» C.H.R.O.N.I.K 05.10.2018 Charakterannahme 13.10.2018 Steigerung im Januar 1002: Ninjutsu von 3,5 auf 4 22.12.2018 Steigerung im Januar 1002: Stamina von 3 auf 3,5 01.02.2019 SUITON: SENSATSU SUISHŌ gelernt 15.02.2019 Steigerung im Februar 1002: Kraft von 2 auf 3 15.05.2019 SUITON: MIZUDEPPO NO JUTSU gelernt 15.05.2019 KUCHIYOSE: YAGIHARA SHIGARI gelernt 23.06.2019 Steigerung im März 1002: Geschwindigkeit von 3 auf 4 21.09.2019 Steigerung im April 1002: Stamina von 3,5 auf 4 21.09.2019 E-Rang Kuchiyose Gutschein benutzt für Kashin 24.02.2020 Steigerung im Mai 1002: Chakrakontrolle von 3 auf 4 30.04.2020 JIGEN: SATSUJIN gelernt 10.06.2020 Steigerung im Juni 1002: Stamina von 4 auf 5 30.12.2020 Steigerung im August 1002: Geschwindigkeit von 4 auf 5 25.09.2021 Steigerung im Oktober 1002: Kraft von 3 auf 4 29.11.2021 Steigerung im November 1002: Ninjutsu von 4 auf 4,5 und Genjutsu von 0 auf 0,5 02.01.2022 KAGE BUNSHIN NO JUTSU gelernt 28.02.2022 SUITON: JOKI BOI gelernt 14.03.2022 TOMERO gelernt. 14.08.2022 Steigerung im Dezember 1002: Taijutsu von 4 auf 4,5 03.09.2022 KUCHIGAKURE NO JUTSU gelernt. 03.09.2022 SENNIN MODE gelernt. 23.09.2022 HIRAMEKAREI erhalten. 10.10.2022 Steigerung im Januar 1003: Ninjutsu von 4,5 auf 5. 15.12.2022 Steigerung im Januar 1003: Kraft von 4 auf 4,5. 01.04.2023 Steigerung im Februar 1003: Genjutsu von 0,5 auf 1,5. 01.04.2023 Steigerung im März 1003: Genjutsu von 1,5 auf 2,5.
Ich würde gerne den folgenden Kampfstil aus der Liste erlernen:
Zitat :
» KARIKOMU ART: Kampfstil TYP: Offensiv, Defensiv RANG: - VORAUSSETZUNG: Stärke "Beidhändigkeit", Schnittwaffe BESCHREIBUNG: Beim Karikomu handelt es sich um einen schnellen Kampfstil, der mit Masse darauf abzielt mithilfe kleiner Schnittwaffen bewegungshemmende Verletzungen hervorzurufen. Mit beinah tänzerischen Bewegungen trickst man den Gegner aus und schwingt kunstvoll die kurzen Klingen um Gelenke, Muskeln und Bänder zu schneiden, damit der Gegner zügig bewegungsunfähig wird. Der Kampfstil ist ebenso dazu geeignet schnell und effizient zu meucheln.
Die Voraussetzungen erfülle ich
Edit: Außerdem würde ich gerne das Tobidogu mit Hina als Sensei lernen, was mich 40 EXP kostet.
Zitat :
» TOBIDOGU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Mit diesem grundlegenden Jutsu versiegeln Shinobi Gegenstände, ob Ausrüstung, Kleidung, Waffen oder sonstiges, in handelsüblichen Schriftrollen. Durch die Verwendung von Chakra können diese Dinge anschließend wieder hervorgerufen werden.
Edit 2: Achso. Und ich würde gerne zum B-Rang Nuke eingestuft werden, wie im Briefkasten beantragt. Das würde ich dann auch im Bingo Book ändern lassen.
Kampfstil darfst du lernen, Jutsu auch, und Rang habe ich dir in Bewerbung und Shinobiliste angepasst, um die Bingo Bücher darfst du dich selbst kümmern
_____________________________
It's me, hi, I'm the problem I NEVER SAID I AM A HERO. BECAUSE I AM NOT ONE
{ ZA: RIN ~ DA: NOWAKI ~ VA: SHIRA ~ FA: YAEKO ~ SA: KIYOE ~ SiA: TAIGA ~ AA: KITARI ~ NA: TIANYI } DO YOU EVER SEE THEM? SEE THE FACES OF ALL THE PEOPLE YOU KILLED?
Ich würde gerne den Aufstieg vom B-Rang zum A-Rang Nuke beantragen. Bitte in der Shinobi-Liste und in der Bewerbung ändern.
Ansonsten noch das Taijutsu-Update:
Das Kamakiri gibt es nicht mehr, also würde ich hier gerne ein anderes C-Rang Jutsu haben. Das Okasho ist jetzt auf dem B-Rang, die EXP-Differenz will ich aber nicht bezahlen, weil ich das Jutsu nicht auf dem höheren Rang brauche und auch schon einen anderen Kraft-Boost habe. Zwei Kraft-Boosts in der Liste brauche ich nicht. Also auch das bitte austauschen.
Das erste ist ein Listenjutsu, das zweite ist ein Jutsu aus dem Manga, aber verallgemeinert für alle Kuchiyose-Nutzer.
Zitat :
» SUITON: KITSUNE NO SUISHA ART: Kenjutsu/Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C VORAUSSETZUNG: Taijutsu 3 BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. Der Anwender sprintet auf sein Ziel zu, stützt sich dann kurz vorher auf dem Boden ab, um eine Rolle in der Luft auszuführen. Hierbei beginnt sich das Suiton-Chakra zu drehen und es entsteht eine Art Wasserrad, welches sich unaufhörlich dreht wie eine Kreissäge. Wenn der Opponent mit dem unaufhörlich drehenden Wasserrad in Kontakt kommt, werden diesem mitteltiefe Schnittwunden hinzugefügt. Diese können einem nicht das Leben kosten, sind aber deutlich unangenehm.
Code:
[b]» SUITON: KITSUNE NO SUISHA[/b] [b]ART:[/b] Kenjutsu/Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Taijutsu 3 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. Der Anwender sprintet auf sein Ziel zu, stützt sich dann kurz vorher auf dem Boden ab, um eine Rolle in der Luft auszuführen. Hierbei beginnt sich das Suiton-Chakra zu drehen und es entsteht eine Art [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/demonslayer-anime/images/c/cf/Water_Wheel_vs._Swamp_Demon.gif/revision/latest/scale-to-width-down/310?cb=20190603040753]Wasserrad[/url], welches sich unaufhörlich dreht wie eine Kreissäge. Wenn der Opponent mit dem unaufhörlich drehenden Wasserrad in Kontakt kommt, werden diesem mitteltiefe Schnittwunden hinzugefügt. Diese können einem nicht das Leben kosten, sind aber deutlich unangenehm.
Zitat :
» KUCHIGAKURE NO JUTSU ART: Jikuukan-Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C VORAUSSETZUNG: Vertrag mit vertrauten Geistern BESCHREIBUNG: Das Kuchigakure no Jutsu ist eine Technik, bei der man einen kleinen Vertreter aus der Familie seiner vertrauten Geister beschwört, beispielsweise einen kleinen Frosch. Das Tier saugt den Anwender dann auf, wo dieser in einer kleinen Dimension in dessen Körper landet. So kann sich der Anwender unbemerkt bewegen, was ihm dadurch erleichtert wird, dass sein Chakra in der Dimension nicht von Sensor-Nin gespürt oder durch das Byakugan gesehen werden kann. -langanhaltend-
Code:
[b]» [url=https://de.narutopedia.eu/images/7/70/Kroeten-Transport.png]KUCHIGAKURE NO JUTSU[/url][/b] [b]ART:[/b] Jikuukan-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Unterstützend [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Vertrag mit vertrauten Geistern [b]BESCHREIBUNG:[/b] Das Kuchigakure no Jutsu ist eine Technik, bei der man einen kleinen Vertreter aus der Familie seiner vertrauten Geister beschwört, beispielsweise einen kleinen Frosch. Das Tier saugt den Anwender dann auf, wo dieser in einer kleinen Dimension in dessen Körper landet. So kann sich der Anwender unbemerkt bewegen, was ihm dadurch erleichtert wird, dass sein Chakra in der Dimension nicht von Sensor-Nin gespürt oder durch das Byakugan gesehen werden kann. -langanhaltend-
So: Rang ist erneuert. Ich hab die Jutsus die rausfallen mal rausgenommen. Das Listenjutsu eingetragen und dein eigenes müssen wir leider noch besprechen
» SHINJUN ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu Rang B BESCHREIBUNG: Die Infiltration bezeichnet eine clevere Anwendungsweise des Suika no Jutsu, bei der der Anwender seine Wasserform dazu benutzt, durch enge Öffnungen wie Türschlitze einzudringen. Dabei wird Stück für Stück ein Teil des Körpers verwässert und auf der anderen Seite der Öffnung wieder verfestigt, sodass zu jeder Zeit der Großteil des Körpers fest ist. Dafür muss die Öffnung zumindest in einer Dimension (vertikal oder horizontal) länger sein als der Anwender, um die direkte Festigung auf der anderen Seite zu ermöglichen. Erst mit dem Suika auf S-Rang kann man auch durch halb so große Öffnungen sickern. Der Vorgang braucht eine gewisse Zeit.
Ich würde mir das gerne nachtragen lassen. Habe das schon vor einer ganzen Weile eingesetzt, als das noch keine Fähigkeit brauchte: Klick
Spoiler:
Wo sich ein normaler Shinobi nur mühevoll oder mehr als auffällig eines solchen Weges bedienen konnte, war das für einen, man konnte es erraten, Hozuki natürlich kein Problem. Yoshi konzentrierte sich ein wenig, um erst seinen Unterkörper zu verflüssigen und durch das Gitter nach unten zu befördern, diesen zu verfestigen, und dann seinen Oberkörper nachziehen zu lassen. Dieser Schacht, der von allen Seiten aus Gittern bestand, würde sie schon ans Ziel führen.
Da das Kuchigakure no Jutsu ja auf den B-Rang soll, würde ich als zweites Ersatzjutsu (mir wurden schon beide ausgetragen) auf dem C-Rang folgendes, selbsterfundenes Jutsu nehmen. Es steht allen Hozuki frei. Im Code habe ich die Version für den Stecki, wo der B-Rang durchgestrichen ist.
Zitat :
» SUITON: TETSU NO SHOJO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu des entsprechenden Rangs BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik handelt es sich um eine hinterlistige Kontertechnik des Hozuki-Clans, die ihren Namen von einer eisernen Jungfrau ableitet. Der Hozuki nutzt das Suika no Jutsu hierbei in einer leicht abgewandelten Form und lässt den Nahkampfangriff eines Feindes einfach geschehen. Wie beim Suika no Jutsu löst er die getroffene Stelle dabei in Wasser auf, sodass das Körperteil des Feindes im verflüssigten Körper des Anwenders verschwindet. Sogleich schnappt allerdings die Falle zu, da das umliegende Gewebe Stacheln aus Wasser bildet, die wie bei der eisernen Jungfrau von allen Seiten zustechen und sich schließen. Die Spontanität, mit der die Technik ausgeführt werden kann, sowie der Schaden sind von der Stufe des Jutsu abhängig.
Beherrschung:
C-Rang: Wie das Suika no Jutsu braucht auch das Tetsu no Shojo desselben Ranges ein wenig Vorbereitungszeit und Konzentration. Die Stacheln können sich bereits mehrere Zentimeter in die Haut bohren und dabei tiefe Stichwunden verursachen. Das getroffene Körperteil kann dabei in seiner Funktionalität stark eingeschränkt werden. B-Rang: Wie das Suika no Jutsu braucht auch das Tetsu no Shojo desselben Ranges nur noch wenig Konzentration und kann recht spontan eingesetzt werden. Die Stacheln bohren sich noch tiefer in die Haut, sodass sie selbst ein Bein einmal komplett durchstechen können. Das getroffene Körperteil ist danach eigentlich nicht mehr im Kampf zu gebrauchen und bedarf einer Behandlung durch einen Iryônin.
Code:
[b]» SUITON: TETSU NO SHOJO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv, Unterstützend [b]RANG:[/b] C-B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suika no Jutsu des entsprechenden Rangs [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um eine hinterlistige Kontertechnik des Hozuki-Clans, die ihren Namen von einer eisernen Jungfrau ableitet. Der Hozuki nutzt das Suika no Jutsu hierbei in einer leicht abgewandelten Form und lässt den Nahkampfangriff eines Feindes einfach geschehen. Wie beim Suika no Jutsu löst er die getroffene Stelle dabei in Wasser auf, sodass das Körperteil des Feindes im verflüssigten Körper des Anwenders verschwindet. Sogleich schnappt allerdings die Falle zu, da das umliegende Gewebe Stacheln aus Wasser bildet, die wie bei der eisernen Jungfrau von allen Seiten zustechen und sich schließen. Die Spontanität, mit der die Technik ausgeführt werden kann, sowie der Schaden sind von der Stufe des Jutsu abhängig. [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Wie das Suika no Jutsu braucht auch das Tetsu no Shojo desselben Ranges ein wenig Vorbereitungszeit und Konzentration. Die Stacheln können sich bereits mehrere Zentimeter in die Haut bohren und dabei tiefe Stichwunden verursachen. Das getroffene Körperteil kann dabei in seiner Funktionalität stark eingeschränkt werden. [strike][b]B-Rang:[/b] Wie das Suika no Jutsu braucht auch das Tetsu no Shojo desselben Ranges nur noch wenig Konzentration und kann recht spontan eingesetzt werden. Die Stacheln bohren sich noch tiefer in die Haut, sodass sie selbst ein Bein einmal komplett durchstechen können. Das getroffene Körperteil ist danach eigentlich nicht mehr im Kampf zu gebrauchen und bedarf einer Behandlung durch einen Iryônin.[/strike][/spoiler]
Der Beleg für die Fähigkeit geht für mich klar, braucht aber noch ein zweites Angenommen.
Das Hozuki-Jutsu hatte ich gehofft, schnell in der Staffkonfi klären zu können, erweist sich aber als deutlich komplexer, deshalb muss ich es nochmal in der Lounge ansprechen
Ich hätte dich fast vergessen, weil ihr verwirrenden Hozuki alle dasselbe wollt. Der Beleg hat ebenfalls mein zweites Angenommen und ich trage dir das ein. :3
Ich hatte bisher folgendes Jutsu, das ich mir von Jiraiya abgeguckt habe. Dabei hatte ich die persönliche Variante mit dem Ziegenmagen auf mich begrenzt, aber natürlich konnte jeder auch für seine Familie das Jutsu schreiben. Mit dem neuen Update brauche ich das nicht mehr und würde das Jutsu gerne allgemein umschreiben und meine Variante als optische Anpassung lassen. In der optischen Anpassung würde ich aber gerne den eigenen Namen von Yoshis Version und die Hintergrundgeschichte zur riesigen Ziege drin lassen beziehungsweise sie als die Ziege benennen, die ich dafür ausschließlich verwende. Außerdem habe ich aus dem Shigari ein Shibari gemacht, weil das so eigentlich heißt, da hab ich mich glaube ich vertippt. Und das Jutsu müsste in den Listen auftauchen! xD
Ich habe dabei auch eine inhaltliche Anpassung gemacht:
Man muss sich nicht zwangsläufig gemeinsam mit dem Feind einsperren, sondern kann ihn auch alleine einsperren. Fand ich logisch, weil es nichts an dem Jutsu gibt, das das zwangsläufig oder logisch verbietet. Die Beschreibung war da nur unnötig restriktiv. Man kann seinen Feind halt nicht sehen, wenn man ihn alleine einsperrt, aber ihn ja trotzdem darin einquetschen. Ist das so ok?
bisher:
» KUCHIYOSE: YAGIHARA SHIGARI - zum Lernen bei @Hozuki Yoshi anfragen ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu, Vertrag mit den Ziegen BESCHREIBUNG: Ein äußerst unappetitliches, aber gleichzeitig sehr effektives Jutsu! Hierbei nutzt Yoshi das Kuchiyose no Jutsu nicht, um einen vertrauten Geist zu beschwören, sondern vielmehr die gewaltige Speiseröhre einer riesigen Ziege des legendären Kagu-Gebirges. Damit sperrt Yoshi sich und seine Gegner in der Speiseröhre ein und besitzt außerdem die volle Kontrolle über diese, solange er das Fingerzeichen "Ziege" (eigentlich Schaf) aufrechterhält. Dann kann er die Speiseröhre zusammenziehen, expandieren oder auch nur Teile des Fleisches herauslösen, um Feinde an der Innenwand gefangen zu nehmen. In einem Gebäude oder einer Höhle eingesetzt bedeckt die Speiseröhre den Boden, die Wände und die Decke. -langanhaltend-
neu:
» KUCHIYOSE: KUCHIHARA SHIBARI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu, Vertrag mit vertrauten Geistern BESCHREIBUNG: Ein äußerst unappetitliches, aber gleichzeitig sehr effektives Jutsu! Hierbei nutzt der Anwender das Kuchiyose no Jutsu nicht, um einen vertrauten Geist zu beschwören, sondern vielmehr die gewaltige Speiseröhre eines gewaltigen Tieres. Der Anwender sperrt sich und seine Gegner oder auch nur seine Gegner in der Speiseröhre ein und besitzt außerdem die volle Kontrolle über diese, solange er ein Fingerzeichen aufrechterhält. Dann kann er die Speiseröhre zusammenziehen, expandieren oder auch nur Teile des Fleisches herauslösen, um Feinde an der Innenwand gefangen zu nehmen. In einem Gebäude oder einer Höhle eingesetzt bedeckt die Speiseröhre den Boden, die Wände und die Decke. -langanhaltend-
neu für Yoshi:
» KUCHIYOSE: KUCHIHARA SHIBARI ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: A VORAUSSETZUNG: Kuchiyose no Jutsu, Vertrag mit vertrauten Geistern BESCHREIBUNG: Ein äußerst unappetitliches, aber gleichzeitig sehr effektives Jutsu! Hierbei nutzt der Anwender das Kuchiyose no Jutsu nicht, um einen vertrauten Geist zu beschwören, sondern vielmehr die gewaltige Speiseröhre eines gewaltigen Tieres. Der Anwender sperrt sich und seine Gegner oder auch nur seine Gegner in der Speiseröhre ein und besitzt außerdem die volle Kontrolle über diese, solange er ein Fingerzeichen aufrechterhält. Dann kann er die Speiseröhre zusammenziehen, expandieren oder auch nur Teile des Fleisches herauslösen, um Feinde an der Innenwand gefangen zu nehmen. In einem Gebäude oder einer Höhle eingesetzt bedeckt die Speiseröhre den Boden, die Wände und die Decke. -langanhaltend- OPTISCHE ANPASSUNG: Yoshis Version des Jutsu heißt Yagihara Shibari (Ziegenmagen-Fesseln). Hierbei beschwört er die Speiseröhre des Gottes der Ziegen, Kamoshika, aus dem legendären Kagu-Gebirge.
Anpassungen finde ich in Ordnung. Auch das Inhaltliche stört mich jetzt nicht bei einem A-Rang Jutsu. xD Hat mein erstes Angenommen. Braucht aber noch ein zweites paar Augen!
- aus der spontanen Anwendung der Kontertechnik wurde eine vorbereitete Falle, die automatisch zuschnappt - die Stacheln sind auf beiden Rängen nicht mehr so tief - auf beiden Stufen setzt die Einschränkung auch einen "guten Treffer" voraus. Das lässt ein wenig Diskussionsspielraum - das Jutsu müsste (auch als Kontertechnik) jetzt rein offensiv sein
Zitat :
» SUITON: TETSU NO SHOJO ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: C-B VORAUSSETZUNG: Suika no Jutsu des entsprechenden Rangs BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik handelt es sich um eine hinterlistige Kontertechnik des Hozuki-Clans, die ihren Namen von einer eisernen Jungfrau ableitet. Der Hozuki bereitet Chakra in seinem Körper vor, sodass diese Technik bei der nächsten Anwendung des Suika no Jutsu wie eine Falle, allerdings auch automatisch und ohne Kontrolle, zuschnappt. Schnappt sie nicht zu, muss neues Chakra aufgewendet werden, um die Technik aufrechtzuerhalten. Im Idealfall lässt der Anwender einen Angriff seines Feindes, ob einen Schlag, einen Tritt oder eine Attacke mit dem Ellbogen in seinem in Wasser aufgelösten Körper verschwinden und umschließt dabei die Gliedmaße des Feindes. Das umliegende Gewebe bildet Stacheln aus Wasser, die wie bei der eisernen Jungfrau von allen Seiten zustechen und sich schließen. Der Schaden ist von der Stufe des Jutsu abhängig. -langanhaltend-
Beherrschung:
C-Rang: Die Stacheln können sich bereits mehrere Zentimeter in die Haut bohren und dabei Stichwunden verursachen. Das getroffene Körperteil kann bei einem guten Treffer in seiner Funktionalität stark eingeschränkt werden. B-Rang: Die Stacheln hinterlassen tiefe Stichwunden im getroffenen Körperteil. Dieses ist bei einem guten Treffer eigentlich nicht mehr im Kampf zu gebrauchen und bedarf einer Behandlung durch einen Iryônin.
Für die Jutsuliste (frei verfügbar):
Code:
[b]» SUITON: TETSU NO SHOJO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C-B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suika no Jutsu des entsprechenden Rangs [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um eine hinterlistige Kontertechnik des Hozuki-Clans, die ihren Namen von einer eisernen Jungfrau ableitet. Der Hozuki bereitet Chakra in seinem Körper vor, sodass diese Technik bei der nächsten Anwendung des Suika no Jutsu wie eine Falle, allerdings auch automatisch und ohne Kontrolle, zuschnappt. Schnappt sie nicht zu, muss neues Chakra aufgewendet werden, um die Technik aufrechtzuerhalten. Im Idealfall lässt der Anwender einen Angriff seines Feindes, ob einen Schlag, einen Tritt oder eine Attacke mit dem Ellbogen in seinem in Wasser aufgelösten Körper verschwinden und umschließt dabei die Gliedmaße des Feindes. Das umliegende Gewebe bildet Stacheln aus Wasser, die wie bei der eisernen Jungfrau von allen Seiten zustechen und sich schließen. Der Schaden ist von der Stufe des Jutsu abhängig. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Die Stacheln können sich bereits mehrere Zentimeter in die Haut bohren und dabei Stichwunden verursachen. Das getroffene Körperteil kann bei einem guten Treffer in seiner Funktionalität stark eingeschränkt werden. [b]B-Rang:[/b] Die Stacheln hinterlassen tiefe Stichwunden im getroffenen Körperteil. Dieses ist bei einem guten Treffer eigentlich nicht mehr im Kampf zu gebrauchen und bedarf einer Behandlung durch einen Iryônin.[/spoiler]
Für Yoshis Fähigkeitsblatt:
Code:
[b]» SUITON: TETSU NO SHOJO[/b] [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C-B [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Suika no Jutsu des entsprechenden Rangs [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik handelt es sich um eine hinterlistige Kontertechnik des Hozuki-Clans, die ihren Namen von einer eisernen Jungfrau ableitet. Der Hozuki bereitet Chakra in seinem Körper vor, sodass diese Technik bei der nächsten Anwendung des Suika no Jutsu wie eine Falle, allerdings auch automatisch und ohne Kontrolle, zuschnappt. Schnappt sie nicht zu, muss neues Chakra aufgewendet werden, um die Technik aufrechtzuerhalten. Im Idealfall lässt der Anwender einen Angriff seines Feindes, ob einen Schlag, einen Tritt oder eine Attacke mit dem Ellbogen in seinem in Wasser aufgelösten Körper verschwinden und umschließt dabei die Gliedmaße des Feindes. Das umliegende Gewebe bildet Stacheln aus Wasser, die wie bei der eisernen Jungfrau von allen Seiten zustechen und sich schließen. Der Schaden ist von der Stufe des Jutsu abhängig. -langanhaltend- [spoiler=Beherrschung][b]C-Rang:[/b] Die Stacheln können sich bereits mehrere Zentimeter in die Haut bohren und dabei Stichwunden verursachen. Das getroffene Körperteil kann bei einem guten Treffer in seiner Funktionalität stark eingeschränkt werden. [strike][b]B-Rang:[/b] Die Stacheln hinterlassen tiefe Stichwunden im getroffenen Körperteil. Dieses ist bei einem guten Treffer eigentlich nicht mehr im Kampf zu gebrauchen und bedarf einer Behandlung durch einen Iryônin.[/strike][/spoiler]
Ahem... diesen einen Satz hier solltest du noch still und heimlich anpassen, ich glaube, da soll Anwender statt Gegner stehen:
Zitat :
Im Idealfall lässt der Gegner einen Angriff seines Feindes, ob einen Schlag, einen Tritt oder eine Attacke mit dem Ellbogen in seinem in Wasser aufgelösten Körper verschwinden und umschließt dabei die Gliedmaße des Feindes.
Inhaltlich sehe ich aber keine Probleme, mein Angenommen hast du also schon einmal! Eine zweite Person muss noch einmal draufschauen, bevor du es lernen kannst.
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"Vergiss die Anderen. Vergiss die Vergangenheit. Ich folge meiner Gerechtigkeit. Heute und für immer." Theme: Sin and Punishment
Hallo! Hozuki dürfen ja jetzt mehr als ein Element haben. Element 2 gibt es außerdem umsonst. Ich hätte gerne Fuuton und das zugehörige Grundjutsu.
» 風Wind - Kaze: Kaze ist die Windnatur, Fūton (風遁) genannt. Das Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon, was es effektiv gegenüber Blitzjutsu, aber anfällig gegenüber Feuerjutsu macht. Die spezielle Eigenschaft des Windelements ist es, bei korrekt durchgeführter Seishitsuhenka klingenähnliche und extrem scharfe Eigenschaften zu besitzen. Windjutsu können die Schneidekraft einer Klinge drastisch erhöhen, oder den Gegner regelrecht zerstückeln. Das Chakra entfaltet seine größte Kraft bei Angriffen aus mittlerer Distanz.
Zitat :
» FUUTON: KYOU IKI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Fuuton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, Chakra in seine Lungen fließen lässt, wodurch er in seinen Lungen Luft erschaffen kann. Diese enthält auch Sauerstoff, so muss der Anwender weniger atmen und/oder kann für eine längere Zeit ohne Atmen bzw Sauerstoff auskommen. -langanhaltend-
Ich hätte gleich noch etwas. Das Suika no Jutsu würde ich gerne für 300 EXP von Rang B auf Rang A steigern, hierbei die Möglichkeit nutzend, dass ich nur 100 Wörter Training brauche, wenn ich neun Anwendungen gesammelt habe:
Falls eine Anwendung abgelehnt wird, habe ich noch drei in Reserve: 10, 11, 12
Edit 22.05.2021: Heyho! Die Kenjutsu-Ausbildung fiel ja weg. Würde entsprechend die Ausbildung also gerne durch das Kanchi Taipu austauschen.
Kanchi Taipu Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.). Sprecht euch mit euren Mitspielern ab, wenn ihr derartige Eigenschaften einbringen möchtet.
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Rang C-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten Personen zuordnen. Die so gewonnenen Informationen fliegen dem Anwender nicht spontan zu, vielmehr muss er seinen Spürsinn Schritt für Schritt durch die Umgebung wandern lassen und dabei die gewonnenen Eindrücke ausfiltern. Aufgrund der dafür erforderlichen Konzentration und Zeitdauer ist diese Technik nicht im Kampf anwendbar. Wurde sie einmal aktiviert, kann sie für drei Posts aufrecht erhalten werden, sofern der Anwender sich nicht schnell fortbewegt oder andere anspruchsvolle Tätigkeiten aufnimmt. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Der Spürradius der Ortung beträgt 100 Meter. Innerhalb dieses Radius kann der Sensor alle Chakranutzer mit großer Energiereserve (8 x B), erspüren und angeben, wie viele davon sich in Reichweite befinden und in welcher ungefähren Richtung sie sich befinden. Die Entfernung ist nicht ermittelbar, man kann ein auf andere Art wahrgenommenes Wesen aber einer georteten Quelle zuordnen. C-Rang: Der Spürradius beträgt 250 Meter. Innerhalb dieses Radius kann die Richtung einer Chakraquelle in Relation zum Anwender grob bestimmt werden und man kann auch sagen, welche Quelle näher und welche weiter weg ist. Von einer genaueren Positionsbestimmung bleibt man indes weit entfernt. Dafür spürt man jetzt auch das Vorhandensein von deutlich kleinere Chakrareserven in einer Quelle (8 x C). B-Rang: Der Spürradius beträgt 1000 Meter, und auch relativ kleine Chakraquellen können erfasst werden (8 x D). Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle nun recht genau positioniert werden, sodass die Quelle sich in einem Radius von 50 Metern um den "gespürten" Punkt befinden sollte. Zudem kann der Sensor nun annähernd sicher abschätzen, ob eine Quelle von einem Shinobi bzw. einer Kuchiyose generiert wird, sowie aktive besondere Chakraarten (konkret Bijuuchakra oder Senchakra) in einer Quelle identifizieren. Der Sensor kann zudem beurteilen, ob eine Quelle gleich stark ist wie er (gleiches Stamina) oder mehr oder weniger Kapazität besitzt, und die von ihm gut vertrauten Personen generierten Quellen wiedererkennen. Bei Personen, die er nicht persönlich kennt, muss er sie mehrmals oder über einen längeren Zeitraum zuvor geortet haben, um wieder zu erkennen. A-Rang: Der Spürradius beträgt 2500 Meter, und erstmals können auch größere Lebewesen ohne aktive Chakranutzung (also Zivilisten) erkannt werden, auch wenn ihre genaue Verfolgung schwer fällt. Eine Chakraquelle kann mit Abweichungen von wenigen Metern positioniert werden und der Sensor kann mit Sicherheit sagen, wie hoch die aktuelle und maximale Kapazität einer Quelle ist (Stamina-Wert kann erkannt werden). Erstmalig hat der Sensor auch eine Chance, in der Umgebung fixierte Fuinjutsu zu erkennen. Die Chance nimmt ab, je länger eine solche Technik schon besteht und sich in die Umgebung eingefügt hat. Siegel an Lebewesen sind mit der Grundtechnik nicht zu erkennen, da sie mit der Präsenz der Person verschmelzen. S-Rang: Der Spürradius beträgt 5 Kilometer. Innerhalb dieses Radius kann eine Chakraquelle fast metergenau geortet werden, und auch Zivilisten und größere Tiere ohne Chakra können verfolgt werden. Eine Chakraquelle kann bereits nach einmaliger vorausgegangener Ortung "wiedererkannt" werden, und auch schon länger aktive Fuinjutsu in der Umgebung sind auffindbar, wenn sie nicht bewusst versteckt wurden.
Ich würde gerne drei alte Kenjutsu updaten lassen:
Code:
[b]» SUITON: KITSUNE NO SUISHA[/b] [b]ART:[/b] Nin-Taijutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] C [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Taijutsu 2,5 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Technik umgibt sich die chakraleitende Waffe mit deutlich erkennbarem Suiton-Chakra, welches unaufhörlich aus der Waffe tritt. Der Anwender sprintet auf sein Ziel zu, stützt sich dann kurz vorher auf dem Boden ab, um eine Rolle in der Luft auszuführen. Hierbei beginnt sich das Suiton-Chakra zu drehen und es entsteht eine Art [url=https://vignette.wikia.nocookie.net/demonslayer-anime/images/c/cf/Water_Wheel_vs._Swamp_Demon.gif/revision/latest/scale-to-width-down/310?cb=20190603040753]Wasserrad[/url], welches sich unaufhörlich dreht wie eine Kreissäge. Wenn der Opponent mit dem unaufhörlich drehenden Wasserrad in Kontakt kommt, werden diesem mitteltiefe Schnittwunden hinzugefügt. -Kenjutsu-
Code:
[b]» JIGEN SATSUJIN[/b] [b]ART:[/b] Jikuukan-Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] B [b]BESCHREIBUNG:[/b] Beim "Dimensionalen Meuchelmord" leitet der Anwender Chakra in eine Waffe und führt dabei einen Angriff mit dieser aus. Inmitten des Angriffs entlädt er das Chakra und erschafft dabei ein Eingangsportal, das als Ausgangsportal beispielsweise einen Punkt hinter dem Gegner haben kann, welches mit einem leisen Rauschen entsteht. Aus dem Ausgangsportal treten Arm und Waffe hinaus und beenden den Angriff, woraufhin man seinen Arm wieder zurückzieht und die Portale schließt. Die maximale Reichweite dieser Attentatstechnik beträgt 30 Meter. -Kenjutsu-
Code:
[b]» SUITON: MASAMUNE [/b]- zum Erlernen bei @"Hozuki Yoshi" anfragen - [b]ART:[/b] Ninjutsu [b]TYP:[/b] Offensiv [b]RANG:[/b] A [b]VORAUSSETZUNG: [/b] Stamina 3, Chakrakontrolle 3 [b]BESCHREIBUNG: [/b]Hozuki Yoshitsune hat sich Masamune als persönliches Signaturjutsu ausgedacht und entwickelt. Hierbei leitet Yoshi Suiton-Chakra in sein Schwert und ummantelt dieses mit einer Schicht aus extrem stark komprimiertem und dünnem Wasser. Sobald er zu einem Hieb oder Stich mit seiner Waffe ansetzt, schießt er dieses in Form einer etwa fünf Meter hohen oder langen Wasserklinge auf seinen Gegner, die angesichts ihrer dünnen Form eine unglaubliche Wucht entwickeln und mehrere Knochen brechen kann. Der tatsächliche Kniff an diesem Jutsu ist jedoch, dass Yoshitsune, da es sich bei dem Wasser um sein eigenes Chakra handelt, noch eine starke Kontrolle über dieses besitzt, wenn es stillt steht, also beispielsweise in Form einer Pfütze auf dem Boden gelandet ist, da der Gegner entweder ausgewichen ist oder nicht komplett getroffen wurde. Mit Hilfe seines Schwertes kann er das übriggebliebene Wasser wieder zu einer Klinge formen, es seine eigenen Bewegungen nachahmen lassen und weiterhin zum Angriff nutzen, bis es vollkommen aufgebraucht ist, was bei einem Treffer auf jeden Fall gegeben ist. -langanhaltend- -Kenjutsu-
Zu guter Letzt würde ich mir gerne für Seishin und Goshin den Baumlauf und Wasserlauf nachtragen lassen:
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[b]» KI NOBORI NO SHUGYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 1 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
[b]» SUIMEN HOKO NO GYO[/b] [b]ART:[/b] Fähigkeit [b]TYP:[/b] Unterstützung [b]VORAUSSETZUNG:[/b] Chakrakontrolle 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.