zu sehen. Schon als Genin hatte sein Sensei einige Bedenken deswegen und behielt ihn ziemlich gut im Auge, weshalb er lernen musste sich zurückzuhalten. Da er stets wusste wie er sich genau zu benehmen hatte, hatte der Junge wenig Probleme in seinem Job. Er war clever, talentiert und charmant. Alles was ihm fehlte, war ein gesundes Gefühl für den Umgang mit anderen Menschen... Nach einigen Jahren war sein Team bereit für die Chuuninexamen. Sein Lehrer legte besonders große Hoffnungen in Sora und sagte ihm, dass er von ihm erwartete, dass er zeigte, was er als Yuki so draufhatte. Diese Herausforderung nahm der junge Mann gerne an. Er hatte es durchaus nicht einfach, schaffte es aber immer wieder, entweder mit seinen Techniken oder mit langwierigen Verhandlungen, sich durch das Examen zu schlagen. Am Ende wurde er reich belohnt mit dem von ihm erwarteten Chuuninrang, den er von nun an stolz tragen würde. Abgesehen davon entdeckte er schon während des Examens sein drittes Element. Nun konnte er auch Jutsu mit dem Windelement erlernen. Seinem Selbstbewusstsein tat all dies sehr gut. Vermutlich etwas zu gut...
» 21 Jahre - Juli 996 - Die Mission meines Lebens. Sie waren alle wunderschön... « In seinem üblichen Team hatten alle drei Genin den Chuuninrang erreicht und ihr Jonin war stolz auf seine Schüler. Nun waren sie bereit für große Dinge. Sora hatte stets eine gute Beziehung zu seinen Kollegen gehabt und sein Sensei fand immer die richtigen Worte, um ihn zu motivieren. Sie waren ein eingespieltes Team und befassten sich mit so einigen, schwierigen Missionen, die einiges von ihnen abverlangten. Nach einigen Jahren gab es eine Mission, die der junge Mann heute noch als den Auftrag seines Lebens bezeichnet. Gemeinsam mit seinen Kollegen fand eine Spionagemission in Mizu no Kuni statt. Es ging darum einen großen Fisch zu fangen. Ein übler Nuke Nin trieb sein Unwesen in unmittelbarer Nähe von Soras Geburtsort, doch dies wusste er nicht einmal. Er befolgte einfach die Anweisungen und machte sich mit seinen Fähigkeiten so nützlich er konnte. Allerdings verlief die Mission ein wenig anders als erwartet. Der ursprüngliche Plan war es nur Informationen über den Nuke zu sammeln. Immerhin war er auf dem A-Rang eingestuft und bevor man sich ihm näherte, mussten erst seine Fähigkeiten ausspioniert werden. Als es aber dann drunter und drüber ging, verhielten all seine Kollegen sich kopflos. Seine einzige weibliche Kollegin verplapperte sich und flog auf. Sie wurde sofort von dem Nuke und seinen Handlangern attackiert. Sein ebenso dämlicher Kollege griff ein und versuchte sie zu retten, was ihn auch den Kopf kostete. Sie konnten nichts unternehmen. Wenn sie eingriffen, würde es sie selbst das Leben kosten. Dafür war Sora sich jedenfalls zu schade. Auch sein ranghöherer und erfahrenerer Kollege entschied dagegen. Es gab hier nichts mehr zu retten. Sie hatten die beiden sterben sehen, ohne etwas unternehmen zu können. Der Jonin entschied sich dazu die Mission abzubrechen und kehrte mit Sora zurück nach Kumogakure. Während der Jonin nach jahrelanger Zusammenarbeit ziemlich daran zu knabbern hatte, dass seine Schützlinge vor seinen Augen gestorben waren. Sora jedoch bemerkte erneut, dass er offenbar weniger emotional war, als die meisten Menschen. Man bot ihm eine Auszeit an, um sich von der Sache zu erholen, doch er bemerkte ziemlich schnell, dass es ihn so gar nicht berührte. Als er mit seinem Sensei darüber sprach, erntete er nur Entsetzen und Verwunderung. Am Ende ihres Gespräches erklärte er, dass er ihn nicht mehr in seinem Team wollte, wenn er überhaupt jemals wieder eines haben würde. Selbst das bedrückte Sora nicht. Warum aber war dies dann die Mission seines Lebens? ... Er hatte sie sterben sehen. Ihr Blut war direkt vor seinen Augen geflossen und er konnte beobachten, wie das Licht in ihren Augen erlosch. Es war wunderschön und brachte sein Herz zum Rasen. Wieder einmal, das erste Mal seit vielen Jahren, stellte der Chuunin fest, dass er eine besondere Beziehung zum Tod hatte.
» 22 Jahre - September 997 - Der Wärter. Das gefällt mir. « Nun, da das mit dem Team nicht so optimal verlaufen war, beschloss der Chuunin sich erst einmal sich nicht wieder einer anderen Truppe anzuschließen. Obwohl er viele Angebote hatte und man ihn gerne in einem Team aufnehmen würde, lehnte er das erst einmal ab. Er redete sich mit seiner Trauer raus, die es aber eigentlich gar nicht gab. Der Chuunin wollte etwas anderes machen oder effektiver daran arbeiten im Rang aufzusteigen. Immerhin konnte er nicht für immer Chuunin bleiben. Dennoch traf er regelmäßig seinen ehemaligen Sensei. Dieser hatte offenbar noch immer viel Redebedarf wegen dem, was vorgefallen war. Sora störte sich daran nicht besonders und bekam von ihm einen nützlichen Tipp. Er erklärte ihm, dass er mit seiner lockeren und wenig emotionalen Art sicherlich gut im Gefängnis des Dorfes arbeiten könnte. So richtig verstand der junge Mann das erst gar nicht, doch dann wurde es ihm jeden Tag klarer. Er war intelligent und wusste mit Worten und seiner Ausstrahlung umzugehen. Mit den Gefangenen umzugehen, wäre für ihn ein Leichtes und wenn die Mist bauten, hätte er auch keine Probleme sie zu strafen. Das würde ihm vermutlich noch gefallen... Dementsprechend meldete er sein Interesse an dieser Art Stelle an und bekam sofort gutes Feedback der Einrichtung. Immerhin war er ein talentierter, junger Yuki und so viele Interessenten dafür gab es scheinbar auch nicht. Nun würde er also ein Wärter werden... Wie spannend.
» 23 Jahre - März 998 - Ein Tokubetsu Jonin? Von mir aus... «
- Tokubetsu Jônin Rang - Wie er es bereits gedacht hatte, wollte er nicht für immer Chuunin bleiben. Dass die Beförderung doch so nahe war, hatte der junge Mann allerdings nicht gedacht. Er hatte sich in letzter Zeit viel auf sein Nin- und Taijutsu Training konzentriert und sich abgesehen davon mit seinem Job im Gefängnis befasst, doch dass er nun das Angebot zum Aufstieg bekam, überraschte ihn doch sehr. Offenbar wurden seine Bemühungen für das Dorf sehr geschätzt. Sora bedankte sich höflich und nahm die Stelle dankend an. Was dies für ihn bedeutete, wusste er noch gar nicht so recht. Er war zwar stets bemüht gewesen so viel wie möglich für das Dorf zu tun, doch seine Fehler und Schwächen hatte er auch. Damit hatte er wirklich noch nicht gerechnet. Dennoch spornte ihn dies natürlich noch mehr an. Der Yuki arbeitete noch härter an seinem Körper und seiner Ausstrahlung in der Hoffnung ein gutes Vorbild zu werden. Das war er ja auch. Er war ein wunderschöner, charmanter und talentierter Shinobi ... bis auf den Punkt, dass er ein unverbesserlicher, empathieloser und brutaler Kerl war. Aber das war ja nichts, was auf den ersten Blick auffiel, nicht wahr?
» 26 Jahre - November 1001 - Wird es nicht Zeit für ein Team? « Mehr und mehr wurde Sora ein richtiges Arbeitstier. Der Tokubetsu Jonin war immer bemüht so viel Gutes wie möglich für das Dorf zu tun. Neben den regelmäßigen Missionen, die er nahezu alle erfolgreich abschloss, kümmerte er sich auch um viel andere Arbeit für das Dorf. Er verfolgte den Job des Wärters weiterhin sehr aktiv und half bei jedem Event im Dorf fleißig aus. Sora war unter den Shinobi und Kunoichi in Kumogakure langsam bekannt geworden. Als Tokubetsu Jonin war er nicht mehr ganz so unauffällig wie früher. Vor allem stach aber auch seine etwas unschöne Art hervor. Sora war bekannt dafür seine Jobs besonders effektiv, aber auch nicht gerade feinfühlig zu erledigen. Während man ihn für seine Schönheit und seinen Charme bewunderte, wurde er auch ein wenig mit Zurückhaltung beobachtet, wegen seiner brutalen Ader. Irgendwann bekam er den Titel Kaibutsu verpasst und auch über die Landesgrenzen mit diesem bekannt. Aber abgesehen davon lief alles gut für ihn... Allerdings... hatte er noch immer kein Team. Nach all den Jahren. Ob es nicht langsam an der Zeit wäre dem hübschen Sadisten ein paar Genin oder Chuunin zu unterstellen? Spannend wäre es auf jeden Fall...
» 27 Jahre - Das Jahr 1002 - Gefängnisleiter & Henker « Im kommenden Jahr veränderte sich eine ganze Menge für Sora. Nachdem er erst bei der Säuberung des Gefängnisses eine wichtige Rolle gehabt hatte, entschloss die Raikage nach einem Gespräch ihn in die Position des Henkers und Gefängnisleiters zu erheben. Dies geschah aber erst nachdem Sora ihr einen unangenehmen Fehler seinerseits beichten musste. Auf einer Reise hatte er betrunken ein Techtelmechtel mit einem bekannten Nukenin - den er aufgrund Alkoholeinflusses nicht erkannt hatte. Als er es bemerkte und versuchte ihn gefangen zu nehmen, glückte ihm dies nicht. Man verzieh ihm diesem Fehler nach einer für ihn grauenhaften Strafmission mit einem Haufen Kleinkindern... Im Laufe des Jahres bildete sich Sora in vielen Bereichen weiter, nahm an wichtigen, politisch relevanten Missionen teil und präsentierte sich als loyaler, ehrgeiziger Kumonin. Auch um den Yuki Clan bemühte er sich mehr, lernte seinen eigenen Sohn kennen und verschaffte jenem einen Platz im Dorf. Gleich zwei Versiegelungen einer legendären Bestie - dem Rokubi - durfte er beiwohnen und auch einige Versuche mit neuen Teams starten, die allerdings nie von langer Dauer waren.
» 28 Jahre - Beginn 1003 - Aufstieg zum Jonin « Weiterhin bemühte sich Sora um Kumogakure, arbeitete Hand in Hand mit verschiedenen Foltermeistern an der Situation im Gefängnis und schaffte es im März sogar auf den Jonin Rang aufzusteigen. Darauf ist er besonders stolz. Wohin ihn dieser Weg aber nun führt, weiß er noch nicht so ganz...
» My Data «
HOW WOULD IT BE IMPORTANT IF IT'S NOT ABOUT ME?
» WOHER?: Bin schon länger hier. (: » AVATAR: Oh Sangwoo - Killing Stalking & Miya Atumu - Haikyu!! » ACCOUNT: VA [EA Moroha | ZA Akari | DA Fukai | FA Keigo | SA Tsuchinoko | SiA Yoru | AA Akihito | NA Tetsuro | ZeA Yukako | ElA Sairo | ZwöA Kin]
» 氷Eis - Kōri: Kōri ist die Eisnatur, Hyōton (氷遁) genannt. Sie setzt sich aus Suiton und Fûton zusammen und wird im Yuki-Clan vererbt.
» 水Wasser - Mizu:Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
» KEKKEI GENKAI: » Erbe des Yuki Clans: Die Mitglieder des Yuki-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Hyôton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Wind zu vermischen und so Eis zu erschaffen. Auch die Nutzung von Schneejutsu wird ermöglicht.
» BESONDERHEIT: -
» AUSBILDUNGEN: » Kanchi Taipu: Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» Kekkai Ninjutsu: Kekkai Ninjutsu (Barrieren-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu. Bei einem solchen Jutsu erschafft der Anwender eine Barrikade, um entweder sich selbst und andere Personen zu schützen oder den Gegner einzusperren. Manche dieser Ninjutsu besitzen auch einen aggressiven Aspekt, so kommt es vor, dass man bei Kontakt mit der Barrikade verbrennt oder beim Betreten der Barrikade in die Luft gesprengt wird. Des Weiteren werden manchmal, während der Gegner festgehalten wird, weiter Aktionen durch die Barrikade durchgeführt.
» Fûinjutsu: Fûinjutsu (Versiegelungskünste) sind Techniken mit denen man Chakra, Objekte und ähnliches durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Es handelt sich in der Regel um sehr mächtige aber auch komplizierte Jutsu.
» Jikūkan Ninjutsu: Jikūkan Ninjutsu (Raum-Zeit-Ninjutsu) sind eine Untergruppe der Ninjutsu und eine Bezeichnung für alle Techniken, bei denen Raum und Zeit zugunsten des Anwenders manipuliert werden. Zu dieser Kategorie gehören alle Beschwörungstechniken, aber auch Jutsu mit denen sich der Anwender teleportieren kann und ähnliches. Techniken, die die Zeit zurückdrehen oder vollständig anhalten, sind allerdings nicht möglich.
» Lehrer: Als Tokubetsu Jônin bietet Sora selbstverständlich auserwählten Schülern an die Künste, die er beherrscht, auch bei ihm zu erlernen. Das schließt alle seine Fähigkeiten ein, die zu seinen Ausbildungen gehören, abgesehen vom Kanchi Taipu. Da er von dieser Fähigkeit eine besondere Form beherrscht, sieht er sich nicht in der Lage dies den Schülern zu vermitteln. Seine Fûinjutsu, Kekkai Ninjutsu und Jikukan Ninjutsu stellt er allerdings gerne zur Verfügung, um sie an diese nächste Generation weiterzugeben. Ob man den Sadisten aber als Lehrer möchte, sei mal dahingestellt. Seine Lehrmethoden können ein bisschen von der Allgemeinheit abweichen...
» My Style «
STYLE? I'VE GOT A DAMN GOOD STYLE!
» KAMPFSTIL: Der Kampfstil von Sora ist ziemlich rau und oft auf Kontakt ausgelegt. Schon im Gefängnis hat der Yuki immer die Drecksarbeiten erledigt und ist sich auch noch immer für nichts zu schade. Allerdings kann man auch sagen, dass der junge Mann ein brutaler Kämpfer ist. Er schlägt meist eher zu hart zu, als zu schwach, da er nicht besonders viel Respekt vor dem Leben Anderer hat. Natürlich hält er sich dabei an die Vorgaben einer Aufgabe, da er und tötet nicht, wenn es nicht erlaubt ist, aber wenn es eine Möglichkeit ist, nutzt er sie selbstverständlich gern. Sora liebt es zu gewinnen, weshalb im Kampf auch mal Blut fließen kann. In der Regel lieber nur beim Gegner. Er selbst verletzt sich ungern. Seine Art zu Kämpfen, ist eine Mischung aus seinen elementaren Ninjutsu und den Jutsu, die zu seinen Ausbildungen gehören und einigen gezielten Taijutsu. Eigentlich kämpft er ziemlich gern und zeigt was er drauf hat. Seine Waffen wollen benutzt werden und man lernt nicht dazu, wenn man es nicht selbst macht. Man denkt es nicht, wenn man so von ihm hört, aber Sora ist ein guter Teamspieler, der auch im Kampf schnell mitdenkt und plant. Er ist bemüht seine Kollegen so gut wie möglich kennenzulernen, wenn es um ihre Fähigkeiten geht, damit man sich im Gefecht so gut wie möglich koordinieren kann. Dabei versucht er stets effektiv zu sein und wenig Zeit zu verschwenden. Seine Gegner kennt Sora nach Möglichkeit gern und befasst sich lange und ausführlich mit ihnen bevor er einen Auftrag antritt. Generell ist er auf jeden Auftrag regelrecht pingelig vorbereitet. Er ist ein Perfektionist durch und durch und möchte immer im Sinne Kumogakures arbeiten.
» Allgemeinwissen [1] Was wäre er für ein Ninja, wenn er nicht belesen wäre? Sora würde sich schrecklich schämen, wenn er irgendetwas nicht wüsste. Deshalb befasst er sich in seiner Freizeit selbstverständlich damit sich zu informieren. Er liest regelmäßig die Zeitung und hat auch in der Akademie alle Informationen, die er über die Welt erhalten hat, aufgesaugt wie ein Schwamm. Abgesehen davon war auch seine Ziehmutter immer sehr bemüht einen cleveren Jungen aus ihm zu machen. Er hatte immerhin viel nachzuholen, als er aus Mizu no Kuni kam.
» Bluffen [0.5] Man könnte fast meinen, dass Sora ein richtiger Darsteller ist. Der Tokubetsu Jônin ist ein Lügner, wie man ihn sich gar nicht vorstellen kann, denn er hat ja keinerlei Gewissensbisse und im Allgemeinen ist er auch clever genug anderen etwas vorzuspielen. Das nutzt er natürlich auch im Kampf für sich aus.
» Menschenkenntnis [0.5] Ein charmanter, gut aussehender Mensch wie er hatte natürlich noch nie große Probleme damit Kontakte zu knüpfen und dadurch, dass er schon so viele Leute hat kennenlernen dürfen, hat er selbstverständlich bis zu einem gewissen Grad eine gute Menschenkenntnis.
» Schnelle Wundheilung [0.5] Schon immer hat das Schicksal es gut mit Sora gemeint. Wie ätzend wäre es, wenn ein schöner Mensch wie er lange entstellt wäre, wenn er sich eine Wunde zuzieht? Verletzungen und Narben sind nun mal wirklich unansehnlich! Welch glücklicher Zufall, dass er mit einer solch guter Wundheilung gesegnet wurde.
» Taktiker [1] Für Missionen und Kämpfe Pläne zu schmieden, macht Sora erstaunlicherweise richtig Spaß. Der Shinobi braucht für alles im Leben einen Plan und einen festen Ablauf. Diesen im Eifer des Gefechts zu ändern, macht ihm zwar nichts aus, aber erst einmal muss alles geregelt und durchgeplant sein. Eben weil er sich für alles und nichts einen genauen Ablauf überlegt, ist er mit der Zeit ein guter Taktiker geworden.
» Widerstand [2] Durch das regelmäßige Training ist sein Körper ziemlich gut gestählt, was ihm einen gewissen Widerstand verschafft hat. Sora war schon immer ziemlich hart im Nehmen und hat offenbar sehr robuste Knochen. Wieder einmal eine glückliche Fügung. Immerhin wäre es doch schade, wenn eine solche Schönheit mit gebrochenen Knochen herumlaufen müsste. Wie hässlich!
» SCHWÄCHEN:
» Hassobjekt der Tiere [0.5] Er hat zwar keinen Schimmer woher es kommt, aber Tiere wechseln oft die Straßenseite, wenn er kommt. Katzen plustern sich auf und zeigen ihm ihren Buckel und selbst Insekten attackieren ihn, anstatt an ihm vorbeizuziehen. Sora war schon immer ein Hassobjekt der Tiere, was aber auf Gegenseitigkeit beruht. Das einzige Tier, das er mag, ist ein totes, da sie, ähnlich wie Menschen, im erstarrten Zustand so viel ansehnlicher sind.
» Giftanfälligkeit [1] Auch diese Schwäche lässt sich nicht wirklich erklären. Er ist zwar ein sehr robuster und hartnäckiger Kerl, aber Gifte kann er so gar nicht ab. Da hauen ihn schon die kleinsten Mengen von den Socken.
» Heimnachteil - Hitze [1] Wie es sich für einen Yuki gehört, ist der Tokubetsu Jônin nicht nur ein kaltherziger, sondern auch ein kaltblütiger Mensch. Mit Hitze kann der junge Mann so gar nicht umgehen und wird dann richtiggehend lahm und fast ein wenig unfähig sich richtig zu bewegen, was er sich aber nicht eingestehen will. Immerhin ist er großartig!
» Sucht - Nikotin [1] So ein wunderschöner und charismatischer Mensch hat leider auch seine Schwächen und unangenehmen Angewohnheiten. Seit er ein Teenager ist, raucht Sora und zwar nicht einmal wenig. Das steht ihm so gar nicht, aber er kann es einfach nicht lassen. Oftmals kaut er hinterher Kaugummis oder lutscht Pfefferminzbonbons, weil er die Damenwelt ja nicht abschrecken will. Dennoch kann der Nikotinentzug ihn sehr reizen. Bekommt er länger als zwei Stunden keine Zigarette zwischen die Lippen, wird wesentlich schneller bissig und aggressiv. Dann lässt er sich auch deutlich leichter provozieren, was man dem sonst so geduldigen Shinobi gar nicht abkauft, wenn man ihn so sieht.
» Eitelkeit [1] Oh man... Sora ist ein richtig eitler Gockel, der seinesgleichen noch sucht. Er hat richtiggehend Probleme damit sich die Hände schmutzig zu machen. Wenn er im Kampf bescheuert aussieht, kann er das auch gar nicht haben. Viele Suiton und Fuuton Jutsu lernt er beispielsweise nicht, weil er sie boykottiert. Er würde niemals irgendwas aus seinem Mund spucken um anzugreifen! Wie unschön! Außerdem kann er nicht damit umgehen, wenn im Kampf etwas Ekliges passiert. Wenn ihn beispielsweise jemand mit schleimigen Zeug abwirft, würde er vermutlich die Mission hinschmeißen und heimgehen. So darf ihn niemand sehen!
» Selbstüberschätzung [1] Ja, das er klärt sich eigentlich ganz von selbst. Sora liebt sich selbst so sehr, dass er glaubt, er könne alles schaffen, einfach weil er eben er selbst ist. Oftmals sieht er seine Fähigkeiten als göttlich an und vergisst, dass er nicht einmal Jônin ist.
» Ningu «
DO YOU FEEL COLD NEXT TO ME?
» CHUUNIN-WESTE: Die meisten Chūnin und Jonin aus Konohagakure tragen eine grüne Chūnin-Weste, während sie in Kumo einen bläulichen Farbton besitzt. An den Jacken befinden sich viele Taschen, die sich sowohl von oben als auch von unten öffnen lassen. Die Kumo-Westen verfügen außerdem über etwas ausgeprägtere Schulterpolster. Ihr müsst keine Exp für die Weste zahlen, selbst wenn sie euch ingame abhanden kommt, sondern dürft sie ohne Hinweis wieder ersetzen.
» SHINOBI-KETTENHEMD: Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpft schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
» HITAIATE: Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll. Selbst wenn euch der Stirnschutz ingame abhanden kommt, müsst ihr für seinen Ersatz keine Exp zahlen.
» SHURIKEN HOLSTER: Den Shuriken Holster benutzt fast jeder Ninja. Er wird mit Hilfe von einem Band am Bein getragen. In dieser Tasche werden Kunai und Shuriken aufbewahrt und können schnell hervorgezogen werden. Ihr müsst keine Exp für ihn zahlen, selbst wenn er euch ingame abhanden kommt, sondern dürft ihn ohne Hinweis wieder ersetzen.
» BINGO BOOK: Um allen gegenwärtigen Feinden ihres Dorfes nachzugehen, tragen die meisten Shinobi ab dem Rang eines Tokubetsu Jônin ein Handbuch bei sich, das sogenannte Bingo-Buch. Dieses Buch verzeichnet sowohl Nuke-Nin als auch Shinobi, die extrem stark und somit gefährlich sein können. Im Bingo-Buch sind die Fähigkeiten des Shinobi gelistet, soweit bekannt.
» MAKIMONO - 3 Stück: Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.
» ELEMENTARE SCHRIFTROLLE - 4 Stück: (2x Wind | 2x Wasser) Es gibt besondere Schriftrollen, in denen die grundlegenden Elemente versiegelt werden können. Eine Elementschriftrolle kann immer nur jeweils ein Element gleichzeitig enthalten, welches bis zu 3 Mal entsiegelt werden kann, ehe die Rolle neu von einem Shinobi mit dem entsprechenden Element beladen werden kann. Beherrscht er das Katon, so kann er eine Elementrolle mit einer Flamme aufladen, die bei Entsiegelung als Feuerquelle dienen kann. Suiton befüllt das Siegel mit wenigen Litern Wasser, die bei Entsiegelung heraussickern und eine große Pfütze entstehen lassen. Ein Fûton-Windstoß ist möglich, der jedoch nicht stark genug ist, um einen Menschen von den Beinen zu werfen. Mithilfe von Doton-Chakra wird das Siegel mit ein wenig Gröll befüllt, und eine entsiegelte Raiton-Rolle elektrisiert die Luft rund um den Anwender leicht.
» KUNAI - 4 Stück: Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende, der dazu dient, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Kunai sind außerdem nützliche Werkzeuge im Alltag eines Ninja. Sie dienen als Haftung beim Klettern und können geworfen oder im Nahkampf geführt werden.
» SHURIKEN - 4 Stück: Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger.
» SENBON - 5 Stück: Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden.
» DRAHTSEIL - 50 Meter: Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
» KEMURIDAMA - 3 Stück: Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt.
» HIKARIDAMA - 2 Stück: Hikaridama sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden.
» HYŌRŌGAN - 1 Stück: Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welchem nachgesagt wird, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause kämpfen zu können. Bestätigt hat dies bisher noch kein Shinobi, wobei der Effekt ein anderer ist, der mit dieser Metapher umschrieben wird. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel kurzfristig die Regeneration des Chakra sehr stark, sodass es ihm möglich ist, länger zu kämpfen. Nach Einnahme des Mittels regeneriert der Shinobi 4 Posts lang jeden Post 1/8 seines Chakras, wobei die Menge von 1x A-Rang pro Post nicht überschritten werden kann. Jemand mit einem Staminawert über 4 erhält also nur 1x A-Rang Chakra pro Post zurück. Es ist mit dem Hyorogan nur möglich, Chakra zu regenerieren - man kann damit also nicht mehr Chakra bekommen als der eigenen Staminawert zulässt. Die Einnahme einer zweiten Hyorogan führt außerdem zur sofortigen Bewusstlosigkeit, da der Körper mit dieser starken Regenerationskraft überfordert ist. Nachdem die Pille aufgehört hat zu wirken, kommt es allerdings zu Kraftverlust, Angstzuständen, Desorientierung und auch zur Bewusstlosigkeit. Bei Shinobi mit sehr hoher Ausdauer (Stamina 4,5 oder 5) treten diese Nachwirkungen ein wenig abgeschwächt auf, sodass sie nicht bewusstlos werden müssen.
» REITŌ YAKE (GEFRIERBRAND) - SCHWERT Das Schwert, welches Sora neuerdings mit sich führt, ist bisher noch kein Besonderes. Hierbei handelt es sich nur um ein schickes Schwert normaler Länge, etwa 1,20 Meter lang. Es handelt sich nicht um ein klassisches Katana, sondern eher um ein Breitschwert und in der Mitte des Griffes prangt ein großer Totenkopf, der Soras Rang als Henker widerspiegeln soll.
» SAIHYŌSEN (EISBRECHER) - AXT Um sein Waffenarsenal langsam zu erweitern, legt sich Sora nun eine etwas größere Waffe zu. Der Eisbrecher ist eine riesengroße Axt, die mit 1,70 Meter beinahe so groß wie der Henker selbst ist. Die Axt ist von beiden Seiten geschärft und das Metall der Waffe ist chakraleitend. Sie ist nicht besonders prunkvoll, aber verdammt schwer und eindrucksvoll - insbesondere durch die Größe. Nicht jeder kann so eine große Waffe überhaupt tragen. Damit gibt der Yuki gern mal an.
» TORSORÜSTUNG DES HENKERS Art: Torsorüstung Material: Leder und Metall Rüstung: C-Rang Beschreibung: Eine - in Soras Augen - sehr stylische Rüstung aus Metallplatten, die an einigen Stellen mit edlem Leder und feinen Stoffen und Fellen verkleidet ist. Sie ist perfekt auf seine Größe und Kraft zugeschnitten, sodass sie in der Regel auch im Kampf seine Beweglichkeit nicht einschränkt. Dabei schützt sie ihn auch vor Attacken bis zum C-Rang.
» BEINSCHIENEN DES HENKERS Art: Beinschienen Material: Leder und Metall Rüstung: C-Rang Beschreibung: Ein paar praktikable und bewegliche Beinschienen, aus verschiedenen, robusten Materialien. Eine Sonderanfertigung für Soras kräftige Waden, die trotzdem die Beweglichkeit des Yuki nicht merklich einschränken sollte.
» ARMSCHIENEN DES HENKERS Art: Armschienen Material: Leder und Metall Rüstung: C-Rang Beschreibung: Ein paar praktikable und bewegliche Armschienen, aus verschiedenen, robusten Materialien. Im Vergleich zu den auffälligen Handschuhen die Sora trägt, sind die Armschienen in einem dunklen und unauffälligen Design gehalten.
» HANDSCHUHE DES YUKI CLANS Art: Handschuhe Material: Helles Leder und Metall des Hagane Clans Rüstung: B-Rang Beschreibung: Dieser Teil von Soras Rüstung unterscheidet sich bewusst optisch sehr von dem Rest. Das helle paar Handschuhe ist explizit so angefertigt worden, dass man den Fluss von elementaren Chakra optisch darin beobachten kann. Mit diesen Handschuhen kann Sora trotzdem frei Jutsu problemlos wirken und sie halten einem Faustkampf locker stand.
» STIEFEL DES HENKERS Art: Panzerschuhe Material: Leder und Metall Rüstung: B-Rang Beschreibung: Obwohl die Stiefel von Sora ebenfalls aus sehr edlen Materialien sind, sind sie im Vergleich zu den Handschuhen eher unauffällig. Sie sind recht schwer und dienen dem Yuki auch als Trainingsgewichte, was ihn aber dank seiner Körperkraft nicht wirklich einschränkt. Das vordere Schuhende ist im Übrigen explizit auf seinen Wunsch recht spitz ausgefallen - für stärkere Arschtritte.
» KAIBUTSU Art: Maske Material: Leder, stabiler Kunststoff und Metall Rüstung: B-Rang Beschreibung: Soras Gesichtsmaske trägt den Namen Kaibutsu, benannt nach dem Nicknamen des Henkers. Es handelt sich hierbei um eine Maske, die nicht nur einen Großteil seines Gesichts vor Blicken schützt, sondern auch einen Rüstungs- und Atemmaskeneffekt hat. Die Maske ist häufig mit verschiedenen Siegelzeichen beschriftet. Den Grund dafür behält er für sich.
» GUTSCHEIN: 1x A-Rang Jutsu für den Aufstieg zum Jonin
» KAKUREMINO NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Kakuremino no Jutsu (Technik des Mantels der Unsichtbarkeit) ist ein Jutsu, welches dem Shinobi ermöglicht sich grundlegend zu Tarnen und zu Verstecken und nahezu perfekt mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Bei dieser Technik stellt sich ein Shinobi an eine Oberfläche, wie eine Wand, ein Baum oder ein Stein, und hält ein Tuch vor sich, welches seiner Größe entspricht, um sich dahinter zu verstecken. Das Tuch hat dabei ein so farblich passendes Muster, dass von außen betrachtet für den unwissenden Betrachter nichts auffälliges mehr zu erkennen ist. Die Technik benötigt einige Zeit der Vorbereitung, um das Tuch der Umgebung farblich anpassen zu können und ist nur rein visueller Natur. Es kann daher von scharfen Sinnen und den meisten sensorischen Jutsu durchschaut werden.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist eine grundlegende Fähigkeit, die jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Hierfür wird kein Chakra benötigt. -fingerzeichenlos-
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, indem ein Fingerzeichen geformt wird. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen! Innerhalb einer Stunde ist es maximal 2 mal möglich eine Kawarimi-Variante anzuwenden.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit dem man optisch sein Aussehen zu dem eines anderen Lebewesens oder Objektes ändern kann, solange es etwa die gleiche Größe hat wie der Anwender. Das Ergebnis entspricht dabei dem Bild, das der Anwender sich vorstellt, und nicht zwingend einer realen Person. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen, da es sich nicht um eine körperliche Verwandlung handelt, sondern eher mit einer Illusion oder einem Hologramm vergleichbar ist. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. -langanhaltend-
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra und eine Berührung der ausgerollten Schriftrolle können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
» GRUNDJUTSU:
Techniken:
» E-Rang:
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUITON: JOSUI KEIKAKU NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E VORAUSSETZUNG: Wasserquelle BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Suiton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, seine Hände in eine Wasserquelle steckt und kann diese nun von allen Fremdkörpern reinigen, die nicht zu stark sind. Von Giften kann das Wasser also nicht gereinigt werden, jedoch kann er normales Wasser welches in der Natur vorkommt, auf Trinkwasserqualität bringen. Die Menge des Wassers, welches gereinigt werden kann, beträgt ungefähr die Größe eines Teiches.
» FÛTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
» HYOUTON: REIKYAKU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Hyouton. Der Anwender sammelt hierbei Hyôtonchakra an seinen Händen. Bei Berührung kann er nun kleine Objekte gefrieren oder Wassermassen von bis zu 500 ml die Wärme entziehen und daraus kleine Objekte aus Eis erschaffen. Für den Kampf eignen sich so geschaffene Objekte jedoch nicht.
» JIBAKU FUDA FUIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik malt der Anwender die Schriftzeichen eines Explosionssiegels auf ein chakraleitendes Stück Papier, lädt dieses danach mit Chakra und kann so selbst Jibaku Fuda herstellen.
» D-Rang:
» YASASHIKU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Yasashiku Kekkai (Einfache Barriere) ist ein grundlegendes Barrierenjutsu. Der Shinobi erschafft nach einer kurzen Fingerzeichenkette eine flache, viereckige Barriere, die etwa doppelt so groß ist wie seine Handfläche, und einen physischen Angriff abfangen kann.
» C-Rang:
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richten sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner. Es muss für jeden Geist alle 3 Posts Chakra in Höhe seines Ranges bezahlt werden.
» B-Rang:
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORAUSSETZUNG:Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen.
» A-Rang:
» S-Rang:
» AUSBILDUNGSJUTSU:
Techniken:
» E-Rang:
» OTO KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei wird eine kugelförmige Barriere mit einem Durchmesser von etwa einem Meter gebildet. Sie kann keine Jutsus abwehren, sondern blockiert lediglich Schallwellen. Mit Chakra versehene Schallwellen, wie sie bei Schallgenjutsus verwendet werden, können sie jedoch problemlos passieren. - langanhaltend -
» TEMAE NO UINDO ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft der Anwender ein Portal, dass es ihm erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß. Die exakte Größe muss bei der Erschaffung festgelegt werden. -langanhaltend-
» D-Rang:
» FUIN NO MUJORO ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender nimmt ein beliebiges Band oder ähnlichen Gegenstand (Seil, Band, Schnur; Kette etc.) und legt diesen an seine Zielperson. Dann formt er die Fingerzeichen, wodurch der Gegenstand mit vielen kleinen Siegeln überzogen wird und sich selbsttätig um den Gegner legt und diesen fesselt. Die Siegel stärken dabei die Struktur des Bandes, sodass selbst eine Papierschlange für die Wirkungsdauer eine gewisse Festigkeit entwickelt. Die Fesseln (Schnüre, Girlanden, Papierschlangen) werden etwa so stabil wie Seile (zerreißbar ab Kraft 1,5), egal wie robust sie ansonsten wären. Da die Fessel sich durch die innewohnende Jutsu dynamisch verändert, braucht man auch mit ausreichender Kraft einige Versuche, um sich loszureißen. -langanhaltend-
» NAISHO IN ART: Fûinjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Mit dieser Techik ist es möglich, einen toten Körper zu versiegeln. Oft wird diese Technik dazu angewandt, um Leichen zu versiegeln und so deren Geheimnisse und Fähigkeiten zu schützen. Dabei wird der entsprechende Körper mit Siegeln überzogen und durch diese vor Verletzungen und Beschädigungen geschützt. Somit ist es nicht mehr möglich, ein Stück des Körpers für ein Transplantat zu verwenden oder anderweitig Geheimnisse aus dem Körper zu gewinnen - Skalpelle prallen daran ab. Das wird bei den meisten Leichen von Shinobi aus den Großreichen angewandt, um deren Friedhöfe vor Grabschändung zu bewahren. Die Jutsu ist trotz ihres niedrigen Ranges komplex aufzulösen und erfordert auch für einen geübten Fuinanwender oft mehrere Tage zur Aufhebung.
» C-Rang:
» GOFU KEKKAI ART: Kekkai Ninjutsu, Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Gofū Kekkai (Fünf-Siegel-Barriere) versiegelt ein Gebäude mit fünf Siegeln gegen unbefugten Zutritt. Solange die Siegel nicht in der vorgesehenen Art erbrochen werden, sind die Begrenzungen des Gebäudes für alle Gewalt unterhalb eines Bijuu unzerstörbar. Von Innen kann man den markierten Eingang jederzeit öffnen. Ebenso kann der Urheber des Siegels jederzeit den geschützten Bereich betreten. Ausgänge die kein eigenes Siegel tragen, werden komplett verriegelt. Das erste Siegel muss stets an einem Eingang des Gebäudes aufgetragen, die übrigen können in der Umgebung versteckt werden oder weiterre Ausgänge markieren. Die Siegel halten sich gegenseitig an ihrem Platz - nur wenn alle fünf gleichzeitig entfernt werden, ist die Entfernung möglich. Andernfalls spürt die Person, die es versucht, einen heftigen Schmerz, und das Siegel bleibt an seiner Stelle. Hasai Fuin ist gegen dieses Fuin-Kekkai nicht anwendbar.
» HIEN ART: Taijutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Hien wird mit einer Waffe benutzt. Hier lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge strömen um die Klinge zu verlängern, die Technik selbst ist mit bloßem Auge allerdings nur schwer zu erkennen. Ziel ist es, mit seinem Angriff den Gegner täuschen zu können, indem man diesem eine kürzere Klinge "vorgaukelt". Dies sorgt dafür, dass der Gegner gerade so ausweicht und dann überraschenderweise vom Chakra getroffen wird. -langanhaltend- -Kenjutsu-
» NINPO: HADO SHERU ART: Kekkai Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: C-S BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine kuppelförmige Barriere um sich oder andere Personen erschaffen, welche über eine hohe Verteidigungskraft verfügt und wie eine harte Schale ist, wie der Name bereits andeutet. Schwachpunkt dieses Jutsu ist, dass die Barriere nicht durch Objekte geht. Sie kann also nicht auch unterirdisch errichtet werden, wodurch Angriffe von unten noch möglich sind. Erstellt man die Barriere in der Luft, kann jedoch ein vollständiger Kreis gebildet werden. Die Barriere ist nur nach außen hin undurchlässig. Von innerhalb der Kuppel kann man sie problemlos durchschreiten. Der Radius dieser Barriere sowie die Distanz, wie weit man diese von sich entfernt erstellen kann, hängt vom Beherrschungsgrad ab. –Langanhaltend-
BEHERRSCHUNG:
C-Rang: Der Radius der Kuppel zum Zentrum der Barriere beträgt 1 Meter und bietet somit Platz für eine Person in sich. Desweiteren kann der Anwender die Barriere bis zu 10 Meter von sich entfernt erstellen.
» SOKUGYAKU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Kanchi Taipu Rang B, Chakrakontrolle 3 (4 ab Rang B) BESCHREIBUNG: Diese Technik (Spiel des Windhauchs) ist komplementär zur normalen Anwendung des Kanchi Taipu und erlaubt den Einsatz von Sensorikfähigkeiten während des Gefechts. Dabei steht die genaue Positionsbestimmung klar im Vordergrund - von der differenzierten Aufklärung des "normalen" Kanchi Taipu ist diese Technik weit entfernt. Im Gegenzug erlaubt sie eine so exakte Positionsmessung, dass man anhand derer sogar Angriffe zielen kann. Es ist zu beachten dass diese Technik keine gesonderte Fähigkeit verleiht, all diese Information zu verarbeiten - je mehr Fläche man mit dem Sokugyaku überwachen will, umso höher das Risiko, etwas zu "übersehen"-langanhaltend- -fingerzeichenlos-.
Beherrschung:
Rang C: Die Position von menschlichen und tierischen Chakraquellen kann im Radius von 10 Metern um den Anwender exakt bestimmt werden, wobei die Quelle in der Leibesmitte wahrgenommen wird. Es ist möglich, auf diese Art Angriffe zu zielen und den Gegner zu treffen, aber irgendwie von Präzision abhängige Attacken kann man vergessen - Genjutsu, Ninjutsu oder große Waffen sind das Mittel der Wahl. Ihren vordringlichen Nutzen hat die Technik darin, dass sie gewissermaßen "Augen im Rücken" verleiht.
» SOKUSHU NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-A VORAUSSETZUNG: Anwendung von Kanchi Taipu Rang ab B BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik (Odem-Jagd) wird die Aufmerksamkeit des Sensors auf bereits entdeckte Chakraquellen fokussiert, die er anschließend auch nach Ende des Kanchi Taipu erspüren kann - vorrangig um einmal aufgespürte Ziele verfolgen zu können. Diese Form der Ortung erlaubt eine Positionsbestimmung und Erhebung weiterer Einzelheiten wie mit dem Kanchi Taipu des Anwenders, unterliegt aber keiner Einschränkung in Bezug auf Bewegung oder Anwendung anderer Techniken. Mit steigender Erfahrung können mehrere Chakraquellen in den Fokus genommen werden und die Reichweite der Verfolgbarkeit steigt. Diese Technik bleibt nach Aktivierung für drei Posts aktiv.
Beherrschung:
C-Rang: Maximal eine Chakraquelle kann fokussiert und über eine Reichweite von 2000 Metern verfolgt werden.
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: C-S VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern - konkret gegen andere Anwender des Kanchi Taipu. Die Technik erfordert das Hund-Fingerzeichen und hohe Konzentration für die Aktivierung. Mitten in einem Kampf kann sie in der Regel nicht angewandt werden. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Der Anwender kann seine Präsenz vor Kanchi Taipu bis zum C-Rang verbergen. Wirkt der Anwender Jutsu, wird die Verschleierung unwirksam.
» HASAI FÛIN ART: Fuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 (siehe Text) BESCHREIBUNG: Mit dieser Technik ist es einem erfahrenen Fuinnutzer möglich, bereits bestehende Siegel aufzulösen. Simple Versiegelungen wie eine inaktive Kibakufuda oder eine Fingerfalle können schnell und kontrolliert deaktiviert werden, egal wie robust die Siegelzeichen angebracht wurden. Je komplexer und ranghöher das Siegel, desto zeitaufwändiger ist die sichere "Entschärfung", bis hin zu mehreren Stunden oder gar Tagen Zeitaufwand bei sehr mächtigen oder einzigartigen Effekten. Bei Fehlern oder Unterbrechungen kann es zu heftigen Entladungen der Siegeleffekte kommen. Um Siegel ab Rang B aufzulösen, muss der Auflösende selbst ein Fuinjutsu des entsprechenden Ranges beherrschen (egal welches) und auch die Chakrakontrolle haben, die für die Anwendung des Siegels notwendig wäre. Bei einzelnen Jutsu erwähnte Sonderregeln sind zudem zu beachten. Das HASAI FÛIN hilft seinen Anwendern auch beim Erkennen verborgener Siegel im der Umgebung, wobei man deren genaues Versteck dennoch selbst finden muss.
» KURETO NANI MO ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: D-S BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu öffnet einen Spalt in eine Art Paralleldimension, in der dem Anwender ein „Haus“ zur Verfügung steht. Je nach Beherrschung wird dabei ein Zugang in die komplette Dimension oder nur einen Teil davon geöffnet, welcher Teil genau dabei geöffnet wird ist mit Erlernen des Jutsu festgelegt, allerdings sind die niedrigen Ränge immer auch Teil der größeren Dimensionen, sodass man auf den höheren Rängen auch Zugriff auf alles hat was man in die kleinere Dimensionen abgelegt hat. In den kleineren Dimensionen hat man dagegen nur Zugriff auf Gegenstände, die in den entsprechenden Bereichen abgelegt hat. Wird das Jutsu beendet, während sich noch Menschen oder andere Lebewesen darin befinden, werden diese automatisch aus der Dimension „ausgeworfen“ und stehen dann an dem Ort, an dem der Riss geöffnet wurde. Das gilt auch für den Anwender. Die Erschaffung des Portals geschieht mit einem leichten Rauschen und dauert wenige Minuten, sodass sich ein Kampfeinsatz in der Regel erübrigt. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Die Taschendimension gibt Zugriff auf einen Raum ungefähr von der Größe einer handelsüblichen Unterschranks. C-Rang: Auf dieser Stufe hat man Zugriff auf das Volumen eines üblichen Kleiderschranks von etwa 2x2x1 Meter. B-Rang: Auf dieser Stufe besteht Zugriff auf einen Raum mit dem zuvor erwähnten Schrank. Das Gesamtvolumen des Raumes beträgt etwa 90 m³. A-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 150 m³, aufgeteilt auf mehrere Räume, sodass eine Etage entsteht. Der zuvor benannte Raum ist der Eintrittsraum in die Dimension S-Rang: Die Taschendimension hat ein Gesamtvolumen von 400 m³. Damit ist jetzt die Größe eines kleinen Einfamilienhaus erreicht. Die Stockwerke sind über eine Treppe verbunden und der Einstiegspunkt in die Dimension ist derselbe wie auf dem A-Rang.
» B-Rang:
» JIGEN SATSUJIN ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Beim "Dimensionalen Meuchelmord" leitet der Anwender Chakra in eine Waffe und führt dabei einen Angriff mit dieser aus. Inmitten des Angriffs entlädt er das Chakra und erschafft dabei ein Eingangsportal, das als Ausgangsportal beispielsweise einen Punkt hinter dem Gegner haben kann, welches mit einem leisen Rauschen entsteht. Aus dem Ausgangsportal treten Arm und Waffe hinaus und beenden den Angriff, woraufhin man seinen Arm wieder zurückzieht und die Portale schließt. Die maximale Reichweite dieser Attentatstechnik beträgt 30 Meter. -Kenjutsu-
» JIGOU JUBAKU NO IN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: B BESCHREIBUNG: Ein aggressives Siegel, das durch einfache Berührung der Zielperson aufgetragen werden kann; dabei verbreiten sich schwarze Siegelzeichen über den gesamten Körper. Wird das Siegel aktiviert, führt zu einer vollständigen Lähmung des Opfers mit Ausnahme der lebensnotwendigen Funktionen. Jede andere Bewegung, die noch funktionieren soll, kann der Anwender getrennt freigeben, indem er das Siegel durch nochmalige Berührung anpasst. Ebenso kann er die Beweglichkeit zu einem Teil freigeben, falls der Gefangene selbst laufen soll. Eine Befreiung ist möglich, indem man gezielt Chakra gegen die Siegelbarriere laufen lässt und freisetzt. Ein Befreiungsmanöver erfordert eine Chakrakontrolle von 3 und Chakraaufwand wie ein B-Rang-Jutsu - und üblicherweise etwas Zeit um Herumzuprobieren, während man gegen das Fuin arbeitet. Es sei denn man beherrscht diese Fuinjutsu selbst, dann kann man sich nahezu sofort befreien. -langanhaltend-
» A-Rang:
» GOGYO FUUIN ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützend RANG: A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4 BESCHREIBUNG: Zur Anwendung des Gogyo Fuin (五行封印, "Fünf-Elemente-Versiegelung") formt der Anwender zunächst eine Reihe von Fingerzeichen, woraufhin auf seinen Fingerspitzen die Kanji der fünf Chakraelemente aufleuchten. Zum Anbringen des Siegels presst er anschließend die Finger auf den Bauch des Ziels und versiegelt dort den Hauptknoten des Chakranetzes. Die Reihenfolge, in der die Elementarkanji dabei gesetzt werden, legt sich für jeden Anwender beim Erlernen der Jutsu fest und ist nur mit viel Anstrengung zu variieren. Die Versiegelung sorgt dafür, dass der gesamte Chakrafluss unregelmäßig und stockend abläuft und Chakra deutlich schlechter kontrolliert werden kann: Die Chakrakontrolle des Ziels sinkt durch die Versiegelung um 2 Punkte. Wenn die Chakrakontrolle durch dieses Siegel auf 1 oder weniger sinkt, führt die Unterbrechung im Chakrafluss außerdem zu einem kurzen Ohnmachtsanfall, während der Organismus sich auf den neuen Zustand einstellt. Jinchuriki, die mit dieser Technik belegt werden, können sich unter der Wirkung zudem nicht in ihre Bijuuform verwandeln, da das Siegel die Aktivierung des Bijuuchakra blockiert. Das Auflösen der Versiegelung ist nur einem anderen Fuinmeister mit Kenntnis dieser Technik möglich und kann einige Zeit in Anspruch nehmen, da die genaue Reihenfolge der Elementarkanji bei der Versiegelung nachgebildet und in dieser Reihenfolge gekontert werden muss. Das kann einige Tage in Anspruch nehmen, wenn man die Versiegelung nicht ungewöhnlich genau beobachtet hat oder ihren Urheber kennt. Das Hasai Fuin kann diese Technik nicht auflösen. Chakrakontrolle -2 solange das Siegel aktiv ist. Nur Techniken die explizit eine bestimmte Chakrakontrolle voraussetzen, werden durch die Senkung unanwendbar.
» SENNO SOSA NO JUTSU ART: Fuuinjutsu TYP: Unterstützung RANG: A BESCHREIBUNG: Mit dem Sennō Sōsa no Jutsu kann der Anwender das Gedächtnis eines Menschen bis zu einem bestimmten Grad löschen. Das Opfer erinnert sich später an nichts. Der Vorteil ist, dass Spione dadurch denken, dass sie für ihr eigenes Land arbeiten würden. Sie fallen nicht weiter auf und können auch nicht überführt werden. Ist der Zeitpunkt gekommen, löst sich das Siegel in ihrem Kopf, sie erinnern sich plötzlich wieder an ihre eigentliche Mission und beenden sie.
» S-Rang:
» NINJUTSU:
Techniken:
» E-Rang:
» HYOUTON: KONAYUKI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Für das Hyouton: Konayuki (Eisversteck: Pulverschnee) sammelt der Anwender eine kleine Menge Hyoutonchakra auf seiner Handinnenfläche und pustet die gefrorenen Kristalle anschließend seinem Gegner ins Gesicht - oder nutzt sie zur Wohnungsdekoration. Da es sich trotzdem noch nur um Schnee handelt, ist der Glitzereffekt nur von kurzer Dauer. Das Jutsu kann benutzt werden um den Gegner zu irritieren, ernsthafte Verletzungen sind nicht möglich.
» HYOUTON: TOKETSU SHITA TE ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Defensiv BESCHREIBUNG: Das Jutsu Toketsu shita te (jap. 凍結した手, dt. Gefrorene Hand) ist ein defensives Jutsu um vorwiegend Taijutsu-Angriffe zu negieren oder abzuschwächen. Mit Hilfe des Hyouton lässt man eine Eisschicht über seine Hände wachsen, die weder glatt noch sauber geformt sein muss, was diese Technik so simpel macht. Der Anwender ist nun in der Lage mit den verstärkten Händen und Unterarmen einen Angriff effektiver zu blocken, da das Eis die Wucht abfängt und daraufhin von der Hand bröckelt. -langanhaltend-
» D-Rang:
» FUUTON: ICHIJIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet eine schnell rotierende Windaura um die komplette Waffe, welche bei Berührung oberflächliche Schnittwunden verursacht. -langanhaltend- - Kenjutsu-
» FUUTON: KIRYU RANBU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Fuuton: Kiryū Ranbu ist ein Ninjutsu, bei dem der Anwender Winde in der Luft entstehen lässt, die in einem Radius von 10 Metern um den Anwender Dreck und Staub aufwirbeln, damit Gegnern die Sicht genommen wird.
» SUITON: KIRIGAKURE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel in einem Radius von zehn Meter um sich entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt. Man kann gerade noch die Hand vor Augen sehen, aber nicht viel weiter. Viel Chakra ist notwendig, um ihn an einem Ort zu erschaffen, an dem sich nicht bereits natürlicher Nebel befindet. Unter ungünstigen Bedingungen (z.B. geringe Luftfeuchte) ist der Radius des Kirigakure no Jutsu verringert. An einem Ort, an dem sich bereits natürlicher Nebel befindet, ist der Radius des Kirigakure no Jutsu etwas höher als zehn Meter. Der Nebel verharrt an derselben Stelle, wo der Anwender ihn erschaffen hat und bewegt sich nicht mit dem Anwender mit. Dieses Jutsu kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel, nicht jedoch das Byakugan. Durch starken Wind, auch natürlichen, kann der Nebel jedoch leicht verflüchtigt werden. -langanhaltend-
» HYOUTON: BAKUSAI HYOUSHO ART: Ninjutsu RANG: D-B TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, breitet sich von seinen Füßen rund um ihn herum eine Eisfläche aus. Die Fläche breitet sich sehr schnell aus und soll die Füße der Gegner an dem Eis festfrieren, sodass ihre Bewegungen eingeschränkt werden. Durch erneuten Chakraaufwand des entsprechenden Ranges kann der Anwender seine Gegner, die sich befreit haben, aber noch auf dem Eis stehen, erneut festfrieren. Dies funktioniert jedoch nicht, wenn sie sich in Bewegung befinden. Durch längeren Kontakt kann das Eis auch leichte Erfrierungen an den Füßen verursachen. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Das Eis kann sich bis auf eine Fläche mit einem Radius von 20 Metern weit ausbreiten. C-Rang: Das Eis kann sich bis auf eine Fläche mit einem Radius von 40 Metern weit ausbreiten. Die Erfrierungen verursachen auch nach der Befreiung aus dem Eis noch ein paar Minuten anhaltende Taubheitsgefühle. B-Rang: Das Eis kann sich bis auf eine Fläche mit einem Radius von 60 Metern weit ausbreiten. Die Erfrierungen an den Füßen können zu Schwellungen mit Bewegungseinschränkungen führen.
» HYOUTON: KOURI NO KEIMUSHO ART: Ninjutsu RANG: D-A TYP: Unterstützend BESCHREIBUNG: Nachdem der Anwender die notwendigen Fingerzeichen geformt hat, schießt er vier Hyouton-Strahlen aus seiner Hand auf den Gegner ab, die im Viereck angeordnet um diesen herum im Boden einschlagen und einen Käfig aus Eis um diesen bilden. Je höher der Rang des Jutsu, desto geringer kann der Abstand zwischen ihnen sein. Der Anwender kann bei der Erschaffung beeinflussen, wie groß der Abstand zwischen den Stäben und die Fläche des Käfigs ist. -langanhaltend-
Beherrschung:
D-Rang: Der Eiskäfig hat eine Fläche von 2 Quadratmetern und kann in bis zu 10 Metern Entfernung erschaffen werden. Der Mindestabstand ist weit genug, um eine Hand durchzustecken. C-Rang: Der Eiskäfig hat eine Fläche von bis zu 10 Quadratmetern und kann in bis zu 30 Metern Entfernung erschaffen werden. Der Mindestabstand ist weit genug, dass noch eine Klinge hindurch passt B-Rang: Der Eiskäfig hat eine Fläche von bis zu 10 Quadratmetern und kann in bis zu 50 Metern Entfernung erschaffen werden. Es können jetzt solide Eiswände gebildet werden. A-Rang: Der Eiskäfig hat eine Fläche von bis zu 15 Quadratmetern und kann in bis zu 100 Metern Entfernung erschaffen werden. Es können jetzt solide Eiswände gebildet werden und der Anwender kann, wenn gewünscht, einzelne Löcher lassen.
» C-Rang:
» HYOUTON: TSUMETAI KEN ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Hyouton: Toketsu shita te BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieser Technik überzieht der Anwender einen Arm oder einen Bein mit einer harten Eisschicht, durch die Angriffe mit dem entsprechenden Körperteil zusätzlich mittelschwere Erfrierungen am getroffenen Körperteil des Gegners verursachen können. Diese führen zu einem noch mehrere Minuten anhaltenden Schmerzgefühl, das den Gegner in seinen Bewegungen einschränken kann. Sie kann jedoch nicht gegen gegnerische Angriffe schützen und würde zerbrechen, wenn sie von einem solchen getroffen wird. -langanhaltend-
» SUITON: MIZU BUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Mizu Bunshin no Jutsu ist wie Kage Bunshin no Jutsu eine Technik, mit der man einen echten Doppelgänger von sich selbst erschafft, der selbstständig denken und handeln kann. Dieser Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder in Wasser auf. Er verfügt nur über die Hälfte der kämpferischen Fähigkeiten des Originals und kann sich nicht allzu weit von ihm entfernen.
» B-Rang:
» HYOUTON: KOURI NO TOU ART: Ninjutsu RANG: B TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Nach dem Formen der Fingerzeichen legt der Anwender beide Hände auf den Boden vor sich und lässt ihn gefrieren. In bis zu 40 Metern Entfernung vor sich kann er dann einen mit Stacheln überzogenen Eisturm aus dem Boden sprießen lassen. Der Turm hat eine Höhe von etwa 10 Metern und die Stacheln sind etwa 50 Zentimeter lang. Nach wenigen Sekunden explodiert der Turm und schleudert die Stacheln bis zu 30 Meter weit. Bei einem Treffer können sie schwere Stichwunden erzeugen.
» FUUTON: JUHA SHO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: B BESCHREIBUNG: Fūton: Jūha Shō (Jutsu der Sturmbestienwelle) ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine fliegende Chakraklinge zu erschaffen, die auf den Gegner zufliegt. Sie kann tiefe Schnittverletzungen verursachen. -fingerzeichenlos-
» HYÔTON: ÔJI NO KUCHIZUKE ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C-S BESCHREIBUNG: Der eisige Kuss des Prinzen ist eine Technik, die entwickelt wurde, um seinem Opfer mit im direkten Nahkampf etwas von der Kälte der Yuki am eigenen Leib spüren zu lassen. Je nach Rang sorgt dieser für entsprechende Erfrierungen und kann das Opfer sogar am ganzen Körper unterkühlen, zittern und das Ganze kann auch ordentlich wehtun, gerade an empfindlicheren Stellen. Üblicherweise wird der Kuss auf die Lippen gedrückt - das ist aber kein Muss.
Beherrschung:
C-Rang: Ein Kuss hinterlässt auf diesem Rang eine dünne Eisschicht auf dem getroffenen Körperteil des Opfers. Es kommt zu leichtem Schaden durch Erfrierungen, welche die Haut schon mal Aufplatzen lassen können und beispielsweise am Mund das Reden für einige Minuten unangenehm erschweren können. Die betroffene Körperpartie schmerzt bei Bewegung und fühlt sich für einen Moment sehr kalt an. B-Rang: Ab diesem Rang wird die Eisschicht auf dem Körperteil schon deutlich fester und breitet sich um auch ein kleines Stück weit drumherum aus. Wird die Technik im Gesicht des Opfers angewandt, kann es passieren, dass der Mund zugefroren ist und Einschränkungen der Gesichtsmuskulatur sind für einen Moment bemerkbar. Weiterhin entsteht leichter Schaden durch die Erfrierungen an den eisigen Stellen. Nach so einem Kuss fühlt sich das Opfer außerdem insgesamt für eine Weile ein wenig verkühlt - leider nicht ganz wie sonst, wenn man Schmetterlinge im Bauch hat.
» A-Rang:
» HYOUTON: MAKYOU HYOUSHOU ART: Ninjutsu RANG: A TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Suiton, Geschwindigkeit 4 BESCHREIBUNG: Mit diesem Jutsu erschafft der Anwender in einem Radius von 60 Metern einen sich stetig verändernden Irrgarten aus Nebel und darin schwebenden Eisspiegeln, in denen sich nur der Anwender spiegelt, egal von wo aus man auf sie guckt. Der Nebel erschwert die Sicht zudem so sehr, dass die Spiegelbilder nur schwierig vom Anwender selbst zu unterscheiden sind. Der Anwender selbst hat keine Probleme sich zurechtzufinden, kann schnell von einem Spiegel zum anderen springen und die Gefangenen angreifen, wodurch der Eindruck entstehen kann, als würden die Spiegelbilder sie attackieren. Wenn einer der Spiegel zerstört wird, formen sich aus ihm Eissplitter, die auf kurze Entfernung mittelschwere Schnittwunden zufügen können. Man kann dem Labyrinth entkommen, wenn man es schafft sich weit genug in eine Richtung durch die Spiegel zu kämpfen. -langanhaltend-
» HYOUTON: HISSATSU HYOUSO ART: Ninjutsu RANG: C-S TYP: Offensiv BESCHREIBUNG: Um den Anwender herum entstehen in der Luft eine große Anzahl an Eisspeeren, die etwa 1 Meter lang und 10 Zentimeter dick sind. Der Anwender kann dabei auf einen Punkt zielen, um den herum die Eisspeere herabregnen. Die Reichweite, der Radius und der Schaden hängen dabei vom Rang ab.
Beherrschung:
C-Rang: Die Eisspeere können bis zu 30 Meter entfernt über eine Fläche mit einem Radius von 10 Metern herabregnen. Bei direkten Treffern verursachen die Eisspeere leichte Stichwunden. B-Rang: Die Eisspeere können bis zu 50 Meter entfernt über eine Fläche mit einem Radius von 15 Metern herabregnen. Bei direkten Treffern verursachen die Eisspeere mittelschwere Stichwunden, bei Streiftreffern leichte Schnittwunden. A-Rang: Die Eisspeere können bis zu 70 Meter entfernt über eine Fläche mit einem Radius von 25 Metern herabregnen. Bei Treffern verursachen die Eisspeere schwere Stichwunden, bei Streiftreffern mittelschwere Schnittwunden. S-Rang: Die Eisspeere können bis zu 100 Meter entfernt über eine Fläche mit einem Radius von 50 Metern herabregnen. Bei Treffern verursachen die Eisspeere schwere Stichwunden, bei Streiftreffern mittelschwere Schnittwunden.
» S-Rang:
» TAIJUTSU:
Techniken:
» E-Rang:
» D-Rang:
» KUIKKUSUTEPPU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Unterstützend VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Beim Kuikkusuteppu konzentriert der Anwender Chakra in seinen Körper, woraufhin dieser anfängt so schnell zu vibrieren, dass der Anwender nur noch als verschwommenes Bild wahrgenommen werden kann. Gleichzeitig schränkt es die Sicht des Anwenders ein, da diese durch das Jutsu ziemlich verschwommen wird. Sollte ein Gegner nun angreifen, kann der Anwender die Energie aus der Vibration für seine nächste Bewegung nutzen und somit ausweichen. Auf diese Weise kann einmalig pro Kampf einem Jutsu (außer Genjutsu) bis zum Rang C ausgewichen werden.
» C-Rang:
» B-Rang:
» OKASHO ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: B VORAUSSETZUNGEN: Chakrakontrolle 3, Kraft 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Jutsu verstärkt der Anwender mit seinem Chakra seine Schlagkraft drastisch, wozu er es sehr gut kontrollieren muss und kann im Nahkampf nun ungeheure Kräfte freisetzen. Zielt man damit auf den Boden, kann man diesen mit einer Reichweite von etwa 5 Metern aufbrechen lassen. Kraft +1
» A-Rang:
» S-Rang:
» GENJUTSU:
Techniken:
» E-Rang:
» D-Rang:
» KAI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1, Genjutsu 1 BESCHREIBUNG: Kai (Auflösen) ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, stoppt man den eigenen Chakrafluss für einen kurzen Augenblick. So kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten, da die Beeinflussung des eigenen Chakraflusses durch das Genjutsu aufgehoben wurde. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Der Erfolg des Kai hängt jedoch ganz vom Können des Anwenders ab. Er muss ein Genjutsu zunächst erkannt haben, ehe er versuchen kann, es aufzulösen. Ob ihm das letztendlich gelingt, liegt an seinem Genjutsu-Attribut. Dieses muss mindestens denselben Rang inne haben, wie das zu lösende Genjutsu, damit Kai erfolgreich ist. Es müssen außerdem Chakrakosten entsprechend des Genjutsu-Ranges aufgebracht werden können, damit Kai erfolgreich ist. Ab einem Genjutsu-Wert von 3 ist ein Shinobi in der Lage, Kai auch ohne Fingerzeichen auszuführen. Genjutsu-Spezialisten können sich somit auch aus Jutsus befreien, die ihre Bewegungen einschränken.
ich bin doch wieder schneller hier als gedacht. ^^" Es ist einfach zu verlockend! Ähm. Nun ist er inhaltlich sogar schon fertig und darf begutachtet werden. *g*
Liebe Grüße, Lisa~
Huhu x3 Ich muss sagen, ich mag Sora sehr und muss ihn mir gleich schonmal für die ein odere andere Szene/Mission pachten Viel hab ich auch nicht gefunden, lediglich Kleinigkeiten:
Eckdaten: Könntest du zur besseren Übersicht bei jedem Punkt nicht nur das Jahr listen, sondern auch Soras Alter, damit man nicht jedes Mal nachrechnen muss, wenn man wissen möchte, wie alt er zu den jeweiligen Zeitpunkten war? Außerdem wäre es toll, wenn du die jeweiligen Rangaufstiege irgendwie hervorheben könntest, damit man diese schnell erkennen kann, ohne die gesamte Geschichte lesen zu müssen x3
Schwäche: Henge no Jutsu: Auch wenn ich die Schwäche sehr witzig und kreativ finde, kann ich sie dir leider nicht annehmen x3 Zum einen überschneidet sie sich ein wenig mit deiner Eitelkeit-Schwäche, und zum anderen ist diese Schwäche ja aus deiner Jutsuliste ersichtlich und kann daher nicht als eigene Schwäche gelistet werden. Das ist derselbe Grund, aus dem auch der Inhalt von Attributen beispielsweise nicht in den Stärken/Schwächen auftauchen darf x3 Da deine Stärken und Schwächen dann ja trotzdem noch ausgeglichen sind, wäre das ja kein Problem (und du kannst den Text der Henge-Schwäche ja einfach zur Eitelkeit packen, dann geht er nicht ganz verloren x3).
Ningu: Bei den elementaren Schriftrollen gib bitte noch an, welche Elemente in deinen Schriftrollen versiegelt sind.
Jutsuliste: Für das » HYÔTON: TSUMETAI KEN benötigst du das E-Rang Jutsu » HYÔTON: TOKETSU SHITA TE in deiner Liste x3 Das hast du bisher, soweit ich weiß, nicht dabei Du müsstest also entweder eines deiner E-Rang Jutsu durch das Toketsu Shita Te ersetzen oder das C-Rang Jutsu austauschen.
Das war's dann auch schon x3 Wenn du Fragen und/oder Probleme hast, kannst du mir gerne schreiben. Liebe Grüße, Debbi
Ich freue mich auf alle Fälle schon mal darüber, dass Sora gut ankommt. *g* Ist ja immer ein bisschen Geschmackssache bei Schönlingen. xD
Bei den Eckdaten habe ich nun überall beim entsprechenden Absatz in fett eingefügt, welchen Rang er da erhalten hat. Ich hoffe das fällt nun besser ins Auge. (:
Die Schwäche war einfach zu lustig um wahr zu sein. *g* Ich spiele es zwar trotzdem so, aber im Steckbrief wirds ja nicht gebraucht. (Hatte mich tatsächlich verzählt, also passt das ja auch so. xD)
Die Schriftrollen haben nun Elemente und das E-Rang Jutsu habe ich eingefügt und dafür ein Fuuton Jutsu rausgenommen. (Das mit dem Schnipsen) Da haben sich für meine Verhältnisse diesmal wenige Fehlerteufel in die Jutsu geschlichen. Bin richtig stolz auf mich. :3
Huhu x3 Nur noch eine Kleinigkeit: Elementare Schriftrollen können keine KG-Elemente enthalten, sondern nur die fünf "Grundlemente". Du müsstest also statt Eis andere Elemente aussuchen Danach bekommst du aber von mir auch direkt dein erstes Angenommen LG
_____________________________
It's me, hi, I'm the problem I NEVER SAID I AM A HERO. BECAUSE I AM NOT ONE
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Ein ausgezeichneter Charakter! Was eine Freude ihn zu lesen :3
Ich habe nur eine winzig kleine Kleinigkeit: Du müsstest bei deinen Ausbildungen noch angeben, ob Sora für jene auch als Lehrer zur Verfügung steht oder eben nicht, damit ich das Ganze richtig eintragen kann.
Ich habe einen kleinen Absatz hinzugefügt. Hoffe das passt so. :3 Was ich noch fragen wollte: Muss ich mich für eine Stelle im Gefängnis extra bewerben? Da in seinem Steckbrief steht, dass er das schon länger macht, wollte ich fragen, ob das auch so ginge oder soll ich lieber, wenn er angenommen ist, nochmal an den Briefkasten schreiben? (: