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 [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari

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Kitari
Anzahl der Beiträge : 1386
Anmeldedatum : 14.09.22
Alter : 30
Kitari
Kitari
[C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mi 14 Sep 2022 - 0:06
   


the world is calling
and i'm listening!

NAME: 西谷 Nishitani (dt. westliches Tal)
VORNAME: 来たり Kitari (dt. baldige Rückkehr)
SPITZNAME: 北 Kita (dt. Norden/Nordwind)

ALTER: 18 Jahre
GEBURTSTAG: 21.06.985
GESCHLECHT: weiblich

GEBURTSORT: Kaze no Kuni
ZUGEHÖRIGKEIT: Unabhängig
RELIGION: Jashinismus
RANG: C-Rang Reisende

CLAN: Jashinismus | Nara Ichizoku (Hiden nicht beherrscht)

RUF IM CLAN – JASHINISMUS: Obwohl Jashinisten über die ganze Welt verstreut sind und es keinen festen Zusammenhalt gibt, ist Kitari bei einigen Jashinisten durchaus bekannt. Da sie gelegentlich im Auge des Sturms mithilft, seit sie ihre Iryouninausbildung begonnen hat, und auch sonst mit ihrer Mutter bei einigen Festen dabei war, hat sie schon viele Jashinisten kennen gelernt. Die meisten beäugen das Mädchen mit einer Mischung aus Respekt und Verachtung. Dass sie ihre Iryouninausbildung tatsächlich nutzt, um anderen zu helfen, ebenso wie Keizo, gefällt einigen natürlich nicht (obwohl sie ihre Hilfe trotzdem in Anspruch nehmen). Auch die naive, gutgelaunte Art Kitaris stößt bei vielen anderen Jashinisten eher auf Unverständnis, zumindest bis sie merken, dass Kitari trotzdem eine sehr überzeugte Anhängerin Jashins ist. Ihr starker Glauben wird nur selten infrage gestellt, vor allem seit dem absoluten Beweis nicht mehr.

RUF IM CLAN – NARA: Zwar weiß Kitari inzwischen, wer ihr Vater ist, dass dieser allerdings einem größeren Clan mit geheimen Fähigkeiten angehört, ist ihr nicht bewusst. Unter den Nara wissen auch nur eine handvoll Leute, dass sie Yonesukes Tochter ist, und das auch eher widerwillig von Yonesuke selbst aufgeklärt, um die Gerüchte aus der Welt zu schaffen, dass sie Takuans Tochter wäre. Im Clan ist Kitari daher nur als Name bekannt, ohne ein Gesicht oder eine Beziehung. Daher kann man immer noch sagen, dass ihr Ruf im Clan quasi nicht existent ist.


appearance


Man sieht Kitari ihr vergleichsweise junges Alter definitiv noch an. Nicht nur wegen ihrer noch recht geringen Größe von 162cm wird sie öfter sogar für noch jünger gehalten, als sie eigentlich ist. Auch das noch etwas rundliche Gesicht mit den großen, dunkelbraunen Augen, der Stupsnase und den Sommersprossen verleihen ihr ein sehr jugendliches Aussehen. Wenig ausgeprägte Rundungen vervollständigen das Bild eines jungen Mädchens, das von weitem manchmal sogar für einen langhaarigen Jungen gehalten werden könnte. Ihre recht helle Haut würde nicht unbedingt auf eine Herkunft aus Kaze no Kuni schließen lassen, sondern ist eher ein Merkmal ihrer Vorfahren aus Hi und Cha no Kuni. Trotzdem bekommt sie, vielleicht aus Gewöhnung, vielleicht aus irgendeiner praktischen Mischung aus Genen, nicht allzu schnell Sonnenbrand. Nur die Anzahl an Sommersprossen nimmt zu, je mehr Zeit sie in der Sonne verbringt. In Kontrast dazu stehen ihre mittellangen, schwarzen Haare, die im Sommer meist zu einem dunklen Braun ausbleichen.
Häufig trägt Kitari recht weite, weiße Kleidung, die ein wenig an die Kleidung einer Priesterin erinnern. Verschiedene goldene Verzierungen an den Säumen sowie einzelne andersfarbige Stoffe, zum Beispiel in türkiser Farbe, sorgen für Akzente, die ins Auge fallen können. Darunter trägt sie meist eine enganliegende, schwarze Leggins, deren Länge je nach Wetter variiert. Einige wenige Ausführungen ihrer Art von Kleidung besitzt sie auch in schwarz mit golden verzierten Säumen. Diese Kleidung näht sie selbst, was bedeutend weniger Aufwand ist, als es auf den ersten Blick scheinen mag.
Schmuck trägt Kitari nicht, abgesehen von einer Kette, die sie von ihrer Mutter bekommen hat. Es handelt sich um eine dünne, silberne Kette mit dem Symbol Jashins als Anhänger. Diese Kette trägt Kitari für gewöhnlich offen, doch kommt es nicht selten vor, dass ihr diese unter die Kleidung rutscht, weil sie irgendeine spontane, schnelle Bewegung gemacht oder quer durch das halbe Dorf geflitzt ist. Denn abgesehen davon, dass man das Mädchen nur selten ohne ein fröhliches Lächeln auf den Lippen sieht, kann man sie genauso selten nicht bei irgendeiner spontanen Aktion erleben. Kitari hat die sprichwörtlichen Hummeln im Hintern, kann kaum jemals stillsitzen und flitzt wie ein kleiner Wirbelwind von Ort zu Ort, angetrieben von ihrer Neugier. Obwohl sie dabei gelegentlich auch waghalsige Aktionen eingeht, hat sie es bisher geschafft, sich noch nie so schwer zu verletzen, dass sie Narben davongetragen hat. Ihre Haut ist makellos.

Besondere Merkmale: Aktuell keine.



personality


Kitari hat den Großteil ihres Lebens getrennt von anderen Menschen in der Wüste verbracht, nur unter der Anleitung ihrer Mutter und mit gelegentlichen Treffen anderer Jashinisten. Jegliche anderen Menschen, die sie zu Gesicht bekam, lebten meist nicht lang genug, um sie kennen zu lernen. Daher kann man dem Mädchen wohl vor allem eines unterstellen: Sie ist sehr weltfremd, naiv und gutgläubig. Da ihre Mutter sie von allem ferngehalten hat, konnte Kitari niemals eine vernünftige Menschenkenntnis entwickeln. Sie geht weder davon aus, dass andere Menschen sie anlügen würden, noch dass diese sie jemals wirklich schlecht behandeln würden. Obwohl sie selbst es sehr lustig findet, zu schauspielern und sich zu verstellen, kann sie sich nicht vorstellen, dass andere so etwas jemals ernst meinen und sich wirklich verstellen könnten. Was hätten diese Menschen denn davon?
Genauso wenig glaubt sie, dass andere Menschen sie wegen ihrer Religion verurteilen würden. Sie ist mit dem Jashinismus aufgewachsen, fast alle Menschen, die sie bislang kennen gelernt war, waren ebenfalls Jashinisten. Es ist für sie völlig normal, bestimmte Menschen an ihren Gott zu opfern, und würde jemand sie damit konfrontieren, dass das brutal und unmoralisch sei, könnte sie mit diesen Begriffen vermutlich nichtmal etwas anfangen. Sie kennt es schlicht nicht anders und könnte daher kaum verstehen, dass oder warum Jashinisten schlecht angesehen sein könnten. Mit den meisten Moralvorstellungen "normaler" Menschen kann sie nicht viel anfangen.
Als gute Gläubige bringt sie ihrem Gott regelmäßige Opfer, was für sie auch überhaupt nicht im Widerspruch zu ihrer Tätigkeit als Iryounin steht. Menschen, die noch stark genug sind, um zu ihr zu kommen, die heilt sie, während sie Menschen, die nicht mehr stark genug sind oder keinen Lebenswillen mehr haben, "erlöst" (selbst wenn diese nicht ausdrücklich den Wunsch geäußert haben zu sterben). Sie sieht zum Beispiel auch Betrunkene oder Drogenabhängige, die sich gehen lassen, als potentielle Opfer an, denn wer sich so aus der Welt schießt und nicht mehr Herr seiner Sinne ist, der wird auch keinen Lebenswillen mehr haben. Für solche Menschen sieht sie den Tod als Gnade und Erlösung an - aber es muss schon der "richtige" Tod sein, also Jashins Ritual, welches sie mit großer Ernsthaftigkeit praktiziert.

Abseits davon wird man bei Kitari allerdings nur wenig Ernsthaftigkeit finden. Denn insgesamt ist sie vor allem eines: Ein kleiner, fröhlicher Wirbelwind. Sie ist immer gut gelaunt und optimistisch, in fast allem und jedem sieht sie das Gute. In ihrer schier grenzenlosen Neugier möchte sie unbedingt alles kennen lernen, was sie bisher verpasst hat. Es scheint geradezu, als ob sie Hummeln im Hintern hätte, wenn sie fröhlich von Ort zu Ort springt, immer zu dem Gegenstand, Menschen oder Aktivität, die ihr am interessantesten erscheint. Und das kann absolut alles sein. Sie findet quasi alles spannend, was sie noch nicht kennt, und will unbedingt alles sehen, kennen lernen und verstehen. Obwohl es dabei häufig so wirkt, als ließe sie sich leicht ablenken (was auch durchaus der Fall sein kann), kann sie sich ebenso gut auf eine Sache fokussieren und diese sehr aufmerksam verfolgen, wenn sie will. Es gibt nur sehr wenige Dinge, die sie nicht spannend findet oder nicht mag. Daher wird sie immer versuchen, alles gleichzeitig zu sehen und zu lernen, selbst wenn es nur für ein paar Sekunden ist. Nur wenn etwas sie wirklich fesselt, legt sie diese unruhige, ungeduldige Seite ab und vertieft sich komplett in eine Sache. Am liebsten würde sie aber einfach alles auf der Welt sehen und verstehen! Egal wie unrealistisch das erscheinen mag.
Womit man Kitaris Aufmerksamkeit immer auf sich lenken kann, ist Musik. Sie liebt Musik, vor allem Trommeln und Gitarren, aber eigentlich alles, was irgendwie mit Instrumenten zusammenhängt. Sie spielt nicht nur selbst gerne Gitarre und Trommel, sondern kann einige Instrumente auch selbst bauen oder zumindest reparieren. Diese Fertigkeit hat sie auf stetiges Betteln und Bitten hin von ihrer Mutter gelernt, als sie erst einmal wusste, was deren früherer Beruf war. Obwohl sie (noch!) keine wahre Instrumentenbau-Meisterin ist, stellt sie sich dabei sehr geschickt hat und versucht stets, sich auch in diesem Bereich weiterzubilden.
Sie liebt nicht nur die Musik, sondern auch das Wasser. Was beides verbindet, ist ihrer Meinung nach das Gefühl. Weder Musik noch das Wasser kann man erzwingen. Man darf es nicht kontrollieren, sondern muss es fühlen, um es wirklich beherrschen zu können. Kitari ist ein sehr gefühlsbetonter Mensch und verlässt sich stark auf ihre Instinkte. Wenn etwas ihr nicht geheuer ist (auch wenn das sehr selten vorkommt), dann lässt sie es auch partout bleiben und ist durch nichts zu überzeugen. In dieser Hinsicht ist sie ein ziemlicher Dickkopf.
Dennoch muss man das fröhliche Mädchen einfach gernhaben. Solange man nichts von ihrer Religion weiß (und häufig selbst dann, wenn man davon weiß), ist man sehr schnell dazu geneigt, sie in sein Herz zu schließen. Sie wirkt einfach verdammt sympathisch, was sicher nicht zuletzt an ihrem Optimismus und ihrer ansteckenden Begeisterung liegt. Daher hätte die Nishitani sicher keinerlei Probleme damit, Freunde zu finden, wenn sie das Konzept von Freundschaft verstehen würde. Bislang hatte sie keine Freunde, sie weiß nicht, wie so etwas funktioniert. Die einzige langfristige Beziehung, die sie je geführt hat, war die zu ihrer Mutter, und das kann man kaum als Freundschaft bezeichnen. Gleichaltrige findet Kitari ungemein faszinierend und würde sich immer freuen, diese kennen zu lernen. Wenn man ihr das Konzept einer Freundschaft erklärt, würde sie sich sicher freuen, so viele Freunde wie nur möglich zu finden!



likes & dislikes


LIKES: Musik » Gitarre & Trommel spielen » Jashin » Opferrituale » Wasser & das Meer » Wüsten » süße Tierbabys » fremde Orte » spannende Geschichten » neue Leute kennenlernen » Sonnenschein » Regen » Gewitter » Kamelmilch » Blumen » Abenteuer erleben »

DISLIKES: Langeweile » eingesperrt sein (oder das Gefühl, eingesperrt zu sein) » etwas nicht zu wissen » auf etwas warten müssen » Ziegenmilch » Fisch (zum Essen) » Kaffee & Tee (beides viel zu bitter!) » wenn andere Menschen traurig sind oder sogar weinen (damit ist sie überfordert) » Raucher » Alkohol » Geheimnisse bewahren müssen (fällt ihr teilweise schwer, weil so gerne jedem alles erzählen würde!) »



dreams & goals

Ihren Vater umstimmen.


Kitaris erste Begegnung mit ihrem leiblichen Vater endete in einem kleinen Chaos: Sauer darüber, dass Yonesuke ihr verbieten wollte, an Jashin zu opfern, hat sie Konoha kopflos verlassen und war zunächst davon überzeugt, dass ihr Papa doof ist und sie ihn jetzt doch nicht mehr kennen lernen will. Seither hat sie allerdings noch häufiger darüber nachgedacht und sich jetzt als Ziel gesetzt, ihren Vater umzustimmen und von sich und Lord Jashin zu überzeugen. So ganz genau weiß sie noch nicht, wie sie das anstellen soll; vielleicht könnte sie ihm einfach mal eine Opferung zeigen, damit er sieht, dass das gar nicht so schlimm ist...? Noch hat sie dazu keinen konkreten Plan gefasst, sondern wird sich vermutlich spontan damit auseinandersetzen, sobald sie eine gute Idee hat. Bis dahin betet sie regelmäßig zu Jashin, dass dieser ihren Vater noch nicht für sein böses Verhalten bestraft oder sogar tötet. Sie wird es bestimmt irgendwie schaffen, ihn zu bekehren!


Den Opferfelsen besuchen.


Kitaris mittelfristiges Ziel ist es, sich den Opferfelsen in Mizu no Kuni anzusehen. Da ihre Mutter sich geschworen hatte, nie wieder ins Wasserreich zurückzukehren, sind sie dort nie zusammen gewesen. Als gläubige Jashinistin möchte Kitari aber sehr gern eines Tages dorthin reisen und sich selbst davon überzeugen, wie eindrucksvoll der Felsen ist. Nur zu gerne würde sie selbst auch dort ein Opferritual vollziehen, um ihren Gott zufrieden zu stellen.


Das Auge des Sturms übernehmen.


Kitaris langfristiges Ziel ist es, das Auge des Sturms zu übernehmen, falls Keizo dies irgendwann nicht mehr kann oder will. Schon früh faszinierte sie dieser Ort und sie liebte es, dass sie anderen Jashinisten damit helfen könnte. Regelmäßig besucht sie den Ort und hilft dort aus, wenn es möglich ist, da sie, nur weil sie Keizo heimlich als Vorbild verehrt, überhaupt die Iryouninausbildung begonnen hat. Sie möchte denjenigen Jashinisten, die stark genug sind, um zu ihr zu kommen, helfen, weiterhin große Taten im Namen Jashins vollbringen zu können. Und das Auge des Sturms ist dabei ihr heimlicher Traum, auch wenn sie Keizo bisher nie darauf angesprochen hat, um ihn nicht zu kränken. Sie will warten, bis Jashin ihn zu sich geholt hat, da sie fest darauf vertraut, dass ihr Gott es ihr sagen wird, wenn die Zeit gekommen ist, in Keizos Fußstapfen zu treten.


nindo

Don’t control it. Feel it.
Kontrolliere es nicht. Fühle es.


Diese Worte richtete ihr erster Sensei damals an Kitari, als er ihr das Suiton beibrachte. Das Meer lässt sich nicht kontrollieren, es lässt sich nicht bändigen. Eine Welle kann zwar gebrochen werden, doch mit brachialer Gewalt kommt man nur bis zu einem bestimmten Punkt. Will man das Wasser wirklich beherrschen, muss man sich seinen Strömungen anpassen. Mit dem richtigen Gespür für das Fließen des Wassers kann man dieses viel effektiver einsetzen. Anstatt gegen das Wasser zu arbeiten, arbeitet man mit ihm und passt sich an.
Der Satz ihres ersten Senseis hat Kitari damals sehr beindruckt, sodass sie diesen seither auf beinahe jede Lebenssituation anwendet. Sie verlässt sich sehr stark auf ihr Gefühl und versucht nichts zu erzwingen, weder bei sich selbst noch bei anderen. Wenn sie sich mit etwas nicht wohl fühlt, dann wird sie es nicht weiterverfolgen, ganz egal, welche Vorteile für sie am Ende dabei winken würden. Wenn sie die Welle brechen muss, um ihr Ziel zu erreichen, dann ist ihr Ziel nicht das Richtige.



family


NAME: 西谷 Nishitani (dt. westliches Tal)
VORNAME: 睦歌 Mutsuka (dt. harmonisches Lied)
BEZIEHUNG: Mutter
BERUF: Instrumentenbauern & Musikerin
ALTER: 52 Jahre
STATUS: verstorben

Mutsuka stammte ursprünglich aus Cha no Kuni, aus einer Familie von Instrumentenbauern, -händlern und Musikern. Sie lernte dieses Handwerk schon sehr früh und stellte sich dabei bedeutend geschickter an als ihre Brüder, die sie darum sehr beneideten. Schon früh durfte Mutsuka ihren Vater auf Handelsreisen begleiten und kam somit viel herum. Sie war eindeutig das Lieblingskind ihres Vaters, der überlegte, ihr das Geschäft zu vererben anstatt ihrem ältesten Bruder Kousuke. Kousuke allerdings missgönnte seiner Schwester den Erfolg; das Geschäft stünde rechtmäßig ihm zu. Als alle Gespräche mit dem Vater scheiterten, kratzte er etwas Geld zusammen und heuerte einen Auftragsmörder in Mizu no Kuni an, der Mutsuka auf einer Handelsreise ins Wasserreich umbringen sollte. Der Mann lauerte ihr auf und überfiel die junge Frau. Als sie sich zu wehren versuchte, brach er ihr beide Hände und zückte gerade ein Messer, um sie zu erstechen, als ein anderer Mann zu Hilfe kam.
Yonesuke fesselte den Angreifer mit seinen Schattentechniken und tötete ihn, sodass Mutsuka überlebte. Er hatte sie zuvor in einem Gasthaus Musik spielen gehört und war ihr ziemlich verfallen, weshalb er sich nun auch darum kümmerte, dass sie ärztliche Versorgung erhielt. Er hatte jedoch nicht genug Geld, um einen richtigen Iryounin zu bezahlen, weshalb sie stattdessen mit einem "normalen" Arzt vorlieb nehmen mussten, der Mutsukas Hände nicht vollständig wieder herstellen konnte. Ihrem Handwerk als Musikerin und Instrumentenbauern konnte sie daher nicht mehr richtig nachgehen, weil ihr viel Feingefühl in den Händen verloren gegangen war. Sie schämte sich so sehr darüber, dass sie beschloss, nicht zu ihrer Familie zurückzukehren.
Stattdessen beschloss sie, bei Yonesuke zu bleiben, von dessen Hilfe und Fürsorge sie sehr beeindruckt gewesen war. Auch Yonesuke mochte die junge Frau und so blieben sie einige Monate zusammen in Mizu no Kuni. Damit Mutsuka nicht erneut Opfer eines Überfalls werden konnte, brachte Yonesuke ihr grundlegende Chakrakontrolle und Selbstverteidigung bei. Diese Fähigkeiten konnte sie schließlich sogar nutzen, um einfache Söldneraufträge anzunehmen. Yonesuke allerdings war ein viel zu unsteter Mensch, um lange an einem Ort zu bleiben; nach einigen Monaten verließ er Mutsuka, kehrte nach Konohagakure zurück und brach ihr damit das Herz.
Auf der Suche nach einem neuen Sinn im Leben ließ Mutsuka auch Mizu no Kuni hinter sich und brach stattdessen nach Kaze no Kuni auf. Dort traf sie ein paar Wochen später einen ziemlich durchgedrehten Jashinisten, der versuchte, sie von seiner Religion zu überzeugen. Zwar war sie äußerst skeptisch, nahm sein Geschenk (eine Kette mit dem Symbol Jashins) jedoch an und trug es mit sich herum. Kurze Zeit später brach sie mitten in der Wüste zusammen, wo sie von besagtem Jashinisten aufgesammelt und zum Auge des Sturms gebracht wurde. Aufgrund der Kette und der Fürsprache des anderen Jashinistens wurde Mutsuka dort behandelt und es stellte sich heraus, dass sie schwanger war, was sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst hatte. Nur wenige Tage später brachte sie dort im Auge des Sturms ihre Tochter zur Welt. Durch ihre eigene Rettung und das Wunder der Geburt war Mutsuka vollkommen überzeugt davon, dass sie Jashin ebenfalls folgen musste, da dieser sie gerettet hatte. Schließlich wäre sie ohne ihn und seine Anhänger gestorben, ebenso wie Kitari.
Nachdem Mutsuka das Siegel Jashins auferlegt bekommen hatte und ihr Leben nach den Regeln des Jashinismus ausrichtete, erzog sie natürlich auch ihre Tochter im Glauben an Jashin. Sie verdingte sich als Söldnerin in Kaze no Kuni, um ihren Lebensunterhalt bezahlen zu können. Dabei hielt sie Kitari jedoch so gut es ging von anderen Menschen fern. Der einzige Kontakt, der ihr erlaubt war, war zu anderen Jashinisten oder zu Opfern vor deren Tötung; erst als sie älter war, durfte sie ihre Mutter auch auf Söldneraufträge begleiten. Dennoch sorgte Mutsuka sehr stark dafür, Kitari von fremden Menschen fernzuhalten, um sie vor falscher Beeinflussung fremder Religionen und der Enttäuschung durch andere Menschen zu beschützen, aber auch vor der Verfolgung durch die Dörfer. Deshalb brachte sie die Menschenopfer auch immer gezielt zu Kitari und achtete darauf, dass es sich um solche handelte, die vermutlich niemand vermissen würde. So fielen die beiden niemals so stark negativ auf, dass die Dörfer sich um sie gekümmert hätten. Es war Mutsuka sehr wichtig, unerkannt und unuffällig zu bleiben, vor allem bei der Ausübung ihrer Religion, weil sie wusste, wie dies auf andere wirken konnte. Auch das Lesen und Schreiben brachte sie Kitari nicht bei, obwohl sie es selbst konnte. Sie hatte Angst, dass ihre Tochter verletzt werden könnte, wenn sie zu viel von der Welt und von anderen Menschen sah. Dass sie damit Kitaris Neugier nur noch mehr weckte, war ihr natürlich nicht bewusst. Dennoch war sie der ausschlaggebende Grund dafür, dass Kitari auch heute noch sehr weltfremd, naiv und gut gelaunt ist, andere Menschen nur schlecht einschätzen kann und immer vom Guten in jedem ausgeht - etwas, das Mutsuka mit Sicherheit nicht beabsichtigt hatte.
Vor ein paar Monaten bekam Mutsuka schließlich ein Bild des neuen Hokagen in der Zeitung "Placebo" zu Gesicht, welchen sie sogleich als Yonesuke zu erkennen glaubte. Der Schock und Stress über diese Entdeckung tat ihr nicht gut. Kurze Zeit später erlitt sie einen Schlaganfall, der sie halbseitig lähmte. Nur auf Kitaris beständiges Drängeln erzählte sie ihr davon, dass das Bild aus der Zeitung ihr Vater war. Schließlich bestand Mutsuka darauf, dass Kitari sie an Jashin opferte; ihre Lähmung sah sie als Zeichen ihres Gottes, dass er sie zu sich holen wollte. Dies würde dann auch als absoluter Beweis Kitaris gelten.
Das Mädchen tötete seine Mutter selbstverständlich nur äußerst schweren Herzens; sie liebte ihre Mutter und wollte sie nicht verlieren. Allerdings wollte sie auch Jashin glücklich machen, und wenn ihre Mutter sie schon darum bat, geopfert zu werden, wollte sie ihrem Willen natürlich entsprechen. Oft denkt Kitari noch an Mutsuka zurück, doch da seit der Opferung inzwischen ein paar Wochen vergangen sind, sind es eher glückliche Erinnerungen. Sie versucht, ihre Mutter nicht allzu sehr zu vermissen.


NAME: 奈良 Nara (dt. guter Stand)
VORNAME: 米佑 Yonesuke (dt. Reis | jemandem helfen)
BEZIEHUNG: Vater
BERUF: Chûnin in Konohagakure
ALTER: 54 Jahre
STATUS: lebendig

Als jüngstes Kind und Nesthäkchen seiner Familie war Yonesuke immer etwas verwöhnter und kindlicher als seine ältere Schwester Asuka. Zwar begann er, wie es für ein Clanmitglied üblich war, die Shinobikarriere und stieg auch irgendwann zum Chûnin auf; allerdings galt seine Leidenschaft seit jeher immer vorrangig dem Reisen und dem Entdecken fremder Kulturen. Obwohl er äußerlich recht unscheinbar wirkt, war Yonesuke vor allem in seiner Jugend durchaus als bunter Vogel bekannt, wenn auch mehr auf seine Verhaltensweisen bezogen. Er probiert gerne neue Dinge aus, lässt sich zu allem möglichen Scheiß überreden, wettet gerne und ist deshalb im Grunde chronisch pleite. Sein Gehalt als Chûnin geht größtenteils für ausgedehnte "Trainingsreisen" drauf (die eher als Abenteuerreisen zu sehen sind), von denen er jedoch immer wieder interessante Gegenstände mit zurück nach Konoha bringt und dem Dorf schenkt. Er käme nie auf die Idee, Konohagakure zu verraten, er liebt das Dorf, aber er ist einfach ein Mensch, der Hummeln im Hintern hat. Und das hat sich auch in den letzten Jahren nur wenig geändert, obwohl er inzwischen nicht mehr zur jüngsten Generation gehört.
Dass er auf einer seiner Reisen vor rund 18 Jahren mal eine Frau kennen lernte, würde wohl niemanden überraschen; ebenso wenig wie die Tatsache, dass er sie nach einiger Zeit wieder verließ. Man muss Yonesuke zugutehalten, dass er es für seine Verhältnisse wirklich lange mit Mutsuka aushielt, immerhin lebte er beinahe ein ganzes Jahr zusammen mit ihr in Mizu no Kuni, ehe es ihn zurück in seine Heimat zog. Da er nicht der Typ für feste Beziehungen war, nahm er Mutsuka selbstverständlich nicht mit. Dass die Frau zu diesem Zeitpunkt von ihm schwanger war, ahnte er nicht.
Dementsprechend wusste er lange Zeit nichts von seiner Tochter, bis diese plötzlich eines Tages in Konoha in ihn hinein stolperte und ihn für Takuan hielt. Im darauffolgenden Gespräch konnte das Missverständnis zwar schnell aufgeklärt werden und Yonesuke erzählte Kita, wenn auch etwas widerstrebend, dass er ihr Vater sei, nicht Takuan, und Mutsuka die beiden auf dem Bild wohl verwechselt haben musste. Die beiden waren jedoch sehr unsicher im Umgang miteinander und Yonesuke, entsetzt als er von Kitaris Religion erfuhr, wollte ihr sogleich verbieten, weiterhin an Jashin zu opfern - eine Reaktion, die Trotz und Zorn in Kitari auslöste, die Konoha in einer Kurzschlussreaktion direkt verließ. Zuerst war sie davon überzeugt, dass ihr Papa doof sei, weil er ihr etwas verbieten wollte, was er ihr nicht verbieten durfte. Doch inzwischen ist sie davon überzeugt, dass er einfach nicht genug darüber weiß und sie es irgendwann schon schaffen wird, ihn zu bekehren. Auch wenn sie noch nicht so ganz genau weiß, wie sie das anstellen soll.


NAME: 奈良 Nara (dt. guter Stand)
VORNAME: 沢庵 Takuan (dt. eingesalzener getrockneter Rettich)
BEZIEHUNG: Cousin
BERUF: Hokage
ALTER: 37 Jahre
STATUS: lebendig

Als Kita nach Konoha kam, brachte sie ziemlich schnell in Erfahrung, dass der Mann auf dem Zeitungsfoto, das sie jedem zeigte, Nara Takuan war. Daher ging sie fest davon aus, dass er ihr Vater sein müsste. Immerhin hatte ihre Mutter ihr das gesagt! Bei einem Gespräch mit Takuan stellte sich jedoch schnell heraus, dass dem nicht so war - eine Tatsache, die Kita zuerst nicht glauben wollte. Sie war sauer, dass Takuan nicht einsah, dass sie seine Tochter sein musste. Seit sie Yonesuke getroffen hat, weiß sie natürlich, dass Takuan die Wahrheit gesagt hat und er nicht ihr Vater, sondern ein anderer Verwandter ist. Eine engere Beziehung hat sie zu ihm aber nicht aufgebaut, da sie ihn seither nicht wieder gesehen hat.



the past


0 JAHRE: Geburt in Kaze no Kuni
2 JAHRE: erste bewusste Heranführung an Jashin
3 JAHRE: bekommt ihre erste kleine Gitarre geschenkt
5 JAHRE: Beginn des Trainings erster Chakramanipulationen
6 JAHRE: bettelt ihre Mutter an, sie auf ihre Söldneraufträge begleiten zu dürfen, doch noch hält diese das für zu gefährlich und lässt sie weiterhin zuhause
7 JAHRE: Erweckung des Suiton (1. Element) unter Anleitung eines anderen Jashinisten, findet dieses extrem spannend, weil Wasser in der Wüste ein seltenes Gut ist | darf das erste Mal auf einen ungefährlichen Söldnerauftrag ihrer Mutter mitkommen, muss sich jedoch weiterhin von fremden Menschen fernhalten
8 JAHRE: wird von ihrer Mutter auf ihr stetiges Betteln hin in die Grundzüge der Herstellung und Reparatur von Instrumenten eingeführt, wobei sie sich sehr geschickt anstellt
9 JAHRE: erste intensivere Auseinandersetzung mit den Blutkünsten der Jashinisten, Auferlegung des Jashin-Siegels
10 JAHRE: erster gefährlicherer Söldnerauftrag in Ishi no Kuni gemeinsam mit ihrer Mutter
11 JAHRE: erstes eigenes Menschenopfer unter strenger Anleitung ihrer Mutter
12 JAHRE: die regelmäßigen Besuche im Auge des Sturms wecken in Kitari den Wunsch, die Iryouninausbildung zu beginnen; da Mutsuka diese nicht beherrscht, treibt sie einen anderen Jashinisten auf, der ihr diese beibringt
13 JAHRE: im Oktober erste Pilgerreise zum Tsui no Nagare mit ihrer Mutter, um das blutige Fest gemeinsam zu feiern
14 JAHRE: regelmäßige Söldneraufträge zusammen mit ihrer Mutter; trotz heftigen Bettelns darf sie keine Aufträge alleine durchführen | da Mutsuka Kitari streng von anderen Menschen fern halten will, bringt sie die notwendigen Menschenopfer immer direkt zu ihrer Tochter - das Verschwinden der Menschen und ihr Tod wird also höchstens Mutsuka angelastet, sofern sich überhaupt jemand dafür interessiert. Meistens wählt Mutsuka gezielt Menschen aus, die niemand vermissen wird, und achtet penibel darauf, dass niemand Kitari irgendetwas anlasten kann
15 JAHRE: Kitari hilft gelegentlich im Auge des Sturms aus, verletzte Jashinisten zu behandeln
16 JAHRE: Erweckung des Fuuton (2. Element)
17 JAHRE: Mutsuka erleidet einen Schlaganfall, kurz nachdem ihr ein Bild von Takuan in der Zeitung „Placebo“ zu Gesicht kommt | auf das Drängen Kitaris erklärt sie ihr schließlich, dass dies ihr Vater wäre | dass Mutsuka seit dem Schlaganfall halbseitig gelähmt ist, sieht sie als Zeichen und bittet ihre Tochter, sie zu töten und Jashin zu opfern, was diese schließlich schweren Herzens tut und als "absoluten Beweis" zelebriert | mit dem Bild ihres Vaters im Gepäck macht Kitari sich schließlich auf die Suche nach diesem | RPG-Start




Zuletzt von Kitari am Do 20 Jun 2024 - 5:05 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Kitari
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Kitari
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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mi 14 Sep 2022 - 0:07
   


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CHAKRANATUR » 水 Wasser - Mizu: Mizu ist die Wassernatur, Suiton (水遁) genannt. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton, was es effektiv gegenüber Feuerjutsu, aber anfällig gegenüber Erdjutsu macht. Es passt hervorragend zur komplexen Keitaihenka. Mit diesem Chakra kann man sich im Nebel verstecken oder den Gegner mit Flutwellen aufhalten.

CHAKRANATUR » 風 Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.

KEKKEI GENKAI: -//-

HIDEN » Jashinismus: Wer sich diesem Glauben verschreibt, kann sich mit anderen Anhängern in Verbindung setzen, die das Geheimnis der Blutkünste an Gläubige weitergeben. Diese Künste erlauben es, sein eigenes Blut als Waffe zu nutzen und zu verformen, aber es auch es in Dinge einfließen zu lassen und so die Kontrolle kurzzeitig zu übernehmen. Um es als Waffe zu nutzen lässt der Anwender das Blut kontrolliert aus seinen Poren gleiten und ist in der Lage ihm eine beliebige Form zu geben und es zu kontrollieren. Wer diese Fähigkeit besitzt, erhält außerdem eine leicht verbesserte Wundheilung als Vorgeschmack darauf, was der Gott Jashin seinen Anhängern schenkt. Diese Stärke erhält er automatisch, d.h. sie muss nicht bei den Stärken erwähnt und auch nicht ausgeglichen werden.

BESONDERHEIT » Von Jashin beschenkt: Kitari kann die Bluttechniken des Jashin-Hidens anwenden, ohne dafür Fingerzeichen formen zu müssen. Tut sie das, kostet es sie einen halben Rang mehr Chakra.

AUSBILDUNG » Iryouninjutsu: Iryōnin (Heilende Arztninja), speziell geschulte Ninja, können durch besonderes grünes Chakra Verletzungen ihrer Teammitglieder heilen. Die gesamten Iryōnin eines Dorfes, also sowohl die Ärzte im Krankenhaus, als auch solche, die während Missionen medizinische Unterstützung leisten, unterstehen einem Gremium bestehend aus dem Kage und dem Rat. Die Ärzte im Krankenhaus, die sich in der Regel nicht an Missionen beteiligen, werden "Iryōhan" (Heilende Ärztemannschaft) genannt. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Iryounin in einem Krankenhaus aushelfen.
Die Voraussetzungen, um Iryōnin zu werden, sind sehr hoch. Man braucht eine gute Kontrolle des Chakras und ein umfangreiches Wissen über die Medizin. Deswegen ist die Ausbildung von Arztninja sehr schwer, was die Folge hat, dass nicht sehr viele vorhanden sind. Sie sollten sich ebenso gut mit den Wirkungen und Behandlungen von Giften auskennen. In Kriegen sind sie besonders wichtig.



kampfstil


Kitari hat durchaus Spaß am Kämpfen, aber nicht immer. Wie bei so vielem sagt sie sich, dass es schon die richtige Mischung sein muss. Vor allem weil es bei ihr keine Trainingskämpfe gibt. Das Konzept davon hat sie noch nie verstanden. Wenn sie kämpft, dann kämpft sie immer ernsthaft und mit dem Ziel, ihren Gegner zu töten. Wie es sich für eine richtige Jashinistin gehört, muss für sie jeder Kampf mit dem Tod enden, mit einem anderen Ergebnis enttäuscht sie schließlich ihren Lord. Und damit kommt sie gar nicht gut klar. Sie weiß aber auch, dass sie noch nicht wirklich stark ist und noch viel trainieren muss, damit sie es wirklich mit jedem aufnehmen kann und ihren Gott seltener enttäuschen muss, weil ihrem Gegner die Flucht gelingt.
Wenn Kitari kämpft, dann tut sie es meistens auf mittlere bis ferne Distanz. Erst wenn sie ihren Gegner überwältigt hat, kommt sie nah an ihn heran, um ihn opfern zu können. Meistens verlässt sie sich im Kampf auf ihre Blutkünste und das Wasserelement. Ihre einzige Ausbildung, die Iryouninausbildung, hat sie noch nicht kampfrelevant gemeistert. Von den Regeln der Iryounin, die in den Dörfern gelehrt werden, hat sie noch nie gehört, und vermutlich könnte sie überhaupt nicht verstehen, warum ein Arzt sich zurückhalten und nicht kämpfen sollte. Jeder, der kämpfen kann, sollte das auch tun.
Bislang konnte sie noch nicht viel Erfahrung im Teamkampf sammeln. Wenn sie kämpfte, dann war es bisher immer gemeinsam mit ihrer Mutter, und diese war weniger auf gemeinsames Agieren aus als vielmehr darauf, dass Kitari ihre Befehle befolgte. Darin ist das Mädchen daher recht gut: Befehle befolgen, zumindest sofern sie denjenigen respektiert und die Befehle nicht als kompletten Humbug ansieht. Sollte sie sich einmal in ein Team einfügen und dieses unterstützen oder sogar selbst die Leitung übernehmen müssen, wäre sie damit vermutlich zunächst überfordert, da sie das noch nie getan hat. Natürlich würde sie sich aber, je nach Situation, trotzdem so viel Mühe wie möglich dabei geben.
Auch von Strategie und Taktik in einem Kampf hat sie schlicht keine Ahnung und kann diese daher auch nicht selbst anwenden. Wenn man so will, verlässt sie sich eher auf ihre Instinkte, allerdings sind diese auch nicht übermäßig ausgeprägt.



attribute


NINJUTSU » 4
TAIJUTSU » 2
GENJUTSU » 1
STAMINA » 2
CHAKRAKONTROLLE » 4.5
KRAFT » 2
GESCHWINDIGKEIT » 2.5



stärken


AUFMERKSAM » Aufmerksame Menschen haben ein Auge und/oder Gehör für Details, die manch Anderem entgehen würden. Sie sind dazu in der Lage sich über längere Zeit zu konzentrieren und auch in Stresssituationen zu filtern was relevant und was auszublenden ist. [0.5]

OFFENHERZIG » Der positive Part zur Naivität. Für offenherzige Menschen ist jedermann ein Bekannter und/oder potentieller Freund. Das eigene Leben ist ein offenes Buch und man hat keine Scheu andere daran teilhaben zu lassen. Es ist schwer eine solche Person nicht an sich heran zu lassen und ihr zu vertrauen. [0.5]

OPTIMISTISCH » Kitari ist ein kleiner Sonnenschein; durch ihre gute Laune und ihren Optimismus schafft sie es, jeder noch so hoffnungslosen Situation etwas Gutes abzugewinnen und auch andere damit anzustecken oder aufzumuntern. [0.5]

SCHMERZUNEMPFINDLICH » Während manche Menschen sehr sensibel auf Schmerzen reagieren, sind andere in dieser Hinsicht weniger empfindlich. Sie lassen sich nicht so schnell von plötzlichen Schmerzen ablenken und sind durch starke Schmerzen nicht so schnell außer Gefecht gesetzt wie andere, sondern können diese meist eine Weile ausblenden, um den Kampf fortzusetzen. Dies ist meist der Fall bei Menschen, die an regelmäßige, starke Schmerzen gewöhnt sind oder es sich antrainiert haben, sich dadurch nicht so leicht ablenken zu lassen, z.B. bei offensiven Nahkämpfern, die häufiger verletzt werden. [1]

SCHNELLE WUNDHEILUNG » Immer praktisch, wenn eine Verletzung schon nach ein paar Stunden oder wenigen Tagen heilt, oder nicht? Oder wenn keine unschönen Narben zurückbleiben, die einem das Antlitz entstellen können! [0]

STARKER GLAUBE » Wer einer Religion folgt, der hat wird manchmal durch seinen eigenen Glauben beflügelt. Wo manch einer schon das Handtuch werfen würde, werden Andere durch ihren Glauben an schicksalhafte Fügungen oder ein Vertrauen an Gott bestärkt. [0.5]

STARKER WILLE » Der starke Wille ist eine kleine Seltenheit, zumindest in gewissen Ausmaßen. Er kann von Dickköpfigkeit über das nicht aufgeben wollen, bis zum absoluten Überstrapazieren des eigenen Körpers reichen. [1]

SYMPATHISCH » Die meisten Menschen finden einen bestimmten Typ Menschen sympathisch. Seien es besonders schöne, charmante oder einfach grundlegend gutherzige Charaktere. Da kann die Auslegung zwar unterschiedlich sein, doch ansprechende Personen zeichnen sich in der Regel durch ein oder zwei markante Merkmale aus, die in der Allgemeinheit positiv anerkannt werden. [0.5]

TIERFREUND » Wer sich auf die Sympathie von Tieren verlassen kann gewinnt nicht nur Verbündete, sondern hat auch mit weniger Schwierigkeiten zu kämpfen. Tendenziell reagieren die meisten Tiere ohne Grund nicht aggressiv oder furchtsam gegenüber der Person und freunden sich schneller mit ihr an. Das gilt selbst für Kuchiyose. Da man Tiere nicht durch bloße Anwesenheit aufscheucht oder provoziert, kann man sich so weniger auffällig durch Wälder oder an Wachtieren vorbei bewegen. [0.5]



schwächen


ANALPHABET » Wer nicht lesen kann, ist klar im Nachteil! Seien es Aufträge, Jutsubeschreibungen oder einfach nur Wegweiser oder Menükarten im Restaurant, es kann definitiv sehr unangenehm sein, diese Informationsquellen nicht zu haben, auf die andere sich wie selbstverständlich verlassen können. [0.5]

GERINGES ALLGEMEINWISSEN » Wer nicht einmal von den Größten der Shinobiwelt und den wichtigsten Shinobi-Fähigkeiten weiß, hat eindeutig etwas verpasst, und wird noch viele unangenehme Überraschungen erleben. Dies bezieht sich auch auf andere Wissensgebiete, die im täglichen Leben von großer Bedeutung sein können, wie Geografie, Politik, Wirtschaft, Naturwissenschaften oder Gesellschaftsstrukturen. [1]

GIFTANFÄLLIGKEIT » Der Gegenpool zur Resistenz ist die besondere Anfälligkeit auf Gifte aller Art. Sie wirken hier länger und heftiger (1 Post länger und 1 Rang stärker), was beim falschen Gegner absolut verheerend sein kann. [1]

HYPERAKTIV » Ein zappeliger Ninja kann schon ganz schön anstrengend sein, aber solche Menschen gibt es leider immer. Wer unter dieser Schwäche leidet, kann keine fünf Minuten auf einem Stuhl sitzen oder die Hände stillhalten. Akrobatische Verrenkungen mitten im Alltagsgeschehen, reden ohne Punkt und Komma und auch nervöse Bewegungen gehören zu dem Leid, die man ertragen muss, wenn man mit so einer Person zu tun hat. Das kann schon ordentlich nervig sein! [0.5]

NAIVITÄT » Besonders in der Welt der Shinobi eine sehr unpraktische Eigenschaft. Wer niemals etwas Böses von seinem Gegenüber erwartet, weder seine Intrigen durchschaut noch selbst auf die Idee käme zu lügen, wird noch große Probleme bekommen. [0.5]

ORIENTIERUNGSLOSIGKEIT » Wer mit dieser Schwäche zu kämpfen hat, wird immer die falsche Richtung wählen, sich häufig verlaufen und allein kaum an sein Ziel kommen. [0.5]

SCHLECHTE MENSCHENKENNTNIS » Eine gute Menschenkenntnis ist immer wichtig, wenn man viel mit anderen Menschen zu tun hat. Ob im Alltag, oder um seinen Gegner einzuschätzen, diese Fähigkeit macht einem das Leben definitiv leichter. Wenn einem diese Fähigkeit allerdings fehlt, dann bekommt man ziemlich schnell Probleme. Man kann anderen Menschen nur sehr schwer ansehen, was sie denken, und durchschaut Lügen nicht so schnell. [0.5]

SCHLECHTER TAKTIKER » Wer nicht in der Lage ist Taktiken zu entwickeln oder sie zu durchschauen, ist im Kampf oft aufgeschmissen und wird häufiger eine schnelle Niederlage oder zumindest böse Überraschungen erleben. [1]

STARKER GLAUBE » Als gläubige Jashinistin ist es für Kitari in einem Kampf oberstes Gebot, ihren Gegner zu töten. Wenn sich in einem Kampf abzeichnet, dass sie es nicht schaffen wird, kann sie schonmal nervös werden und die Konzentration verlieren. Genauso wichtig ist aber das Ritual für sie, vor jedem Kampf zumindest kurz zu beten und die Kette ihrer Mutter mit ein wenig Blut zu beschmieren. Ist es ihr gelungen, einen Gegner zu besiegen, so muss sie diesen an Jashin opfern, was teilweise etwas Zeit in Anspruch nimmt; besonders schwierig, wenn man von dem Ort eigentlich schnell fliehen sollte, weil Verstärkung anrücken könnte oder andere Gefahren drohen. Schafft Kitari es nicht, den Ritualen ihres Glaubens nachzukommen, hat sie oft tagelang ein schlechtes Gewissen, weil sie Angst hat, Jashin enttäuscht zu haben. Darüber kann sie auch schonmal wichtige Dinge wie Essen oder Schlafen vernachlässigen. [0.5]

TOLLPATSCH » Ein Tollpatsch hat besonders im Alltag mit Problemen zu kämpfen. Ob er nun versehentlich auf den Gefühlen seiner Mitmenschen herum trampelt oder ständig gegen Hindernisse läuft oder stolpert, eins ist sicher: ein Tollpatsch hat es ganz sicher nicht leicht! [1]



ningu


1x MAKIMONO » Makimono üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann er darin Gegenstände und Waffen versiegeln, und bei Bedarf heraufbeschwören. Manche Leute können sogar ganze Jutsus in ihnen versiegeln. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um Trainingsschritte für Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können.

1x OPFERDOLCH (ATHAME) » Als "Athame" werden zeremonielle Messer bezeichnet, die häufig in okkulten Ritualen von sogenannten "Hexen" benutzt werden. Natürlich ist Kitari weder eine Hexe noch glaubt sie an das Okkulte; dieses Athame ist ein Messer, das ihr von ihrer Mutter bei ihrem ersten Menschenopfer geschenkt wurde, weshalb es ihr ziemlich viel bedeutet. Dieses Athame ist aus Mondstein gefertigt und besitzt daher eine durchsichtig bis milchig-weiße Farbe mit leicht bläulichem Schimmer. Zum besseren Halt ist der Griff des Messers, das insgesamt eine Länge von 25cm Länge (13cm Klinge + 12cm Griff) aufweist, mit einer geflochtenen, schwarz-roten Kordel umwickelt. Es wird von Kitari nur bei rituellen Opferungen für Jashin verwendet und normalerweise nicht in einem Kampf, weil es zum einen nicht chakraleitend ist und sie zum anderen Angst hätte, es zu verlieren oder zu zerstören.

1x DOLCH » Im Gegensatz ihrem Athame benutzt Kitari diesen Dolch sehr wohl im Kampf. Er ist aus chakraleitendem Metall gefertigt und besitzt eine rund 19cm lange Klinge. Der Griff ist ungefähr 10cm lang, womit die Waffe insgesamt nicht viel länger ist als ein gewöhnliches Kunai. Sie hat allerdings, wie viele Dolche, eine deutlich schmalere und flachere Klinge, um auch kleine und unauffällige Wunden zufügen zu können. Dafür ist der Dolch nicht ganz so gut zum Werfen geeignet wie ein Kunai.

1x SCHWERT: Dieses Schwert wurde ursprünglich mit Hilfe des Shikotsumyaku aus dem Oberarmknochen von Kouhai Izaya hergestellt. Er schenkte es Kita, die es in der darauffolgenden Zeit etwas anpasste: Den Griff umwickelte sie mit Leder für einen besseren Halt und die Klinge schärfte und verzierte sie mit ein paar Schnitzereien. Ihre chakraleitenden Eigenschaften hat die vollständig aus Knochen bestehende Waffe inzwischen verloren, doch sie ist noch immer äußerst scharf und gefährlich. Sie hat eine Länge von ungefähr 93cm, wovon 18cm auf den Griff und 75cm auf die Klinge fallen.

1x MASKE » Kitari besitzt ein paar Masken, die sie zum Spaß immer mal wieder aufsetzt. Fast alle davon besitzen keinerlei Rüstungsschutz, abgesehen von einer: Eine weiße Maske eines Tieres, das ein bisschen wie ein pausbäckiger Bär aussieht. Auf Nachfrage nennt Kitari jedes Mal ein anderes Tier, das sie darin sieht, vielleicht weil sie sich selbst nicht ganz sicher ist. Die Maske bedeckt lediglich ihr Gesicht und weist eine Stabilität des C-Ranges auf. Außerdem schützt sie ihren Träger davor, Giftgase oder Staub einzuatmen.

1x HANDSCHUHE » Diese ledernen Handschuhe schützen die Hände ihres Trägers vor bestimmten Angriffen und Jutsu (C-Rang Stabilität).

15m DRAHTSEIL » Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem  Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.

1x ZOKETSUGAN » Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert (Hämatopoese). Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.

1x SKALPELL » Skalpelle finden für gewöhnlich nur als chirurgische Instrumente Anwendung bei Operationen, die von Iryounin ausgeführt werden. Sie sind dafür gedacht, präzise Schnitte und Durchtrennungen von Geweben durchführen zu können, um die Verletzungen möglichst gering zu halten. Skalpelle werden relativ schnell stumpf, sodass nach jeder Operation die Klinge gereinigt, geschliffen und desinfiziert werden muss. Manche Iryounin verwenden Skalpelle auch im Kampf.
Ein Skalpell hat eine durchschnittliche Länge von 17cm (12cm Griff und 5cm Klinge).

1x ERSTE-HILFE-PACK » Iryounin tragen auf Missionen jederzeit eine Medizintasche mit sich. Wie das Hüfttäschchen wird es hinten an der Hüfte getragen, ist jedoch weitaus größer. Darin werden Standard-Mittel aufbewahrt, über die ein Iryounin jederzeit verfügen sollte, aber auch von anderen Shinobi zur medizinischen Erstversorgung genutzt werden können. Enthalten sind Pflaster, Verbände, Verbandschere, Tape, Wundauflagen, Kompressen, Desinfektionsspray, Wundsalbe, Pinzette, Rettungsfolie (eine Aludecke, um Verletzte vor Unterkühlung zu bewahren), Dreiecktuch, Nadel und Faden (zum Nähen von Wunden), Spritzen und Ampullen (z.B. zum Blutabnehmen) sowie eine Schiene (zum Stützen von Brüchen). Zusätzlich enthält das Erste-Hilfe-Set eines Medic eine Reihe Notfallmedikamente sowie Einwegskalpelle und einen kleinen Satz OP-Besteck, um im Feld Eingriffe und Behandlungen durchführen zu können. Auch wenn einige der Instrumente scharfkantig sind, können sie nicht zum Kampf genutzt werden.
Manchmal enthalten Erste-Hilfe-Sets auch andere zusätzliche Bestandteile als die hier aufgeführten, diese müssen dann aber individuell beworben und ggf. bezahlt werden.

1x TROMMEL » Bei dieser Trommel handelt es um ein gewöhnliches Instrument, weshalb es keine besondere Stabilität aufweist. Ungewöhnlich ist daran nur seine Größe: Mit 110cm Höhe und einem Trommelfell mit fast einem halben Meter Durchmesser ist diese Standtrommel auffällig und keinesfalls leicht zu transportieren. Daher versiegelt Kitari sie meistens in ihrer Schriftrolle. Obwohl sie theoretisch in der Lage wäre, damit Schallgenjutsu zu übertragen, tut sie dies nur selten: Die Trommel ist ein Erbstück ihrer Mutter, weshalb sie damit sehr vorsichtig umgeht und nicht will, dass es in einem Kampf beschädigt oder gar zerstört wird.

1x GITARRE » Wenn Kitari in einem Kampf oder generell auf Schallgenjutsu zurückgreift, dann nutzt sie dafür meistens ihre Gitarre. Hierbei handelt es sich nicht um ein Erbstück, sondern um ein Instrument, das sie nach Anleitung ihrer Mutter selbst gebaut hat. Es ist eine recht einfache Gitarre und keinesfalls mit moderneren oder ausgefallenen Versionen vergleichbar, die es in den großen Shinobidörfern zu kaufen gibt. Dennoch liebt Kitari ihre Gitarre sehr und wäre vermutlich sehr traurig, wenn sie kaputt gehen würde und sie sie reparieren müsste.





Zuletzt von Kitari am So 28 Jul 2024 - 18:53 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mi 14 Sep 2022 - 0:08
   


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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mi 14 Sep 2022 - 0:09
   


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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mi 14 Sep 2022 - 0:09
   


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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mi 14 Sep 2022 - 0:10
   


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Kitari ist bereit zur Bewertung! Wie immer ein paar kleine Anmerkungen:

Familie:

Die Verwandtschaft mit Takuan ist selbstverständlich mit Bob abgesprochen und die Texte von ihm abgesegnet. Auch das Foto von Takuan im Placebo ist mit ihm und Paul geklärt und wird beizeiten in der Zeitung noch ergänzt.

Stärken & Schwächen:

Der Überhang an Schwächen gegenüber Stärken ist gewollt.

Ningu:

1x Makimono für 25 Exp
1x Opferdolch (nicht chakraleitend) für 50 Exp
1x Dolch (chakraleitend) für 75 Exp
1x Maske (C-Rang Stabilität + Atemmaske) für 100 Exp
1x Handschuhe für 30 Exp
15m Drahtseil für 15 Exp
1x Skalpell für 5 Exp
1x Zoketsugan für 50 Exp
= 350 Exp

Jutsu:

E-Rang: 7/7 (Shiminuki, Ninpo Choju Giga, Tobidogu, Henge no Jutsu, Suiton Taiyaku, Suiton Nomimizu, Suiton Dorimi Boku)
D-Rang: 3/5 (Fuuton Suiran Reppu, Nae Chintei, Ibara) -> 2D zu 1C umgetauscht
C-Rang: 4/3+1 (Rikourisu, Katamari, Suiton Ryu Mizukiri no Yoroi, Suiton Kitsune no Himei)
B-Rang: 1/1 (Shosen)

Ohne Rang: Junketsu Shu, Ketsueki Bai, 3x Grundwissen, Nawanuke, Geka, Shiatsu, Kyusho, Yakka

Slotfrei: Kifu Kangei (weil Shosen auf B), Suiton Josui Keikaku, Fuuton Kyou Iki no Jutsu

Das selbsterfundene Jashinisten-Jutsu "Ibara" ist frei verfügbar.

---

Den Bonus für niedrigrangige Charaktere habe ich nicht ausgegeben und werde diesen nach Annahme in der Akte beantragen.

Viel Spaß beim Zerpflücken!




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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mo 19 Sep 2022 - 0:08
   
Hallo Debbi,
Du weißt ja wie es abläuft, ich fange gleich an Smile

Aussehen:
Dir fehlt der Abschnitt besondere Merkmale noch

Persönlichkeit, Rang
Wurde nie entdeckt, dass sie opfert? Waren die Opfer derart isoliert oder wurden diese immer direkt zu ihr gebracht oder hat bei den Aufträgen nie jemand überlebt?

Jutsu:
Das Ibara geht für mich klar, muss natürlich noch no 2 drüber schauen.

Das wäre soweit alles :3

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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mo 19 Sep 2022 - 0:32
   
Moin Jessy,
den Punkt besondere Merkmale hab ich hinzugefügt, auch wenn sie keine hat. Außerdem habe ich in den Eckdaten bei 14 Jahren und in der Beschreibung der Mutter ergänzt, dass Mutsuka die Opfer gezielt zu Kitari brachte und versuchte, dabei möglichst unauffällig zu bleiben. Sie hat also immer Menschen ausgewählt, die ihrer Meinung nach niemand vermissen würde, also zum Beispiel einsame Landstreicher, alte Menschen ohne Familie, Waisenkinder o.Ä. Und wenn doch mal jemand was davon mitbekommen hat, dann hätte man es eher Mutsuka als Kitari angehängt, weil Kitari sich immer von anderen Menschen fernhalten musste. Hoffe das passt dir so :3
LG

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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mo 19 Sep 2022 - 12:32
   
Hat damit mein

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Re: [C-Rang Reisende] Nishitani Kitari [Link] | Mo 26 Sep 2022 - 19:01
   
Ich habe auch nichts weiter gefunden, Jutsu geht klar und damit hast du mein

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